Jahresbericht Vorwort der Obfrau Seite 2. Vereins-Vorstand Seite 3. Einsatzstunden 2008 Seite 4. Veranstaltungen

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1 mobiles Hospiz Triestingtal & Umgebung 2560 Berndorf, Leobersdorfer Straße 8 Tel: 0676/ verein@hospiz-triestingtal.at Web: ZVR-Zahl: Spendenkonto: , BLZ Sparkasse Pottenstein N.Ö. Jahresbericht 2008 Inhalt Vorwort der Obfrau Seite 2 Vereins-Vorstand Seite 3 Einsatzstunden 2008 Seite 4 Veranstaltungen Seite 5 Regelmäßige Gruppenbetreuungen. Seite 6 Hospiz-Gruppe Bad Vöslau Seite 7 Finanzbericht Seite 8 Vorschau 2009 Seite 9 B. Hirtl, Es gibt mehr zwischen. Seite 10

2 Vorwort der Obfrau Das Jahr 2008 war ein sehr arbeitsreiches Jahr ohne Höhepunkte. Keine Ausbildung, keine Vorträge, alles im kleinen Stil. Die Weiterbildung fand während der Teamgespräche statt. Jutta Niedermayer wurde ab Juni als neue Koordinatorin in LPH Pottendorf eingeführt. Ihre engagierte Art brachte neuen Wind in das Hospizteam. Ich hoffe, dass sich auch noch neue MitarbeiterInnen melden werden um mitzuarbeiten. Seit Anfang 2008 arbeitet ein mobiles Palliativteam im Bezirk Baden. Die Vernetzung vom Krankenhaus / Entlassung zu den mobilen Diensten und zum unserem Hospizverein funktioniert ausgezeichnet. Die Begleitungen in der letzten Lebensphase sind zwar meistens kurz aber sehr intensiv. Die Betreuung der Angehörigen ist ein bedeutender Teil der Begleitung. Wie schnell die Zeit vergeht, merke ich, dass es 2009 bereits wieder Neuwahlen gibt. D.h. drei Jahre sind im Fluge und mit sehr viel Arbeit vergangen. Es war gar nicht einfach, Obfrau zu sein und außerdem noch Begleiterin von Sterbenden. Es ging sehr oft an die Grenzen des Machbaren. Denn die Kolleginnen erwarteten eine ruhige, ausgeglichene und wie früher fröhliche Mitarbeiterin und nicht eine die in Sterbe- und Trauerbegleitung steckte und nicht immer loslassen konnte. Manchmal sind auch Turbulenzen entstanden. Trotzdem möchte ich allen meinen ehreamtlichen Mitstreiterinnen sagen: Danke, dass es Euch gibt! Ich weiß, was ihr leistet. Manche von Euch hatten zwei, drei und mehr Begleitungen. Ich möchte mich auch bei Euren Familien bedanken. Ebenso geht mein Dank an die Hauptkoordinatorin, die für mich immer ein offenes Ohr gehabt hat und manchmal eine Klagemauer für mich war. Ein besonderer Dank geht an meinen Mann! Abschließend möchte ich mich auch bei unseren Sponsoren und Förderungsgebern für die finanzielle Unterstützung bedanken, die es uns ermöglicht, die Hospizarbeit voranzutreiben und damit einen Beitrag für den würdevollen Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen zu leisten, was wohl ein wichtiges Kennzeichen in unserer heutigen Gesellschaft ist. Mein Dank geht an alle, die den Verein durch Spenden und Subventionen unterstützten. Ein Satz von Kardinal König: Ich möchte an der Hand eines Menschen und nicht durch die Hand eines Menschen sterben. Brigitte Hirtl, Obfrau 2

3 Der Vereins-Vorstand Obfrau Obfrau-Stellvertreterin Kassierin Schriftführer Frau Brigitte Hirtl Frau Eva Jancsik Frau Margit Warkoweil Herr Dir. Mag.(FH) Gregor Herzog Weitere Vorstandmitglieder: Caritas Pflege und Betreuung zuhause NÖ Hilfswerk Triestingtal NÖ Volkshilfe Rotes Kreuz St. Veit Evangelische Pfarre Berndorf Röm.-kath. Pfarre Berndorf LPH Haus Theaterpark Berndorf Rechnungsprüfer Rechnungsprüfer Frau DGKS Wolkensteiner Herr Josef Pichler Frau Barbara Simeth Zaboj Herr Erich Gruber Herr Mag. Andreas Hankemeier Herr Mag. Peter Pichura Frau Veronika Konold Herr Dir. Karl Freilinger Herr Matthias Rohringer Pro Position gibt es ein Stimmrecht, das auch von einer beauftragten Person der Institution wahrgenommen werden kann. Kooptiert in den Vorstand: Von der Stadtgemeinde Berndorf Fachliche Beirätin für Palliativmedizin Herr Stadtrat Walter Wallner Frau Dr. Eva Schütz 3

4 Ehrenamtliches Hospizteam Einsatzstunden 2008 Art der Tätigkeit Einzelbegleitung LPH Berndorf geleistete Stunden Anzahl der betreuten Personen davon verstorben Ehrenamt. Mitarbeiter Trauerbegleitung 32, Mobile 483, Begleitung Krankenhausbetr Einzelbegleitung 820, LPPH Bad Vöslau Einzelbegleitung 840, LPH Pottendorf Gruppenbetreuung Gruppentreffen 281,5 der ehrenamtl. Mitarbeiter Supervision 120,5 Veranstaltungen 826 Fortbildung 297 Öffenlichkeits- 80 Arbeit Besprechungen 47 Administrativ 110 Organisation 190 Versammlung 57 Information 173,5 Gesamt 5 924,5 4

5 Hospiz Triestingtal - Veranstaltungen 2008 Ehrenamtliche Mitarbeiter begleiten nicht nur sterbende Menschen, sie bringen auch viel Freude und Spaß für Menschen in der 4. Lebensphase Faschings-Playbackshow RK St. Veit Faschings-Playbackshow LPH Berndorf Faschings-Playbackshow LPPH Bad Vöslau Hospiz-Flohmarkt Urlaub am Neusiedlersee Wir scheuen uns auch nicht mit den betagten Menschen eine Woche Urlaub zu verbringen. 5 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen verbrachten mit 10 Heimbewohnern des LPH Berndorf eine wunderschöne Woche am Neusiedlersee. Die strahlenden Gesichter dieser wertvollen Menschen waren der schönste Dank für uns alle Fußballturnier am Guglzipf Schon Tradition ist unsere jährliche Benefizzveranstaltung. 12 Mannschaften spielten um den begehrten Siegerpokal. Der Erlös kommt zur Gänze den Verein zugute Tag des Ehrenamtes Präsentation in der Fußgängerzone Vorweihnachtliche Feiern: Adventsingen LPH Berndorf Adventsingen Adventlesung Adventsingen Adventlesung Adventsingen Heiligen Abend Feiern mit den Heimbewohnern DANKE an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter Eva Jancsik 5

6 Regelmäßige Gruppenbetreuungen des Hospiz Triestingtal im LPH Haus Theaterpark, Berndorf: DER HEIMBEWOHNER-INNEN - STAMMTISCH LEBEN BIS ZULETZT In gemütlicher Runde singen wöchentlich Heimbewohner mit Begeisterung Volksmusik bis Klassik, von Wiener Liedern bis zum Schlager. Es werden auch Kochrezepte ausgetauscht und Witze erzählt. Bei Veranstaltungen, wie z.b. der bunten Show am Faschingdienstag werden einstudierte Lieder vorgetragen. Der HeimbewohnerInnen-Stammtisch ist eine wertvolle geistige Herausforderung für die alten Menschen und eine willkommene Abwechslung im Heimalltag. WORTGOTTESDIENST Der Wortgottesdienst für die im Vormonat Verstorbenen ist auf Wunsch der Heimbewohner entstanden. Dieser findet einmal im Monat in der Kapelle des LPH Berndorf statt. Bei diesem Wortgottesdienst können sich die Heimbewohner von jedem Verstorbenen verabschieden. Für jeden einzelnen Verstorbenen werden persönliche Worte gesprochen und eine Kerze angezündet. ROSENKRANZGEBET Erst versuchsweise auf Wunsch von Heimbewohnern in Berndorf eingeführt, ist das Rosenkranzgebet sehr schnell zur lieben Gewohnheit geworden. Wöchentlich beten HausbewohnerInnen den Rosenkranz. In der Fastenzeit findet anstatt des Rosenkranzgebetes der Kreuzweg und im Mai eine Maiandacht statt. Eva Jancsik 6

7 GRUPPE BAD VÖSLAU Ehrenamtliches Team Koordinatorin: Christine Gasser Wir betreuen und begleiten Patienten im LPPH Jakobusheim Bad Vöslau. Wir haben im Jahr 2008 zirka 850 Stunden mit den Heimbewohnern verbracht. Wir führen mit den Menschen viele, tiefe Gespräche und da kommt es immer wieder vor, dass einiges aus ihrem Leben hochkommt. Es ist uns wichtig, Gehör zu schenken, Mitgefühl und Verständnis zu zeigen - einfach Da zu sein. In unserer Gruppe arbeitet Herbert mit, der selbst schon viele Jahre im Rollstuhl sitzt. Herbert betreut einen liebenswerten alten Herrn und die beiden haben sich wortwörtlich gefunden!. Ich möchte mich bei der Leitung des Jakobusheimes für die gute Zusammenarbeit bedanken! Auch bei meinem Team bedanke ich mich von Herzen, für die wunderbare Gruppengemeinschaft und für das Füreinander Da-sein! Christine Gasser Ehrenamtliche Koordinatorin Team Bad Vöslau 7

8 Finanzbericht E I N N A H M E N a) Umsatzerlöse Mitgliedsbeiträge 540,00 Kleinspenden 142,00 Mitgliedsbeiträge Vereine 540,00 Spenden 1,560,00 Förderung NÖ Sozialhilfe ,00 Subventionen 1.849,50 Veranstaltungen Benefizfußball 1,430,32 Einnahmen Flohmarkt 1.260,00 b) sonstige Einnahmen Zinserträge 366,52 Summe Einnahmen ,34 2. A U S G A B E N a) Personalausgaben Gehalt, gesetzl. Sozialaufwand ,58 b) Sonstige Ausgaben Gebühren und Abgaben 18,25 Kapitalertragssteuer 91,62 Veranstaltungen 2,103,30 Fahrt- und Reisespesen 2.975,23 Telefon 1.804,28 Porti 19,85 Bürobedarf, Folder 790,48 Ausbildung, Fortbildung 2.807,54 Homepage Gebühren 238,08 EDV Dienstleistung 60,00 Versicherungen 189,79 Mitgliedsbeiträge 150,00 Bankspesen 100,03 Sonst. Aufwand, Buketts, Url. Heimbew ,50 Summe Ausgaben ,53 8

9 Vorschau 2009 Aufgrund der äußerst erfreulichen Entwicklung in den vergangenen Jahren wollen wir 2009 unsere Aktivitäten verstärken und ausbauen. Das heißt im Detail: - Maßnahmen zur verstärkten Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung - professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Medienarbeit - Finden von längerfristigen Hauptsponsoren - Neugestaltung der Homepage und des Layouts für Folder, Plakate und Briefpapier - Akquisition neuer Mitglieder und ehrenamtlicher HospizmitarbeiterInnen - Aufbau von Ortsgruppen in allen Gemeinden der betreuten Region - Intensivierung der Betreuung der ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen (Weiterbildungsmaßnahmen, Workshops, Coachings, und Benefits) - Aktivierung der Kooperation mit Institutionen, Kommunen, Ärzten, der fördernden Mitglieder, Sponsoren und Mäzene - Einrichtung von Beratungsstellen für die Patientenverfügung/ Willenserklärung - und mittelfristig den Aufbau eines regionalen Palliativ Care-Teams. * * * Es ist kaum zu glauben, 2010 wird unser Verein 10 Jahre! Die Planungsarbeiten für Veranstaltungen in diesem Jubiläumsjahr werden uns schon 2009 beschäftigen. Bitte bringen Sie bereits jetzt Ihre Ideen dafür ein! 9

10 Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde. Ende Jänner wurde ich von der Volkshilfe zu einer Sterbenden gerufen. Frau St. war 58 Jahre alt und MS-Patientin. Sie wollte nicht mehr leben und verweigerte Nahrung und Getränke. Ihre beiden Töchter waren hilflos und verzweifelt. Seit einigen Jahren lag sie gelähmt im Bett. Nur das Denken funktionierte noch. Was sagt man Kindern, wenn die Mutter einfach sterben will? Stundenlange Gespräche bis spät in die Nacht waren notwendig. Die jüngere Tochter, die im gleichen Haus wohnte, hatte ihre Mutter jahrelang gepflegt. Am späten Abend konnte ich die Töchter überzeugen, dass ihre Mutter noch nicht sterben werde und sie sollten schlafen gehen. Auch ich verabschiedete mich nach Mitternacht, da die Damen der Volkshilfe die Nachschicht übernommen hatten. Am Morgen wurde ich wieder gerufen. Am späten Vormittag kamen dann die Töchter. Plötzlich war auch das WC verstopft, und sie mussten am Samstag zu Mittag noch einen Installateur finden, der die Verstopfung beheben sollte. Nach getaner Arbeit wusch die Jüngere noch das Vorzimmer auf. Plötzlich ging die Türe auf. Sie fragte mich, ob ich draußen gewesen wäre. Ich verneinte. Etwas später stand ich mit der älteren Tochter am Balkon und sie meinte, ich sollte nicht lachen, was sie mit jetzt erzählen wolle. Sie war am Friedhof bei ihrer Urgroßmutter (Urli) und habe sie gebeten, ihre Mutter endlich zu holen, damit das Leiden endlich aufhöre. Warum sollte ich lachen? Ich hätte es wahrscheinlich auch so gemacht. Wir gingen wieder in das Zimmer und sie sagte plötzlich: Das ist nicht mehr meine Mutter. Im gleichen Moment fiel mir die offene Türe wieder ein. Keiner hatte die Türe wieder aufgemacht. Keiner kam herein. Die Urli hatte die Bitte ihrer Urenkelin verstanden und ihre Enkelin zu sich geholt. Brigitte Hirtl 10

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