Neue Nutzungen Pilotprojekt «Ertragshecken»
|
|
- Astrid Bader
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Nutzungen Pilotprojekt «Ertragshecken» quadra gmbh _ michael thalmann
2 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
3 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
4 1) Ertragshecken Hecken als Biodiversitätsförderflächen Hecken allgemein, Vorteile, Nutzen Biodiversität, Vernetzung Landschaft
5 1) Ertragshecken Hecken als Biodiversitätsförderflächen Hecken allgemein, Vorteile, Nutzen Vielfältiger Nutzen von Hecken Biodiversität, Vernetzung Ökologischer Nutzen: Lebensraum, Nahrungsquelle & Deckung für Landschaft zahlreiche Tierarten Landschaftlicher Nutzen: Ästhetik, Strukturierung der Landschaft, Traditionelle Kulturlandschaft Finanzieller Nutzen: Biodiversitätsbeiträge (Fr pro ha) Landwirtschaftlicher Nutzen: Witterungsschutz, Nützlingsförderung Aber: Kein direkter landwirtschaftlicher Nutzen im Sinne von Ertrag
6 1) Ertragshecken Idee Biodiversitätsförderung Hecken mit Krautsaum (Qualitätsstufe Q2) Nahrungsmittelanbau Anbau und Verwertung von Wildobst und -beeren Ertragshecken Ziel: Hecken als Produktionsfläche, Anbau von Wildfrüchten / -beeren
7 1) Ertragshecken Produkte aus Ertragshecken Konfitüren und Gelées Kompott Saft Sirup Schnaps, Likör Tee getrocknete Beeren
8 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
9 2) Ziele des Pilotprojekts Fragestellungen Welche Rahmenbedingungen und Einschränkungen gibt es zu beachten? Welche Unklarheiten bestehen im Zusammenhang mit Ertragshecken? Welche Voraussetzungen sind nötig / günstig? Ist es möglich, Ertragshecken wirtschaftlich selbsttragend zu bewirtschaften? Ziel des Pilotprojekts: Beantwortung der Fragen anhand der Umsetzung eines oder mehrerer realer Ertragshecken-Projekte
10 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
11 3) Umsetzung des Pilotprojekts Projektpartner und Standorte Nico Scacchi, Stäfa (ZH)
12 3) Umsetzung des Pilotprojekts Projektpartner und Standorte Ueli Meyer, Dintikon (AG)
13 3) Umsetzung des Pilotprojekts Vorgaben Biodiversitätsförderung Hecken der Qualitätsstufe Q2 gemäss DZV: Nur einheimische Gehölzarten Pro 10 Laufmeter mindestens 5 verschiedene Gehölzarten 20% dornentragende Sträucher 3m - 6m breiter Krautsaum Gestaffelter Schnitt des Krautsaums Biodiversitätsbeiträge von Fr pro ha
14 3) Umsetzung des Pilotprojekts Vorgaben Wirtschaftlichkeit Nur nutzbare Gehölzarten (Wildobst und -beeren) Rationelle Bewirtschaftung von Gehölz und Krautsaum Design der Anlage: Optimale Raumausnützung Möglichst ertragreiche Sträucher (auch Sorten) Verarbeitung, Verwertung und Vermarktung von Produkten Geeignete & interessierte Landwirte
15 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
16 Dorfmatthof (Ueli Meyer)
17 Dorfmatthof (Ueli Meyer) Ausrichtung BioSuisse Pro Specie Rara Ausgeprägte ökologische Ausrichtung Werkstatt in der Natur: Beschäftigung für Menschen, die eine Arbeitsbegleitung brauchen Für Mensch, Tiere und Pflanzen
18 Dorfmatthof (Ueli Meyer): Einflüsse
19 Dorfmatthof (Ueli Meyer): Einflüsse Naturama Thomas Baumann Landschaftsarchitekt Felix Naef Permakultur Beat Rölli Feng Shui Kantonale Programme Labiola, Neue Nutzungen Bund Direktzahlungsverordnung
20 Dorfmatthof (Ueli Meyer): Betriebszweige
21 Dorfmatthof (Ueli Meyer): Betriebszweige Rinder: Galloway Schafe: Skudde 150 Hochstamm-Obstbäume 750m Hecken, davon 250m als Ertragshecken Trauben Gemüse, Kräuter, Garten Praxistage für Schüler der HZWB (Heilpädagogisches Zentrum für Werkstufe und Berufsvorbereitung )
22 Bestehende 3-jährige Ertragshecke
23 Planung neue Ertragshecken Hecke: Gehölze Hecke: Krautsaum Extensiv genutzte Wiese Obstbaum (Speierling) Einzelbäume Reihenabstand 8m Krautsaum je 4m
24 Neue Ertragshecken: Pflanzung
25 Neue Ertragshecken: Pflanzung Pflanzung von 400 Sträuchern in 4 Hecken 16 Gehölzarten: 4 verschiedene Wildrosen (Hagebutten), Kornelkirsche, Holunder, Schwarzdorn Hauptsächlich Wildformen, 3% als Sorten: Kornelkirsche, Hasel, Schwarzer Holunder Ansaat Wildblumenmischung im Krautsaum Pflanzung von Baumkapelle mit Linden (nicht Teil des Pilotprojekts)
26 Neue Ertragshecken: Kosten & Ertrag Initialkosten (Pflanzung) Pflanzgut Fr Aufwand Bodenaufbereitung Fr Aufwand Pflanzung Fr Fr
27 Neue Ertragshecken: Kosten & Ertrag Jährliche Pflegekosten Aufwand Krautsaum (Mahd) Fr Aufwand Gehölzpflege Fr Monitoring Kirschessigfliege Fr Fr Beiträge Hecken Q1-Beitrag (24 a) Fr Q2-Beitrag (19 a) Fr Fr
28 Neue Ertragshecken: Kosten & Ertrag Aufwand Ernte & Verarbeitung Ernte (Handarbeit) > Fr Verarbeitung > Fr Bekämpfung Kirschessigfliege > Fr > Fr Ertrag aus Produkten Pro Strauch 2 Gläser Konfitüre à 5 Fr. Fr Fr
29 Neue Ertragshecken
30 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
31 5) Diskussionspunkte Offene Fragestellungen & Problemfelder Problem Kirschessigfliege (drosophila suzukii) Sehr hohes Schadenpotenzial Aufwand für Überwachung Aufwand für Bekämpfung Prävention: Bild: Urheber: Martin Hauser Phycus Durchlüftung (Hecke nicht zu dicht zuwachsen lassen) Becherfallen schon ab April aufhängen (Früherkennung)
32 5) Diskussionspunkte Offene Fragestellungen & Problemfelder Verwendung von gezüchteten Sorten in Q2-Hecken: Gefahr der Einkreuzung in Wildpopulation Keine Vorgaben aus DZV und Weisungen - Absprache mit kantonaler Naturschutzfachstelle Einheimische vs. standortheimische Gehölze: Z.B. Felsenbirne Ertragshecken entsprechen nicht der Aargauer LQ-Massnahme «Naschhecken» (=Selbsternte-Hecken)
33 5) Diskussionspunkte Offene Fragestellungen & Problemfelder Anmeldung: Hecke vs. Spezialkultur BFF-Beiträge Grundbeiträge SAK Ertragshecke Spezialkultur
34 Neue Nutzungen: Pilotprojekt «Ertragshecken» Übersicht 1) Ertragshecken 2) Ziele des Pilotprojekts 3) Umsetzung des Pilotprojekts 5) Diskussionspunkte 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen
35 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen Ertragshecken als attraktive Option für weitere Betriebe? Rentabilität: Unterhalt und Pflege Unterhaltsaufwand durch Beiträge gedeckt - Problem / Risiko Kirschessigfliege Unterhalt & Ernte: Kein Unterschied in Anbauform Hecke vs. Plantage (Kollmann) Keine SAK für Hecken
36 6) Übertragbarkeit, Schlussfolgerungen Ertragshecken als attraktive Option für weitere Betriebe? Rentabilität: Vermarktung und Absatz Rentabilität lässt sich anhand der Pilotprojekte erst in ein paar Jahren erheben Produktion grösserer Mengen ist sehr grosse Herausforderung solange kein Markt besteht Kulinarische und landwirtschaftliche Kultur Kulinarik entwickeln Voraussetzung für «Kleinproduzenten»: Möglichkeiten für Verarbeitung und (Direkt-) Vermarktung von Produkten Synergien: Verknüpfung mit sozialen Projekten
37 Vielen Dank!
Neue Nutzungen: Ertragshecken
Neue Nutzungen: Ertragshecken Bericht zum Pilotprojekt 2016 27. November 2017 quadra gmbh beraten/ gestalten/ projektieren/ realisieren Nordstrasse 220 8037 Zürich Tel. 043 366 83 90 Bearbeitung quadra
MehrMassnahmen Landschaftsqualität Vernetzung Naturschutz
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz Kontakt: Sylvia Urbscheit, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 43 43, www.naturschutz.zh.ch 1. Juni 2015 1/6 Massnahmen
MehrBeitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton
Beitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton Überblick für Hochstammbeobachter und sonst Interessierte Stand 18.2.2015 Zusammengestellt durch Jurapark Aargau Kontaktperson: Petra Bachmann
MehrNaturgenuss aus Hochstammobst sorgt für regionale Wertschöpfung. Simon Gisler, Hochstamm Seetal
Naturgenuss aus Hochstammobst sorgt für regionale Wertschöpfung Simon Gisler, Hochstamm Seetal Feststellung oder Frage? Können Projekte zur regionale Entwicklung (z.b.«hochstamm Seetal») die Erhaltung
MehrAus «ökologischen Ausgleichsflächen öaf» werden «Biodiversitätsförderflächen BFF» Alle Qualitätsstufen zu 100% vom Bund finanziert
Übersicht Aus «ökologischen Ausgleichsflächen öaf» werden «Biodiversitätsförderflächen BFF» BFF neu in drei Qualitätsstufen Qualitätsstufe I: heute: ökologische Ausgleichsflächen Qualitätsstufe II: heute:
MehrMöglicher Nutzen von Feldobstbäumen für einen Landwirtschaftlichen Betrieb. Sabine Wieland Inforama Oeschberg Fachstelle Obst und Beeren
Möglicher Nutzen von Feldobstbäumen für einen Landwirtschaftlichen Betrieb Sabine Wieland Inforama Oeschberg Fachstelle Obst und Beeren Feldobstbäume als Biodiversitätsförderfläche und Beitragsoptimierung
MehrVernetzungsprojekt Schänis-Benken
Vernetzungsprojekt Schänis-Benken Zweite Vertragsperiode 2018-2025 Seit 2012 betätigen sich innovative Landwirte der Gemeinden Schänis und Benken an einem Vernetzungsprojekt (VP). Ein übergeordnetes Ziel
MehrVernetzungsprojekt Gossau-Andwil-Gaiserwald
Vernetzungsprojekt Gossau-Andwil-Gaiserwald Dritte Vertragsperiode 2018-2025 Seit 2006 betätigen sich innovative Landwirte der Gemeinden Gossau, Andwil, Gaiserwald und St. Gallen an einem Vernetzungsprojekt
MehrVernetzungsprojekt Niederbüren
Vernetzungsprojekt Niederbüren Zweite Vertragsperiode 2018-2025 Seit 2014 beteiligen sich die Landwirte von Niederbüren Süd an einem erfolgreichen Vernetzungsprojekt (VP). 2018 startet das Projekt in die
MehrZahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 2015
Zahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 15 18. April 17 BirdLife Schweiz, Zürich Pascal König Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) (16): Agrarbericht 16 - Berichtsjahr 15 Finanzen Direktzahlungen
MehrKommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch
Kommunales Vernetzungsprojekt Neunkirch 2014-2021 Das Projekt kurz vorgestellt Die Gemeinde Neunkirch hat sich entschlossen, ein kommunales Vernetzungsprojekt über das gesamte Gemeindegebiet zu erstellen.
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrV e r n e t z u n g s p r o j e k t O b e r b ü r e n
V e r n e t z u n g s p r o j e k t O b e r b ü r e n D r i t t e Vertragsperiode 2017-2024 Seit 2005 betätigt sich die Gemeinde Oberbüren an einem Vernetzungsprojekt (VP). Ab der dritten Vertragsperiode
MehrBlühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau
Blühstreifen und Begleitpflanzen im Gemüseanbau BFF-Blühstreifen für Nützlinge (Kohlanbau) Henryk Luka (henryk.luka@fibl.org) Frick, November 2017 Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Ackerstrasse
MehrInformationsveranstaltung
Regionales Landschaftsqualitätsprojekt: Informationsveranstaltung 29.08.2014 Ausgangslage: Neue Agrarpolitik 2014-17 Bund Landschaft als Teil der Lebensqualität Landschaft unter Druck Neue Agrarpolitik
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrAckerbaustellen-Tagung
Kanton Zürich Baudirektion Ackerbaustellen-Tagung 22. Januar 2019 im Restaurant Neubühl, Wädenswil 24./ 25. Januar 2019 am Strickhof Wülflingen Kanton Zürich Baudirektion Infos zu Biodiversitätsförderflächen
MehrKornelkirsche, Kriecherl und Co: Anbau von Wildobst und seltenen Obstarten
Kornelkirsche, Kriecherl und Co: Anbau von Wildobst und seltenen Obstarten Dr. und Mag. Eva Gantar Lehr- und Forschungszentrum für Wein- und Obstbau Klosterneuburg Wildfrüchte und Kulturobst Kulturobst
MehrKathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016
Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele
MehrInformationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt
Informationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt 13.4.2016 Victor Condrau, Landschaftsarchitekt FH, DüCo GmbH Niederlenz 12./13.08.2015 1 1. Priorität: Erhaltung und Pflege von Bestehendem (Synergien
MehrVernetzungsprojekt Niederhelfenschwil
Vernetzungsprojekt Niederhelfenschwil Dritte Vertragsperiode 2017-2024 Seit 2011 betätigt sich die Gemeinde Niederhelfenschwil an einem Vernetzungsprojekt (VP). Ab der dritten Vertragsperiode (2017-2024)
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrRichtlinien für ÖQV-Qualitätsbeiträge
Departement Volkswirtschaft und Inneres Richtlinien für ÖQV-Qualitätsbeiträge auf der Grundlage der Verordnung über die regionale Förderung der Qualität und der Vernetzung von ökologischen Ausgleichsflächen
MehrDie Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.
Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt
MehrNaturgrünes Arbon. Bunte Hecken
Naturgrünes Arbon Bunte Hecken Hecken trennen Drinnen und Draussen, Mein und Dein, grenzen ab, hindern die Sicht, teilen die Welt auf in privat und öffentlich. Ein friedliches Zusammenleben ohne Zäune
MehrMusskriterien für eine aktive Beteiligung an unserem Vernetzungsprojekt
V 2018-2025 Seit 2014 beteiligen sich die Landwirte von Niederbüren Süd an einem erfolgreichen Vernetzungsprojekt (VP). 2018 startet das Projekt in die zweite Vertragsperiode (2018-2025). Der Projektperimeter
MehrAckerbaustellen-Tagung
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Ackerbaustellen-Tagung 12. Januar 2016 in Lindau 13. Januar 2016 in Wädenswil Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Biodiversitätsförderflächen
MehrBeitragsreglement zum kantonalen Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (NHG)
Beitragsreglement zum kantonalen Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (NHG) vom 9. Februar 2003 Gestützt auf 15 des kantonalen Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrLeitfaden kantonales Vernetzungskonzept
Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der
MehrRichtlinien Naturschutz
Kanton Aargau Gemeinde Auenstein Nutzungsplanung Kulturland Richtlinien Naturschutz Der Gemeinderat Auenstein beschliesst, gestützt auf 56 der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) die nachstehenden Richtlinien
MehrTrockenheit Info 1: Befristete Lockerung der RAUS-Bestimmungen auf Grund der momentanen Trockenheit
Für den TG-Bauer vom 10. August 2018 Trockenheit: Das Landwirtschaftsamt informiert Die Auswirkungen der seit Wochen anhaltenden Trockenheit und die heissen Temperaturen sind für die Landwirtschaft enorm.
MehrNeuerungen AP 2014 bis Biodiversitätsbeiträge Landschaftsqualitätsbeiträge
Neuerungen AP 2014 bis 2017 Biodiversitätsbeiträge Landschaftsqualitätsbeiträge Abteilung Naturförderung; Andreas Brönnimann Bereich ökologischer Ausgleich und Verträge Weiterbildung Vernetzungsberatungskräfte
MehrREGLEMENT zur Verordnung über Beiträge für den landwirtschaftlichen
REGLEMENT zur Verordnung über Beiträge für den landwirtschaftlichen Naturschutz (BLNR) (vom 25. August 2015 1 ; Stand am 1. Januar 2016) Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 12 Absatz
MehrKonzept zum Schutz und der Förderung der Hochstamm-Obstbäume in der Gemeinde Küttigen Überarbeiteter Entwurf nach Vernehmlassung, Juli 2013
Gemeinde Küttigen; Revision Kulturlandplan Konzept zum Schutz und der Förderung der Hochstamm-Obstbäume in der Gemeinde Küttigen Überarbeiteter Entwurf nach Vernehmlassung, Juli 0 . Entwurf, 6.0.0 Ausgangslage:
MehrBeiträge für ökologische Ausgleichsflächen: Reglement BeE Vom 21. November 2006 (Stand 21. Mai 2018) vom 5. Dezember ), 4)
Beiträge für ökologische Ausgleichsflächen: Reglement BeE 789.0 Reglement zur Ordnung über den Natur- und Landschaftsschutz und die Förderung der Biodiversität und Landschaftsqualität ) (Förderung der
MehrVernetzungsprojekt Rapperswil-Jona / Eschenbach
Vernetzungsprojekt Rapperswil-Jona / Eschenbach Dritte Vertragsperiode 2016-2022 Die Vernetzungsprojekte (VP) Eschenbach / Rapperswil-Jona, Goldingen, St. Gallenkappel und Bollingen schliessen sich zu
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrNr. 710 Natur- und Landschaftsschutzverordnung * (NLV) vom 4. Juni 1991 (Stand 1. Januar 2017)
Nr. 70 Natur- und Landschaftsschutzverordnung * (NLV) vom 4. Juni 99 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 55 des Gesetzes über den Natur- und Landschaftsschutz vom 8. September
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG
Bauernverband Aargau Im Roos 5, 5630 Muri Tel. 056 460 50 50 Fax 056 460 50 54 info@bvaargau.ch www.bvaargau.ch BVA Versicherungen 056 460 50 40 BVA Treuhand 056 460 50 55 Standesvertretung FRAGEBOGEN
MehrREGLEMENT zur Verordnung über Beiträge für den landwirtschaftlichen Naturschutz (BLNR)
REGLEMENT zur Verordnung über Beiträge für den landwirtschaftlichen Naturschutz (BLNR) (vom 27. März 1995) Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 12 Absatz 2, 16 und 19 der Verordnung
MehrLandwirtschaft und Jagd Partner oder Gegenspieler?
Landwirtschaft und Jagd Partner oder Gegenspieler? Weiterbildungsanlass St.Gallischer Jägerverein Hubertus vom 4. Januar 2016 Dr. Roger Peterer Amtsleiter Landwirtschaftsamt Inhalt Spagat der Schweizer
MehrJagd und Umwelt. Hofkirchen 1960
Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere
MehrAnhang 1: Kantonale Fördermassnahmen für Ziel- und Leitarten
Richtlinien Vernetzung Kanton Solothurn Anhang 1: Kantonale Fördermassnahmen für Ziel- und Leitarten Qualitätskriterium oder Fördermassnahme erfüllen Damit eine Biodiversitätsförderfläche Vernetzungsbeiträge
MehrSatzung der Stadt Düren zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB vom 18. Juni 1999, in Kraft getreten am 27.6.
6.20 Seite - 1 - Kostenerstattung 135 a - 135 c BauGB Satzung der Stadt Düren zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB vom 18. Juni 1999, in Kraft getreten am 27.6.1999 1 Erhebung
MehrAckerbaustellen-Tagung
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Ackerbaustellen-Tagung 23. Januar 2018 im Restaurant Neubühl Wädenswil 24. & 26. Januar 2018 im Strickhof Wülflingen Kanton Zürich Baudirektion Amt
MehrSatzung der Stadt Kempten (Allgäu) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch (BauGB) Vom 05.
Kemptener Stadtrecht Satzung der Stadt Kempten (Allgäu) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch (BauGB) Vom 05. Februar 2003 Seite 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
MehrBiodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb
Biomassekulturen der Zukunft aus Naturschutzsicht Projekt-Workshop 08.01.2014 Biodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb Impulse für Mensch und Raum 1 Wann nimmt jemand Beratung in Anspruch?
MehrLandschaftsqualitätsbeiträge Umsetzung Kanton SG und in der Region Rheintal
Landschaftsqualitätsbeiträge Umsetzung Kanton SG und in der Region Rheintal 1. April 2014, Widnau Rolf Künzler und Nicole Inauen, LZSG nicole.inauen@lzsg.ch 052 228 24 95 / 079 203 41 34 Volkswirtschaftsdepartement
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB
Die Stadt Iphofen erlässt folgende Satzung: Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Aufgrund von 135c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 27.
MehrLandwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft
Markus Ritter Präsident SBV Landwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft DV Imkerverband St. Gallen - Appenzell Inhalt Bienen als Nützlinge in der Landwirtschaft Instrumente der Agrarpolitik
MehrVerordnung über die regionale Förderung der Qualität und der Vernetzung von ökologischen Ausgleichsflächen in der Landwirtschaft
Verordnung über die regionale Förderung der Qualität und der Vernetzung von ökologischen Ausgleichsflächen in der Landwirtschaft (Öko-Qualitätsverordnung, ÖQV) Änderung vom 14. November 2007 Der Schweizerische
MehrNaturschutzreglement
Naturschutzreglement Naturschutzreglement (Reglement über die Pflege und den Unterhalt der Naturschutzzonen, der Schutzobjekte und der Gemeindegrundstücke) Der Gemeinderat Kölliken erlässt, gestützt auf
Mehrvor 6/31 Satzung der Stadt Bad Kreuznach zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen vom
vor 6/31 Satzung der Stadt Bad Kreuznach zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB vom 16.08.1999 6/31 Satzung der Stadt Bad Kreuznach zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
Mehr1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen. 2 Umfang der erstattungsfähigen Kosten
Satzung der Ortsgemeinde Fiersbach über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c BauGB vom 17. 09.1998 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i. d. F. der Bekanntmachung
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a - c BauGB
Satzung zur Erhebung von vom 20. Mai 1998 in der Fassung vom 30. April 2008 Aufgrund von 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in Verbindung mit 135c BauGB i.d.f. des BauGB vom 27.08.97 (BGBl I S. 2141)
MehrProjekt Permakultur 2014 Barbara
Projekt Permakultur 2014 Barbara ZIEL: einen essbaren Garten gestalten und Lebensraum für eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Tieren schaffen. SITUATION: Garten in einer Ferienhauszone auf 560m, Haute
MehrSatzung. der Stadt Hennef (Sieg) vom zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135 c BauGB (KostES)
Satzung der Stadt Hennef (Sieg) vom 31.03.2003 zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135 c BauGB (KostES) Der Rat der Stadt Hennef (Sieg) hat in seiner Sitzung am 31.03.2003 aufgrund des
MehrGesamtbetriebliche Beratung im St. Galler Rheintal
Gesamtbetriebliche Beratung im St. Galler Rheintal Jahresbericht 2015 Petra Horch Simon Birrer Bericht zu Handen der Projektpartner Maschinenring Ostschweiz-Liechtenstein und Pro Riet Rheintal, der beratenen
MehrNaturschutzberatung in der Schweiz
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Naturschutzberatung in der Schweiz Véronique Chevillat (veronique.chevillat@fibl.org) BDU Forum Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft
MehrMultifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt
Multifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt Inhalt Der Forstbezirk Neustadt gesetzliche Rahmenbedingungen Multifunktionale Forstwirtschaft Bedeutung
MehrDetaillierte Beschreibung der Grundmassnahmen
Detaillierte der Grundmassnahmen 1 Keine Mahd bei Bienenflug (mehr als 1 Biene pro m 2 ) Die Mahd von Schnittwiesen sowie das Mulchen von Wiesen und Weiden bei Bienenflug sind fatal. Durch Überfahren oder
MehrPRÄSENTATION 19. September Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft
PRÄSENTATION 19. September 2017 Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft 2 GEMEINDEBERATUNG NATUR UND LANDSCHAFT Inhalt 1. Hintergrund und Ziele 2. Programme des Kantons 3.
MehrKantonale Biodiversitätsbeiträge 2016
Ebenrainweg 27, 4450 Sissach Telefon 061 552 21 21 Telefax 061 552 21 25 Kantonale Biodiversitätsbeiträge Susanne Kaufmann 061 552 21 86 Marion Sattler 061 552 21 16 Simon Wenger 061 552 21 59 e-mail susanne.kaufmann@bl.ch
MehrSatzung. der Gemeinde Böhl-Iggelheim zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 8 a Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom
Satzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 8 a Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 01.12.1994 Inhaltsübersicht 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen 2 Umfang
MehrTrockenheit Info 1: Befristete Lockerung der RAUS-Bestimmungen auf Grund der momentanen Trockenheit
Für den TG-Bauer vom 10. August 2018 Trockenheit: Das Landwirtschaftsamt informiert Die Auswirkungen der seit Wochen anhaltenden Trockenheit und die heissen Temperaturen sind für die Landwirtschaft enorm.
MehrReglement zur Ordnung über den Natur- und Landschaftsschutz und über Beiträge für ökologische Ausgleichsflächen
Reglement zur Ordnung über den Natur- und Landschaftsschutz und über Beiträge für ökologische Ausgleichsflächen Vom. November 006 (Stand. Juli 0) Der Gemeinderat Bettingen erlässt, gestützt auf die Ordnung
MehrVerordnung über Abgeltungen und Bewirtschaftungsbeiträge (Abgeltungsverordnung) 1 2
7. Verordnung über Abgeltungen und Bewirtschaftungsbeiträge (Abgeltungsverordnung) (Vom 9. Dezember 99) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Abs. des Gesetzes über den Biotop- und Artenschutz
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrDie Stiftung EssbareWildpflanzenParks von Dr. Markus Strauß geht an den Start!
Presseerklärung Stuttgart, im August 2015 Die von Dr. Markus Strauß geht an den Start! Mit der Eröffnung des Spendenkontos der Stiftungsinitiative EssbareWildpflanzenParks bei der GLS Treuhand e.v. im
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a-c BauGB. Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen. Umfang der erstattungsfähigen Kosten
Seite 1 Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen in der Fassung vom 23.01.2007. 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen Kostenerstattungsbeträge für die Durchführung von zugeordneten Maßnahmen
MehrLabiola steht für Landwirtschaft, Biodiversität
Labiola steht für Landwirtschaft, Biodiversität und Landschaft Die Anforderungen an die moderne Nahrungsmittelproduktion und an den Lebensraum wildlebender Tier- und Pflanzenarten im Landwirtschaftsgebiet
MehrKanton Bern. 30. Juni 2015 VOL/LANAT/ADZ
Themen: AGFF-Alpwirtschaftstagung 2015 1. Direktzahlungen 2014 Sömmerungsgebiet 2. Direktzahlungsverordnung 3. Alpungsbeiträge / Sömmerungsbeiträge 4. Fragen Direktzahlungen 2014 Sömmerungsgebiet Sömmerungsbeiträge
MehrVeranstaltungs-Termine 2016
Veranstaltungs-Termine 2016 5. März 2016 Obstbaumschnitt-Kurs (Ersatztermin: 12. März 2016) Referent: DI Christoph Fach (Ausbildner) Bei dem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Kronenaufbau vom
MehrSatzung für die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
Satzung für die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen Beschluss des Stadtrates vom 22. Juli 2002 Bekanntmachung: Amtsblatt Nr. 26 vom 20. September 2002 Aufgrund von 135 a bis c Baugesetzbuch (BauGB)
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB
Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 27. August 1997 (BGBl. I.S. 2141) und Art. 23 der
MehrEinwohnergemeinde Hofstetten-Flüh
Einwohnergemeinde Hofstetten-Flüh Reglement zur Förderung von Naturschutzmassnahmen (Naturschutzreglement) Gestützt auf das kantonale Bau- und Planungsgesetz 119ff und das kommunale Naturkonzept 1996 erlässt
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB - Kostenerstattungssatzung -
Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB - Kostenerstattungssatzung - Aufgrund der 135 a bis 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 27.08.1997
MehrBlauer Kölner auf der Streuobstwiese?
Blauer Kölner auf der Streuobstwiese? Aktuelles zur Martin Pflaum, Landschaftsverband Rheinland 03.03.2016 Übersicht LVR-Projekt Pflanzgut Verfahren und Ablauf Rahmenbedingungen Spezialthema Obstförderung
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB (KOSTENERSTATTUNGSSATZUNG) 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c BauGB (KOSTENERSTATTUNGSSATZUNG) Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch in den derzeit gültigen Fassungen und 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrRegio Flora Förderung der regionalen Vielfalt im Grünland. Wolfgang Bischoff, Pro Natura
Regio Flora Förderung der regionalen Vielfalt im Grünland Wolfgang Bischoff, Pro Natura Fläche jährl. Ansaaten Grünland in der Schweiz > 1000 ha ausserhalb der Landwirtschaft und > 500 ha Neuansaaten v
MehrKostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB
Kostenerstattungssatzung 61.1 Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB vom 05.03.2001 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung
Mehrin Zukunft bunt und artenreich
in Zukunft bunt und artenreich Hypothesen Durch naturnahe Gestaltung mit regionalen und lokalen Wildpflanzen in den Siedlungen wird die Artenvielfalt erhöht Lebensqualität in der Wohnsiedlung wird verbessert
MehrSATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGSBEITRÄGEN NACH 135 A C BAUGB Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen...
SATZUNG ZUR ERHEBUNG VON KOSTENERSTATTUNGSBEITRÄGEN NACH 135 A - 135 C BAUGB...2 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen...3 2 Umfang der erstattungsfähigen Kosten...3 3 Ermittlung der erstattungsfähigen
MehrPermakultur Training 2017
Permakultur Training 2017 Projekt: Permakultur Garten auf engem Raum von Carolina Hügi Ziel: Kleiner, traditioneller Gemüsegarten - gesamthaft ca. 80m2 Umschwung - nach permakulturellen Kriterien in einen
MehrAgroforst. Ein Referat von Arnd Zschocke im Rahmen des Seminars:
Agroforst Ein Referat von Arnd Zschocke im Rahmen des Seminars: Ökologie und genetische Ressourcen tropischer Wälder SS06 Prof. Dr. Dirk Hölscher, Dr. Ludger Leinemann 1 Gliederung Agroforst Agrosilvikulturale
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a-c BauGB der Gemeinde Inning a. Ammersee. Vom
Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a-c BauGB der Gemeinde Inning a. Ammersee Vom 14.06.2006 Aufgrund von 135c Baugesetzbuch i. d. F. der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB mit Anlage zu 2 Abs. 3
1 STADT KITZINGEN Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB mit Anlage zu 2 Abs. 3 Inkrafttreten: 01.11.2000 Stand: 01.05.2001 2 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch (BauGB) i.d.f.
MehrSatzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen für naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen in Bebauungsplänen. Inkrafttreten
Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen für naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen in Bebauungsplänen Bezeichnung, Rechtsgrundlage Stadtratsbeschluss vom (Nr., Datum) Ausfertigung vom (Datum)
Mehr