Beitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton

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1 Beitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton Überblick für Hochstammbeobachter und sonst Interessierte Stand Zusammengestellt durch Jurapark Aargau Kontaktperson: Petra Bachmann Jurapark Aargau Linn 51, 5225 Bözberg Telefon

2 Stand , PB Seite 2/3 Beitragsmöglichkeiten für Biodiversität und Landschaft gemäss AP des Bundes und Labiola des Kantons Aargau Begriffe / Definitionen Generell: Was ist BFF, Q1, Q2, DZV, Labiola? In der neuen Agrarpolitik (AP 14-17) des Bundes gibt es nach Direktzahlungsverordnung (DZV) sogenannten Biodiversitätsförderflächen (BFF). Die BFF entsprechen den bisherigen ökologischen Ausgleichsflächen (öaf). Die Bewirtschaftungsverträge zur Naturnahen Landwirtschaft des Kantons Aargau (ehemals Beve) heissen neu Labiola, was für Landwirtschaft, Biodiversität und Landschaft steht. Die Biodiversitätsförderflächen (BFF) haben drei Qualitätsstufen: Qualitätsstufe Beschrieb Q1 - Objekte mit Grundbedingung in Bewirtschaftung - im Rahmen der ordentlichen Strukturdatenerhebung durch die Bewirtschafter zu deklarieren Q2 - Flächen / Objekte mit botanischer Qualität oder für die Biodiversität förderliche Strukturen - zu kartieren / bestätigen durch anerkanntes Büro Q3 - Inventarflächen, erst ab 2016 nach Digitalisierung entspricht bisher Grundbeiträge DZV Flächen / Objekte nach ÖQV Die Beiträge der BFF Q1 und Q2 werden neu zu 100% durch den Bund finanziert und die Bewirtschaftungsauflagen sind vom Bund vorgegeben. Die Beiträge von Q1 und Q2 sowie weitere Beiträge, vgl. unten, sind kumulativ. Die Verpflichtungsdauer ist neu 8 Jahre. Vernetzungsbeiträge (V) Vernetzungsbeiträge setzen die Lancierung eines Vernetzungsprojekts voraus, was im Jurapark bei allen Gemeinden vorhanden ist. Im Aargau erfolgt die Umsetzung von Vernetzungsprojekten ausschliesslich über Labiola Verträge, sprich eine Betriebsberatung ist nötig. Landschaftsqualitätsbeiträge (LQ) Neu wurden durch die AP sogenannte Landschaftsqualitäts-Beiträge eingeführt. Damit sollen landwirtschaftliche Leistungen zur Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung attraktiver Landschaften abgegolten werden. Die Möglichkeit LQ-Beiträge zu generieren setzt ein LQ-Projekt von einer regionalen Trägerschaft voraus, die hier der Jurapark wahrnimmt. Die Teilnahme am LQ-Projekt ist für alle Landwirte im Jurapark ab 2015 möglich aber freiwillig. Die LQ-Massnahmen können selbst aus einem umfassenden Massnahmenkatalog ausgewählt (minimal 3) und über das Agriportal deklariert werden. Weitere Informationen unter > Über den Naturpark > Projekte > Landschaftsqualität Oder > Landwirtschaft > Direktzahlungen & Beiträge > Beitragsarten > Landschaftsqualitätsbeiträge Sowohl bei den Vernetzungsbeiträge. Als auch den Landschaftsqualitätsbeiträgen bezahlt der Bund 90%, die anderen 10% übernimmt ab 2015 der Kanton. Jurapark Aargau Linn 51, 5225 Bözberg Telefon info@jurapark-aargau.ch

3 Stand , PB Seite 3/3 Beitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume Hochstammbäume sind Teil der Biodiversitätsförderflächen (BFF), wobei für Q1 und Q2 sowie Vernetzung (V) und Landschaftsqualität (LQ) Beiträge kumulativ generiert werden können. Die Anforderungen für Q1 und Q2 sind dem Merkblatt von Agridea zu entnehmen. (Vers. Jan 2014, S.10 & 11, vgl. Anhang) Hochstammbäume können ohne weitere Anforderungen als deren von Q1, die LQ-Beiträge erhalten. (vgl. LQ-Massnahmenkatalog, Nr.13, vgl. Anhang) Beitragshöhen: Programm Fr. pro Baum BFF Q1 15 BFF Q2 30 V 5 LQ 10 Total 60 Pflanzgut für Neupflanzungen: 75 Fr. Jurapark Aargau Linn 51, 5225 Bözberg Telefon info@jurapark-aargau.ch

4 Anhang 1 Biodiversitätsförderflächen BIODIVERSITÄTSFÖRDERUNG AUF DEM LANDWIRTSCHAFTSBETRIEB (BFF) Anforderungen für Q1 und Q2 Agridea, Wegleitung, 2. Auflage 2014 Gehölz Hochstamm-Feldobstbäume Einheimische standortgerechte Einzelbäume und Alleen Bäume und Standort Baumabstand Qualitätsstufe I (1) und Nussbäume sowie Kastanienbäume in gepflegten Selven stehen Steinobstbäume: mindestens 1,2 m Übrige Bäume: mindestens 1,6 m tentriebe Baumabstand muss normale Entwicklung und Ertragsfähigkeit der Bäume gewährleisten; die Angaben der gängigen Lehrmittel sind einzuhalten Pflege Mulchen auf Baumscheibe zulässig Eichen, Ulmen, Linden, Weiden, Obstbäume, Nadelbäume, andere einheimische Bäume Mindestens 10 m zwischen zwei anrechenbaren Bäumen Düngung Erlaubt (2) Unter Bäumen im Umkreis von mindestens 3 m verboten Pflanzenschutzmittel Anrechnung Beiträge Verpflichtungsdauer ser bei jungen Bäumen vor dem 5. Standjahr anordnet, sind umzusetzen pro ha wenig intensiv genutzten Wiesen, Streueflächen oder extensiv genutzte Weiden im Unternutzen (ausser Kirsche) und für 100 Bäume/ha bei Kirsche, Nuss sowie Edelkastanien genutzten Weiden, extensiv und wenig intensiv genutzten Wiesen im Unternutzen Verboten wenig intensiv genutzten Wiesen, Streueflächen oder extensiv genutzte Weiden 10 AGRIDEA 2014

5 BIODIVERSITÄTSFÖRDERUNG AUF DEM LANDWIRTSCHAFTSBETRIEB Fläche und Dichte Bäume Zurechnungsfläche und Strukturen Qualitätsstufe II (3) (4) Kirsche, Nuss und Edelkastanie maximal 100 Bäume/ha durchmesser von mehr als 3 m auf dauer mindestens konstant (5) im Unternutzen oder in einer Distanz von maximal 50 m mit folgender Grösse: Bäumen: 0,5 Aren/Baum bei über 200 Bäumen: 0,5 Aren/Baum für die ersten 200 Bäume und 0,25 Aren/Baum für die weiteren Bäume oder Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse kommen regelmässig vor (1) Auch Wildobstarten sind beitragsberechtigt, wenn es sich um folgende Kernund Steinobstbäume handelt: Wildkirsche (Prunus avium), Kirschpflaume (Prunus cerasifera), Vogelbeere (Sorbus aucuparia), Speierling (Sorbus domestica), Elsbeere (Sorbus torminalis), Mispel (Mespilus germanica), Maulbeerbaum (Morus sp.). Büsche wie der Haselstrauch (Corylus avellana), der Holunder (Sambucus sp.) oder der Mehlbeerbaum (Sorbus aria) sind nicht beitragsberechtigt. TIPPS 28a (2) Falls Bäume auf extensiv genutzter Wiese gedüngt: 1 Are pro Baum der extensiv genutzten Wiese für Beiträge und Anrechenbarkeit reduzieren. (3) Erhebungsmethode bei AGRIDEA erhältlich. Wiesen im Obstgarten gestaffelt mähen, damit Vögel (hier Gartenrotschwanz) ihre Nahrung finden können (4) Der Betrieb muss mindestens 20 anrechenbare Bäume aufweisen, weil die Beiträge für die Qualitätsstufe II nur für Bäume ausgerichtet werden können, welche zu Beiträgen der Qualitätsstufe I berechtigen. (5) Zurechnungsflächen: extensiv genutzte Wiesen wenig intensiv genutzte Wiese der Qualitätsstufe II Streueflächen extensiv genutzte Weiden und Waldweiden der Qualitätsstufe II Buntbrachen Rotationsbrachen Säume auf Ackerfläche Hecken, Feld- und Ufergehölze In den Höhlen von alten, zum Teil abgestorbenen Bäumen finden viele Tiere (hier Abendsegler) Unterschlupf Fungizide zurückhaltend einsetzen sie zerstören die Flechten an der Rinde. AGRIDEA

6 BIODIVERSITÄTSFÖRDERUNG AUF DEM LANDWIRTSCHAFTSBETRIEB Gehölz Hecken, Feld- und Ufergehölz (1) Nieder-, Hoch- oder Baumhecke, Windschutzstreifen, Baumgruppen, bestockte Böschung, heckenartiges Ufergehölz 32 Gehölz Düngung Pflanzenschutzmittel Pflege Krautsaum Fläche In Weiden Qualitätsstufe I Keine Keine einem Drittel der Fläche Die für die Pufferstreifen (Seite 15) gelten auch für den Krautsaum Beidseitig (2) der bestockten Fläche je 3 bis 6 m breit Anrechenbarkeit Bestockte Fläche inkl. Krautsaum als Hecke anmelden (Code 852) Pflege und Zeitpunkte Verpflichtungsdauer Gehölz Krautsaum Qualitätsstufe II typischer Baum (Umfang auf 1,5 m Höhe mindestens 170 cm) Für die erste Hälfte heisst das, sie wird frühestens 12 Wochen nach dem 1. Schnitt genutzt. 12 AGRIDEA 2014

7 Mögliche Strukturen für in Hochstammobstgärten mit Q2 Quelle: Agridea 2009 Wassergraben, Tümpel, Teich Steinhaufen Trockenmauer Asthaufen Ruderalfläche Offene Bodenfläche gemäss DZV (s. auch Wegleitung¹) Tipp gemäss DZV (s. auch Wegleitung¹) Tipp gemäss DZV (s. auch Wegleitung¹) Tipp Tipp gemäss DZV (s. auch Wegleitung¹) Tipp Zusatzinformation Nisthilfen für Wildbienen und andere Insekten Baum mit beträchlichem Totholzanteil Holzbeige Hecken Tipps Zusatzinformation gemäss DZV (s. auch Wegleitung¹) Spezielles Tipp -

8 Obstbäume mit grossem Stammumfang Einzelbäume Einzelbüsche Efeubestand auf Baum Gestufter Waldrand mit Dornenbüschen Zusatzinformation Zusatzinformation Tipp Zusatzinformation Zurechnungsfläche liegt im Unternutzen Zusatzinformation Gestaffelte Nutzung des Unternutzens Mind. drei Obstbaumarten im Obstgarten Weiterführende Dokumente, Adressen und Zusatzinformationen Impressum Herausgeberin Autoren Fachliche Begleitung, Mitwirkung - - Rechtliche Grundlagen - Skizzen Gestaltung Druck

9 Landschaftsqualität-Massnahmenkatalog Jurapark, Einreichungsphasung beim BLW Beschreibung: - - Korrespondierendes Landschaftsziel: Anforderungen: - Es sind fachgerechte Baumschnitte durchzuführen. Hinweise zur Umsetzung, prioritäre Bedeutungen: - Beiträge:

10 Landschaftsqualität-Massnahmenkatalog Jurapark, Eingabephasung beim BLW Sept 2014 Beschreibung: Fricktal. Korrespondierendes Landschaftsziel: Anforderungen: - Hinweise zur Umsetzung, prioritäre Bedeutung: Beiträge: ders gut

11 Beschreibung: - - Korrespondierendes Landschaftsziel: Anforderungen: - Hinweise zur Umsetzung, prioritäre Bedeutung: Beiträge: -

12 Beschreibung: Korrespondierendes Landschaftsziel: 2 erfüllen. - Hinweise zur Umsetzung, prioritäre Bedeutungen: - Beiträge: Baum 1 2

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