Objektbasierte und objektorientierte Datenbanken
|
|
- Arnim Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Objektbasierte und objektorientierte Datenbanken in Vorlesung DB2 von Rainer Handel, Christoph Hautzinger Volker Schropp, Robert Westhäuser
2 Inhalt (1) Von Volker Schropp Konzepte Grundkonzepte objektbasierter DBMS Das ODBMS-Manifesto Standards Objektmodell ODL OQL, Programmiersprachenanbindung Das objektrelationale Modell
3 Grundkonzepte objektbasierter Datenbanksysteme Objektdatenbanksysteme basieren auf Objektdatenbankmodellen [1] Objekte haben zunächst Eigenschaften im Sinne der OO-Programmierung [2] Zugriff auf Daten innerhalb eines Objekts nur mithilfe von definierten Methoden [2]
4 Das ODBMS-Manifesto (1) Unbedingt notwendige Bestandteile [1] Komplexe Objekte Objektidentität Kapselung Typen und Klassen Klassen- oder Typhierarchie Overriding, Overloading, Late Binding Berechnungsvollständige Datenbankprogrammiersprache
5 Das ODBMS-Manifesto (2) Nicht notwendige Bestandteile [1] Mehrfachvererbung Nicht Objektdatenbank-spezifisch sind [1] Erweiterbarkeit Persistenz Sekundärspeicherverwaltung Synchronisation und Recovery von Transaktionen Anfragesprachen Verteilung Entwurfstransaktionen
6 Standards OMG (ObjectManagementGroup) [2] ODMG (ObjectData[Base]ManagementGroup) [2][3][4] Untergruppe der OMG Objektmodell ODL (Object Definition Language) QDL (Query Definition Language) Sprachanbindung an C++, Smalltalk, Java
7 Objektmodell (1) 3 Arten von Typen [2] Wertemengen (Literale) Schnittstellen (Interfaces) Klassen (Classes) Extensionen [2] Flache Extension Tiefe Extension Schlüssel [2] Unabhängig von Objektidentität
8 Objektmodell (2) Objekteigenschaften [2] Namen Persistenz Transaktionen
9 ODL ODL [1] definiert Objekt- bzw. Klassenstruktur interface Mitarbeiter (extent MitarbeiterExtension keys mitarbnr) { attribute Long mitarbnr; attribute String name; attribute List<String> telefone; attribute Short gehalt; void gehalt_erhöhen(in Short betrag); };
10 QDL, Programmiersprachenanbindung QDL [2] SQL ähnliche Anfragesprache Programmiersprachenanbindung [2] Anpassungen für die Programmiersprachen Smalltalk oder C
11 Das objektrelationale Datenmodell (Bsp. UNISQL) Motto: Evolution statt Revolution [1] Erweiterungen des Relationenmodells [1] Kollektionstypen Objektidentifikatoren und Referenzen Spezialisierungshierarchien Benutzerdefinierte Funktionen
12 Inhalt (2) Von Rainer Handel Ähnlichkeiten, Unterschiede Objekte Klassen Klassenattribute Schnittstellen Vererbung
13 Objekte OBDBM: Zustand = Menge von Attributen wie integer, real, character... Verhalten = Operationen, Methoden Nachrichten Rückgabewerte Identität = eindeutige Identifizierung und Unterscheidung Kapselung OODBS: Identität Substituierbarkeit Name Persistenz Transaktionen Datenbasen
14 Klassen OBDBM: fassen ähnliche Objekte zusammen Klassendefinition legt somit mögliche Zustände und Verhalten ihrer Objekte fest Objekte sind Instanzen ihrer Klasse Intension einer Klasse = Menge ihrer möglichen Instanzen Extension einer Klasse = Menge der existierenden Instanzen OODBS: Attribute Operationen Beziehungen -> stets bidirektional können Schnittstellen von anderen Klassen erben -> keine Mehrfachvererbung von Klassen definieren nur abstrakte Eigenschaften
15 Klassenattribute OBDBM: stets gleich veränderbar nicht an Instanz gebunden OODBS: Referenzen oder Wertemengen
16 Schnittstellen OBDBM: definieren nur Verhalten (Methoden) keine Vorgaben für Implementierung Vererbung an Klassen oder an andere Schnittstellen OODBS: Menge von Operationen ohne Zustand Name muss eindeutig sein, kein Überladen
17 Vererbung OBDBM: Objekte können ähnlich sein Klasse solcher Objekte ist Spezialisierung der allg. Klasse Substituierbarkeit Klassifikation Spezialisierung OODBS: Klassen können von anderen Klassen deren Schnittstellen erben keine Mehrfachvererbung von Klassen, ausschließlich von Schnittstellen Mehrfachvererbung Polymorphie
18 Inhalt (3) Von Robert Westhäuser Unterschiede zwischen relationalen und objektorientierten Datenbanken Speicher/Objektstruktur Informationsverteilung Standards Im Alltagseinsatz Qualitätsüberprüfung Realisierung komplexer Projekte
19 Erklärung Realisierung im relationalen Datenbankmodell Vorteile Nachteile Realisierung im objektorientierten Datenbankmodell Vorteile Nachteile
20 Speicher / Objektstruktur Tabellen Attribute (Spalte) Tupel (Zeile) Nachteil: Ein Attributwert kann keine Tabelle enthalten Objekte Werte: Literale und selbsdefinierte Datenstrukturen Struktur: Interfaces Struktur und Werte: Klassen Attribute, Methoden Vorteil: ein Objekt kann ein Objekt enthalten (orthogonal)
21 Informationsverteilung Mengenorientiert Zerstreut, d.h. das Objekt betreffende Informationen können über mehrere Tabellen verteilt sein Nachteil: künstliche Schlüssel nötig, die vom User verwaltet werden müssen Objektorientiert Informationen können zerstreut sein, werden aber per automatisch zugewiesener ID identifiziert (Systemverwaltet)
22 Standards SQL (1983, IBM, Urversion der heutigen) Vorteile: Sehr weit verbreitet (~80%) Quasi-Standard ERM-Entity Relationship Model (seit 1976) UML (Entwicklung) Objektorientierung Vorteil: geringer impedance mismatch (semantische Lücke zwischen Programmiersprache und DB) Nachteil: schwerer erlernbar ODMG (etabliert?) OQL
23 Im Alltagseinsatz Vorteile: Einfache Sprache SQL Leichte Importierung vorhandener Daten (Excel-Tabellen, Messdaten...) Leichte Lesbarkeit von Tabellen Abbildung der mathematischen Mengenlehre Vorteile: Verhalten von Objekten kann beschrieben werden Geeignet für stark OOgeprägte Anwendungen z.b.: CAD (Computer Aided Design), CASE, GIS (Geoinformationssysteme), wissenschaftliche Anwendungen
24 Qualitätsüberprüfung Sehr einfach durch Überprüfung der Datenbank auf Einhaltung der Normalformen Aber: Semantik allein auf Programmierebene überprüfbar Überprüfung nach objektorientierten Kriterien möglich Stark von gewählter Sprache abhängig
25 Realisierung komplexer Projekte Komplexität der Realität nur durch Komplexität in Verwaltung und Abfragen substituierbar Verteilte Datenbanken relativ leicht zu verbinden Möglichkeit Objekte nacheinander zu schachteln (Firma -> Abteilung -> Mitarbeiter) Direkte Repräsentation als Objekt Benutzerdefinierte Datentypen möglich Komplexe Berechnungen möglich
26 Übersicht
27 Inhalt (4) Von Christoph Hautzinger In welchen Datenbanken sind diese Funktionen implementiert Software ObjectStore O2 GemStone Ontos Andere Systeme
28 Software Eher häufig ObjectStore O2 GemStone ONTOS Eher selten ITASCA ONTOS OpenODB POET VERSANT Objectivity
29 ObjectStore Entstammt aus der Entwicklung objektorientierter Sprachen Sehr eng an C++ angelehnt Aus C- und C++-Programmen können entsprechende Bibliotheksfunktionen aufgerufen werden DML, eine C++-Erweiterung, für Anfrageausdrücke Unix/MS-Windows
30 O2 O2 entstammt einem um OO-Konzepte erweitertes DBS Schnittstellen zu C und C++ Eigene Programmiersprache O2C SQL-Erweiterung als Anfragesprache Generator für Userschnittstellen Client-Server-Architektur auf Unix-Workstations
31 GemStone Entwickelt auf SMALLTALK-Basis Entwicklung aus der Linie der OO- Programmiersprachen SMALLTALK-ähnliche Sprache namens OPAL für Datenbankzugriff GemStone beruht auf SMALLTALK => Klassen und Methode Objekte auf der Metaebene Workstation-Plattformen (Sun, DEC, IBM) als Server und Client angeboten
32 Ontos Ebenfalls auf verschiedenen UNIX-Workstations unter OS/2 verfügbar Basiert auf C++ und hat eine Client-Server- Architektur. Eine Datenbank kann hier sogar über mehrere Server verteilt sein C++ einzige Programmiersprachenschnittstelle
33 Andere Systeme (1) ITASCA und OpenODB Entwicklungen von DBS mit OO Konzepten OpenODB läuft auf HP-, ITASCA auf diversen UNIX- Workstations POET, VERSANT durch Erweiterung von C++ um Datenbankkonzepte entstanden POET für MS-Windows entwickelt VERSANT auf UNIX-Workstations Objectivity nur auf DEC stations
34 Andere Systeme (2) Noch einige weitere Systeme => Anwender hat große Auswahl Alle Systeme recht neu => Kinderkrankheiten Es bleibt zu hoffen, dass die Systeme in ein paar Jahren diese Mängel ablegen und möglichst alle Konzepte der OO Datenbanken unterstützen
35 Literatur [1] [2] [3] [4] VS_11_Corba_J2EE_Webservices.pdf Prof. Dr. J. Winckler Verteilte Systeme WS0304 [5] [6]
36 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
Objektrelationale Datenbanken
Vorlesung Datenbanksysteme vom 26.11.2008 Objektrelationale Datenbanken Konzepte objektrelationaler DBs SQL:1999 OO vs. OR Konzepte objektrelationaler Datenbanken Große Objekte (LOBs: Large Objects) Mengenwertige
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
Mehr3. Stored Procedures und PL/SQL
3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrGrundlagen von Python
Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
MehrObjektorientierte Datenmodelle und - verwaltung
Schlagworte der 90er: Objektorientiertes GIS OpenGIS Case-Tool Geoökologe Legt Problemstellung fest (Art, Anzahl, Dimension, Skalierung) Wählt Koordinatensystem Wählt Fachattribute OOUI (object-oriented
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrKlassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla
BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrCORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrJava lernen mit BlueJ
Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung David J. Barnes Michael Kölling 4.0 Lernen in Eigenregiegi Vorlesungen Seminare Übungen Bücher Webseiten Diskussionslisten
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrSQL objektorientiert
Dušan Petković SQL objektorientiert An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Vorwort 11 Teil 1: Einführung 15
MehrEinführung in die Programmierung für NF
Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone
Mehr3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrGrundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN
Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:
MehrLINQ to SQL. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Christoph Knüttel. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
LINQ to SQL Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Christoph Knüttel Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda 1. LINQ allgemein Vorteile Bausteine und Varianten
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrCurriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog
10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrSehr geehrte Faktor-IPS Anwender,
März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org
MehrWS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme
Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer
MehrDesign mit CASE-Tools
Geodatabase Objekt Modell Teil 2: Design mit CASE-Tools Andreas Greithanner Team Entwicklung Kranzberg 2002 ESRI Geoinformatik GmbH Agenda Was ist CASE? Entwicklung eines Datenmodells Anlegen verschiedener
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrGesicherte Prozeduren
Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.
MehrDatenbanken. Dateien und Datenbanken:
Dateien und Datenbanken: Professionelle Anwendungen benötigen dauerhaft verfügbare, persistent gespeicherte Daten. Datenbank-Systeme bieten die Möglichkeit, Daten persistent zu speichern. Wesentliche Aspekte
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrModul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:
1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrLizenz Verwaltung. Adami Vista CRM
Lizenz Verwaltung Alle CRM Applikationen können entweder mit einer Demo Datenbank oder mit einer realen Datenbank funktionieren. Die Demo Datenbank ist allgemein für alle und der Benutzer kann die Funktionsvielfalt
MehrDatenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013
Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrObjektbasierte Entwicklung
Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrKapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf
Kapitel DB:III III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen Abstraktionskonzepte
Mehr2. Datenbank-Programmierung
2. Datenbank-Programmierung SQL ist eingeschränkt bezüglich der algorithmischen Mächtigkeit, z.b. Berechnung einer transitiven Hülle ist in Standard-SQL nicht möglich. Die Einschränkung ist von Bedeutung
MehrVorlesung "Software-Engineering"
Vorlesung "Software-Engineering" Rainer Marrone, TUHH, Arbeitsbereich STS Vorige Vorlesung Pflichtenheft (requirements specification document) Charakterisierung von Software-Qualität Detaillierte Anforderungsanalyse
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrOO Softwareentwicklung
OO Softwareentwicklung Objektorientierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1 OO als Ansatz zur Verbesserung der Software-Qualität Modellierung der Welt als selbständig agierende Objekte. Gemeinsame Beschreibung
Mehr6. Bayes-Klassifikation. (Schukat-Talamazzini 2002)
6. Bayes-Klassifikation (Schukat-Talamazzini 2002) (Böhm 2003) (Klawonn 2004) Der Satz von Bayes: Beweis: Klassifikation mittels des Satzes von Bayes (Klawonn 2004) Allgemeine Definition: Davon zu unterscheiden
MehrObjektorientiertes JavaScript
Objektorientiertes JavaScript Christoph Fabritz dm121506@fhstp.ac.at http://goo.gl/jzqxnw Inhalt JavaScript Objektorientierung OO in JavaScript Literatur JavaScript Interpretiert / gescriptet Dynamische
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrGrundlagen von Datenbanksystemen
Ramez Elmasri Shamkant B. Navathe Grundlagen von Datenbanksystemen 3., überarbeitete Auflage ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Über die Autoren 13 Teil 1 Grundkonzepte
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrObjektorientierter Entwurf (OOD) Übersicht
Übersicht Das Ziel des OO-Designs (OOD) ist es, die endgültige Architektur festzulegen durch Teil 1: Anbindung der Fachklassen an weitere Systeme: Benutzeroberfläche (mit MVC) Datenhaltung (Datenbank-Lösung
MehrMetadateneditoren für ArcGIS
Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrData Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen
Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:
Mehr3. Übung. Einführung MS Access. TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1
WP3-13 Bauinformatik-Vertiefte Grundlagen 3. Übung Einführung MS Access Folie-Nr.: 1 Allgemeines Microsoft Access ist ein Datenbank-Management-System (DBMS) zur Verwaltung von Daten in Datenbanken und
MehrDrei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI
Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer
MehrFactory Method (Virtual Constructor)
Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte
MehrRelationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL
Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrAnalyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz
Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java Oliver Kalz Agenda Grundlagen Objektpersistenz Objektrelationales Mapping Performance Fazit
MehrCode wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015
Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum
MehrVon ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig
Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrWochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P
Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
MehrBeispiele für Relationen
4. Datenbankmodelle für die Realisierung Relationenmodell Objektorientierte Modelle Semistrukturierte Modelle und XML VL Datenbanken I 3 1 Relationenmodell Codd im Jahre 1970 Veranschaulichung eines Relationenschemas
Mehr7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG
MehrDas Metamodell der UML und in FUJABA. Vortrag von Alexander Geburzi
Das Metamodell der UML und in FUJABA Vortrag von Alexander Geburzi Gliederung Metamodellierung Metamodell der UML Metamodell in FUJABA Metamodellierung - Metamodell der UML - Metamodell in FUJABA 2/20
MehrFOSD-Treffen 2012 Struktur- und Constraintbasierte Konfiguration
FOSD-Treffen 2012 Struktur- und Constraintbasierte Konfiguration Uwe Lesta 22. März 2012 Übersicht Produktkonfiguration Konfigurationsarten Produkt- und Konfigurationswissen Aufbau des Produktkonfigurators
MehrTeil 2: Objektorientierte deduktive Datenbanken (DOOD)
Teil 2: Objektorientierte deduktive Datenbanken (DOOD) Gerd Stumme Christoph Schmitz Wintersemester 2004/05 Nachteile relationaler Modellierung Polyeder PolyID (4,*) cubo#5 Hülle (1,1) Flächen (3,*) Begrzg
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrKlassenbeziehungen & Vererbung
Klassenbeziehungen & Vererbung VL Objektorientierte Programmierung Raimund Kirner teilweise nach Folien von Franz Puntigam, TU Wien Überblick Arten von Klassenbeziehungen Untertypen versus Vererbung in
MehrRefactoring relationaler Datenbank. Shaoke Wu
Refactoring relationaler Datenbank Shaoke Wu Überblick Einführung Bad Smells Probleme bei Database Refactoring Durchführung von Database Refactoring Visualisierung Refactoring relationaler DB Einführung
MehrObjektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme
Objektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme Erweiterbarkeit SQL:1999 (Objekt-relationale Modellierung) In der Vorlesung werden nur die Folien 1-12 behandelt. Kapitel 14 1 Konzepte objekt-relationaler
MehrWillkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java
Willkommen zur Vorlesung Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Zum Dozenten Mein Name: Andreas Berndt Diplom-Informatiker (TU Darmstadt) Derzeit Software-Entwickler für Web- Applikationen
MehrDesign Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi
Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster
Mehr