Schatzsuche im Internet Den Lernanreiz für SeniorInnen verbessern

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1 Schatzsuche im Internet Den Lernanreiz für SeniorInnen verbessern Arbeitspaket 2 Recherche Zusammenfassung

2 Fundación Tecnalia Research & Innovation SPANIEN Volkshochschule im Landkreis e.v. DEUTSCHLAND Asociatia pentru Educatie Permanenta in Mediul Rural RUMÄNIEN Akademia Humanistyczno-Ekonomiczna w Łodzi POLEN Idec S.A. GRIECHENLAND Izmir Governorship TÜRKEI 2 S e i t e

3 Das Projekt i-treasure wurde von Institutionen aus sechs verschiedenen europäischen Ländern entwickelt, mit dem Ziel, SeniorInnen die nötigen Kenntnisse zu vermitteln, damit sie weiterhin aktiv am Gesellschaftsleben teilnehmen können. Die Hauptzielgruppen sind Erwachsene im Ruhestand, die in den letzten Jahren nicht mit Technologien in Kontakt kamen oder sogar noch nie damit zu tun hatten, sowie Lehrkräfte der Erwachsenenbildung. i-treasure ist ein neuer Ansatz, der SeniorInnen dabei helfen soll, sich anhand einer virtuellen Schatzsuche digitale Kenntnisse anzueignen. Die innovative Lehrmethode umfasst Lerntechnologien mit praktischen Übungen in einer spielerischen Umgebung, mit versteckten Hinweisen in Webseiten und Geräten. Die vorliegende Kurzfassung gibt einen Überblick über die Ergebnisse des gemeinsamen Gesamtberichts für alle Länder zur Umfrage bei SeniorInnen und Lehrkräften, die während der Recherchephase zu i-treasure in allen Partnerländern (Spanien, Deutschland, Rumänien, Polen, Griechenland und der Türkei) durchgeführt wurden. Die Übersicht umfasst insgesamt 439 von SeniorInnen und 146 von Lehrkräften ausgefüllte Fragebögen. Land Fragebogen für SeniorInnen Fragebogen für Lehrkräfte Spanien Deutschland Rumänien Polen Griechenland Türkei Insgesamt Die Umfrage dokumentiert, dass der prozentuale Anteil der über 55jährigen heutzutage in allen Partnerländern einen bedeutenden Teil der Gesellschaft ausmacht. Das wiederum zeigt die Notwendigkeit auf, diese Gruppe von Menschen aktiv am modernen Alltagsleben teilhaben zu lassen, was sehr stark mit dem Thema IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) verbunden ist. Auch in allen diesen Ländern bestehende Gesetzgebungen, Regierungsempfehlungen und auf Seniorenbildung ausgerichtete Programmen berücksichtigen dies bereits. Im Folgenden werden die Hauptergebnisse der Umfrage mit den beiden Zielgruppen des Projekts vorgestellt. 3 S e i t e

4 Die meisten der SeniorInnen, welche die Umfrage repräsentiert, sind Jahre alt (Bild 1). älter Alter (Bild 1) Die Gruppe von IKT-Lehrkräften beschreibt deren langjährige Erfahrungen mit IKT-Kursen für SeniorInnen (Bild 2) Arbeitserfahrung mit SeniorInnen im Bereich IKT 21 länger 5-10 Jahre 53 Erfahrung 1-4 Jahre (Bild 2) 4 S e i t e

5 Bedarfsermittlung der beiden Zielgruppen (SeniorInnen und Lehrkräfte) Welche Erfahrungen haben die SeniorInnen? 63% besitzen ein eigenes Gerät (Computer, Tablet oder Smartphone) oder können eines mitbenutzen. 66% benutzen ein Gerät (Computer, Tablet oder Smartphone) im Alltag 45% haben ein Gerät (Computer, Tablet oder Smartphone) während der letzten drei Monate täglich oder fast täglich benutzt 75% verfügen über einen Internetzugang 35% nutzen das Internet im Alltag täglich oder fast täglich 69% benutzen ein Handy 62% benutzen das Handy und tragbare Computer, um ins Internet zu kommen Folgende Auswahl von Tätigkeiten am Computer haben die SeniorInnen schon einmal durchgeführt: Haben Sie jemals eine der folgenden Tätigkeiten am Computer durchgeführt? ein neues Betriebssystem installieren oder ein altes neu aufsetzen mit einer Präsentationssoftware elektronische Präsentationen erstellen Dateien vom Computer auf andere Geräte übertragen und umgekehrt neue Geräte miteinander verbinden und installieren Dateien komprimieren (oder extrahieren) einfache Formeln in einer Tabellenkalkulation anwenden Informationen innerhalb eines Dokuments duplizieren oder Dateien oder Ordner kopieren oder verschieben keine der genannten Tätigkeiten % können mit einem Computer und den Peripheriegeräten umgehen (Maus, Tastatur, Drucker, Scanner) 40% haben gute oder genügend Kenntnisse darin, Textdokumente zu erstellen und zu bearbeiten 5 S e i t e

6 Welche Erfahrungen haben die SeniorInnen nicht? 50% benutzen nicht besonders oft eines der Geräte (Computer, Tablet oder Smartphone) 52% nutzen kein Internet im Alltag 34% benutzen kein mobiles Gerät, um ins Internet zu kommen die meisten der SeniorInnen haben sich noch nie mit Tätigkeiten am Computer befasst, wie: mit einer Präsentationssoftware elektronische Präsentationen erstellen, ein neues Betriebssystem installieren oder ein altes neu aufsetzen oder Dateien komprimieren (oder extrahieren) 60% wissen nicht, wie man Textdokumente erstellt und bearbeitet 50% wissen nicht, wie man Fotos abspeichert, downloadet, uploadet und bearbeitet 40% wissen nicht, wie man s schriebt, versendet und öffnet etwa 60% nehmen nicht an sozialen Netzwerken teil (Erstellen von Benutzerprofilen, Posten von Nachrichten oder sonstigen Beiträgen bei Facebook, Twitter, etc.) SeniorInnen kaufen nicht in Internetshops ein (nur 17%) SeniorInnen nutzen kein Online-Banking (nur 19%) SeniorInnen wissen nicht, wie man virtuelles Radio hören oder Internetfernsehen schauen kann 55% haben noch nie behördliche Tätigkeiten für private Zwecke über das Internet durchgeführt (wie Informationen von öffentlichen Behörden abrufen, offizielle Formulare downloaden, ausgefüllte Formulare versenden) 75% haben noch nie für private Zwecke im Internet Waren ge- oder verkauft Was hätten die SeniorInnen gerne / was brauchen sie? sie wollen mehr Kenntnisse zur Nutzung des Internets im Alltag besitzen sie wollen einen besseren Zugang zu den Geräten und zum Internet haben 45% haben einen großen Wissensbedarf hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologie. 6 S e i t e

7 Die wichtigsten Motivationen zum Erlernen von IKT sind: mit mehr Kenntnissen in Informations- und Kommunikationstechnologie würde ich mich bei meinen momentanen Aktivitäten besser fühlen: 43% Ich möchte gerne Dinge erledigen können, z.b. auf Behörden, beim Arzt etc., ohne das Haus zu verlassen (Besuche anfordern, nach wichtigen Telefonnummern, Öffnungszeiten suchen, Formulare ausfüllen,...): 39% Ich möchte Abfahrtszeiten von Zügen, Straßenbahnen, Bussen erfahren: 39% Ich möchte durch die Nutzung von IKTs meine Lebensqualität verbessern: 38% Ich möchte über das Internet Wettervorhersagen abrufen: 36% Ich bin daran interessiert, dass man mich nicht wegen fehlender IKT-Kenntnisse ausschließt: 35% Ich möchte etwas mit der jüngeren Generation gemeinsam haben, um den Umgang miteinander zu verbessern: 35% Ich möchte Zugfahrscheine, Flugtickets online buchen: 29% Ich würde gerne Videos, Koch- und Heimwerkerkurse anschauen: 28% Ich würde gerne mit alten Freunden in Kontakt kommen: 28% An was sind die SeniorInnen interessiert? 51% an Grundkenntnissen zur Nutzung eines Computers und der dazugehörigen Geräte 49% nach Informationen zu suchen (im Internet) 47% E-Books oder Bücher im Internet zu lesen oder downloaden zu können 41% an sozialen Netzwerken teilzunehmen (Facebook, Twitter,...) 39% mit Menschen zu sprechen und sie dabei auch zu sehen (mithilfe des Internets) 36% Fotos uploaden, speichern und bearbeiten zu können 35% am Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten 29% Waren oder Dienstleistungen anzubieten (z.b. über Auktionsseiten) 7 S e i t e

8 Was wollen die Lehrkräfte / was brauchen sie? Die technischen Geräte, auf die SeniorInnen an Bildungsinstitutionen zugreifen können: Auf welche technischen Geräte können SeniorInnen an Ihrer Institution zugreifen? Handys Digitale Filmkameras Digitale Fotoapparate Learning Management Systeme (z.b. Moodle, WebCT) Audiogeräte Videokonferenzsysteme Interaktive Whiteboards PCs sonstige Maßnahmen, die den Lehrkräften dabei helfen würden, IKTs mehr in ihre Kurse einzubinden: 51% - Zeit zur Vorbereitung, Erkundung und Planung 45% - Fortbildungen /Kurse zur pädagogischen Nutzung von IKT 44% - anwendungsorientierte Fortbildungen /Kurse auf dem Gebiet Technologien 39% - fachliche Unterstützung 36% - pädagogische IKT-Unterstützung Wichtigkeit für eine Lehrkraft sich Kenntnisse im Umgang mit Technologien anzueignen: 64% - zur Stundenvorbereitung 59% - zur Arbeitsorganisation und um sich Aufzeichnungen zu machen 59% - zum Auffinden von digitalen Unterrichtsmaterialien 59% - zur Planung und Erstellung eigener digitaler Unterrichtsmaterialien 58% - zur Förderung der Kreativität bei SeniorInnen 57% - zur Förderung unterschiedlicher Lernstile / Personifizierung des Unterrichtsstoffes 55% - zur Kommunikation mit SeniorInnen 8 S e i t e

9 Bereiche, in denen sich SeniorInnen nach Ansicht der Lehrkräfte beim Lernen am leichtesten tun: 76% - übers Internet News, Nachrichten, Nachrichtenmagazine lesen oder downloaden 74% - nach Informationen suchen (im Internet) 54% - Grundkenntnisse zur Nutzung eines Computers und der dazugehörigen Geräte 48% - Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten 45% - mit Familienmitgliedern oder Freunden kommunizieren (per , Skype) 41% - online Briefe schreiben 38% - mit Menschen sprechen und sie dabei auch zu sehen (mithilfe des Internets) 36% - E-Books oder Bücher im Internet lesen oder downloaden Bereiche, in denen sich SeniorInnen nach Ansicht der Lehrkräfte am schwersten tun: 57% - Online-Shopping 56% - Internet-Banking 56% - Websites oder Blogs erstellen 48% - selbsterstellte Inhalte uploaden (Text, Fotos, Musik, Videos zum Teilen in Netzwerken) 48% - über Podcast-Dienste automatisch interessante Audio- oder Videodateien erhalten 47% - an sozialen Netzwerken teilnehmen (Facebook, Twitter,...) 38% - Fotos uploaden, speichern und bearbeiten 34% - Angebote für Reise und Unterkunft nutzen Strategien, die nach Ansicht der SeniorInnen und Lehrkräfte zu positiven Lernerfahrungen führen: 62% der SeniorInnen / 67% der Lehrkräfte: Hilfestellung durch Lehrkraft oder KursleiterIn 40% der SeniorInnen / 60% der Lehrkräfte: langsames Vorgehen, niedrigere Anforderungen beim Unterricht 39% der SeniorInnen / 49% der Lehrkräfte: klare und aussagekräftige visuelle Anweisungen 63% der Lehrkräfte: kleine Klassen 43% der SeniorInnen: ähnliche Altersgruppe 9 S e i t e

10 Was geschieht als nächstes? Diese interessanten Umfrageergebnisse aus allen Partnerländern werden in den folgenden Phasen des i-treasure-projekts die Grundlage zur Erstellung der Produkte bilden. Während der kommenden Monate werden ein Selbstdiagnose-Tool und eine Online-Plattform für praktische Übungen (Grund- und Aufbauwissen) sowie ein technisches und methodisches Handbuch für Lehrkräfte erstellt und getestet. Entsprechend der Umfrageergebnisse, welche die Interessen und den Bedarf der SeniorInnen widerspiegeln, werden die Online-Plattform und die Übungen folgende Themen umfassen: Computer-Grundwissen (einschließlich Benutzung von Maus, Tastatur, Kopier- und Einfügefunktion, Dateien und Ordner, Download und Speicherung), Google, Gmail, News, Facebook, mit Foto-Dateien arbeiten, Skype, Tablet-Benutzung. Es wird besonderen Wert auf frei erhältliche Programme gelegt. Mit der Vermeidung von Extrakosten für Software ist sichergestellt, dass finanzielle Gründe die SeniorInnen nicht von der Teilnahme ausschließen. Das technische und methodische Handbuch für Lehrkräfte wird nicht nur die modernsten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse in diesem Bereich hervorheben, sondern auch die besten Vorgehensweisen, wie der Unterricht für die SeniorInnen zu einer positiven Erfahrung gemacht werden kann - also eines der Ergebnisse der Umfrage: Hilfestellung durch Lehrkraft oder KursleiterIn langsames Vorgehen, niedrigere Anforderungen beim Unterricht klare und aussagekräftige visuelle Anweisungen 10 S e i t e

11 Um zu beurteilen, ob die Plattform, die Übungen und das Handbuch so gestaltet sind, dass sie ihrem Zweck entsprechen, werden all diese Werkzeuge in fünf Partnerländern unter der Teilnahme beider Zielgruppen (SeniorInnen und Lehrkräften) getestet. Mithilfe dieser Ergebnisse werden die Projektpartner letzte Anpassungen vornehmen können, so dass mit i-treasure ein innovativer IKT-Kurs für SeniorInnen angeboten werden kann, der für mehrere europäische Länder geeignet ist. Außerdem bestätigen die ausführlichen Umfrageergebnisse aus der Recherchephase ganz deutlich viele der Kernthemen des Seniorenunterrichts, die bereits im Projektantrag zu i-treasure angeführt wurden und denen während der weiteren Projektphasen (wie oben angedeutet) weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden: die Möglichkeit, Übungen beliebig oft zu wiederholen die Möglichkeit, Übungen auch von zu Hause aus zu wiederholen die Möglichkeit, überall an echten Geräten zu üben gesundheitlichen Problemen von SeniorInnen mit Augen, Gehör und Koordination zu begegnen eine Verbindung zum täglichen Leben herzustellen fremd- und/oder fachsprachliche Begriffe zu vermeiden (Englisch) schrittweiser Aufbau des Unterrichts methodische Anweisungen für Lehrkräfte, die mit der Zielgruppe SeniorInnen arbeiten, anzubieten 11 S e i t e

12 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. 12 S e i t e

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