Häufig gestellte Fragen zum Studiengang MSc in Nursing «Von Studierenden an angehende Studierende»

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1 Häufig gestellte Fragen zum Studiengang MSc in Nursing «Von Studierenden an angehende Studierende» 1. Mehrwert/ Nutzen 1.1 Welchen Mehrwert bringt mir das MScN-Studium im Vergleich zu meinem BScN oder Höfa 2 Abschluss? - Im MScN Studium lernst du, wie die Pflege- und Praxisentwicklung nachhaltig und wirkungsvoll im Betrieb umgesetzt werden kann. Dabei spielen die strategische Positionierung von Projekten ebenso eine Rolle wie die wissenschaftliche Fundierung. - Das Studium befähigt dich für anspruchsvolle Aufgaben im Gesundheitswesen, etwa zur Beurteilung der Pflegebedürftigkeit, zur Nutzung von Kennzahlen der Pflegeökonomie oder zur Entwicklung von Programmen der Patientensicherheit. - Das generalistisch ausgerichtete Studium bereitet dich für unterschiedlichste klinische Institutionen und Versorgungssettings vor, darüber hinaus auch für Behörden, Krankenversicherungen oder Medizinaltechnikfirmen. Somit bist du örtlich und inhaltlich sehr flexibel auf dem Arbeitsmarkt. - Dank dem kontinuierlichen Lernen und Arbeiten in der Praxis kannst du bereits während dem Studium neue Funktionen im Betrieb übernehmen, z.b. in der Unterstützung und Beratung von PatientInnen mit komplexen Gesundheitsproblemen, in anspruchsvollen Projekten oder im Pflegemanagement. - Die Projekte von uns Studierenden sollen in die betriebliche Strategie angebunden werden das ist für eine erfolgreiche Projektdurchführung sowie nachhaltige Finanzierung und Implementierung zentral. - Neben dem strategischen Projektmanagement erwirbst du auch diverse Sozialkompetenzen zur besseren Kommunikation (u.a. Nutzung von modernen elektronischen Kommunikationsmedien und Präsentationstools), um Projekte effizient und innovativ in der Praxis des Gesundheitswesens durchzuführen. - Die Forschungskompetenzen erlangst du anhand deines konkreten Forschungsprojekts mit deinem Thema der Wahl und als mehrjähriges Projekt im realen Arbeitsumfeld. - Problemlösungskompetenzen erarbeitest du anhand von eigenen anspruchsvollen Praxisbeispielen: in Absprache mit deiner Leitung im Betrieb analysierst du anspruchsvolle Probleme, suchst innovative Lösungen, belegst diese mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und setzt sie nachhaltig um. 1.2 Welchen Mehrwert bringt mir das Studium für die persönliche Entwicklung? - Du entwickelst die Fähigkeiten im mündlichen und schriftlichen Ausdruck weiter und baust sie aus, schulst das kritische und vernetzte Denken («Doppelschlaufendenken»). Das sind wichtige Problemlösungsfähigkeiten und Leadership-Kompetenzen. - Bei zahlreichen Reflexions- und Übungsmöglichkeiten musst du dich in deiner Berufspraxis, d.h. im Team und bei Vorgesetzten kontinuierlich bewähren. Das verschafft dir immer mehr Gehör. - Du lernst, dir rasch einen guten Überblick in neuen und umfangreichen Themenfeldern zu verschaffen, gezielt Literatur zu recherchieren und diese für die Praxisrelevanz zu beurteilen. - In der Informationsgesellschaft ist das gesamte Wissen als einzelne Person nicht mehr zu bewältigen. Deshalb lernst du, durch Arbeitsteilung im besten Sinne des Wortes das Wissen Seite 1/6

2 zu teilen und durch die Vernetzung untereinander neue Perspektiven zu eröffnen. Dazu gehört auch, dass das geteilte Wissen mehr ist als die Summer der einzelnen Wissensbestände. - Durch den hohen Anteil an Selbststeuerung und Vertiefung von selbstgewählten Themen ist auch der Mehrwert für deinen persönlichen Wissensbedarf hoch. Das hilft dir u.a., selbstständig und effizient Lösungen zu erarbeiten, umzusetzen und zu evaluieren. - Du arbeitest dich ins Wissensmanagement und die Wissensbasis deines Betriebs (organisatorisches Wissensmanagement) ein. Zudem förderst du dein eigenes persönliches Wissensmanagement. - Am Arbeitsort von PflegewissenschafterInnen ist man oft auf sich selber gestellt, v.a. in kleineren Institutionen. Deshalb ist die Suche nach rasch verfügbaren, präzisen und wirksamen Informationen sehr wichtig. 1.3 Was bringt das Studium meiner Berufspraxis? - Dein Betrieb hat freie Wahl für das Projektthema, bzw. die Projekte müssen sich nicht an den Themen einer Forschungsabteilung orientieren. Gerade für kleinere Institutionen ist dies vorteilhaft, denn sie haben je nach Betrieb spezifische und sehr unterschiedliche Themen, die bearbeitet werden müssen. - In den verschiedenen Aufträgen aus dem Studium oder Fragen aus deiner Praxis erhältst du kompetente Begleitung durch deine MentorInnen und Dozierenden. - Durch den gleichzeitigen Kompetenzerwerb und die Anwendung der neuen Erkenntnisse ist der Mehrwert schon früh nach Beginn des Studiums spürbar. Regelmässig fliessen die neuen Erkenntnisse in die Praxis zurück und nicht erst nach Abschluss des Studiums. - Dein Praxisalltag wird in die Erkenntnis von neuem Wissen eingebunden. Das ist ein idealer Praxistransfer, bzw. das Gelernte kannst du zeitnah in die Praxis umsetzen. Das ist daher nachhaltiger im Lernen und nützt zugleich dem Betrieb. - Deine Praxis wird als Lernumfeld genutzt, ohne dass dadurch ein hoher Betreuungsaufwand entsteht. - Das Studium, bzw. die Unterstützung durch die Hochschule dient der Entwicklung und Umsetzung anstehender Projekte in deiner Praxis. - Die kontinuierliche Kommunikation und Reflexion im Rahmen des strategisch positionierten und wissenschaftlich bearbeiteten Projekts regt auch bei weiteren Personen an deinem Arbeitsort das Lernen an. - Durch den intensiven Austausch unter uns Studierenden schauen wir alle «über den eigenen Tellerrand» hinaus. Wir nutzen das gegenseitige Wissen, bzw. die Erfahrungen und Ressourcen anderer Betriebe. Zum Beispiel werden eins zu eins Höhen und Tiefen von Projekten und Praxisthemen von Mitstudierenden sichtbar. Die Vertraulichkeit von betrieblichen Entwicklungen und Informationen wahren wir selbstverständlich auch das ist ein wichtiges Lernfeld. - Wir sind für unsere Betriebe immer am selben Wochentag abwesend, über das ganze Studium hinweg. Das ist sehr hilfreich für die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit im Betrieb, ebenso für die Arbeitsplanung. 2. Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Studium 2.1 Wie kann ich das MScN Studium neben Familie und Beruf bewältigen? - Das Studium ist durch eine minimale Präsenzzeit geradezu prädestiniert, im Beruf zu bleiben sowie Familienarbeit und Studium zu kombinieren. - Diese Vereinbarkeit wird zusätzlich unterstützt durch die verschiedenen Möglichkeiten der Studiendauer (Fast track 2 Jahre, Standard 3 Jahre, Flex 4 Jahre). Seite 2/6

3 - Die Anzahl der Präsenztage ist je nach gewähltem Programm unterschiedlich und reicht von einem bis vier Tagen pro Monat. - Die Studientage finden immer donnerstags statt, das erleichtert die Planung der familienexternen Kinderbetreuung oder der beruflichen Abwesenheit. - Die Kalaidos FH Gesundheit hat verhältnismässig wenig festangestellte Dozierende, dafür umso mehr Dozierende, die parallel zur Lehre in der Forschung und Praxis tätig sind. Das heisst, die Dozierenden haben alle selber Aufgaben in mehreren Arbeitsfeldern und wissen, was es heisst, unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Privatleben ist bei vielen Dozierenden eine Realität. 2.2 Welche Voraussetzungen sind für die Vereinbarkeit wichtig? - Wir können vorausschauend und langfristig Zeitfenster fürs Studium planen. Dies ermöglicht auch ein kontinuierliches «Dranbleiben» an den Lerninhalten. Die Zusammenarbeit in Lerngruppen kann dadurch effizient organisiert und wahrgenommen werden. - Durch den Lernaufwand, der regelmässig übers Jahr verteilt ist, sind Aufgaben in Beruf und Familie gut möglich. Es gibt auch kaum Arbeitsspitzen in Prüfungsphasen, da es keine langen Semesterferien gibt (3 Wochen im Sommer, 1 Woche übers Neujahr). 2.3 Was kann ich selber dazu beitragen? - Du kannst Verbindungen schaffen zwischen Projekten und Aufträgen im Betrieb sowie Aufgaben und Leistungsnachweisen im Studium. Das ist zeitökonomisch optimal - sowohl für dich als auch deinen Betrieb. - Du kannst möglichst stabile Lösungen im beruflichen und familiären Rahmen (Stellvertretungen, etc.) schaffen. - Du kannst auch die verschiedenen Lerngefässe (Präsenzunterricht, Selbststudium, Peer Mentoring und individuelles Mentorat) effizient nutzen - Die disziplinierte, eigenverantwortliche Arbeitsweise mit hoher Eigenmotivation wird zur Selbstverständlichkeit. So entsteht dafür Routine. - Möglich ist auch, dass du dein Thema der Bachelorarbeit im Masterprojekt weiter führst. Damit schaffst du eine gute Basis für die thematische und wissenschaftliche Weiterentwicklung. 2.4 Kann ich den zeitlichen Aufwand beeinflussen und voraus planen? - Da die Präsenztage immer am Donnerstag stattfinden, kannst du langfristig planen. - Das Modulhandbuch ermöglicht dir zudem eine gute Voraussicht des Aufwandes für jeweils ein halbes Jahr. Tendenziell gibt es gegen Semesterende, wenn Prüfungen stattfinden, etwas mehr Aufwand. - Allerdings können schriftliche Arbeiten an zwei Terminen abgegeben werden, d.h. wenn es dir terminlich eng wird, kannst du kurzfristig und unkompliziert den zweiten Termin in Anspruch nehmen. Eine Mitteilung ans Studiensekretariat genügt. - Sehr sinnvoll ist es, wenn du betriebliche Aufgaben im Team, mit Vorgesetzten und anderen Beteiligten gut absprichst und zeitlich so legst, dass Studienaufgaben nebeneinander möglich sind. 3. Vorbereitung auf das Studium 3.1 Wie kann ich mich auf das Studium vorbereiten? - Je besser du deine Lernstrategien kennst oder sogar trainierst, umso eher ist es möglich den Lernstoff eigenverantwortlich und selbstgesteuert zu verarbeiten. Seite 3/6

4 - Dazu gehört u.a. die Lesekompetenz (auch in Englisch), da grosse Mengen an Literatur bearbeitet werden. - Sehr hilfreich ist es, wenn du dein betriebliches, bzw. organisatorisches Projektumfeld kennst. So kannst du für den Praxis-Theorie-Praxistransfer möglichst effizient vorgehen. - Vielleicht organisierst zum voraus einen Datenbankzugang, aktualisierst deine Recherchefähigkeiten in einer Hochschulbibliothek oder frischst deine Computerkenntnisse auf. - Eine gute Vorbereitung auf den Statistikunterricht ist ebenfalls empfehlenswert. Dazu gibt es ein Informationsblatt, das du im Studiensekretariat anfordern kannst. 3.2 Was ist neben den formalen Bedingungen wichtig? - Unterstützung und Rückhalt durch deine Vorgesetzte(n) sind zentral, da oftmals Situationen aus deiner realen Praxis bearbeitet werden, d.h. die aus der Praxis entstehen und auch wieder dorthin zurückfliessen sollen. Deshalb sollte die Bereitschaft für einen Wandel an Praktiken o- der Prozessen angestossen durch das Studium möglich sein. - Du wirst durch ein individuelles Mentorat unterstützt. Bei der Wahl der Person kannst du Vorschläge machen. Das Mentorat unterstützt den Theorie-Praxistransfer, aber persönliche und berufliche Belange, die das Vorwärtskommen im Studium fördern, kannst du im individuellen Mentorat besprechen. 3.3 Muss ich zwingend erwerbstätig sein? - Nein, das ist nicht zwingend. In diesem Fall suchst du sozusagen als «Unternehmerin» dein eigenes Projekt, z.b. bei einem Fachverband, und führst es in Zusammenarbeit mit dortigen Personen durch. Die Bezahlung regelst du eigenständig. - Denkbar ist das MScN Studium auch als Umschulung z.b. in einer beruflichen Reintegration mit Unterstützung der Invalidenversicherung. 4. Absprachen im Betrieb 4.1 Was sollte ich bei der Aushandlung mit meinem Betrieb beachten? - «Integriert studieren» heisst, dass dein Projekt im Betrieb gleichzeitig die Leitlinie des Studiums ist. Deshalb ist die Aushandlung für Zeit- und Finanzressourcen für das Projekt sehr wichtig. Die Beteiligung deines Betriebes kann in Form von bezahlter Arbeitszeit sein. - Möglich ist auch, dass dein Arbeitgeber zusätzlich Präsenztage als Arbeitszeit finanziert. - Sinnvoll ist auf jeden Fall die Lektüre deines Personalreglements, um die Verpflichtung nach Studienabschluss in der Aushandlung zu berücksichtigen. - Die Finanzierung des Studiums aus privaten oder betrieblichen Mitteln ist nötig für: Studiengebühren, Arbeitsausfall durch Präsenzstudium, Spesen für die Reise nach Zürich, sowie Anschaffung von Literatur und Software. - Du solltest auch die Autorschaft bei Publikationen möglichst frühzeitig mit potenziellen Co- AutorInnen und Entscheidungsträgern im Betrieb diskutieren. Im Rahmen mehrerer Leistungsnachweise wirst du Manuskripte für unterschiedliche Zeitschriften, bzw. Zielgruppen verfassen. - Wichtig ist auch festzuhalten, wem die Daten deines Forschungsprojekts gehören. Dazu haben v.a. grössere Spitäler inzwischen Richtlinien. - Wissenschaftliche Publikationen und Fachartikel sind heute zunehmend für Betriebe im Sinne eines Marketings attraktiv. Deshalb könntest du auch dafür Arbeitszeit aushandeln. Aber vielleicht besteht die Regel, dass Mitarbeitende eine Publikation in der Freizeit verfassen. Das gilt üblicherweise für wissenschaftliche Publikationen. Dazu gibt es keine allgemeingültige Regel. Seite 4/6

5 4.2 Was ist spezifisch zum Projekt für die Aushandlung wichtig? - Du solltest die Zielsetzungen und Zeitplanung für das betriebliche Projekt verbindlich regeln. Dabei solltest du bedenken, dass das Projekt ein Studierendenprojekt ist, d.h. trotz sorgfältiger strategischer Anbindung und wissenschaftlicher Begleitung müssen Lernprozesse möglich sein. - Dazu gehört auch, dass du selbst bei einem gescheiterten Projekt noch viel lernen kannst. Dabei ist wichtig zu wissen, dass du das Studium trotzdem erfolgreich abschliessen kannst. - Die ersten «Erträge» aus dem Projekt sind schon am Schluss des ersten Semesters in Form eines Posters sichtbar, die du im Betrieb bekannt machen kannst. - Die Umsetzung in die Praxis ist für das Studium nicht zwingend, bzw. als Minimum musst du aus dem Projekt Empfehlungen für die Praxis formulieren. Alle weiteren Projektergebnisse sind natürlich erstrebenswert, aber das verlangt die Kalaidos FH Gesundheit nicht zwingend. 4.3 Wieviel kann ich während dem Studium im Beruf arbeiten? - Je nach Studiendauer, Aushandlungsergebnis und familiären Aufgaben kannst du bis 70% berufstätig sein. - Der Studienbereich 2 «Strategisches Projektmanagement» umfasst 750 Lernstunden (25 ECTS). Das ist ungefähr eine Arbeitszeit von 10-20%, basierend auf einer Jahresarbeitszeit bei Vollzeitpensum von 2000 Std., und je nachdem wie sich die Std. über die 2 bis 4 Jahre verteilen. Die restliche Lernzeit von knapp 2000 Stunden (65 ECTS) verteilst du auf die gewünschte Anzahl Studienjahre, z.b. auf zwei Jahre, dann kannst du aushandeln, dass du 10% Arbeitszeit fürs Projekt erhältst und noch 40% ausserhalb des Projekts in deiner bisherigen Funktion berufstätig bist. So könntest du 50% berufstätig sein. Bei einer längeren Studiendauer kannst du das Erwerbspensum erhöhen, weil sich der Lernaufwand auf mehr Jahre verteilt. 5. Kosten und Finanzierung des Studiums 5.1 Wie kann ich mir das Studium leisten? - Du musst unbedingt eine Vollkostenrechnung machen, d.h. was kannst du verdienen und was musst du ausgeben. Die Studiengebühren sind zwar hoch, aber dafür kannst du umso besser und höher erwerbstätig sein. Das macht die Studiengebühren für dein persönliches Budget weitgehend wett. - Bewirb dich beim Careum Stipendium (siehe Die im Reglement erwähnten überdurchschnittlichen Leistungen beziehen sich nicht ausschliesslich auf die Noten. Auch dein Engagement im Betrieb ist wichtig. Deshalb zählen auch die Referenzschreiben. Bitte beachte: Zu Fragen der Kosten und Finanzierung des MScN Studiums gibt es ein ausführliches, separates FAQ Dokument siehe > Master of Science 6. Entscheid für einen der beiden Schwerpunkte 6.1 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in den beiden Schwerpunkten? - Gemeinsam ist das betriebliche Projekt, d.h. du fokussierst eher ein breites pflegewissenschaftliches Thema oder ein klinisch-pflegerisches Thema. (siehe auch bisherige Themenwahl der MScN Studierenden Science-in-Nursing) Seite 5/6

6 - Gemeinsam ist auch, dass du dein Denken dank wissenschaftlichen und methodischen Instrumenten deutlich schärfst. - Der Schwerpunkt «Applied Research» ist stärker auf steuernde Aufgaben in verschiedenen Betrieben ausgerichtet (klinischer Betrieb, Gesundheitsbehörde, Gesundheitsliga, Krankenversicherung, Medizinalindustrie etc.), z.b. im Qualitätsmanagement oder in einer Linienfunktion. - Der Schwerpunkt «Clinical Excellence» bereitet auf die unmittelbare klinisch-pflegerische Versorgung vor, d.h. du bist regulär auf dem Arbeitsplan und übernimmst v.a. die komplexe pflegerische Versorgung von chronisch kranken oder hochaltrigen PatientInnen. 6.2 Was muss ich mir bei der Entscheidung überlegen? - Zentral sind deine persönlichen Laufbahnpläne, die Personalentwicklung in deinem Betrieb sowie dein persönliches Interesse und die Freude an einem der beiden Schwerpunkte. 6.3 Wann muss ich mich für den Schwerpunkt entscheiden? - Das ist bis ca. Mitte des «Start light» möglich, d.h. im März 2015, und kann dann nicht mehr geändert werden. 6.4 Kann ich den anderen Schwerpunkt nach dem Studium belegen? - Nach Abschluss des Schwerpunkts «Applied Research» kannst du den Schwerpunkt «Clinical Excellence» auch als «DAS in Chronic Care» absolvieren. Die Module im Studienbereich 5 «Klinische Pflegeexpertise» und die 6 Module im DAS in Chronic Care sind identisch. - Nach Abschluss des Schwerpunkts «Clinical Excellence» kannst du zuerst das Modul «Forschungsprojekt» (1.3) absolvieren und dann ein angewandtes Forschungsprojekt durchführen. Zudem musst du den Studienbereich 4 sowie einen Studienbesuch (Modul 2.3) im Rahmen der regulären Durchführung eines MScN Studiengangs absolvieren. Detailinformationen erhältst bei der Studiengangsleitung. Für weitere Fragen stehen folgende Personen gerne zur Verfügung: Alumni-Vertretung: Studiengangsleitung: Studiengangsekretariat: Andrea Käppeli-Fluder, BScN, MScN (cand.) Gesundheit/Ueber_uns/Alumni andreakaeppeli@bluewin.ch Iren Bischofberger, Prof. Dr. iren.bischofberger@kalaidos-fh.ch Jenny Müller jenny.mueller@kalaidos-fh.ch August 2014 Änderungen vorbehalten Seite 6/6

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