velo:consult Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD I. Projekt Methode Städte- und Auditorennetz - Erfahrungen
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- Hinrich Jaeger
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1 Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD Ursula Lehner-Lierz,, Männedorf I. Projekt Methode Städte- und Auditorennetz - Erfahrungen Dass der Radverkehr erheblich zur Sicherung von Erreichbarkeit und Lebensqualität in Städten und Agglomerationen beitragen kann, ist unter Fachleuten keine neue Erkenntnis. Wiederholt zeigen Mobilitätsuntersuchungen, dass der Anteil der kurzen und damit prinzipiell durch Fahrten mit dem Fahrrad substituierbaren Fahrten erheblich ist: rund die Hälfte aller Autofahrten ist nicht länger als 5 km. Allein schon diese Zahl zeigt, welch großes, nicht ausgeschöpftes Potenzial der Radverkehr hat. Vor allem im Stadt- und Agglomerationsverkehr kann der Radverkehr einen erheblichen Beitrag zur Lösung der täglichen Verkehrsprobleme und der damit verbundenen negativen Effekte leisten. Die Vergrößerung des 'Marktanteils' des Radverkehrs im Gesamtverkehrssystem und die gleichzeitige Verbesserung seiner Sicherheit und Attraktivität erfordern auf allen politisch-administrativen Ebenen eine aktive Radverkehrspolitik, also bei Städten und Gemeinden, Kreisen, Ländern bzw. Kantonen und dem Bund. Diese beinhaltet auch, dass jede Ebene entsprechend ihrer Zuständigkeit jeweils für die dafür erforderlichen günstigen Rahmenbedingungen sorgt. Es reicht nicht aus, einfach Radverkehrspolitik zu betreiben. Bestmögliche Wirkung bei sparsamem Umgangs mit Steuergeldern bedeutet, dass die Radverkehrspolitik effektiv und effizient sein muss. Dazu ist es von wesentlicher Bedeutung, die richtigen Maßnahmen zu treffen, kontraproduktive Maßnahme zu vermeiden, also die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Radverkehrspolitik gut zu kennen. Dies gilt erst recht in Zeiten, in denen die öffentliche Hand sparen muss. Bei sparsamem Mitteleinsatz sind Städte, Gemeinden, Kreise, Länder, Kantone und Bund gefordert, eine intelligente, zielgerichtete Radverkehrspolitik auf hohem Qualitätsniveau zu führen. Qualitätsmanagement kann dazu beitragen, die Qualität der Radverkehrspolitik nachhaltig zu verbessern und zu sichern, und damit helfen, die vorhandenen Problemlösungspotenziale des Radverkehrs auch tatsächlich auszuschöpfen. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit qualitativ hochstehender Radverkehrspolitik ist in den letzten Jahren gewachsen. Auf der Suche nach Wegen zur Bewertung und Verbesserung der Qualität kommunaler Radverkehrspolitik sind in den vergangenen sechs Jahren in verschiedenen Ländern Europas Benchmarking-Methoden und Indikatorensysteme entwickelt worden bzw. sind radverkehrspolitische Maßnahmen und Programme ausgewertet worden: Großbritannien: Benchmarking-Projekt des CTC (Nutzerorganisation) Niederlande: Fietsbalans des Fietsersbond (Nutzerorganisation) Niederlande: Evaluation Masterplan Fiets (nationale Radverkehrsstrategie) Schweiz: Indikatoren velofreundliche Stadt (SVI-Forschungsprojekt) Deutschland: Wirksamkeitsanalyse der Radverkehrspolitik der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen BYPAD BYPAD ist ein in europäischem Rahmen entwickeltes Instrument zur Evaluierung und Qualitätsverbesserung kommunaler Radverkehrspolitik. BYPAD steht für Bicycle Policy Audit und basiert auf internationaler Best Practice in der lokalen Radverkehrspolitik, d.h. BYPAD macht sich erfolgreiche Strategien und Maßnahmen zunutze, die anderswo in Europa erfolgreich eingesetzt werden. Ziel war es, ein Instrument zu entwickeln, mit dem Städte ihre Radverkehrspolitik selber evaluieren und Qualitätsziele entwickeln können und durch dessen europaweite Anwendung und Erfahrungsaustausch zwischen den BYPAD-Städten nachhaltig zur Qualitätsverbesserung kommunaler Radverkehrspolitik in europäischen Städten beigetragen werden kann. BYPAD wurde im Rahmen eines EU-Projekts von einem internationalen Konsortium entwickelt und dabei in sieben europäischen Städten getestet: Gent, Graz, Troisdorf, Birmingham, Zwolle, Ferrara und Grenoble. Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 1
2 Ziel des EU-Nachfolgeprojekts BYPAD+ ( )ist es, BYPAD zu verbessern und europaweit zu verbreiten. Nach einem Expertenmeeting in Leuven mit den Entwicklern der oben genannten Benchmarking- und Evaluationsnethoden wurde der Fragebogen umfassend überarbeitet. Ein internationales Netzwerk von Radverkehrsexperten aus 15 europäischen Ländern wurde aufgebaut, die im Juni 2003 in Männedorf für die BYPAD-Audits im eigenen Land geschult wurden. Diese BYPAD- Auditoren fungieren als nationale Anlaufstellen für BYPAD. In den vergangenen 15 Monaten haben sie BYPAD-Auditprozesse in ca. 45 Städten zwischen Finnland und Portugal, Tschechien und Irland begleitet. Zusammen mit den sieben Pilotstädten aus dem ersten BYPAD-Projekt sowie den Städten, die BYPAD unabhängig von den EU-Projekten eingesetzt haben, gibt es europaweit derzeit ca. 60 Städte, die ihre Radverkehrspolitik mit BYPAD einer kritischen Prüfung unterzogen haben (siehe Karte). Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 2
3 Der BYPAD-Ansatz BYPAD basiert auf der Idee des Totalen Qualitätsmanagements, das in der Wirtschaft seit langem Standard ist. Mit Hilfe von Techniken des Qualitätsmanagements (QM) versuchen Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, die Abläufe zu optimieren und die Kundenbindung zu stärken in Hinblick auf einen höheren Ertrag und größeren Marktanteil. Die Verbesserungen basieren auf Benchmarking-Prozessen, in denen Firmen von den besten Leistungen in anderen Unternehmen lernen. Beispiele für solche QM-Modelle sind z.b. die ISO-9000-Serie oder das EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management). BYPAD überträgt diesen QM-Ansatz auf kommunale Radverkehrspolitik, und zwar mit dem Ziel, die Fahrradnutzung zu stärken und die Sicherheit für Radfahrende zu verbessern. Mit BYPAD soll in der Gemeinde ein Prozess stetiger Qualitätsverbesserung in Gang gesetzt werden. Um dies zu erreichen, kombiniert BYPAD kognitive, dialogorientierte und lernorientierte Elemente. Die quantitative Bewertung der Einzelbereiche der Radverkehrspolitik hilft, 'Rationalisten' zu überzeugen (kognitive Komponente). Die Diskussion der Radverkehrspolitik innerhalb der Evaluationsgruppe mit Entscheidern, Entwicklern und Ausführenden sowie den 'Kunden' stärkt den politischen Willen zur Qualitätsverbesserung der Radverkehrspolitik (Dialogkomponente). Die Bewertung der Radverkehrspolitik in einem moderierten Prozess durch einen externen Radverkehrsexperten verstärkt den Lerneffekt (Lernkomponente). Stufe 4 Integrierter Ansatz Stufe 3 Systemorientierter Ansatz Stufe 2 Isolierter Ansatz Stufe 1 Ad-hoc-Ansatz BYPAD-Entwicklungsspirale BYPAD-Entwicklungsleiter BYPAD betrachtet kommunale Radverkehrspolitik als dynamischen Prozess. Untersucht werden nicht nur die Maßnahmen und Ergebnisse der Radverkehrspolitik, sondern vor allem auch, wie dieser Prozess in die politischen und administrativen Strukturen eingebettet ist. BYPAD unterscheidet neun Module, deren Qualitäten einzeln bestimmt werden. Jedem Modul wird ein Level auf der vierstufigen BYPAD- Entwicklungsleiter zugeordnet. Die Ergebnisse aller neun Module ergeben zusammen die Qualitätsstufe der gesamten Radverkehrspolitik. An Hand der Entwicklungsleiter kann eine Gemeinde für jedes Modul einzeln Qualitätsziele definieren, und es wird möglich, die Entwicklung in der städtischen Radverkehrspolitik zu beobachten. BYPAD-Prozess Der gesamte Evaluations- und Verbesserungsprozess wird von einer örtlichen Evaluationsgruppe durchgeführt. Diese besteht aus den für Radverkehrspolitik verantwortlichen Politikerinnen und Politikern, den mit der Konzeption und Ausführung dieser Politik befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung sowie Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Nutzerorganisationen. Die Evaluationsgruppe sucht nach den schwächsten Gliedern der Qualitätskette, um gemeinsam zu Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 3
4 definieren, in welchen Bereichen Verbesserungen nötig und möglich sind. Der gesamte Audit-Prozess wird von einem externen Berater begleitet, dem zertifizierten BYPAD-Auditor bzw. der BYPAD-Auditorin. Die Evaluation beginnt mit einer individuellen Beurteilung der Radverkehrspolitik durch jedes Mitglied der Evaluationsgruppe an Hand des BYPAD-Fragebogens. Während eines Konsensmeetings, bei dem die Mitglieder mit den unterschiedlichen Einschätzungen der anderen Gruppenmitglieder konfrontiert werden, versucht die Evaluationsgruppe gemeinsam einen Konsens über Schwächen und Stärken der Radverkehrspolitik zu finden. Auf Basis der Diskussionsergebnisse dieses Konsensmeetings entwickelt die Evaluationsgruppe in einem zweiten Treffen einen Qualitätsplan für die künftige Radverkehrspolitik. Individuelle Beurteilung Prozessbegleitung Politiker Verwaltung Nutzerorganisationen Konfrontations- und Konsensgespräch Evaluationsgruppe - Politiker - Verwaltung - Nutzerorganisation Zielsetzungen und Aktionen BYPAD-Prozess Was BYPAD leistet und was nicht BYPAD ist für Städte entwickelt worden, die ihre Radverkehrspolitik verbessern wollen und sich deshalb selber zu einem Audit entschließen. Wiederholte Audits ermöglichen die Beobachtung der Entwicklung der eigenen Radverkehrspolitik über einen längeren Zeitraum. BYPAD fördert die Integration und Koordination von Programmen, Planungen, Maßnahmen. Es verbessert die Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren und hilft, potenzielle Kooperationspartner zu identifizieren. Durch den Auditprozess wird die Transparenz des Verwaltungshandelns verbessert. In mehreren BYPAD-Städten waren die Audit-Meetings die ersten Zusammentreffen dieser Art zwischen Politikern, Mitarbeitern der Verwaltung und den Nutzerorganisationen, die meist als klärend und fruchtbar empfunden wurden. BYPAD fördert qualitätsorientierte Denk- und Handlungsweisen, macht die Notwendigkeit bewusst, das eigene Handeln zu evaluieren und setzt einen allgemeinen Prozess stetiger Qualitätsverbesserung in Gang. Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 4
5 Da BYPAD die Stärken und Schwächen der Radverkehrspolitik einer Stadt identifiziert, können andere Städte daraus lernen, indem sie sehen, wo andere Städte im Vergleich zu ihnen stark bzw. schwach sind, um die in diesen Bereichen ergriffenen Aktivitäten aufzugreifen oder gerade zu vermeiden. BYPAD ist nicht für den Schönheitswettbewerb zwischen Städten entwickelt worden. Obwohl als Ergebnis eines Audits für jede Frage, für jeden Modul und für die Radverkehrspolitik insgesamt Punkte auf der BYPAD-Entwicklungsleiter vergeben werden, ist es wenig sinnvoll, Ranglisten der besten Radverkehrsstädte zu erstellen. Es muss ausdrücklich betont werden, dass BYPAD eine qualitative und keine quantitative Methode ist. Die Ergebnisse eines BYPAD-Audits hängen sehr stark von den Einschätzungen der Mitglieder der lokalen Evaluationsgruppe ab, was dazu führen kann, dass eine in ihrer Radverkehrspolitik fortgeschrittene, aber sehr selbstkritische Stadt (relativ) schlechter abschneidet als eine Stadt auf einem niedrigeren Entwicklungsstand mit einer weniger kritischen Evaluationsgruppe. Die Expertenmeinung des Auditors/der Auditorin kann hierbei bedingt als Korrektiv wirken. Beim Vergleich zwischen Städten unterschiedlicher Länder sind nicht nur die allgemeinen unterschiedlichen Rahmenbedingungen (gesetzlich, kulturell, politisch), Zuständigkeiten, Entwicklungsstände etc. zu berücksichtigen, sondern auch die unterschiedlichen Hintergründe der Auditoren. Elemente einer BYPAD-Anwendung Ein von der Stadtverwaltung zusammengestellter Katalog erforderlicher Hintergrund-Informationen und Kenndaten hilft der Prozessbegleitung bei der Beurteilung der städtischen Radverkehrspolitik. Der BYPAD-Fragebogen wird von jedem Mitglied der örtlichen Evaluationsgruppe ausgefüllt und bildet die Grundlage für die Erarbeitung eines Qualitätsplans. Da der Fragebogen geschlossene Antworten enthält, die nach Qualitätsstufen geordnet Aktivitäten beschreiben, die mit Erfolg irgendwo in Europa durchgeführt werden, gibt er für jeden Bereich konkrete Anregungen für Zielsetzungen zur Verbesserung der eigenen Politik. Beim Konfrontations- und Konsensmeeting suchen die Mitglieder der Evaluationsgruppe einen Konsens über das aktuelle Qualitätsniveau der Radverkehrspolitik in ihrer Stadt. Beim Meeting zur Erarbeitung des Qualitätsplans definieren die Mitglieder der Evaluationsgruppe gemeinsam Ziele für die Radverkehrspolitik der nächsten Jahre. Im Auditbericht und Qualitätsplan fasst die Prozessbegleitung die Ergebnisse der geführten Diskussionen sowie die Auswertung der Hintergrundinformationen zusammen und gibt zusätzliche Anregungen aus Expertensicht für die verschiedenen Handlungsfelder. Das BYPAD-Zertifikat, das die Stadt nach dem Audit erhält, bestätigt das aktive Bestreben der Stadt, die Qualität ihrer Radverkehrspolitik zu verbessern. Außerdem: Die BYPAD-Website ist mit ihren nichtöffentlichen Seiten das Forum, in dem BYPAD-Städte sich untereinander über ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen können. Die regionalen BYPAD-Workshops, Foren für intensiven Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen zwischen den BYPAD-Städten. Die beteiligten Partner BYPAD wurde entwickelt von Langzaam Verkeer, Belgien (Projektkoordination) FGM-AMOR (Forschungsgesellschaft Mobilität), Österreich, Schweiz ECF (Europäischer Radfahrer-Verband), Belgien. BYPAD+ wird vom Städte-Netzwerk Energie Cités (Frankreich) unterstützt. Diese Organisationen bilden das Kernkonsortium. Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 5
6 Weitere Informationen Eine Übersicht über die beteiligten Städte, die nationalen BYPAD-Kontaktstellen sowie weitere Details zu BYPAD enthält die BYPAD-Website in deutscher, englischer und niederländischer Sprache. BYPAD in Deutschland In Deutschland war Troisdorf als eine der ersten sieben Pilotstädte am BYPAD-Projekt beteiligt. An BYPAD+ beteiligen sich Bünde, Ettlingen, Kiel, Köln, Lüneburg, Marl und Münster. BYPAD in Österreich In Österreich war Graz als eine der ersten sieben Pilotstädte am BYPAD-Projekt beteiligt. Im Rahmen von BYPAD+ überprüft die Stadt Graz ihre Radverkehrspolitik innerhalb von 4 Jahren zum zweiten Mal. Die Städte Linz, Salzburg und Schwechat haben ihre Radverkehrspolitik außerhalb der EU-Projekte mit BYPAD evaluiert. BYPAD in der Schweiz In der Schweiz beteiligen sich die Städte Genf und Lausanne am BYPAD+-Projekt. Der Kanton Basel- Stadt hat seine Velopolitik im Herbst 2002 unabhängig von den EU-Projekten mit BYPAD evaluiert. II. Die Zukunft von BYPAD Die bisherigen Erfahrungen mit BYPAD sowie die Resonanz der Städte zeigen, dass es einen Bedarf für Instrumente wie BYPAD gibt. Sie zeigen auch, dass es bei den Akteuren vor Ort einen wachsenden Bedarf dafür gibt, von den Erfahrungen anderer zu lernen. Das BYPAD-Konsortium strebt eine Organisationsform an, die die ständige Weiterentwicklung von BYPAD-Methode und prozess sicher stellt, Sorge für deren Qualität trägt sowie für die weitere Verbreitung von BYPAD und die Schaffung der dazu notwendigen Voraussetzungen. Als nächste Schritte sind geplant: Regelmäßige Verbesserung und Aktualisierung des Fragebogens Entwicklung eines BYPAD-mini für kleine Gemeinden Ggf. Entwicklung eines BYPAD-maxi für Regionen, Kreise, Kantone Erweiterung des Städtenetzwerks: neue Länder, neue Städte Erweiterung Auditorennetzwerks sowie deren Schulung Organisation des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen BYPAD-Städten u. a. durch Workshops und Seminare Studienreisen Aufbau einer Best Practise-Datenbank im Internet... Registriertes BYPAD-Zertifikat Ihre Ansprechpartner für BYPAD-Audits im deutschsprachigen Raum Deutschland Süd + West Schweiz (deutschsprachiger Teil): Transfer of International Cycling Know-How Asylstrasse 66 CH-8708 Männedorf Ursula Lehner-Lierz T +41(0) E ull@veloconsult.ch Deutschland Nord + Ost Planungsgemeinschaft Verkehr Große Barlinge 72a D Hannover Detlev Gündel T +49(0) E guendel@pgv-hannover.de Österreich FGM-AMOR Schönaugasse 8a A-8010 Graz Karl Reiter T +43(0) E reiter@fgm.at Gudrun Uranitsch E uranitsch@fgm.at T +43(0) Ursula Lehner-Lierz, : Qualitätssicherung in der Radverkehrspolitik: BYPAD 6
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