Veranstaltungsprogramm

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1 Veranstaltungsprogramm F 4464/16 ALTER BRAUCHT KOOPERATION PODIUM ALTENHILFE , Uhr bis , 16, Uhr Hannover REFERENTINNEN/REFERENTEN Stefanie Adler, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v., Projektleitung Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!", Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Bonn Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Fachgebiete: Soziologie, Sozialraum, Organisation, Hochschule Fulda Ursula Berrens, Initiatorin der Mitfahrbänke, Caritas Westeifel e.v., Dienststelle Bitburg Helene Böhm, Soziale Quartiersentwicklung Projektleiterin, GESOBAU-AG, Berlin Monika Clasen, Projektleitung des GeroMobil, Volkssolidarität in Ucker-Randow e.v., Torgelow Benjamin Eberle, Leiter des Begegnungszentrums der AWO Kreisverband Spree-Wuhle e.v. Berlin Sandra Eichenhofer, FB Bildung und Soziales, Altenhilfefachkoordination der Stadt Ulm Ilona Friedrich, Fachbereichsleiterin 4 Jugend, Familie, Senioren und Soziales, Werra- Meißner-Kreis, Eschwege Elisabeth Heite, stellv. Geschäftsführerin, Generationennetz Gelsenkirchen e.v. Annegret Hölscher, Abteilung Gesundheitsamt, Landkreis Grafschaft Bentheim, Nordhorn Kornelia Jordan, Leitstelle Älterwerden, Stadt Moers 1/7

2 Reinhard Pohlmann, Stadt Dortmund, Fachdienst für Seniorenarbeit, Dortmund Josef Martin, Vorsitzender der Seniorengenossenschaft Riedlingen Prof. Dr. habil. Martina Ritter, Fachgebiete: Kultursoziologie, Politische Soziologie, Jugend- und Gendersoziologie, Hochschule Fulda Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Fachgebiete: Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS), Universität zu Köln Sabine Conti, Sun Pi eg, Planungs- und Beratungsgenossenschaft, Kassel André Springer, Leitung Haus-, Tages- und WOHNpflege, Kieler Servicehäuser, Kiel Manuel Stender, Strukturplaner für Senioren im Landkreis Hildesheim Birgit Walkenhorst, Leitung Kieler Servicehäuser, Kiel Martin Weißhand Dipl.-Ing., Projektleiter Mobilfalt, Nordhessischer VerkehrsVerbund (NVV) Verkehrsverbund und Fördergesellschaft Nordhessen mbh, Kassel Petra Willke-Fischer, Mitglied Netzwerk Zukunft Elze, Hildesheim Dr. Ingrid Witzsche, Projektkoordinatorin des Netzwerkes: lange mobil und sicher zuhause, stellv. Vorsitzende und Leiterin des Geschäftsbereichs Süd der Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V., Kleinmachnow LEITUNG Barbara Kahler und Christine Kleiber-Bischof, Arbeitsfeld IV - Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit und Steuerung sozialer Dienste ZIELE UND INHALT Die Gestaltung einer guten Alternspolitik in den Kommunen braucht viele Köpfe. Ein selbstbestimmtes Leben und der Erhalt oder die Verbesserung sozialer Teilhabe auch im hohen und unterstützungsbedürftigen Alter braucht an Teilhabe ausgerichtete Sozialräume und Infrastrukturen - insbesondere in den Bereichen Wohnen und Wohnumfeld, Prävention, Gesundheit und Pflege, Engagementförderung, Begegnung, Beratung usw. Für die Gestaltung bedarfsgerechter Angebote in städtischen Quartieren und in den dörflichen Strukturen ländlicher Räume sind aufeinander bezogene Konzepte und die Kooperation der vor Ort tätigen Akteure (kommunale Altenpolitik, Wohnungswirtschaft, Träger der Altenhilfe, Pflegestützpunkte, Mehrgenerationenhäuser, Seniorenbüros, Vereine, Kirchengemeinden usw.) unerlässlich. In der Veranstaltung sollen Beispiele für die Entwicklung und Gestaltung von Kooperationen in unterschiedlicher Ausprägung vorgestellt und erörtert werden. Dabei wird auch die Partizipation der älteren Menschen selbst thematisiert werden. Das Podium Altenhilfe bietet im Jahresrhythmus zu aktuellen Themen im Bereich Alter und Seniorenpolitik Fachinformationen und unterschiedlichen Akteuren eine Plattform zum überregionalen, bundesweiten fachpolitischen Austausch. 2/7

3 ZIELGRUPPEN Leitungskräfte, Praktiker/innen und Fachleute aus den Bereichen Sozial- und Altenhilfeplanung, offene Altenarbeit, Quartiersarbeit, Wohnen, Pflege, Gesundheitshilfe, Seniorenpolitik, Seniorenvertretungen und Interessierte PROGRAMMVERLAUF MITTWOCH, 7. DEZEMBER 2016 Uhrzeit Mittagsimbiss Begrüßung und Eröffnung Barbara Kahler und Christine Kleiber-Bischof Eröffnungsbeitrag: Selbstbestimmt leben im Alter braucht Kooperationen und vernetzte Sozialräume in den Kommunen Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Kaffeepause Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit in Ulm- Ressortübergreifende Verzahnung und Netzwerkarbeit zur Gestaltung der sozialen Räume Sandra Eichenhofer Älterwerden im Werra-Meißner-Kreis: vernetzen, beteiligen, Nachbarschaften stärken und kreative Lösungen finden Ilona Friedrich Abendessen DONNERSTAG, 8. DEZEMBER 2016 Uhrzeit Uhr Arbeit in Gruppen Handlungsfeld 1: Wohnen und Wohnumfeld Kooperation aus Sicht der Wohnungswirtschaft, Helene Böhm Was hat ein Kinderbauernhof mit den Kieler Servicehäusern zu tun?, Birgit Walkenhorst und André Springer 3/7

4 "Modellprojekt Elze - Generationenhilfe und gemeinschaftliches Wohnen im ländlichen Raum, Manuel Stender und Petra Willke- Fischer, Netzwerk Zukunft Elze Arbeit in Gruppen Handlungsfeld 2: Mobil und gesund im (Alter) im Quartier, im Stadtteil, im Dorf "Gesundheitsförderung als Teil der Quartiersentwicklung - Generationennetz Gelsenkirchen Elisabeth Heite Die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim, Annegret Hölscher Netzwerk: Lange mobil und sicher zuhause, Dr. Ingrid Witzsche Kaffeepause Fortsetzung der Arbeit in Gruppen Präsentation der Ergebnisse aus den Handlungsfeldern 1 und 2 Barbara Kahler, Christine Kleiber-Bischof Mittagessen Arbeit in Gruppen Handlungsfeld 3: Bildung, Begegnung, Beratung 10 Jahre Seniorenbüros in Dortmund: Ein Kooperationsmodell von Kommune und Verbänden zur Gestaltung alter(n)sgerechter Quartiere, Reinhard Pohlmann Das GeroMobil der Volkssolidarität in Ucker-Randow e.v - Kooperation, Information und Beratung- speziell für Demenzerkrankungen im ländlichen Raum, Monika Clasen Interkulturelles Begegnungszentrum der AWO in Berlin Kreuzberg- vernetztes Arbeiten mit und für ältere Migrant/innen im Stadtteil, Benjamin Eberle Arbeit in Gruppen 4/7

5 Handlungsfeld 4: Mobil im Quartier, im Stadtteil, im Dorf Mobilfalt - Mobilität in einer neuen Vielfalt, Martin Weißhand Das Katharinenenmobil- Nachbarschaftstreff und mobile Dienstleistungen auf dem Lande, Sabine Conti Die blauen Bänke Einladung zur Mobilität, Ursula Berrens Kaffeepause Fortsetzung der Arbeit in Gruppen Präsentation der Ergebnisse aus den Handlungsfeldern 3 und 4 Barbara Kahler und Christine Kleiber-Bischof Abendessen FREITAG, 9. DEZEMBER 2016 Uhrzeit Neue Kooperationen in der Daseinsvorsorge Bürgerhilfevereine als selbstorganisierte Initiativen der Daseinsvorsorge? Prof. Dr. Monika Alisch und Prof. Dr. Martina Ritter Seniorengenossenschaft Riedlingen e.v., Josef Martin Seniorennetzwerke als Qualitätsinitiative in den Kommunen Kornelia Jordan Kaffeepause Rückenwind für nachbarschaftliche Unterstützungsnetzwerke - die Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!" Stefanie Adler Resümee 5/7

6 12.30 Mittagessen Barbara Kahler und Christine Kleiber-Bischof Deutscher Verein e.v Ende der Veranstaltung ANMELDUNG BITTE BIS VERANSTALTUNGSORT Wyndham Hannover Atrium Hotel Karl-Wiechert-Allee Hannover KONTAKT (fachliche Fragen) Christine Kleiber-Bischof, Dipl. Soziologin wissenschaftliche Referentin Deutscher Verein Telefon.: kleiber-bischof@deutscher-verein.de KONTAKT (organisatorische Fragen) Petra Prums Telefon: prums@deutscher-verein.de KOSTEN VERANSTALTUNGSKOSTEN DEUTSCHER VEREIN Mitglieder 183,00 Euro Nichtmitglieder 229,00 Euro Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein. TAGUNGSSTÄTTENKOSTEN Tagungsstättenkosten*, inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und gesetzl. USt. 234,00 Euro Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte. * Sie haben die Auswahl zwischen drei Pauschalen der Tagungsstätte. Die Höhe der anderen Pauschalen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Die Buchung mindestens einer Tagungspauschale, ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, um sich die Übernachtung zu sichern. ANMELDUNG Bitte nutzen Sie die Onlineanmeldung auf unserer Webseite: 6/7

7 Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. ANLAGEN Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Tagungsstätte: Wyndham Hannover Atrium Hotel, Hannover VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ Internet: 7/7