AKTUELLES ANGEBOT VON TELEKOMMUNIKATIONSNETZEN IN ÖSTERREICH

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1 AKTUELLES ANGEBOT VON TELEKOMMUNIKATIONSNETZEN IN ÖSTERREICH INHALTSVERZEICHNIS: 1. TELEFONNETZ Allgemeines: Praktisch Genutzt: Betreiber: Auswahl eines Netzbetreibers: Serviceleistungen und Dienstleistungen: 3 2. MOBILFUNKNETZ Das Funknetz der mobilkom austria Das Funknetz von max Das Funknetz von ONE Die Qualität der Funknetze in Österreich Die neuesten Technologien, die beim Betrieb von Funknetzen angewendet werden Dual Band EFR (Enhanced Full Rate) WAP (Wireless Application Protocol) UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) 4 3. DATENDIREKTVERBINDUNGEN 5 4. INTERNATIONALE MIETLEITUNGEN 5 5. ISDN 5 6. ADSL 5

2 7. CATV -NETZ 5 8. IRGENDWAS 5 ANHANG 1 (FESTNETZANBIETER) 6 ANHANG 2 (PREISVERGLEICH-FESTNETZ) 6 1. TELEFONNETZ 1.1 Allgemeines: Das Telefonnetz ist ein öffentliches Wahlnetz zur Sprachübertragung, daß auch für andere Zwecke wie zum Beispiel zur Übertragung von Daten benutzt werden kann Einer der größten Vorteile ist die Flächendeckung. Fast überall sind Anschlußpunkte oder zu mindestens ist es möglich diese schnell und relativ billig herzustellen. Nachteilig ist die geringe Übertragungsgeschwindigkeit und die schlechte Qualität dieser. Der schlechten Übertragungsqualität wurde in den letzten Jahren von den Herstellern Rechnung getragen und konnte durch fehlerkorrigierende Modems behoben werden. Heutzutage sind Modems für verschiedene Geschwindigkeiten und Verfahren (synchron/asynchron) schon ab ca. ös erhältlich. Seit einiger Zeit durchaus schon standardmäßig intern. Sie funktionieren durch Umwandlung von analogen in digitale Signale. Vor allem in Osteuropa, wo die Übertragungsqualität noch schlechter ist als etwa bei uns, haben sich neben den Standardverfahren auch herstellerspezifische Modulationsverfahren durchgesetzt, welche nur zwischen Modems der selben Hersteller zu verwenden sind. Dies erhöht jedoch nicht nur die Datenmenge sondern auch die Betriebssicherheit. Bei geringen bis mittleren Datenmengen ist die Telefonverbindung durchaus als preiswerte Möglichkeit zu empfehlen. 1.2 Praktisch Genutzt: Die Festnetzleitungen werden vorallemfür folgende Dienste benutzt: 1. Telefonieren 2. Autorisierungsprüfung von Kreditkarten 3. Faxen 4. Internetbenützer zum Einwählen zum Zugangsanbieter/ Datenübertragung 1.3 Betreiber: Betreiber des österreichischen Telefonnetzes ist die österreichische Telekom ( Die Gesellschaften UTA ( Cyberton ( sind erst seit kurzer Zeit dabei ein eigenes Netz auf zu bauen. Jedoch gibt es eine Vielzahl von Anbietern mit unzähligen verschiedenen Tarifmodellen und Abrechnungsmodellen. Bei meiner Suche bin ich alleine in Österreich auf 31 Anbieter gekommen und ob dies schon alle sind, bin ich mir nicht sicher. Einige Anbieter sowie deren www-adressen sind im Anhang 1 zu finden. Die meisten haben irgendein Lockangebot für Werbezwecke und eine Vielzahl von mehr oder weniger günstigen Preisen.

3 1.4 Auswahl eines Netzbetreibers: Grundsätzlich ist die Wahl von ein oder zwei zusätzlichen privaten Anbietern nicht so einfach, da sie sehr von den Gewohnheiten des einzelnen Telefonbenützers abhängt. Zu überlegen ist vor allem: Wann? Wohin? und wie lange man telefonieren möchte. Will man auch den Onlinetarif in Anspruch nehmen hängt es wiederum stark davon ab, ob man Stundenlang surfen möchte oder nur täglich einige Sekunden seine mails vom Server abruft. Ein weiterer sehr wichtiger Vergleichspunkt sind die Serviceleistungen die ein einzelner Anbieter seinen Kunden zur Verfügung stellt. Im Anschluß an diese Teil sind einige Bekannte angeführt. Weitere Informationen sowie Berechnungshilfen sind unter folgenden www- Adressen, die alle nach dem gleichen Schema arbeiten zu finden: Serviceleistungen und Dienstleistungen: Anklopfen Makeln und Rückfragen Verbrauchskontrolle Anzeige der Rufnummer Dreierkonferenz Rufumleitungen Termin Ruf Tarifzonen Sperre Rufdatenerfassung Zweitrufnummer Terminauftrag Videokonferenzen Call centers Elektr. Telefonbuch etc. 2. MOBILFUNKNETZ 2.1 Das Funknetz der mobilkom austria. Heute verbinden in Österreich 3080 A1 Funkstationen bereits mehr als A1 Handybesitzer mit ihren Gesprächspartnern. Eine intelligente Computersteuerung sorgt dafür, daß jedes Handy genau mit jener Funkstation verbunden wird, die dem Handy am nächsten ist. Bei einer Reise durch das Sendegebiet wird immer auf jene Funkstation weitergeschaltet die für das Handy die beste Verbindung darstellt. Das nennt man Handover. Heute erreicht das GSM Netz der mobilkom austria bereits 97% der Bevölkerung Österreichs, das D Netz sogar 98%. Damit ist man in ganz Österreich rund um die Uhr problemlos erreichbar.

4 2.2 Das Funknetz von max. Die Kundenanzahl im max Netz beträgt mittlerweile weit mehr als maxmobil erreicht damit bereits einen Marktanteil am GSM Markt von 38%. Die Reichweite gemessen anhand der erreichbaren Bevölkerung beträgt 97%. 2.2 Das Funknetz von ONE. Im ONE Netz beträgt die Kundenanzahl rund mit Stand vom Juni Die Reichweite beträgt laut Angaben von ONE bereits über 90%. 2.3 Die Qualität der Funknetze in Österreich. Auf Initiative der mobilkom austria AG wurde zu Beginn des Jahres 1999 von der Technischen Universität Wien ein unabhängiger Vergleichstest der GSM Netze in Österreich durchgeführt. Dabei kam man zu dem Ergebnis, daß beim Gesprächsaufbau, der Anzahl der erfolgreich beendeten Gespräche und vor allem bei der Gesprächsqualität A1 vor den Mitbewerbern maxmobil und ONE liegt. 2.4 Die neuesten Technologien, die beim Betrieb von Funknetzen angewendet werden Dual Band Dual Band benennt die Fähigkeit der GSM Netzwerk-Infrastruktur und Hardware auf zwei Frequenzbändern zu operieren. Es wird dem Netzbetreiber ermöglicht sowohl auf dem 900MHz als auch auf dem 1800MHz Frequenzband zu funken. Das bringt vor allem optimale Sprachqualität und höhere Kapazität für Gespräche, Fax, oder Internet EFR (Enhanced Full Rate) EFR ist der technische Standard für kristallklare Sprachqualität. EFR basiert auf einem Modell, das störende Neben- und Umweltgeräusche unterdrückt. Zum Einsatz gelangt diese Technologie im A1 Netz und im ONE Netz WAP (Wireless Application Protocol) WAP macht Handys internetreif. Das Wireless Application Protocol ist ein internationaler Mikro-Browser-Standard, der Handy-usern den Zugang direkt von ihrem Mobiltelefon ins World Wide Web ermöglicht. Man benötigt dafür spezielle WAP-Handys (z.b.: Nokia 7110) UMTS (Universal Mobile Telecommunication System)

5 Für Österreich wird der Einsatz dieser Technologie bereits in den nächsten drei bis fünf Jahren erwartet. Mit UMTS wird eine maximale Datenübertragungsrate von 2 Mbit/s gegenüber heute 9600bit/s möglich sein. 3. DATENDIREKTVERBINDUNGEN Datendirektverbindugen sind spezielle digitale Verbindungen (Standleitungen) die zwar teurer sind jedoch eine Vielzahl von Vorteilen haben. Sie sind duplex-, halbduplex- und simplexempfangfähig. Der größte Vorteil liegt in der ständigen Verfügbarkeit und in der Sicherheit, daß im Falle eines Ausfalles ein zweiter Übertragungsweg als Ersatz zur Verfügung steht. Sie bittet sich vor allem für Benützer an die Schutz vor Fehlverbindungen brauchen und diese laufend über eine längere Zeit benutzen wollen. 4. INTERNATIONALE MIETLEITUNGEN Sind Standleitungen zum ständigen Gebrauch. Geschwindigkeit und Qualität der Verbindung hängen von verschiedenen Ländern ab. Vor allem genutzt durch internationale Konzerne. 5. ISDN 6. ADSL 7. CATV -NETZ 8. IRGENDWAS

6 ANHANG 1 (FESTNETZANBIETER) ANBIETER VORWAHL WWW Telekom Austria UTA Multicom global one tele europ. Telecom teleforum vocalis rsl com privat netnet mcn herbatel telepassport colt 1025 ww.colt.at cybertron 1029 ww.easytalk.at pegasus mit max.plus one priority telekabel Anhang 2 (PREISVERGLEICH-FESTNETZ) Freizeit Geschäft Regional Österreich Mobil Regional Österreich Mobil telekom Austria 0,4 0,88 3,3 0,88 2,53 4,4 Telekom (minimum) 0,42 0,93 3,49 0,93 2,68 4, Privat 0,9 0,9 4 0,9 0,9 3,7 max plus (1067) 0,88 0,88 2,7 zu max 0,88 0,88 2,7 zu max UTA ,88 0,88 2,88 0,88 0,88 3,9 teleforum (1008) 0,9 0,9 3,3 0,9 0,9 3,3 Manche geben Regionalzonen in km andere in polit. Grenzen an; Teleforum hat Spartarif von Teleforum zu Teleforum; Max plus Mobiltarif gilt nur für Einwahl in eigenes Netz;

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