Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau (Verfahrenstechnik, Anlagenbau) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau setzen naturwissenschaftlichtechnische Erkenntnisse in die Entwicklung und Verbesserung von Prozessen der Verfahrenstechnik um und sind zuständig für die Planung, den Bau und den Betrieb der zugehörigen Apparate und Anlagen. Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau können verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten übernehmen. Sie entwickeln und erproben neue und verbessern bekannte Prozesse in der Verfahrenstechnik. Sie planen und projektieren den Bau von Anlagen aller Art, welche in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in der Metall- und Hüttenindustrie oder in der Abfallentsorgung eingesetzt werden. Auch überwachen sie die Montage und den Betrieb der Anlagen und sind für deren Instandhaltung zuständig. Darüber hinaus sind sie im technischen Vertrieb, in der Anwendungsberatung, im Kundendienst oder in der Verwaltung von Industrieunternehmen beschäftigt. Auch können sie bei Behörden arbeiten oder als Beratende Ingenieure/Ingenieurinnen freiberuflich tätig sein. Neben den neuesten Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik müssen sie bei der Lösung ihrer Arbeitsaufgaben auch betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, gesetzliche Vorschriften, sicherheitstechnische Regelungen und ökologische Aspekte berücksichtigen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) der Verfahrenstechnik/Anlagenbau setzen naturwissenschaftlich-technische Erkenntnisse in die Entwicklung und Verbesserung von Prozessen der Verfahrenstechnik um und sind zuständig für die Planung, den Bau und den Betrieb der zugehörigen Apparate und Anlagen. Ihre Aufgaben und Tätigkeiten umfassen ein weites Tätigkeitsspektrum. In Abhängigkeit vom Teilgebiet, das sie studiert haben, stehen unterschiedliche berufliche Schwerpunkte und Tätigkeitsfelder im Vordergrund. Generell müssen sie bei ihren Tätigkeiten die neuesten wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse berücksichtigen. Darüber hinaus stützen sie sich bei ihrer Arbeit auch auf Intuition, Phantasie und schöpferisches Vorstellungsvermögen. So können sie in der Entwicklung und Forschung tätig sein. Hier machen sie neue Erkenntnisse in der verfahrenstechnischen Forschung praxisreif für die Gestaltung von technischen Prozessen. Sie simulieren und berechnen neue Verfahren und erproben sie in Versuchs- und Pilotanlagen in einem größeren Maßstab. Sie entwickeln auch neue Maschinen und Apparate, die sie dann technisch und wirtschaftlich optimieren. Im Bereich Planung, Projektion und Konstruktion setzen sie Anlagen in Abhängigkeit von den in ihnen künftig ablaufenden Prozessen aus den entsprechenden Einzelkomponenten wie Behältern, Rohren, Pumpen, Ventilen und Apparaten mit den zugehörigen Mess- und Regeleinrichtungen zusammen. Sie müssen dabei auch Umweltschutzauflagen und die Wirtschaftlichkeit der Anlagen berücksichtigen. Sie berechnen die Auslegung der einzelnen Komponenten, beispielsweise der Behälter, mit CAD-Verfahren und erstellen dann die Rohrleitungs- und Aufstellungspläne. Zusammen mit den Fachleuten der Prozessleittechnik werden auch die mess- und regeltechnischen Komponenten und Verfahren festgelegt. Sie konstruieren auch die Details der Apparate und ihrer Einzelteile oder beauftragen damit Ingenieurinstitute. Schließlich erstellen sie dann die kompletten Bau- und Montagezeichnungen und die anderen Unterlagen für die Fertigung. Bei der Montage der Apparate und Anlagen überwachen sie an Ort und

2 Stelle den richtigen Zusammenbau der Rohrleitungen, Behälter, Armaturen und der Mess- und Regeleinrichtungen. Sie organisieren den Materialtransport und sind für die Einhaltung der Fertigungstermine verantwortlich. Technische Schwierigkeiten müssen sie dabei fachgerecht lösen, gegebenenfalls müssen sie improvisieren können. Sie nehmen die Anlagen in Betrieb, führen zum Beispiel Druck- und Dichtigkeitstests durch und übergeben sie dem Kunden. Sie betreuen und überwachen auch fertige Produktionsanlagen. Diese betreiben ("fahren") sie so, dass keine Störungen auftreten und ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird. Sie bearbeiten Verbesserungs- und Änderungsvorschläge der betrieblichen Einrichtungen und entwickeln auch die Verfahren weiter. Im Vertrieb von Anlagen und Anlagenkomponenten der Verfahrenstechnik und dem dazugehörigen Service, in der anwendungstechnischen Kundenberatung oder in Einkauf und Materialwirtschaft können Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (FH) der Verfahrenstechnik und des Anlagenbaus ebenfalls tätig sein. Darüber hinaus übernehmen sie planende und überwachende Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung, arbeiten in Verbänden und Wirtschaftsorganisationen, in der Aus- und Weiterbildung, in der freiberuflichen Ingenieurberatung, als Gutachter/innen und Sachverständige oder in Wissenschaft und Lehre. Persönliche Voraussetzungen für die Ausführung der genannten Aufgaben und Tätigkeiten sind vor allem Teamfähigkeit, Führungsqualitäten und lebenslange Lernbereitschaft. Auch Sprachkenntnisse, vor allem verhandlungssicheres Englisch und gegebenenfalls weitere Fremdsprachen, sind in der stark exportorientierten deutschen Wirtschaft unerlässlich. Aktuellste IT-Kenntnisse gelten als Selbstverständlichkeit, Know-how in der Prozessdatenverarbeitung, aber auch im Projektmanagement und oft auch im Marketing runden das Bild ab. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) verfahrenstechnische Prozesse entwickeln und optimieren bei der Entwicklung verfahrentechnischer Prozesse charakteristische Stoffwerte wie chemische Zusammensetzung, Konzentrationen der Stoffe, Größe der Teilchen in Abhängigkeit des Prozessverlaufs experimentell ermitteln Verfahren festlegen Versuche im Labor- und Technikumsmaßstab durchführen Stoffmengen für die Umsetzung des Verfahrens in der endgültigen Anlage umrechnen verfahrenstechnische Anlagen planen und projektieren Anlagenschema entwickeln und festlegen Einzeloperationen der Verfahren den Anlagenkomponenten zuordnen Größe der Anlagenteile und Apparate bestimmen, konstruktive Details ausarbeiten und festlegen Bauunterlagen erstellen, z.b. Aufteilungsplan der Komponenten, Rohrleitungspläne und anderes verfahrenstechnische Anlagenteile fertigen und Anlage bauen und montieren Anlagenteile herstellen oder beschaffen termin- und fachgerechten Auf- und Zusammenbau der Anlage planen, organisieren und überwachen Probeläufe durchführen und überwachen Anlagenbetrieb überwachen und Anlagen instand halten Produktionsprozesse überwachen und die erforderlichen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten planen und veranlassen Einhaltung der Arbeitsschutz-, Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften überwachen Produktionsverfahren und Anlagenkomponenten optimieren und weiterentwickeln Anlagen und Apparate vertreiben Kunden und Anwender betreuen und beraten Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen, Angebote ausarbeiten Leiten der bzw. Mitarbeiten in den Bereichen Einkauf, Materialwirtschaft, Vertrieb, betriebliches Rechnungswesen betriebliche Aus- und Weiterbildung planen und überwachen im Unternehmensmanagement, in der Geschäftsleitung mitarbeiten, dabei z.b. Projekte nach technischen und kaufmännischen Kriterien überprüfen, betriebliche Kennzahlen aufarbeiten, Vorschläge für die betriebliche Reorganisation und die bestmögliche Verbesserung von betrieblichen Abläufen ausarbeiten Aufgaben in der Grundlagenforschung oder in der Lehre übernehmen im öffentlichen Dienst, bei Wirtschaftsverbänden und Berufsorganisationen übernehmen von planenden, überwachenden und beratenden Tätigkeiten im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit Erbringen von Dienstleistungen z.b. in den Bereichen Konstruktion, Entwicklung, Planung, Projektierung, EDV-Beratung und Optimierung betrieblicher Abläufe als Sachverständige/r Gutachten und Prüfberichte erstellen häufig: Führungs- und Leitungsaufgaben wahrnehmen, Mitarbeiter/innen im eigenen Verantwortungsbereich führen, anleiten und beurteilen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Maschinenbauingenieur/in - Verfahrenstechnik, Anlagenbau Prozessingenieur/in Verfahrensingenieur/in - Maschinenbau Verfahrenstechnik-Ingenieur/in - Maschinenbau Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Dipl.-Ing. (Uni) - Anlagenbau in BERUFENET

3 Dipl.-Ing. (Uni) - App./Anlagen Stoffumwandlung/-wirtschaft in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Gewinnungs- und Aufbereitungsmaschinen in BERUFENET Berufsbezeichnung in englischer Sprache Mechanical engineer (m/f) (UAS) - production engineering Berufsbezeichnung in französischer Sprache Ingénieur mécanicien/ingénieuse mécanicienne (ESS) - technique de la production industrielle Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Ihnen bieten sich Aufgabenfelder in den verschiedensten Industriezweigen (z.b. in der chemischen Industrie, in Raffinerien, in der Hüttenindustrie, in der Zement- und Baustoffindustrie, Gummiindustrie, keramischen Industrie oder Lebensmittelindustrie). Darüber hinaus sind Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau auch bei Behörden des Bundes, der Länder und der Gemeinden wie dem Deutschen Patentamt, der Physikalisch-technischen Bundesanstalt und den Gewerbeaufsichtsämtern sowie bei Berufs- und Fachverbänden, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen tätig. Sie arbeiten in Produktionsanlagen, in Technika und in Labors. Planungs- und Entwicklungsaufgaben erledigen sie in Büros. Arbeitsbereiche/Branchen Die Fachkräfte können in Unternehmen vieler Wirtschaftsbereiche tätig sein. Eine vollständige Auflistung ist nicht möglich. Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl: Chemie, Pharmazie Metall, Maschinenbau Ver- und Entsorgung Nahrung und Genussmittel Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Kunststoff Papier und Druck Textil, Bekleidung, Leder Rohstoffgewinnung und -aufbereitung Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros für technische Fachplanung Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften Arbeitsorte Produktionsanlage Technika Labors Büro Arbeitsmittel Im Mittelpunkt der Arbeit von Diplom-Maschinenbauingenieuren und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau stehen Apparate und Anlagen der Verfahrenstechnik, wie sie beispielsweise in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, im Hüttenwesen, in der Mineralölindustrie und in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie vorkommen. Für ihre eigentliche Arbeit benützen sie im Wesentlichen dieselben Arbeitsmittel wie Maschinenbauingenieure und Maschinenbauingenieurinnen. Sie arbeiten meist an computerunterstützten Arbeitsplätzen (CAD-, CAM-, CAQ-Systeme), zum Teil auch konventionell am Zeichenbrett. Dabei wählen sie die verschiedenen Anlagenkomponenten wie Apparate, Behälter, Rohre, Mess- und Regelsysteme aus unterschiedlichen Werkstoffen, aber auch Profile, Halbzeuge und andere fertige Bauteile, nach ihrem Einsatz und ihrer Funktion, nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien aus. Wissen über Normen und technische Regelwerke fließen in die Planung, Projektion und Konstruktion mit ein. Sie arbeiten auch in Labors und Technika. Grundlage ihrer Arbeit sind technische Unterlagen wie z.b. Baupläne, Anlagenschemata, Materialpläne, Rohr- und Apparatepläne,

4 Schaltpläne, Stücklisten, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Maschineneinsatzpläne, Terminpläne, Kalkulationsunterlagen, Normen und technische Regelwerke. Beim Testen von Anlagenteilen und deren Funktion und bei der Qualitätsprüfung verwenden sie Messund Prüfgeräte zur mechanischen, optischen und elektrotechnischen/elektronischen Messung von Messgrößen. Arbeitsbedingungen Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau arbeiten überwiegend in Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Erdöl-, Kunststoff- und Baustoffindustrie und bei Betrieben des Apparatebaus, aber auch in Kraftwerken, in Ingenieurbüros oder bei Behörden. Je nach Aufgabenbereich üben sie Planungs-, Projektierungs-, Forschungs-, Entwicklungs- oder Konstruktionstätigkeiten aus oder sind in der Fertigung, Montage und Inbetriebnahme, im Vertrieb oder im Kundendienst tätig. Dabei arbeiten sie meist im Team, aber auch in Einzelarbeit. Je nach Größe und Struktur des Betriebes und nach Art ihrer Tätigkeit ist ein unterschiedlicher, meist recht hoher Grad an Selbstständigkeit erforderlich. Die Verantwortlichkeit kann z.b. von der Mitwirkung bei der Abwicklung von Projekten bis zur selbstständigen, eigenverantwortlichen Planung und Durchführung reichen. In der Fertigung und Montage dominieren überwachende, leitende, koordinierende und organisierende Tätigkeiten. Recht häufig wird unter Zeitdruck gearbeitet (Terminarbeiten). In bestimmten Tätigkeitsbereichen, z.b. in der Betriebsüberwachung, Produktion oder in der Instandhaltung, ist Schichtarbeit oder Wochenendarbeit (Rufbereitschaft) möglich. Sie haben in der Regel einen festen Arbeitsplatz in Büroräumen, bei bestimmten Tätigkeiten z.b. auch in Labors, Technika und in Produktionseinrichtungen. Im Allgemeinen handelt es sich um körperlich leichte Arbeit im Sitzen (meist am PC), zum Teil auch im Gehen und Stehen (in Montage- und Produktionseinrichtungen, Technika, Labors). Steigen auf Leitern und Gerüste kommt vor, nur gelegentlich Arbeit in Zwangshaltungen (Bücken, Hocken, Knien). Im Außendienst (Kundendienst, Vertrieb, Montage, Wartung, Reparatur) haben sie häufig wechselnde Arbeitsplätze. Arbeitszeit Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau arbeiten zu den in der Metallbranche regulären Arbeitszeiten. Bei Arbeiten wie der Betriebsüberwachung in chemischen Produktionsbetrieben sind sie teilweise auch im Schichtbetrieb tätig. Wenn beispielsweise Fertigstellungstermine eingehalten werden müssen, zusätzliche Berechnungen notwendig sind oder der Betrieb von Anlagen auch am Wochenende gesichert werden muss, sind Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten, zum Teil auch Rufbereitschaft möglich. Auch bei Außendiensttätigkeiten z.b. im technischen Kundenservice oder bei der Montage von Anlagen kann nicht immer mit einer geregelten Arbeitszeit gerechnet werden. Zusammenarbeit und Kontakte Sie erledigen ihre Arbeitsaufgaben im Team gemeinsam mit z.b. anderen Diplom-Ingenieuren und -Ingenieurinnen der Verfahrenstechnik/Anlagenbau, Ingenieuren und Ingenieurinnen verwandter Bereiche, Verfahrenstechnikern und -technikerinnen, Meistern und Meisterinnen, technischen Zeichnern und Zeichnerinnen oder in Einzelarbeit. Ihre Tätigkeit erfordert darüber hinaus stets eine enge Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen der vor- und nachgelagerten Fertigungsstufen und anderer Betriebsabteilungen, mit Vorgesetzten und unterstellten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Je nach Einsatzgebiet und Aufgabenstellung haben sie regelmäßige Kontakte zu Kunden, Auftraggebern, Kooperationspartnern, Lieferanten und/oder Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen verschiedener Institutionen und Behörden. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Werden Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (FH) - Maschinenbau der Fachrichtung Produktionstechnik in Anlehnung an die Gehälter im Öffentlichen Dienst bezahlt, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag, mit Abweichungen, die in gesonderten Tarifverträgen geregelt werden. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Zuordnung in die verschiedenen Vergütungsgruppen der Tarifverträge ist unter anderem von der Schwierigkeit der Aufgaben, Verantwortung und beruflichen Erfahrung abhängig. Daneben sind regionale Unterschiede sowie Abweichungen zwischen den verschiedenen Branchen und Unternehmen Gründe dafür, dass die folgend genannten Grundvergütungen nur als Anhaltspunkt für die Einkommenshöhe dienen können. Tarifbereich Chemische Industrie Nordrhein In diesem Tarifbereich wird beispielsweise folgende tarifliche Grundvergütung bezahlt: Für Beschäftigte in den oberen Vergütungsgruppen ein Bruttomonatsentgelt von Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Ostdeutschland In diesem Tarifbereich wird beispielsweise folgende tarifliche Vergütung bezahlt: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den oberen Vergütungsgruppen ein Monatsbruttogehalt ab Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt.

5 Quellen: WSI-Tarifhandbuch 2004 WSI Tarifarchiv Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Maschinenbau mit Studienrichtung Verfahrenstechnik bzw. Anlagenbau gefordert. Zugangsberufe: Diplom-Ingenieur/in (FH) - Maschinenbau (Verfahrenstechnik, Anlagenbau) Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik in BERUFENET Master of Science (Uni) - Mechanical and Process Engineering in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik Dipl.-Ing. (Uni) - Anlagenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - App./Anlagen Stoffumwandlung/-wirtschaft in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Grundstoffverfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Prozessverfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemverfahrenstechnik in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsqualifizierungen: Häufig werden für den jeweiligen Tätigkeitsbereich relevante Berufserfahrung oder entsprechende Weiterbildung erwartet. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Verfahrenstechnik,Anlagenb.) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik in BERUFENET für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Automatisierungsingenieur/in (FS) - Verfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrens- und Biotechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrenstechnik (Papier-Kunststoff) in BERUFENET

6 Dipl.-Ing. (Uni) - Grundstoffverfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Prozessverfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemverfahrenstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verarb./Verfahrenstech. (Papiertechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verarb./Verfahrenstech.(Holz/Fasertechn.) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik (Chemie) in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dipl.-Ing. (BA) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Mechanik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau in BERUFENET Maschinenbauingenieur/in - alle Fachr. in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Techniker/in - Maschinentechnik (Verfahrenstechnik) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Energietechnik, Wärmetechnik, Verfahrenstechnik Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau untersuchen wie die Beschäftigten der Berufe dieses Bereiches Prozesse, um Stoffe aufzubereiten und umzuwandeln und sie auch für energetische Zwecke zu nutzen. Sie können auch entsprechende verfahrenstechnische Anlagen und Apparate und die zugehörigen Einrichtungen planen und entwerfen, den Fertigungsprozess überwachen und die Anlagen betreiben. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Energie-,Wärme-,Reaktortech) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Energie-, Wärme- u. Reaktortechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Wärme- u. Brennstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik (Chemie) in KURSNET () Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Energieanlagentechn./-maschinen/-anlagen in BERUFENET Energieingenieur/in FS) - Wärmetechnik in BERUFENET Kraftwerkingenieur/in (FS) - Kraftwerke in BERUFENET Maschineningenieur/in (FS) - Kraftwerksanlagen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Kernkraftwerkstechnik in BERUFENET Bereich Maschinenbau, Konstruktionstechnik, Fertigungstechnik Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau können wie die Beschäftigten der Berufe dieses Bereiches Maschinen und Anlagen und ihre Komponenten entwickeln und konstruieren und ihre Fertigung steuern und überwachen. Darüber hinaus haben sie Erfahrungen in Überwachung, Wartung und Instandhaltung von Anlagen und können energetische Prozesse optimieren. Der Umgang mit Einrichtungen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ist ihnen ebenso vertraut wie die Durchführung von Material- und Funktionstests. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Konstruktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Produktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Betriebs-,Fertigungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Fertigungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Produktionstechnik/Fertigungstechnik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Maschineningenieur/in (FS) - Allgemeiner Maschinenbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Konstruktionstechnik in BERUFENET Bereich Automatisierungstechnik, Mechatronik, Elektrotechnik Die Kombination mechanischer, elektronischer und informationstechnischer Mess-, Steuer- und Regelungssysteme ist mittlerweile im Maschinen- und Anlagenbau Standard. Diplom- Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau können bei einer Tätigkeit in diesem Bereich vor allem ihre Kenntnisse in der Elektronik, Elektrotechnik und Automatisierungstechnik verwerten. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Automatisierungstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Prozessautomatisierung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Mechatronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Elektrische Energietechnik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Schwachstromtechnik (Regelungstechnik) in BERUFENET

7 Dipl.-Ing. (Uni) - Fertigungsprozessgestaltung in BERUFENET Elektroingenieur/in (FS) - Industrielle Elektronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Elektrotech/Elektronik - Alle Fachr. in BERUFENET Bereich Werkstofftechnik, physikalische Technik Die Gemeinsamkeiten zwischen dem Beruf Diplom-Maschinenbauingenieur/in (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau und den Berufen dieses Bereiches liegen in der Entwicklung und Verbesserung von Systemen der Mess- und Regeltechnik, in der Material- und Werkstoffprüfung und in der Weiterentwicklung von Produktionsverfahren. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Werkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Physikalische Technik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Physikalische Technik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Physik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffeinsatz in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffentwicklung in BERUFENET Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau lösen wie Wirtschaftsingenieure/-ingenieurinnen technische und organisatorische Aufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte. Die Tätigkeiten sind sowohl ingenieurwissenschaftlich als auch betriebswirtschaftlich orientiert. Jobalternativen: Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Wirtschaftsingenieurwesen in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (Uni) in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ingenieurökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich technische Überwachung, Sicherheitstechnik Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau verfügen wie die Beschäftigten der Berufe in diesem Bereich über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Maschinen und automatisierten Produktionsanlagen. Mögliche Gefahrenquellen beim Arbeiten an Maschinen sind ihnen ebenso bekannt wie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Sie kennen die sicherheitstechnischen Anforderungen und die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Betriebsanlagen. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Sicherheitstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Sicherheitstechnik in BERUFENET Bereich technische Redaktion Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau haben umfangreiche Kenntnisse über die Fertigungsprozesse, die maschinelle Ausrüstung und die Produktpalette ihrer Branche. Die Fachterminologie ist ihnen ebenso vertraut wie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Gegebenenfalls haben sie schon Erfahrungen im Erstellen von technischen Dokumentationen und Produktbeschreibungen und können technische Sachverhalte exakt und verständlich formulieren. Jobalternativen: Technische/r Redakteur/in in BERUFENET Auch denkbar: Auch Tätigkeiten bei Versicherungen, z.b. als Schadenregulierer/in oder Schadensachverständige/r können in Betracht gezogen werden. Hilfreich für eine Tätigkeit in diesem Bereich sind ihre branchenspezifischen Kenntnisse über die Fertigungs- und Produktionsprozesse, die angewandten Herstellungsverfahren und die maschinelle Ausrüstung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau im Bereich Verfahrenstechnik, Anlagenbau von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Energietechnik, Wärmetechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik Die Fachkräfte der Berufe dieses Bereichs untersuchen wie Diplom-Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik, Anlagenbau verfahrenstechnische Prozesse, um Stoffe aufzubereiten, umzuwandeln und sie auch für energetische Zwecke zu nutzen. Sie können entsprechende verfahrenstechnische Anlagen und Apparate und die zugehörigen Einrichtungen planen und entwerfen, den Fertigungsprozess überwachen und die Anlagen betreiben. Außerdem verfügen sie über verwertbare Kenntnisse der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und der Werkstofftechnik. Besetzungsalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Energie-,Wärme-,Reaktortech) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Energie-, Wärme- u. Reaktortechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Wärme- u. Brennstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Verfahrenstechnik (Chemie) in KURSNET () Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Konstruktionstechnik) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Maschinenbau (Betriebs-,Fertigungstechnik) in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Energieanlagentechn./-maschinen/-anlagen in BERUFENET Energieingenieur/in FS) - Wärmetechnik in BERUFENET Kraftwerkingenieur/in (FS) - Kraftwerke in BERUFENET Maschineningenieur/in (FS) - Kraftwerksanlagen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Kernkraftwerkstechnik in BERUFENET

8 Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Konstruktion, Architektur Forschung und Entwicklung, Labor Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Produktion, Fertigung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Instandhaltung, Montage Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Einkauf, Beschaffung Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit Dienstleistung, Beratung Bauwesen Gutachter-, Sachverständigenwesen Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Marketing, Werbung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Chemische oder pharmazeutische Anlagen Abfallbehandlung Abluftbehandlung Wärme- und Energietechnik Fahrzeugbau Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Application Engineer/Manager in BERUFENET Arbeitsplanungsingenieur/in in BERUFENET Arbeitsvorbereiter/in in BERUFENET Außendienstmitarbeiter/in in BERUFENET Berechnungsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Betriebsmittelkonstrukteur/in (Maschinenbau) in BERUFENET Bezirksleiter/in in BERUFENET Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Exportleiter/in in BERUFENET Fachkraft in der überbetrieblichen Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. - Bau in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. - Maschinen-/Fahrzeugbau in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in - naturwissenschaftlich-technisches Labor in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Konstruktionsingenieur/in - Metall/Maschinen/-Fahrzeugbau in BERUFENET Laborleiter/in - Naturwissenschaftlich-technisches Labor in BERUFENET Leiter/in - Arbeitsvorbereitung in BERUFENET Leiter/in - Beschaffungswesen in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Maschinenbau) in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Leiter/in - Lagerwirtschaft/Materialwirtschaft in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Maschinenbau) in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Qualitätsmanagement in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Vertrieb in BERUFENET Mitarbeiter/in,Teamassistent/in - Einkauf/Beschaffungswesen in BERUFENET Planungs- und Projektingenieur/in - Maschinen/Fahrzeugbau in BERUFENET Produktingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Produktionsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Produktionsleiter/in - Maschinenbau/Fahrzeugbau in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Projektleiter/in - Organisation in BERUFENET

9 Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Service-Manager/in in BERUFENET Teamassistent/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Techn. Einkäufer/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Technische/r Sachverständige/r in BERUFENET Unternehmensberater/in in BERUFENET Verkaufsberater/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Maschinenbau in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET außerdem möglich: Qualitätsingenieur/in in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie angewandte Verfahrenstechnik, produkt- und systembezogene Automatisierungstechnik, CAD- und CAE-Technik, Elektrotechnik, Qualitätssicherung, Arbeitssicherheit, Betriebswirtschaft oder Projektmanagement können Diplom-Ingenieure und Diplom- Ingenieurinnen (FH) für Maschinenbau mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik und Anlagenbau ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. Masterstudiengänge können entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Master of Science (FH) - Computer Aided Process Engineering in BERUFENET Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Technical Management in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse berechtigen sowohl an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen zur Promotion. Darüber hinaus ermöglichen fast alle Universitäten besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion". Weiterbildung (berufliche Anpassung) Verfahrenstechnik und der Anlagenbau sind durch eine schnelle technologische Entwicklung gekennzeichnet. Fachwissen von heute ist morgen oft schon wieder überholt. Um den eigenen Kenntnisstand dieser Entwicklung und damit den betrieblichen Erfordernissen anzupassen, ist für Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen der Verfahrenstechnik und des Anlagenbaus eine ständige berufliche Weiterbildung erforderlich. Über das eigene Arbeitsgebiet kann man sich durch die Lektüre aktueller Fachliteratur, den Besuch von Tagungen und Konferenzen sowie den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und -kolleginnen informieren. Außerdem können die Ingenieure und Ingenieurinnen in kürzeren oder längeren Seminaren und Lehrgängen, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten, zum Beispiel: Chemie, Physik, Verfahrenstechnik, Strahlenschutz, Biologie in KURSNET (C 36) Chemisch-physikalische Verfahrenstechnik in KURSNET (C 3631) Angewandte Verfahrenstechnik in KURSNET (C 3632) Chemisch-technisches Betriebskontrollwesen in KURSNET (C 3638) Forschung, Entwicklung, Versuch, Projektierung, Konstruktion, Normung, technisches Zeichnen, CAD- und CAE- Technik in KURSNET (C 25) Finite-Elemente-Methoden in der Konstruktion in KURSNET (C 2534) CAD - Maschinenbau, Anlagenbau, Werkzeugbau in KURSNET (C ) CAE - rechnergestützte Ingenieurtechniken in KURSNET (C 2573-g3) Fertigungs-/Produktionstechnik, spanende Metallverformung, NC-/CNC-/DNC-Technik, SPS-Technik, Automatisierungs-/Prozessautomatisierungstechnik, Roboter-/Handhabungstechnik, CAM-/CIM-Technik in KURSNET (C 26) Fertigungs- und Produktionstechnik - allgemein in KURSNET (C 2602) Automatisierungstechnik - produkt-/systembezogen in KURSNET (C 2664) Elektrotechnik, Elektronik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Nachrichtentechnik, elektrische Energietechnik, Lichttechnik in KURSNET (C 55) Elektrotechnik - Maschinen- und Anlagenbau in KURSNET (C )

10 Sicherheitsfachmann/-frau in KURSNET () Arbeitssicherheit als Führungs- und Organisationsaufgabe in KURSNET (C 0431) Qualitätssicherung, -kontrolle, Qualitäts- und Werkstofftechnik, Qualitäts- und Werkstoffprüfung (einschließlich Material- und Güteprüfung) in KURSNET (C 27) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - branchen- und funktionsbezogen in KURSNET (C 2730) Betriebswirtschaft für Ingenieur(e/innen) in KURSNET (C 0611-f3) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Vorrichtungsbau in KURSNET (C ) Projektmanagement im Maschinen- und Anlagenbau in KURSNET (C d3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Ingenieure/-Ingenieurinnen (FH) - Maschinenbau mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik/Anlagenbau können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Das Masterstudium kann im Anschluss an einen ersten Hochschulabschluss konsekutiv oder erst nach einer Phase der Berufspraxis als Weiterbildungsstudium absolviert werden. Masterabschlüsse an Fachhochschulen berechtigen zur Promotion. Ohne diesen zusätzlichen Studienabschluss ist für besonders begabte Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bei entsprechender Eignung die "kooperative Promotion" möglich. Sofern der Masterabschluss an einer Fachhochschule in einem Studiengang mit Akkreditierung für die Laufbahn des höheren Dienstes erworben wurde, eröffnet er den Zugang zu dieser Laufbahn. Es bieten sich folgende Hochschulbildungsgänge an: Master of Science (FH) - Computer Aided Process Engineering in BERUFENET Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Technical Management in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Instandhaltung Betriebsanlagen in BERUFENET Werkstofftechnik (Maschinenbau) in KURSNET (HC 32-06) Konstruktionstechnik, Entwicklung in KURSNET (HC 32-02) Master of Engineering (FH) - Production Management/Automotiv in BERUFENET Master of Global Management (FH) in BERUFENET Existenzgründung Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen für Verfahrenstechnik und Anlagenbau können sich mit einem Ingenieurbüro selbstständig machen und Planungs-, Projektierungs-, Konstruktions-, Service- oder DV-Leistungen anbieten. Auch Tätigkeiten als Sachverständige/r, Gutachter/in oder Beratende/r Ingenieur/in kommen in Betracht. Die Gründung eines eigenen Anlagenbaubetriebes ist ebenfalls denkbar. Kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse - eine Pflicht für Existenzgründer/innen - wurden gegebenenfalls während des Studiums erworben, müssen aber in der Regel noch ausgebaut werden. Ein paar Jahre Berufserfahrung sind immer nützlich, um das eigene Fach perfekt zu beherrschen, den Umgang mit Kunden zu erlernen, Kontakte in der Branche aufzubauen und Eigenkapital anzusparen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank VDI Verein deutscher Ingenieure e.v. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Folgende Lehrgänge und Kurse bieten sich beispielsweise dazu an: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Gründung und Führung eines Ingenieurbüros in KURSNET (C 0643-l53)

11 Neigungen und Interessen Förderlich: Interesse an Technik, an komplexen mechanisch-technischen Abläufen Neigung zu exaktem, analysierendem Denken, auch an abstraktem Material (Simulieren und Berechnen neuer Verfahren, Erprobung in Versuchs- und Pilotanlagen) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (Termin- und fachgerechten Auf- und Zusammenbau einer Anlage planen, organisieren und überwachen) Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen, Angebote ausarbeiten) Interesse an Datenverarbeitung (Computerunterstütztes Zeichnen und Konstruieren, CAD-Systeme) Innovationsfreude (Entwickeln neuer Lösungen, Ersinnen besserer Verfahren) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit mit hoher Verantwortung (Produktionsprozesse überwachen und die erforderlichen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten planen und veranlassen) Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) Abneigung gegen Arbeit in der Gruppe (Zusammenarbeit mit Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen im Team) Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck (Fertigstellungstermine einhalten) Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert (Entwickeln, Planen, Organisieren) Arbeitsverhalten Notwendig: Verantwortungsbewusstsein (Hochwertige Geräte und Anlagen, Fehler können erhebliche Schäden zur Folge haben) Genaue, sorgfältige Arbeitsweise (Einhaltung der Arbeitsschutz-, Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften überwachen) Planvolle, systematische Arbeitsweise (Anlagenschema entwickeln und Realisierung koordinieren) Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (Technische Weiterentwicklungen müssen bei der Arbeit berücksichtigt werden) Förderlich: Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (Kompromissbereitschaft - divergierende technische und kaufmännische Forderungen) Neurovegetative Belastbarkeit und psychische Stabilität (Hohe Verantwortung, Arbeit oft unter Zeitdruck) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein

12 darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gut-durchschnittliche logische Denkfähigkeit (relativ hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (Mathematische Anforderungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes technisches Verständnis (Verstehen von Produktionsprozessen, Anlagenbetrieb) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Z.B. bei der Durchführung von Versuchen im Labor- und Technikumsmaßstab, Ablesen von Messinstrumenten, Bestimmung chemischer Zusammensetzungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (Baunterlagen erstellen, z.b. Aufteilungsplan der Komponenten, Rohrleitungspläne) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (Kontakte mit Kunden, Verhandlungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (Berichte, Analysen schreiben) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Gute Befähigung zum Planen und Organisieren (Organisation des Materialtransports, Verantwortung für die Einhaltung der Fertigungstermine) Einfallsreichtum im technischen Bereich (Findigkeit bei der Fehlersuche, Finden neuer technischer Lösungen) Gute praktische Anstelligkeit (Technische Korrekturen bei Inbetriebnahmen, Arbeit mit Werkzeugen und Geräten) Kaufmännische Befähigung (Kosten-, kunden- und absatzorientiertes Denken) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Gute Fremdsprachenkenntnisse, besonders in Englisch und Französisch (Deutsche Wirtschaft ist stark exportorientiert) Fundierte kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte beim Lösen von Problemen; Führungs- und Managementaufgaben) Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Konstruktion (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Projektierung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Prozessleittechnik (Ausbildung) Technische Mechanik (Ausbildung) Verfahrenstechnik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen CAD-Anwendungen: CAD-Anwendung ALIAS CAD-Anwendung 2-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung 3-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung Auto Sketch in KURSNET CAD-Anwendung Auto-CAD in KURSNET CAD-Anwendung Bravo CAD-Anwendung CADAM CAD-Anwendung CADDS 5 CAD-Anwendung CADDY

13 CAD-Anwendung CADRA in KURSNET CAD-Anwendung CATIA in KURSNET CAD-Anwendung ELCAD CAD-Anwendung EPLAN in KURSNET CAD-Anwendung EPLN CAD-Anwendung EUCLID CAD-Anwendung GEOgraf CAD-Anwendung Genius CAD-Anwendung ME10/OneSpace Designer Drafting in KURSNET CAD-Anwendung Helix CAD-Anwendung HiCAD CAD-Anwendung I-DEAS in KURSNET CAD-Anwendung ICEM CAD-Anwendung Intergraph CAD-Anwendung Inventor in KURSNET CAD-Anwendung LOGOCAD in KURSNET CAD-Anwendung Mechanical Desktop CAD-Anwendung Medusa CAD-Anwendung MegaCAD in KURSNET CAD-Anwendung MicroStation in KURSNET CAD-Anwendung Nemetschek Allplan in KURSNET CAD-Anwendung PC-Draft CAD-Anwendung PIPECAD CAD-Anwendung Pro Engineer in KURSNET CAD-Anwendung ProCAD CAD-Anwendung RUPLAN CAD-Anwendung SYRKO CAD-Anwendung Sigraph CAD-Anwendung Solid Edge in KURSNET CAD-Anwendung Solid Works in KURSNET CAD-Anwendung Speedikon in KURSNET CAD-Anwendung Spirit in KURSNET CAD-Anwendung TRIBON CAD-Anwendung TRICAD CAD-Anwendung Unigraphics in KURSNET Anlagenbau (Ausbildung) in KURSNET Anlagenplanung (Ausbildung) in KURSNET Anwendungstechnik, Anwendungsberatung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) CAM, CAE, CIM Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Druckprüfung (Rohrleitungs-, Behälterbau) (Ausbildung) Einkauf (Arbeitsbereich/Funktion) Elektronik (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Fertigungssteuerung (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungstechnik (Ausbildung) Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Korrosionsschutz (Ausbildung) Kundenberatung, -betreuung (Arbeitsbereich/Funktion) Management (Arbeitsbereich/Funktion) Maschinentechnik (Ausbildung) Materialwirtschaft (Arbeitsbereich/Funktion) Metallbau (Ausbildung) Personaleinsatz planen Produktmanagement (Arbeitsbereich/Funktion) Projektmanagement Qualitätsmanagement Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Arbeitsbereich/Funktion) REFA Rohrleitungsbau (Ausbildung) Schweißtechnik (Ausbildung) Schweißfachingenieur, Europ. Schweißfachingenieur (Prüfung) in KURSNET Schweißfachmann, Europäischer Schweißfachmann (Prüfung) in KURSNET SPS-Programmierung, SPS-Technik Technische Chemie (Ausbildung) Technische Physik (Ausbildung)

14 Vertrieb (Arbeitsbereich/Funktion) Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Anzeigenanalyse: Anlagen- und Maschinenbau uni 02/2004 Arbeitsmarkt Maschinenbauingenieure: Viel gefragte Multitalente abi 4/2006 Arbeitsmarkt-Information Maschinenbauingenieurinnen und Maschinenbauingenieure Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Berufsreportage Verfahrenstechnikingenieur uni 03/2003 Branchenreport Maschinenbau uni 7/ Maschinenbauingenieure - Arbeitsmarkt aktuell Arbeitsmarkt-Informationsservice der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) BBZ Beruf Bildung Zukunft - Ingenieurwissenschaften (Heft 25) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen CNC-Arena. Portal für den Fertigungsbereich (CNC, CAD, CAM und CN) Forum-Maschinenbau Internet-Portal mit Verzeichnis für den Bereich Maschinenbau Karriere im Maschinenbau VDMA Think Ing. - Informationen zu Ingenieurstudium und -beruf Eine Information des GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. VDI Wissensforum Verein Deutscher Ingenieure e.v. Webguide für Verfahrenstechnik Eine Information von Sansalone Technische Übersetzungen ingacademy.de - Weiterbildungsportal für Ingenieurinnen und Ingenieure Verein Deutscher Ingenieure (VDI) web2cad Die Portalseite für CAD-Konstrukteure und Maschinenbauer Eine Information der web2cad TraceParts GmbH VDMA Nachrichten Verlag: Leithner Internet Organ des Verbandes Deutscher Maschinen- u. Anlagenbau e.v. Fachzeitschriften KEM Konstruktion Elektronik Maschinenbau Verlag: Konradin Internet Konstruktion Verlag: Springer VDI

15 Internet Organ der VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion Vertrieb (VDI-EKV) VDI nachrichten Verlag: VDI Internet Verein deutscher Ingenieure at Automatisierungstechnik Verlag: Oldenbourg Industrieverlag Internet maschine + werkzeug Verlag: Henrich Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Dubbel. Taschenbuch für den Maschinenbau Verfasser: K. J. v. Grote, J. Feldhusen Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2005 Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau Verfasser: Gerhard Hoenow, Thomas Meißner Verlag: Hanser Erscheinungsjahr: 2004 Produktentwicklung im Maschinenbau Verfasser: Udo Lindemann Verlag: Springer Berlin Erscheinungsjahr: 2004 Taschenbuch der Verfahrenstechnik Verfasser: Karl Schwister Verlag: Fachbuchverlag Leipzig Erscheinungsjahr: 2005 Berufsplanung für Ingenieure Verfasser: Klaus Hennig, Joerg E. Staufenbiel Verlag: Staufenbiel Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen VDMA Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Postfach Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ kommunikation@vdma.org Internet: Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ kundencenter@vdi.de Internet: Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Bismarckstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@zbi-berlin.de Internet: Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@gesamtmetall.de Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/

16 Internet: VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ Internet: ORGALIME - The European Engineering Industries Association Boulevard Auguste Reyers 80 B-1030 Brüssel Fon: Fax: secretariat@orgalime.org Internet: Ausblick - Trends und Entwicklungen Adaptronik: selbstanpassende Systeme auf dem Vormarsch Die adaptive Strukturtechnologie, kurz Adaptronik genannt, gewinnt z.b. in der Gebäudekonstruktion, der Fahrzeugtechnik, dem Werkzeugmaschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt und der Optik an Bedeutung. Bei dieser innovativen Leittechnologie reagieren aktive Werkstoffe auf Einflüsse wie Verformungen, Schwingungen oder Lärm und optimieren das System. Dadurch kann ein System - etwa ein Fahrzeug, eine Anlage oder ein Bauwerk - sowohl leicht und kompakt als auch vibrations- und lärmarm und/oder formstabil ausgeführt werden. Dies schont Rohstoffe, führt zu niedrigerer Umweltbelastung, geringeren Betriebskosten und höherer Leistungsfähigkeit. In der Konstruktion von Brücken oder Hochhäusern, die extremen Belastungen wie Wirbelstürmen oder Erdbeben ausgesetzt sind, greift man etwa auf so genannte "smart materials" zurück. Die Vorteile von Formgedächtnis-Materialien nutzt man schon in der Konstruktion von medizinischen Implantaten, Tragflächen in der Luft- und Raumfahrt, ja selbst bei Federn und Hydraulikpumpen. Der Weg zur virtuellen Fabrik Bei der Entwicklung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen werden schon seit langem die Möglichkeiten der Informationstechnik genutzt. Zunehmend findet z.b. die Prototypenentwicklung am Bildschirm statt. Ein Schlagwort dabei ist "Rapid Prototyping". Dies ist ein Fertigungsverfahren, bei dem CAD-Konstruktionsdaten möglichst ohne manuelle Umwege direkt und schnell in Produktmuster umgesetzt werden. Die nachfolgenden Schritte bis zur Produktion bzw. sogar bis zum Produktionsende könnten oft allerdings noch besser vernetzt werden. Zukünftig wird es hierfür mehr integrierte Design- und Konstruktionssysteme geben, die den gesamten Produktionsprozess von Anfang bis Ende begleiten. Nicht nur die einzelne Maschine oder Anlage, sondern ganze Produktionsstätten sollen virtuell geplant und überwacht werden, inklusive aller Möglichkeiten der Simulation und Visualisierung. Damit erhoffen sich Unternehmen diverse Vorteile: Die Zeitspanne bis zur Markteinführung der Produkte verkürzt sich - was heutzutage ein großer Konkurrenzvorteil sein kann. Steuerungs- und Regelungssysteme erkennen und beseitigen Fehler vor und in der Produktion. Virtuelle Vernetzungen zu Lieferanten und Kunden vermeiden hohe Lagerbestände genauso wie Materialengpässe. Somit sparen die Firmen Kosten und nutzen ihre Produktionsanlagen besser aus. Differenzierung und neue Aufgabenbereiche Die Entwicklung des Maschinenbaus führt einerseits zu starker Spezialisierung, wie sie sich zum Beispiel in den Fächer- und Fachrichtungsbezeichnungen widerspiegelt, andererseits werden Ingenieurausbildung und Ingenieurtätigkeit breiter gesehen. Ingenieuren und Ingenieurinnen werden zunehmend auch neue oder andersartige Tätigkeitsbereiche angeboten, und zwar nicht nur im eigentlichen technischen Aufgabenbereich, sondern auch in kaufmännischen oder Verwaltungsbereichen wie Kundenberatung, Vertrieb, Verwaltung, Beschaffung, Personalwesen oder Ausbildung. Allerdings wird auch zukünftig der Großteil der Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen in technischen Abteilungen tätig sein, die direkt an neuen Produkten, Neukonstruktionen, Neuentwicklungen von Produktions- und Fertigungsverfahren und Ähnlichem arbeiten. Durch den Einsatz der Mikroelektronik und der elektronischen Datenverarbeitung zum Beispiel beim computergestützten Konstruieren (CAD) oder Fertigen (CAM) sowie bei der Lösung von Steuerungs-, Automatisierungs- und Integrationsaufgaben (beispielsweise bei der Entwicklung von Produktionsplanungssystemen - PPS) sind eher Kreativität und Einfallsreichtum als Routine erforderlich. Von der Mechanik zur Mechatronik - Interdisziplinarität und Zusammenarbeit Der Anteil der mechanischen Konstruktion beträgt bei der Entwicklung neuer Maschinen heute im Durchschnitt nur noch 40 bis 45 Prozent. Etwa die gleiche Gewichtung hat die softwaremäßige bzw. steuerungstechnische Entwicklung, während der Aufwand für die Entwicklung elektronischer Komponenten 10 bis 20 Prozent einnimmt. Dieser mechatronischen Herausforderung, der zunehmenden Interdisziplinarität des Maschinenbaus, können Unternehmen auf unterschiedliche Weise begegnen. Selbstverständlich umfasst das moderne Maschinenbauingenieurwesen auch elektronische und IT-Kenntnisse. Dennoch ist die Zusammenarbeit mit Elektrik/Elektronik und IT wichtiger geworden. Bei größeren Unternehmen findet diese Zusammenarbeit oft innerhalb der eigenen Firma statt, bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt werden die entsprechenden Abteilungen in die Entwicklung neuer Maschinen einbezogen. Andere Unternehmen lassen diese Komponenten allerdings durch externe Dienstleister erstellen. In diesem Fall müssen Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen

17 firmenübergreifende Formen der Zusammenarbeit finden, klare Aufgabendefinitionen formulieren, Entwicklungsprozesse abstimmen, die Qualität der mechanischen, softwaremäßigen und elektronischen Komponenten sicherstellen, die Komponenten bzw. Ergebnisse zusammenführen und dabei stets Projektlaufzeiten und Projektkosten im Blick behalten. Die der eigentlichen Entwicklung und Produktion vorund nachgelagerten Bereiche Planung, Steuerung, Organisation, Logistik und Qualitätskontrolle erhalten dadurch ein stärkeres Gewicht. Schlüsseltechnologie Plasmatechnik Plasmatechnik wird aufgrund ihres breiten Anwendungspotenzials als eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft betrachtet. Plasma ist ein natürlicher Rohstoff, etwa 99 % des Universums besteht aus Plasma. Plasma findet sich in den Sternen, in der Sonne, in Gewitterblitzen, im Schweif von Kometen. Hier geht es um geballte Energie: Plasmen bestehen vor allem aus einem Gemisch von Neutralteilchen und meist positiv geladenen Ionen sowie Elektronen, wobei die Energie der Elektronen in diesen Plasmen einer Temperatur von einigen Grad Celsius entspricht. Diese "heiße Kälte" erlaubt energie- und umweltschonende Prozesse in der Verfahrenstechnik, bei der Veredelung von technischen Oberflächen aus Kunststoffen und Metallen, der Reinigung von Gasen, Oberflächen und Flüssigkeiten oder der Lichterzeugung. Beschichtungen mit Plasmen entstehen vor allem für Anwendungen in den Bereichen Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau, Kunststofftechnik, Architekturglas, Medizintechnik und Biotechnologie. Im Maschinen- und Anlagenbau werden bereits Anlagen produziert, die zur Plasmabeschichtung von Materialien eingesetzt werden. Hier dient Plasmatechnik der Verbesserung von Produkteigenschaften: Durch DCL-Schichten (Diamond-like carbon: diamantähnlicher Kohlenstoff) werden in schmiermittelarmer Fertigung sehr glatte, harte Schichten hergestellt, und neue Oberflächen können die tribologischen Eigenschaften der Werkstoffe verbessern. Mit Plasma beschichtete Glasböden im Haushaltskühlschrank sind fast immun gegen Kratzer, durch Plasmen veredelte Besteckkörbe im Geschirrspüler hitzebeständiger. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Bild der Wissenschaft online Nach Eingangsdatum sortierte Liste von Links zu Stellenanzeigen für Naturwissenschaftler und Techniker. Die wenig gegliederten Fließtextanzeigen enthalten Informationen zu Unternehmen und Tätigkeit sowie Kontaktinformationen. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. ChemieKarriere.net Stellenbörse für Chemieberufe. Informationsmöglichkeit zu Berufsbildern, umfangreiche Firmenprofile und Bewerberdatenbank. DIB Stellenangebote (Festanstellungen, Praktika) für Ingenieurinnen im Stil eines Internetforums mit der Möglichkeit, auf Angebote direkt zu antworten. DirektIng Internetstellenmarkt für Ingenieure aller Fachrichtungen. Bewerber können ein Profil hinterlegen oder direkt in der Datenbank mit zahlreichen Filtermöglichkeiten nach passenden Angeboten suchen. ingenieur24.de Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. Strukturierte Suchmöglichkeit nach Aufgabenbereich/Fach, Branche, Land, Postleitzahlenbereich oder Gehaltsvorstellung. ingenieurkarriere.de Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieur.stepstone.de Online-Stellenmarkt für das gesamte Ingenieurwesen mit vielen weiteren Fachinformationen und -diensten. Der Markt bietet Ingenieur- und Technikerstellen in unterschiedlichsten Funktionsbereichen aller Wirtschaftsbereiche an. ingenieurweb Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. Maschinenbaubranche.de Stellenmarkt mit aktuellen Angeboten für Berufe aus dem Maschinenbau. Geboten werden Stellen für Ingenieure und Techniker sowie Industriemeister. MaschinenMarkt Die Zeitschrift bietet auf ihrer Internetpräsenz einen Stellenmarkt für Ingenieure. Abbildungen der Anzeigen aus der Printausgabe sind meist mit der Website des Inserenten verlinkt. PP Personal- und Wirtschaftsberatung Jobbörse einer Personalberatungsfirma mit Angeboten für Technik und Konstruktion. Internet-Fachstellenbörse für Technik und Entwicklung. Detaillierte Informationen zum jeweiligen Stellenangebot und zusätzlich spezielle Firmeninfos.

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