Rektorat trifft ELG 15. November Herzlich willkommen

Transkript

1 Rektorat trifft ELG 15. November 2018 Herzlich willkommen

2 Traktanden / Ablauf 1. Begrüssung Schule Guthirt stellt sich vor Informationen zu Entwicklungsvorhaben aus den Stadtschulen und dem Kanton (Amt für gemeindliche Schulen) Jahresprogramm 2018/19 Jahresschwerpunkt und Zielsetzungen Kickoff-Veranstaltung zum Jahresschwerpunkt "Lernen verstehen" WhatsApp bei den Stadtschulen Zug Lehrplan 21 Stundentafel, veränderte Fächerbezeichnungen Externe Schulevaluation 2. Zyklus / Evaluation Führungsebene 4. ELG-Fenster Kurzberichte zur Arbeit in den ELG Pädagogisches Medien- und ICT-Konzept Stadtschulen Zug Abschluss Anschliessend Apéro 21.15

3 Schule Guthirt stellt sich vor

4

5

6

7 % % % %

8 Jahresprogramm 2018/19

9 Weiterbildungsinteresse Stadtschulen Zug Auswertung SE:KO-Tool

10 Lernen verstehen

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12 Jahresschwerpunkt 2018/19

13 zum Jahresschwerpunkt Datum: Mittwoch, 12. September 2018 Zeit: Uhr Ort: Schulhaus Loreto, Aula und Schulzimmer Themen Einführung in den Auftrag Zeit für die gemeinsame Auseinandersetzung und Planung

14 Zielsetzung zum Jahresschwerpunkt Auftrag Unterrichtsteam Jedes Unterrichtsteam wählt ein Lernfeld aus und sucht Wege und Mittel, den Lernprozess bei den Schülerinnen und Schülern in diesem Bereich anzuregen.

15 Auftrag an das Unterrichtsteam Realisierung des Auftrags Das Unterrichtsteam tauscht sich zu den Lernfeldern aus und legt eines fest. bespricht Intention des ausgetauschten Lernfeldes. Stellt fachlichen Bezug / Verknüpfung zum Lehrplan 21 her. wählt Indikatoren und/oder Leitfragen aus oder formuliert eigene. überlegt Umsetzungsschritte aus dem didaktischen, methodischen, pädagogischen Bereich. erarbeitet konkrete Settings im Unterrichtsteam. setzt diese im Unterricht, im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern um.

16 Weitere Planung / Mehrjahresplanung Schuljahr 2018/19 Lernen verstehen Schuljahr 2019/20 Kompetenzorientiert beurteilen Schuljahr 2020/21 Umsetzung des Massnahmenplans Externe Schulevaluation und Fortsetzung mit dem Thema kompetenzorientiert beurteilen

17 WhatsApp

18 Klassenchats Problematik und Sichtweisen

19 Staatsanwaltschaft des Kantons Zug Klassenchat - Problematiken Grundlegend ist die einheitliche und mit den SuS und Erziehungsberechtigten kommunizierte Praxis der Schule im Umgang mit offiziellen Klassenchats. Wird der Klassenchat nicht durch eine Lehrperson moderiert, liegt die Zuständigkeit bei den SuS, resp. deren Erziehungsberechtigten. Verhaltensregeln können durch die Schule thematisiert werden, die Kontrolle und Korrektur obliegt den Erziehungsberechtigten. Wird der Klassenchat durch eine Lehrperson moderiert, liegt die Zuständigkeit bei der Schule! Liegt die Zuständigkeit bei der Schule, kann diese auch in schulfreien Zeiten nicht an die Eltern übertragen werden. Der offizielle Chat erfordert eine ständige Präsenz und Moderation. Fehlverhalten muss sofort erkannt und korrigiert werden. Die sporadische Anwesenheit einer Lehrperson in einem Klassenchat ohne moderierende Funktion mit den wie oben beschriebenen Konsequenzen ist nicht zu empfehlen. Im rechtlichen Streitfall stellt sich die Frage nach der Zuständigkeit und warum z.b. bei problematischen oder gar verbotenen Inhalten durch die im Chat eingebundene Lehrperson nicht unmittelbar eingegriffen wurde.

20 Lehrplan 21 Ab Herbst 2018

21 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Drei Zyklen im Lehrplan Zyklus KG/1.-2. Klasse Primarstufe 2. Zyklus Klasse Primarstufe 3. Zyklus Klasse Sekundarstufe I

22 Wie ist der Lehrplan aufgebaut? zg.lehrplan.ch

23 Neue Stundentafel Primarstufe Fachbereich Zyklus 1 1. Klasse Zyklus 1 2. Klasse Zyklus 2 3. Klasse Zyklus 2 4. Klasse Zyklus 2 5. Klasse Zyklus 2 6. Klasse Deutsch Englisch Französisch Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Bildnerisches Gestalten Textiles und technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Medien und Informatik integriert integriert integriert integriert 1 1 Unterrichtspflichtpensum Individuelle Förderung Total Lektionen, inkl. individuelle Förderung

24 Mathematik

25 Kindergarten Im obligatorischen Kindergarten besuchen die Kinder 23 2/3 Lektionen. Die Auffangzeit im Kindergarten ist ein freiwilliges Angebot für die Kindergartenkinder. Sie ermöglicht ein individuelles Eintreffen sowie selbstständige Tätigkeiten und gezielte Förderung durch die Kindergartenlehrperson Deutsch als Zweitsprache findet in der regulären Kindergartenzeit statt.

26 Primarschule Von der 1. bis 6. Klasse der Primarstufe finden wöchentlich 45 Minuten Individuelle Förderung statt. Es müssen alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben teilzunehmen. Beide Unterrichtsbereiche, Textiles Gestalten und Technisches Gestalten, werden ab der 1. Klasse der Primarstufe bis und mit 1. Klasse der Sekundarstufe I unterrichtet. Der Unterricht im Textilen Gestalten und Technischen Gestalten erfolgt in der Regel in Halbklassen.

27 Tastaturschreiben neu in Primarstufe

28 Tastaturschreiben Tastaturschreiben im Lehrplan 21 Primarstufe 3. Kl. 2. S 4. Kl. 1. S 4. Kl. 2. S 5. Kl. 1. S 5. Kl 2. S 6. Kl. 1. S 6. Kl. 2. S Sek I 1. Kl. 1. S 1. Kl. 2. S Kl. 3./4. Klasse Primar Einf. Anwendung Tastaturschreiben (A) Übergangslösung 4. Klasse Primar Einf. Übergangslösung 5. Klasse Primar Einf. Anwendung Übergangslösung 6. Klasse Primar Einf. Anwendung Übergangslösung 1. Klasse Sek I Einf. A

29 Medien und Informatik Medien Informatik Anwendung Medien Informatik Anwendung KG 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. integriert in die anderen Fachbereiche 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 1 LE 1 LE 1 LE 1 LE WF integriert in die anderen Fachbereiche Legende Kl. Klasse LE Lektion WF Wahlfach

30 Lehrplan 21 Stundentafel Oberstufe

31 Neue Bezeichnungen von Fachbereichen Bisher Lehrplan 21 Welt- und Umweltkunde Naturlehre Ethik und Religion Lebenskunde Handwerkliches Gestalten Räume, Zeiten, Gesellschaften Natur und Technik Ethik, Religionen, Gemeinschaft Berufliche Orientierung Textiles und Technisches Gestalten Turnen und Sport Hauswirtschaft Bewegung und Sport Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Medien und Informatik Legende neuer Fachbereich bisherige Bezeichnung neue Bezeichnung Lehrplan 21

32 Neue Stundentafel Fachbereich 1. OS 2. OS 3. OS Deutsch 4 5 und Wahlfach 5 Englisch Französisch Mathematik Natur und Technik Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Ethik, Religionen, Gemeinschaft Räume, Zeiten, Gesellschaften Bildnerisches Gestalten 2 Wahlfach Wahlfach Textiles und technisches Gestalten 2 Wahlfach Wahlfach Musik 2 Wahlfach Wahlfach Sport Medien und Informatik 1 1 integriert Berufliche Orientierung integriert 1 integriert

33 Neue Stundentafel: Veränderungen Fachbereich 1. OS 2. OS 3. OS Deutsch 4 5 und Wahlfach 5 Englisch Französisch Mathematik Natur und Technik Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Ethik, Religionen, Gemeinschaft Räume, Zeiten, Gesellschaften Bildnerisches Gestalten 2 Wahlfach Wahlfach Textiles und technisches Gestalten 2 Wahlfach Wahlfach Musik 2 Wahlfach Wahlfach Sport Medien und Informatik 1 1 integriert Berufliche Orientierung integriert 1 integriert

34 Neue Stundentafel: Veränderungen Fachbereich 1. OS 2. OS 3. OS Projektunterricht Begleitetes Studium 1 - Wahlfach Geom. Zeichnen - - Wahlfach Hauswirtschaft - - Wahlfach Informatik - Wahlfach Wahlfach Wahlfächer Pensum total

35 Fächerkatalog 1. Oberstufe Lektionen/Woche Deutsch 4 Englisch 3 Französisch 3 Mathematik 6 Natur und Technik 2 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 Räume, Zeiten, Gesellschaften 3 Ethik, Religionen, Gesellschaft 1 Bildnerisches Gestalten 2 Textiles und Technisches Gestalten 2 Musik 2 Bewegung und Sport 2 Schwimmen 1 Medien und Informatik 1 Begleitetes Studium 1 Wahlfächer 0 Unterrichtspflichtpensum 35

36 Fächerkatalog Pflichtfächer 2. Oberstufe Lektionen/Woche Deutsch 5 Englisch 3 Französisch 3 Mathematik 6 Natur und Technik 4 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 Räume, Zeiten, Gesellschaften 3 Ethik, Religionen, Gesellschaft 1 Bewegung und Sport 3 Medien und Informatik 1 Berufliche Orientierung 1 Wahlfächer 3 Unterrichtspflichtpensum 35

37 Fächerkatalog Wahlfächer 2. Oberstufe Wahlfachkatalog 2. Oberstufe gemäss Schulgesetz 4f (neu) Bildnerisches Gestalten Textiles und Technisches Gestalten Musik Deutsch 3 Lektionen Die zeitliche Ausgestaltung des einzelnen Wahlfachs ist durch die Gemeinde zu bestimmen. Informatik

38 Fächerkatalog Wahlfächer 2. Oberstufe WAHLFÄCHER Anzahl Lektionen/Woche Bildnerisches Gestalten 2 Textiles Gestalten: Semesterkurs 3 (= 1.5 Jahreslektionen) Textiles Gestalten: Jahreskurs Technisches Gestalten: Semesterkurs 3 3 (= 1.5 Jahreslektionen) Technisches Gestalten: Jahreskurs 3 Musik 2 Deutsch Theater 2 Informatik 2

39 Fächerkatalog Pflichtfächer 3. Oberstufe Lektionen/Woche Deutsch 5 Englisch 3 Französisch 3 Mathematik 5 Natur und Technik 3 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 1 Räume, Zeiten, Gesellschaften 3 Ethik, Religionen, Gesellschaft 1 Bewegung und Sport 3 Projektunterricht 2 Wahlfächer 6 Unterrichtspflichtpensum 35

40 Fächerkatalog Wahlfächer 3. Oberstufe Wahlfachkatalog 3. Oberstufe gemäss Schulgesetz 4f (neu) Bildnerisches Gestalten Textiles und Technisches Gestalten Musik Begleitetes Studium Geometrisches Zeichnen Hauswirtschaft Informatik 6 Lektionen Die zeitliche Ausgestaltung des einzelnen Wahlfachs ist durch die Gemeinde zu bestimmen. 29 Lektionen Pflichtfächer mindestens 6 Lektionen Wahlfächer minimal 4 Lektionen aus kantonalem Angebot maximal 2 Lektionen aus gemeindlichem Angebot

41 Fächerkatalog Wahlfächer 3. Oberstufe WAHLFÄCHER Kantonale Wahlfächer Anzahl Lektionen/Woche Bildnerisches Gestalten 2 Textiles Gestalten 2 Technisches Gestalten 2 Musik 2 Begleitetes Studium 2 Geometrisches Zeichnen 2 Hauswirtschaft: Semesterkurs mit 4 Lektionen Informatik 2 Zusätzliches gemeindliches Angebot Englisch: PET-Kurs 2 Französisch: Schüleraustausch mit der Westschweiz Spanisch für Anfänger 2 Gesundheit und Sport 2 2 2

42 Weiterbildung Kompetenzorientierter Unterricht Medien und Informatik Grundlagenmodul Nachqualifikation Ethik, Religion, Gemeinschaft Räume, Zeiten, Gesellschaft Geschichte Geografie Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

43 Externe Schulevaluation 2. Zyklus 2018/19

44 Externe Schulevaluation Möglichkeiten, Grenzen Was macht die externe Evaluation Schule als Ganzes beurteilen Entscheidungsgrundlagen für die Weiterentwicklung aufzeigen Bezug nehmen auf die Ergebnisse der ersten Schulevaluation Entwicklungsstand aufzeigen Was macht sie nicht Einzelleistungen würdigen Probleme lösen oder Entscheide abnehmen Gründe für gemachte oder fehlende Entwicklungsschritte darlegen Vergleiche zwischen Schulen

45 Qualitätsbeurteilung Systematische, datengestützte Qualitätsbeurteilung Unterschiedliche Datenquellen Unterschiedliche Erhebungsmethoden Mehrere Evaluationspersonen Transparente Qualitätskriterien

46 Übersicht aller externen Schulevaluationen der Stadtschulen Zug, 2018/19 Schuleinheit Evaluationstage Leitung Evaluation Loreto Okt. / Nov Ivo Felix Guthirt Nov Monika Wey Zentrum Jan Karin Vonarburg Tagesschule März 2019 Marianne Jehli Oberwil März 2019 Monika Wey Herti / Letzi 29. April 10. Mai 2019 Karin Vonarburg Riedmatt Mai 2019 Ivo Felix

47 Beispiel eines Evaluationsplans - Schuleinheit

48 Evaluation der Führungsebene Bei der Evaluation der Führungsebene liegt der Fokus auf der gesamten Führungsebene der Stadtschulen. Dabei wird die Schulleitung als Gesamtgremium in seiner Arbeit berücksichtigt. Hauptziel ist es, der Schulleitung Steuerungswissen zu ihrem eigenen Handeln zu generieren und dieses für weitere, zukünftige Entscheide und Entwicklungsvorhaben nutzbar zu machen.

49 (Suchbegriff: Externe Schulevaluation)

50 ELG-Fenster Kurzberichte zur Arbeit

51 Machen Sie weiter so!

52 Medien- und-ict Konzept Stadtschulen Zug

53 Medien und Informatik

54 Wo und wie? integriert in alle Fächer Z2 und Z3 in der Stundentafel verankert

55 Informatik

56 Informatik Auszug aus dem Lehrplan MI

57 Zielsetzungen Gemäss Lehrplan: Verständnis für Informatiksysteme (Codierung, Algorithmen ) Lernstrategien entwickeln Lösungsstrategien entwicklen Kooperatives Lernen Kreativität Individuelle Lernniveaus

58 Roboter, Computer und Co.

59 Herzlichen Dank Einladung zum Apéro