3. Übung. Einführung MS Access. TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1

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1 WP3-13 Bauinformatik-Vertiefte Grundlagen 3. Übung Einführung MS Access Folie-Nr.: 1

2 Allgemeines Microsoft Access ist ein Datenbank-Management-System (DBMS) zur Verwaltung von Daten in Datenbanken und zur Entwicklung von Datenbankanwendungen. MS Access unterstützt das relationale Datenbankmodell. Eine Access-Datenbank besteht aus verschiedenen Objekten: 1. Tabellen: Grundlage einer Accessdatenbank; Ablage der Daten 2. Abfragen: Auswertung von Daten aus einer oder mehreren Tabellen 3. Formulare: zur Eingabe und Bearbeitung von Daten aus Tabellen oder Abfragen 4. Berichte: Zusammenfassung von Daten aus Tabellen oder Abfragen; anschauliche Darstellung Folie-Nr.: 2

3 Relationale Datenbanken In einer relationalen Datenbank werden Daten in Tabellen gespeichert. Die Tabellen sind durch Beziehungen (Relationen) miteinander verknüpft. Das ermöglicht Daten aus mehreren Tabellen für Abfragen zu kombinieren. Jede Zeile (Tupel) in einer Tabelle ist ein Datensatz (record). Jedes Tupel besteht aus einer Reihe von Attributwerten, den Spalten der Tabelle. DB-Aufbau, Verwaltung und Strukturierung werden von einem Datenbank-Management-System übernommen. MS ACCESS Folie-Nr.: 3

4 Relationale Datenbanken Beziehungen zwischen Tabellen werden über Schlüssel hergestellt: Der Primärschlüssel einer Tabelle, ist ein eindeutiges Feld (unique) innerhalb der Tabelle. Kein anderer Datensatz in diesem Feld hat den gleichen Wert. Dies dient dazu, einen Datensatz von allen anderen Datensätzen in dieser Tabelle zu unterscheiden. Fremdschlüssel repräsentiert den Wert des Primärschlüssel für eine verknüpfte Tabelle. Fremdschlüssel l Primärschlüssel 1:1-Beziehungen 1:n-Beziehungen m:n-beziehungen 1 n Primärschlüssel Entliehen Folie-Nr.: 4

5 Datenbankentwurf Entity / Relationship Modell (E/R-Modell) EXPRESS-G Modell EXPRESS-G Modell (objektorientiertes Modell) Klasse Baufahr- zeugfahrer PersNr Name Vorname Attribute Integer TRANSFORMATION Tbll Tabelle: Baufahrzeugfahrer fh fh Jd Jede Tbll Tabelle repräsentiert teine Klasse PersNr Name Vorname Jede Zeile/Tupel/Datensatz ist eine Klasseninstanz Jede Spalte in der Tabelle repräsentiert die Werte eines Attributes Folie-Nr.: 5

6 Beispiel PersNr Integer Integer MNr bedient S[1:?] Baufahrzeugfahrer Name Vorname Name Typ Baumaschine Integer Baujahr Tabelle: Baufahrzeugfahrer Tabelle: Baumaschine MNr Name Typ Baujahr Fahrer PersNr Name Vorname n Folie-Nr.: 6

7 Beispiel.. Aufgabe 1: Anlegen der Tabellen Baufahrzeugfahrer und Baumaschine in der Entwurfsansicht von MS ACCESS Aufgabe 2: Eingabe der Werte in die beiden Tabellen in der Datenblattansicht von MS ACCESS Tabelle: Baumaschine Tabelle: Baufahrzeugfahrer MNr Name Typ Baujahr PersNr Name Vorname 1 Autokran ADK Bagger BG Kipper KF LKW RX LKW BR Planierraupe PL 20/ Turmdrehkran TK Bayer Andreas Berger Sven Müller Felix Ahrend Gerd Müller Paul Folie-Nr.: 7

8 Beispiel.. MNr Fahrer Aufgabe 3: Anlegen eine (1-n) )Beziehung zwischen den beiden Tabellen Ein Fahrer kann (n) Baumaschinen bedienen Aufgabe 4: Ermitteln aller Baumaschinen, die ein Baujahr >= 2000 haben Ermitteln aller Baumaschinen, die ein Baujahr < 2000 haben Ermitteln aller Baumaschinen, die ein Baujahr haben, das zwischen zwei dem gegebenen Werten liegt Aufgabe 5: Ermitteln Sie die Anzahl aller Fahrer Aufgabe 6: Erstellen Sie eine Abfrage, die die Baumaschinen der Personen mit dem Namen Müller zeigt Folie-Nr.: 8

9 Beispiel. Tabelle: Bauobjekt ProNr Bauliches Objekt Bauvolumen 1 Wohnpark Stadtvilla Einf.haus Wasserkläranlage Hochhaus Müllverbrennungsanlage Aufgabe 7: Ermitteln der Anzahl aller Bauobjekte Aufgabe 8: Ermitteln des Gesamtvolumens aller Bauobjekte Aufgabe 9: Aktualisieren der Tabelle Bauobjekt (benennen Sie Müllverbrennungsanlage in Heizkraftwerk um) Aufgabe 10:MaxVolumen Min Volumen Aufgabe 11: Erhöhen Sie alle Bauvolumen um 10% Aufgabe 12: Erhöhen Sie alle Bauvolumen > um 5 % Folie-Nr.: 9

10 Datentypen MS ACCESS Zahl Folie-Nr.: 10

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

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