Feldhasen und lerchen Förderung im Ackerbau
|
|
- Werner Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Feldhasen und lerchen Förderung im Ackerbau Hersberg-Wabrig-Looberg Schupfart-Obermumpf-Wegenstetten-Hellikon-Zuzgen Infoanlass für Landwirtschaftsbetriebe 11. August 2016, Schupfart Flugplatz Warum Feldhasen und lerchen Förderung hier? Feldhasen und Feldlerchen vorhanden -> bedeutungsvoll Weite offene Ebene, relativ strukturarm als Vorteil für «Steppentier» Vergleichsweise geringer Besucherdruck und Störung von Hunden Vergleichsweise geringer Neophytendruck Gute Beispiele vorhanden Gezielter Einsatz von Labiola/LQ und IP-Punkte Feldhasen oder lerche als Maskottchen für die Vermarktung Kornkammer Hersberg-Wabrig-Looberg haben Potential für gute Ökologische Infrastruktur für Feldhasen und -lerchen 1
2 Potential-Regionen zur Feldhasenförderung basierend auf Feldhasenbestände & Landschaftsanalyse der Sektion Jagd und Fischerei und Dr. Darius Weber 2
3 Inhalt Feldhasenentwicklung im Aargau und vor Ort Sekt. Jagd Kt. AG, Reto Fischer Der Feldhase Hopp Hase, Darius Weber Die Feldlerche Feldornithologe, Kurt Amsler Mögliche Förderungsmassnahmen vor Ort Jurapark, Petra Bachmann Bestehende Instrumente und deren Kriterien: Labiola: Hasenbrache, etc. Agrofutura, Andi Hofmann LQ: Ackerbegleitflora, Säume, etc. DüCo, Victor Condrau Vorgehen Beratung, Verträge, Selbstdeklaration Jurapark, Düco, Agrofutura Abschlussfragen, Diskussion und Ausklang Feldhasenentwicklung im Aargau und auf dem Hersberg-Wabrig-Looberg Sektion Jagd und Fischerei Kanton Aargau, Reto Fischer 3
4 Entwicklung Feldhasenbestand im Aargau DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT 8 Ø gezählte Feldhasen 2001, 2003, 2005 Ø gezählte Feldhasen 2008, 2010, 2012 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT 9 4
5 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT 10 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT 11 5
6 Der Feldhase: seine Lebensweise, Ansprüche, sein räumliches Vorkommen, Besonderes Wildtierbiologe, Verein Hopp Hase, Dr. Darius Weber Die Feldlerche: ihre Lebensweise, Ansprüche, ihr räumliches Vorkommen, Besonderes Feldornithologe und Präsident NV Schupfart, Kurt Amsler 6
7 Die Feldlerche Singvogel Kurzstreckenzieher SW, Wegzug ca. Okt., Rückzug Feb./März Revierbildung März Bodenbrüter Nestbeginn ca. Mitte April bei cm Vegetationshöhe Brutdauer Tage, 2-5 Eier Nestlingsdauer 7-11 Tage Flugfähig Tage Selbstständig 30 Tage Zwei Jahresbruten Die Feldlerche Brutvogel der offenen Landschaft Bodenbrüter, meidet hohe Strukturen wie Gebäude, Masten, Waldränder, hohe Bäume und Hecken, Abstand bis zu 150m Meidet hohe Kulturen wie Mais, Raps, Sonnenblumen etc. Bevorzugt Geländeerhöhungen, nicht in Muldenlagen Nahrung: Insekten für Jungvögel, sonst auch Sämereien Feinde: Fuchs, Marder, Greifvögel, Krähen, Hunde, Katzen, Mensch (Landwirtschaft), Verlust von Lebensraum, nasskalte Witterung. 7
8 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 Mögliche Förderungsmassnahmen auf dem Hersberg-Wabrig-Looberg Jurapark Aargau, Projektleitung Landschaftsqualität und Artenförderung, Petra Bachmann Förderung von Feldhase und lerche = Optimierung der Setzmöglichkeit der Feldhasen sowie der Nistmöglichkeiten der Feldlerchen 13
14 Förderung der Junghasen und lerchen durch Optimale Anordnung Optimale Grösse von Brachen, Säumen Weitwüchsige Ackerfrüchte, insb. kombiniert mit Ackerbegleitflora Förderung durch Hasenfreundliche Brachen, Säume Optimale Anordnung: Längsseitig mind. 60 m Distanz von Wegen, Wald, Hecken, Höfe Nicht unter Hochspannungsleitung (mind. 150 m Distanz) Zweiseitig angrenzend zu Ackerkulturen oder als Insel im Feld Optimale Grösse: Mind. 12 m breit (4 Maschinenbreite) 14
15 Förderung durch Weitwüchsige Ackerfrüchte Aufgrund der Sorte oder der Bewirtschaftungsart bereits weitwüchsige Getreide, wie Sommerweizen, Sommergerste, Dinkel Getreide mit Untersaat bzw. Ackerbegleitflora Einkorn, Emmer Kartoffeln, Rüben, Acker-, Sojabohnen, Erbsen, Lupinen Kriterien: möglichst kein Herbizid und Insektizid, möglichst kein Striegeln Weitere Fördermassnahmen Extensive Wiesen, Wiesenstreifen an geeigneten Stellen 1-2 Schnitt Wiesen Je später die Mahd, desto besser Mais und Raps nicht bei prädestinierten Feldlerchen-Kuppen Feldlerchen-Fenster (IP Suisse) Weite Saat (IP-Suisse) 15
16 Feldlerchen-Patch bei bekannten Brutstellen Pro ha Getreidefläche mind. 3 Flächen Patch à 3 9 m (Patches) oder Streifen à 2 40 m oder 3 25 m IP-Suisse Massnahme bzw. Punkte für «Artenvielfalt im Ackerbau» Quelle: Technische Ausführung, IP Suisse und SVS, 2011 Getreide weit angesät Getreide mit 2/3 Saatgut Je 3 Reihen sähen und 2 Reihen nicht Kein Striegel und herbizidfrei ab 31. März Mind. 6 m breit (IP Suisse) IP-Suisse Massnahme bzw. Punkte für «Artenvielfalt im Ackerbau» Quelle: Technische Ausführung, IP Suisse und SVS,
17 Bestehende Beitrags-Instrumente und deren Kriterien Hasen-Brachen im Rahmen von Bewirtschaftungsverträgen Biodiversität, Labiola Agrofutura, Andi Hofmann Brachen: Der «Rolls Royce» unter den BFF Keine Vorgabe 1. Sept 30. April 2-8 Jahre 1-3 Jahre (Fr. /a) 15. Februar 15. Februar (1-jährige) / 15. September (2- & 3-järige) QI: 38.- V: 10.- «Hasenbrache»: LQ: Saatgutkosten QI: 33.- V: 10.- «Hasenbrache»: LQ: Saatgutkosten 17
18 Vernetzungsmassnahme «Hasenbrache» für Bunt- und Rotationsbrachen -> Zuschlag Fr. 5.-/a 1. Mindestfläche: 20a 2. Nicht entlang Waldrand, Hecken, Wegen & Strassen 3. Falls Brache weniger als 20m breit: Stirnseitig 2 Maschinenbreiten Kultur ansäen 4. Ab 2. Standjahr: Zwischen 1. Oktober und 15. März halbe Brache mähen oder mulchen Oberflächliche Bodenbearbeitung der gemähten / gemulchten Hälfte Bestehende Beitrags-Instrumente und deren Kriterien LQ-Massnahmen: Ackerbegleitflora, Vers. Ackerfrüchte, Säume DüCo, Victor Condrau 18
19 Bestehende Beitrags-Instrumente und deren Kriterien LQ-Massnahmen: Ackerbegleitflora, Ackerfrüchte DüCo GmbH, Victor Condrau LQ-Massnahmen Wies- und Ackerland M1: Extensive Wiesen M5: Ackerschonstreifen M6: Saum auf Ackerland, Brachen M7: Farbige und spezielle Hauptkulturen M8: Farbige Zwischenfrüchte M9: Einsaat Ackerbegleitflora M10: Vielfältige Fruchtfolge (Hauptkulturen) 19
20 M7: Farbige und spezielle Hauptkulturen Dinkel Einkorn Emmer Sommerweizen Anforderungen mind. 2 Kulturen (aus Liste, z.b. Dinkel, Emmer, Kartoffeln) max. 5 Kulturen anrechenbar Spezialkulturen: mind. 20 a / Kultur andere Ackerkulturen: mind. 50 a / Kultur hasenfreundliche Saatmenge und Kulturen beachten 20
21 Beiträge LQ Fr / Kultur max. Fr / Betrieb kummulierbar mit M 10 Vielfältige Hauptkulturen hasenfreundliche Saatmenge und Kulturen lohnen sich! Anzahl angemeldeter Kulturen muss während der Vertragsdauer konstant bleiben. Ackerbau M9a: Einsaat Ackerbegleitflora 21
22 Beispielhafte Ansaat bei Ebnethof/Wabrig, Foto 16. Juni 2016 Vorgegebene Mischung: Kornblume, Kornrade, Mohn 22
23 Super Getreide und herrlich blühende Begleitflora (z.b. Kornrade) Erfahrung: Getreide viel weniger dicht sähen als Erfolgsfaktor! Abnahme Getreideertrag ist nicht linear und wird überschätzt. 23
24 Anforderungen gem. Merkblatt Ackerbegleitflora vorgegebene Saatmischung Einsaat in Getreide, Raps, Eiweisserbsen, Ackerbohnen Extenso-Produktion Kein Herbizideinsatz nur an Standorten mit geringem Problemunkrautdruck Striegeleinsatz nur vor der Einsaat der Ackerbegleitflora erlaubt mässige Düngung (ca. 1/3 der N-Normdüngung) Aussaatzeitpunkt Ackerbegleitflora: ein paar Tage nach Hauptkultur bei Winterund Sommergetreide bei den anderen Kulturen Aussaat mit HK 24
25 Beiträge LQ Fr. 25. / a (inkl. Saatgutkosten) Saatgutkosten (ca. 5. / a) Rechnungskopie Saatgutkosten an LWAG bis spät. 31. Juli einschicken, gilt als Bestätigung der Ausführung. Anzahl angemeldeter Aren muss während der Vertragsdauer konstant bleiben. Sehr gute Abgeltung mit grosser Wirkung für Feldhasen! M9b: Einheim. (autochthone) Ackerbegleitflora Brauchen ein Attest (Agrofutura) 25
26 M10: Vielfältige Fruchtfolge (Hauptkulturen) Mind. 5 verschiedene Ackerkulturen Mind. 50 a pro Kultur. Gemüsefamilien und Spezialkulturen mind. 20 a. LQ-Beitrag ab 5. Kultur: Fr /Kultur max. 5 Kulturen anrechenbar (5. bis 9. Kultur) Bei 4 HK: LQ CHF 0 Bei 5 HK: LQ CHF 1x300 Bei 6 HK: LQ CHF 2x300 Bei 9 HK: LQ CHF 5x300 Kumulierbar mit M7 Farbige und spezielle HK (hasenfreundliche Saatmenge und Kulturen lohnen sich!) 26
27 Leitgedanke Vorgehen Beratung, Verträge, Selbstdeklaration Interessierte Meldung bei Jurapark Aargau Petra Bachmann, Kostenlose Feldberatung, DüCo, Victor Condrau, Kostenlose LQ-Atteste, DüCo, Victor Condrau Kostenlose Labiola-Vertrags Mutation Agrofutura, Andi Hofmann,
28 Abschlussfragen, Diskussion und Ausklang 28
Informationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt
Informationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt 13.4.2016 Victor Condrau, Landschaftsarchitekt FH, DüCo GmbH Niederlenz 12./13.08.2015 1 1. Priorität: Erhaltung und Pflege von Bestehendem (Synergien
MehrMassnahmen Landschaftsqualität Vernetzung Naturschutz
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz Kontakt: Sylvia Urbscheit, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 43 43, www.naturschutz.zh.ch 1. Juni 2015 1/6 Massnahmen
MehrFeldlerche. Feldlerchen fördern
Feldlerche FAKTENBLATT FELDLERCHE Feldlerchen fördern Die Feldlerche ist auf ein vielfältiges Angebot an Kulturen mit ausreichend lückiger Vegetation angewiesen. Hier findet die Bodenbrüterin genügend
MehrOekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg
Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ / Ort Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg Flächenabtausch mit anderen Betrieben? ja nein Im Falle von ausserkantonalen
MehrKathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016
Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele
MehrDas Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP)
Das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP) 2018 2022 Antragstellung Antragstellung: 8. Januar bis 23. Februar 2018 Förderzeitraum: 5 Jahre (1.1.2018 bis 31.12.2022; bei B 36 und bei B 39 bis 15.2.2023)
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrNaturschutzberatung in der Schweiz
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Naturschutzberatung in der Schweiz Véronique Chevillat (veronique.chevillat@fibl.org) BDU Forum Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft
MehrOekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg
AFAPI FIPO Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux 026/305 59 21 Fax 026/305 59 29 E-Mail info@afapi-fipo.ch Site www.afapi-fipo.ch DIESES DOKUMENT BLEIBT AUF DEM BETRIEB! PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ
MehrÜberblick Landschaftsqualitätsbeiträge im Kanton Aargau
Überblick Landschaftsqualitätsbeiträge im Kanton Aargau Vorwort Geschätzte Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter Im Rahmen der Agrarpolitik 14-17 hat der Bund die Möglichkeit geschaffen, Leistungen der
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrAckerbaustellen-Tagung
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Ackerbaustellen-Tagung 12. / 13. Januar 2016 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Landschaftsqualität Projekte Rahel Tommasini,
MehrInformationsveranstaltung
Regionales Landschaftsqualitätsprojekt: Informationsveranstaltung 29.08.2014 Ausgangslage: Neue Agrarpolitik 2014-17 Bund Landschaft als Teil der Lebensqualität Landschaft unter Druck Neue Agrarpolitik
MehrLandwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaft: Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge Katja Jacot SWIFCOB 9. Februar 2018 www.agroscope.ch I gutesessen,
MehrKennblatt Streifentyp Nr. 1: Getreide
Nr. 1: Getreide Getreide mit doppeltem Saatreihenabstand Winterung und Sommerung möglich; vor Sommerung Stoppelbrache Beerntung ist erlaubt; eine Beerntung ist nicht möglich, wenn die Streifentypen Nr.
MehrWie retten wir den Kiebitz? Teil 1. Dr. Luc Schifferli Dr. Reto Spaar Dr. Stephanie Michler
Wie retten wir den Kiebitz? Teil 1 Petra Horch Dr. Luc Schifferli Dr. Reto Spaar Dr. Stephanie Michler Bestandtrends In der Schweiz (1990 2013) Swiss BirdIndex Besiedelte Gebiete 2005-2013 Kartengrundlage
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 910.024 Jahrgang 2017 Nr. 362 ausgegeben am 15. Dezember 2017 Verordnung vom 12. Dezember 2017 über die Abänderung der Landwirtschafts- Bewirtschaftungs-Förderungs-Verordnung
MehrFaktenblatt BIODIVERSITÄT UND ÖKOLOGISCHER AUSGLEICH IN DER LANDWIRTSCHAFT
Faktenblatt BIODIVERSITÄT UND ÖKOLOGISCHER AUSGLEICH IN DER LANDWIRTSCHAFT Beilage 2 zum Aktionsprogramm STÄRKUNG DER BIODIVERSITÄT IM KANTON BERN 1. Agrarpolitische Instrumente Für die Abgeltung von gemeinwirtschaftlichen
MehrLabiola steht für Landwirtschaft, Biodiversität
Labiola steht für Landwirtschaft, Biodiversität und Landschaft Die Anforderungen an die moderne Nahrungsmittelproduktion und an den Lebensraum wildlebender Tier- und Pflanzenarten im Landwirtschaftsgebiet
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
() Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor 1.2 Herkunft Anbauflächen zu 100 % in Baden-Württemberg 1.3 Gentechnik keine gentechnisch
MehrBedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland 12.September 2014 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Inhalt
MehrL A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt
L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015:
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015: Ein Überblick GAP seit 2015 Grundsätzliches Verfall der früheren Zahlungsansprüche zum 1.1.2015 Zuweisung neuer Zahlungsansprüche zur Mehrfachantragstellung
MehrInfoveranstaltung Landschaftsqualitätsbeiträge 26.8.2014, Gipf-Oberfrick. 3.9.2014, Schinznach
Infoveranstaltung Landschaftsqualitätsbeiträge 26.8.2014, Gipf-Oberfrick 3.9.2014, Schinznach 1. Begrüssung 2. LQ-Projekte im Rahmen der AP 14/17 3. Organisation, Trägerschaft, Rollenverteilung 4. LQ-Projekt:
MehrHof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb
Hof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb Arne Bilau Fachberatung Naturschutz & Ackerbau WWF-Forum - Der Dorsch im Maisfeld - Schwerin 28.
MehrAnlage von Brachen. Vorgehensweise:
Anlage von Brachen Foto: LOHR Feldlerche (Foto: GLADER) Die Brachfläche ist von landwirtschaftlicher oder sonstiger Nutzung ausgenommen. Es erfolgt eine Selbstbegrünung oder Einsaat von entsprechend geeigneten
MehrInformationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen
Informationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen Wiesenbrüter sind Vögel, welche ihr Nest am Boden anlegen. Das Nest verstecken sie in einer Wiese oder Weide. In der Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter wird
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrHandbuch für Ackerbaustellen
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz 30. Juli 2018 1/17 Kontrolle in Vernetzungsprojekten Handbuch für Ackerbaustellen Inhaltsverzeichnis 1. Zuständigkeiten... 1 2. Grundsätze
MehrVernetzung und Landschaftsqualität LRO / OGG Infoveranstaltung für Bewirtschaftende vom 24. Januar 2018
Vernetzung und Landschaftsqualität LRO / OGG Infoveranstaltung für Bewirtschaftende vom 24. Januar 2018 Lea Kamber Karl Tanner Martin Huber Traktanden 1. Begrüssung 2. Stand der Projekte: Vernetzung, LQB
Mehr1. Anbaudiversifizierung
1) Allgemein Beim Greening handelt es sich um drei Auflagen, die einzeln betrachtet und eingehalten werden müssen! 1. Anbaudiversifizierung 2. Erhalt von Dauergrünland. Ökologisch wertvolle Flächen Wobei
Mehr1. Anbaudiversifizierung
1) Allgemein Beim Greening handelt es sich um drei Auflagen, die unabhängig voneinander betrachtet und eingehalten werden müssen! 1. Anbaudiversifizierung 2. Erhalt von Dauergrünland. Ökologisch wertvolle
MehrKantonale Biodiversitätsbeiträge 2016
Ebenrainweg 27, 4450 Sissach Telefon 061 552 21 21 Telefax 061 552 21 25 Kantonale Biodiversitätsbeiträge Susanne Kaufmann 061 552 21 86 Marion Sattler 061 552 21 16 Simon Wenger 061 552 21 59 e-mail susanne.kaufmann@bl.ch
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrL A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt
L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick
MehrMehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt
MehrPflanzenschutzdiskussions- Tagung. Versuche 2018/2019. Bildungszentrum Wallierhof Pflanzenbau Barbara Graf
Pflanzenschutzdiskussions- Tagung Versuche 2018/2019 1) Saisonrückblick 2018 2) Untersaat in Raps 3) Laufende Versuche 2019 14.02.2018 15.02.2018 16.02.2018 17.02.2018 18.02.2018 19.02.2018 20.02.2018
MehrVon der Theorie zur Praxis: KoopNat - Maßnahmen in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Göttingen und Holzminden
Von der Theorie zur Praxis: KoopNat - Maßnahmen in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Göttingen und Holzminden Qualifizierung FM-Nr. 432 Vogel- und sonstige Tierarten der Feldflur - Niedersachsen
MehrBunt blühende Äcker in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bunt blühende Äcker in der Schweiz M. Albrecht, M. Tschumi, F. Herzog 26. November 2013 Inhalt 1) Ökologischer Ausgleich
MehrBeitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton
Beitragsmöglichkeiten für Hochstammbäume vom Bund und Kanton Überblick für Hochstammbeobachter und sonst Interessierte Stand 18.2.2015 Zusammengestellt durch Jurapark Aargau Kontaktperson: Petra Bachmann
MehrMassnahmenübersicht / Bereiche
Massnahmenübersicht / Bereiche Grundanforderungen Investitionsmassnahmen Abschwemmungsmassnahmen Reduzierter Einsatz in Ackerkulturen Massnahmen für Spezialkulturen Broschüre (20 Seiten) auf www.be.ch/bpp
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrWinterweizen ha Hafer ha Sonnenblumen ha. Sommerweizen ha Dinkel ha Öllein h
- Getreide, Ölsaaten, Hülsenfrüchte / Zusatzanforderungen - Betrieb, Name: Anschrift: PLZ, Ort Auskunftsperson für den Betrieb: Auditdatum: Zeit (von/bis): Lizenznehmer: Zertifizierungsstelle: Auditor:
MehrHOPP HASE Neue Erkenntnisse aus dem Feldhasen-Forschungsprojekt «HOPP HASE»
HOPP HASE Neue Erkenntnisse aus dem Feldhasen-Forschungsprojekt «HOPP HASE» 14.04.2015 1 das Projekt HOPP HASE ein gemeinsames Projekt von Jagd und Naturschutz HOPP HASE Neue Erkenntnisse aus dem Feldhasen-Forschungsprojekt
MehrBlühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden
Blühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden 17.03.2018 Dr. Josef Kuhlmann Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Cloppenburg `Biodiversität` in aller Munde - Forschung - Förderprogramme
MehrÖkologische Vorrangflächen. Greening. Im Rahmen der GAP-Reform
Greening Im Rahmen der GAP-Reform Greeninganforderungen Allgemein Greening 1.) Anbaudiversifizierung 2.) Erhaltung des bestehenden Dauergrünlandes 3.) Ausweisung einer Flächennutzung im Umweltinteresse
MehrZahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 2015
Zahlen zu den Biodiversitätsbeiträgen: Update 15 18. April 17 BirdLife Schweiz, Zürich Pascal König Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) (16): Agrarbericht 16 - Berichtsjahr 15 Finanzen Direktzahlungen
MehrWildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis
Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrNatur vom Puur im Rafzerfeld. Jahresbericht Im Auftrag von Natur vom Puur im Rafzerfeld Bern, im April 2016, Lukas Kohli
Natur vom Puur im Rafzerfeld Jahresbericht 2015 Im Auftrag von Natur vom Puur im Rafzerfeld Bern, im April 2016, Lukas Kohli Inhalt Vernetzung und Landschaftsqualität 2 Vernetzung 2 Landschaftsqualität
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrSaat- und Pfl anzgutbestellung
M ER K BL AT T Saat-undPflanzgutbestellung Neuanlagen zur ökologischen und ästhetischen Aufwertung des Kulturlands. ImProgrammLabiolawirdaufdieQualitätvonNeuanlagengrossenWertgelegt.DasverwendeteSaat-
MehrAlle Angaben sind daher nach besten Wissen erstellt, jedoch ohne Gewähr.
Disclaimer Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen! Der Vortrag bezieht sich auf den am Vortragstermin dem Autor bekannten Diskussionsstand. Da einige der gesetzlichen Grundlagen
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap
Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap Adolf Hörl Wasserberater Inhalt Kulissengebiet: Schwillach KULAP-Programm 2017 Folie 2 Verlauf Schwillach Folie 3 Hauptprobleme
MehrLandwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft
Markus Ritter Präsident SBV Landwirtschaft braucht Bienen Bienen brauchen Landwirtschaft DV Imkerverband St. Gallen - Appenzell Inhalt Bienen als Nützlinge in der Landwirtschaft Instrumente der Agrarpolitik
MehrAckerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen
Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrMöglichkeiten für Blühstreifen
Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrV e r n e t z u n g s p r o j e k t O b e r b ü r e n
V e r n e t z u n g s p r o j e k t O b e r b ü r e n D r i t t e Vertragsperiode 2017-2024 Seit 2005 betätigt sich die Gemeinde Oberbüren an einem Vernetzungsprojekt (VP). Ab der dritten Vertragsperiode
MehrProjekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen
Projekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen Eine Chance für Naherholungswert, Tourismus und Natur Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Dipl.-Biol.
MehrMassnahmenkatalog. Anforderungen, Beiträge, Visualisierungen, Gestaltungsempfehlungen. Leitmotiv Vielfalt durch Kontraste
Massnahmenkatalog Anforderungen, Beiträge, Visualisierungen, Gestaltungsempfehlungen Leitmotiv Vielfalt durch Kontraste Die produzierende Landwirtschaft trägt zur Vielfalt der Region bei, durch kleinstrukturierte
MehrMerkblatt Landschaftsqualitäts-Massnahmen 102 Strukturreiche Wiesen und Weiden Stand: Februar 2016
Landwirtschaftsamt Merkblatt Landschaftsqualitäts-Massnahmen 102 Strukturreiche Wiesen und Weiden Stand: Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgängig abzuklären... 1 1.1. Anforderungen an die Struktur...
MehrMassnahmenkatalog Unterstützung: Kanton Aargau (Landwirtschaft Aargau und Abteilung Landschaft und Gewässer)
Massnahmenkatalog 10.04.2016 Trägerschaft: Fricktal Regio (regionaler Entwicklungsträger) Unterstützung: Kanton Aargau (Landwirtschaft Aargau und Abteilung Landschaft und Gewässer) Projektverfasser Bauernverband
MehrVernetzungsprojekt Niederbüren
Vernetzungsprojekt Niederbüren Zweite Vertragsperiode 2018-2025 Seit 2014 beteiligen sich die Landwirte von Niederbüren Süd an einem erfolgreichen Vernetzungsprojekt (VP). 2018 startet das Projekt in die
MehrErgebnisorientierte. in der Schweiz
Ergebnisorientierte Vernetzungsprojekte in der Schweiz Hans Ulrich Gujer Bundesamt für Umwelt Bern Inhalt Der Weg zur Ergebnisorientierung Vernetzungsprojekte Weiterhin Defizite beim ökologischen Ausgleich
MehrAktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 25. Mai 2018
Aktuelles von IPS Weizenflurgang Sektion Aargau 25. Mai 2018 1 Inhalt Sandro Rechsteiner Themen 1. Rückblick Ernte 2017 2. Ausblick Ernte 2018, Aussaat 2018/2019 3. Trends in der Backindustrie und Chancen
MehrAuflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand:
Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand: 27.10.2015 Zwischenfrucht 0,3 Ökologische Vorrangflächen Stilllegung (Acker) Pufferstreifen Hektarstreifen an Waldrändern Feldränder (Streifen) 1,0 1,5 1,5
MehrAckerbaustellen-Tagung
Kanton Zürich Baudirektion Ackerbaustellen-Tagung 22. Januar 2019 im Restaurant Neubühl, Wädenswil 24./ 25. Januar 2019 am Strickhof Wülflingen Kanton Zürich Baudirektion Infos zu Biodiversitätsförderflächen
MehrVertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW)
Vertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW) Dr. Ralf Joest Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest Vogelfotos: Bunzel-Drüke, Glader, Knüwer, Stemmer ua. Europäisches
MehrGreening und KULAP 2015
Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015
MehrLandschaftsqualitätsprojekt LQP
Repla Unteres Bünztal Landschaftsqualitätsprojekt LQP Regionalplanungsverband Unteres Bünztal Massnahmenkatalog Anforderungen, Beiträge, Visualisierungen, Gestaltungsempfehlungen 30. September 2015 / 22.
MehrKiebitz und Feldlerche im Flachgau
Kiebitz und Feldlerche im Flachgau 12.01.17 Regionalseminar ÖPUL-schutz in Salzburg: Wir haben es in der Hand Dr. Susanne Stadler Land Salzburg, Abt. 5 Referat schutzgrundlagen und Sachverständigendienst
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand 27.10.2014 *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch Agrarzahlungen- Verpflichtungenverordnung 1 Arbeitsgebiet Roth Agrarhandel
MehrMaßnahmen auf Ackerland
Maßnahmen auf Ackerland Fachliche Hinweise und Empfehlungen zur RL AUK/2015 Allgemeine Zuwendungsvoraussetzungen Für alle Ackermaßnahmen gelten folgende allgemeine Zuwendungsvoraussetzungen: Antragseinreichung
MehrVernetzungsprojekt Niederhelfenschwil
Vernetzungsprojekt Niederhelfenschwil Dritte Vertragsperiode 2017-2024 Seit 2011 betätigt sich die Gemeinde Niederhelfenschwil an einem Vernetzungsprojekt (VP). Ab der dritten Vertragsperiode (2017-2024)
MehrDeckungsbeiträge und Vollkostenrechnung
Deckungsbeiträge und Vollkostenrechnung DB für einzelne Kulturen DB für versch. Fruchtfolgesysteme Betriebsergebnis Vollkostenrechnung für einzelne Kulturen Datenquellen für Berechnung: Maschinenring Lagerhaus
MehrAufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt Aufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung Regionales Wasserforum für den Planungsraum Unterer Main, 04.07.2014, Kolping-Center
MehrErgänzende Maßnahmen gem. WRRL für Grundwasserkörper mit dem Status Schlechter gütemäßiger Zustand
NIEDERSÄCHSISCHER LANDESBETRIEB FÜR WASSERWIRTSCHAFT, KÜSTEN- UND NATURSCHUTZ Ergänzende Maßnahmen gem. WRRL für Grundwasserkörper mit dem Status Schlechter gütemäßiger Zustand 1. Maßnahmenbereich: Beratung
MehrBedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen Juni 2014 Katharina Auferkamp
Bedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen 1 05. Juni 2014 Katharina Auferkamp Blühbrachen in der Agrarlandschaft wertvoller Lebensraum für viele
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Landwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011 Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft Maßnahmen auf
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrInfoveranstaltungen 2016
Infoveranstaltungen 2016 Kontrollintervalle Acontrol Rückblick 2016 Unterstützung Raphael Müller Stellenleiter Agricon GmbH / www.agricon.ch Kontrollkoordination Koordination der Kontrollen durch kantonale
MehrGreening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen
Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrMusskriterien für eine aktive Beteiligung an unserem Vernetzungsprojekt
V 2018-2025 Seit 2014 beteiligen sich die Landwirte von Niederbüren Süd an einem erfolgreichen Vernetzungsprojekt (VP). 2018 startet das Projekt in die zweite Vertragsperiode (2018-2025). Der Projektperimeter
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrVernetzungsprojekt Bülach Bedingungen für Vernetzungsbeiträge
Vernetzungsprojekt Bülach 2012-2017 Bedingungen für Vernetzungsbeiträge Neuntöter Gartenrotschwanz Zauneidechse Schachbrettfalter Vernetzungsprojekt Bülach 2012-2017, Sept. 2012 1 Auf den folgenden Seiten
MehrLandschaftsqualitätsprojekt Mutschellen - Reusstal - Kelleramt
Landschaftsqualitätsprojekt Mutschellen - Reusstal - Kelleramt Massnahmenkatalog Anforderungen, Beiträge, Visualisierungen, Gestaltungsempfehlungen September 2016 Trägerschaft: Regionalplanungsgruppe Mutschellen
Mehr2/18. Baselland. Mehr Platz für junge Hasen. Baselland
2/18 Baselland Mehr Platz für junge Hasen Baselland Der Feldhase überraschend unbekannt leben von Junghasen auswirkt. Auch frühere Untersuchungen in der Schweiz und in Deutschland kamen zum gleichen Resultat.
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrAgrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Agrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz Beispiel Blühstreifen Katja 5. Oktober 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrPIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen
Arbeitskreis 5 PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt PIK der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
MehrBeikrautregulierung in Körnerleguminosen. Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.
Beikrautregulierung in Körnerleguminosen Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.2017 DemoNetErBo Eckdaten Laufzeit: 2016-2018 Web: www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de/
MehrPRÄSENTATION 19. September Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft
PRÄSENTATION 19. September 2017 Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft 2 GEMEINDEBERATUNG NATUR UND LANDSCHAFT Inhalt 1. Hintergrund und Ziele 2. Programme des Kantons 3.
MehrBeweidung mit Schafen oder Ziegen zulässig
Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Ökologische Vorrangflächen müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP), geförderten Aufforstungsflächen, Flächen
MehrKulturtypen Getreide Eiweissträger Ölsaat
Getreide Extenso.0. Beitrag für extensive Produktion von Getreide, Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Ackerbohnen und Raps Bestimmungen für Produktionssystembeiträge nach DZV, Art. 68 69 vom 3. Oktober 03. Beitrag
Mehr