ARA Wartau. Jahresbericht 2016
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- Margarethe Schumacher
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1 ARA Wartau Jahresbericht 216
2 ARA Wartau Politische Gemeinde Wartau Dörfer: Azmoos, Trübbach Oberschan, Malans, Gretschins Weite, Fontnas, Murris, Plattis Titelbild: Neuer Kettenumlaufrechen Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Jahresbericht des Betriebsleiters Projekte Machbarkeitsstudie Zusammenschluss ARA Ziele Ziele Abwasserreinigung Gesamtbeurteilung Abwasseranalytik Zulauf Abwasseranalytik Ablauf VKB Frachten Ablauf VKB Abwasseranalytik Gesamt-Ablauf Frachten Zulauf / Ablauf Industriebetrieb Belastungen Grafiken / Einleitbedingungen Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) Durchsichtigkeit nach Snellen Ammonium (NH4-N) Nitrit (NO2-N) Phosphor total (P tot) Betrieb ARA Biologie Energiehaushalt Wärmeerzeugung Energie Bezug und Produktion Produktion Photovoltaik Anlage Energie Cockpit Turbine alte Säge, Oberschan Frisch / Klärschlamm Frischschlamm Entsorgungen Frisch- und Klärschlammverwertung Entsorgungen Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 3
4 15. Auszug Betriebsjournal Kontrollbericht Amt für Umwelt und Energie Abwasser Klärschlamm Energiehaushalt Mikroverunreinigungen im Abwasser Berichterstattung ARA Betreiber Gesamtbeurteilung Dimensionierungswerte Erklärung der Fachbegriffe Verteiler... 4 Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 4
5 1. Jahresbericht des Betriebsleiters Wiederum liegt ein spannendes und abwechslungsreiches Betriebsjahr hinter uns, welches aus meiner Sicht von einem ausserordentlichen tollen Teamgeist geprägt war. Die Implementierung des Personals von der ARA Wartau in den Abwasserverband Saar hat sich bestens bewährt. Dank diesem Personalzusammenschluss können die personellen Ressourcen optimal eingesetzt werden. Das Fachwissen wird an den gemeinsamen Teamsitzungen regelmässig ausgetauscht. Die Bilanz im Gewässerschutzbereich fällt abermals sehr gut aus. In der Berichtsperiode 216 konnte die ARA Wartau ihren Auftrag gemäss Leitbild erfüllen und alle gesetzlichen Forderungen an die Abwasserreinigung einhalten. Damit hat das Unternehmen wiederum den wichtigsten Kernauftrag der Abwasserreinigung sowie der korrekten Rückstandsentsorgung bestens erfüllt. Die hydraulische Belastung lag mit durchschnittlich 1 86 m3 pro Tag im Rahmen des Vorjahreswertes. Die biologische Auslastung, bezogen auf den chemischen Sauerstoffbedarf CSB lag 18% geringer als im Vorjahr. Der gesamte Energieverbrauch konnte trotz des Anstiegs des Verbrauches der biologischen Stufe um 4.5% um knapp 1% gesenkt werden,. In diesem Bereich sind die Einflussmöglichkeiten beschränkt. Die Stromproduktion der Photovoltaikanlagen lag mit kwh im erwarteten Bereich. Aufgrund der Strategie 225 resultiert kein grosses Energieeinsparungspotential. Am 13./14. Juni 216 wurde durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management Systeme SQS das Aufrechterhaltungsaudit durchgeführt. Dabei konnte die Auditorin festhalten, dass die Normenforderungen gut erfüllt wurden. Wir haben ein praxisgerechtes und geeignetes Managementsystem, welches die Prozesse zweckmässig darstellt und deren Abläufe detailliert aufzeigt. Das System wird kontinuierlich betreut und weiter den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst. Nun wünsche ich allen Interessierten beim Durchlesen der nachfolgenden Seiten einen spannenden Einblick in das Betriebsjahr 216 der ARA Wartau. Meinem Mitarbeiterteam danke ich für den tollen Einsatz und die Bereitschaft, auch bei Ausnahmesituationen im Interesse des Gewässerschutzes zu handeln. Den beiden Herren vom Amt für Umwelt und Energie, Walter Gschwend und Thomas Keller möchte ich für ihr Engagement um den Gewässerschutz und die jederzeit erspriessliche Zusammenarbeit ebenfalls bestens danken. Weite, im Mai 216 Peter Müller, Betriebsleiter Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 5
6 2. Projekte Die Rechenanlage (Jahrgang 1978) auf der ARA Wartau musste inkl. Waschpresse ersetzt werden. Beide Anlageteile haben ihre Lebensdauer (ca. 15 Jahre) überschritten, vor allem der Rechen mit 37 Jahren. Die Rechenanlage ist ein wichtiger Bestandteil der mechanischen Reinigungsstufe. Ein Ausfall der Rechenanlage könnte erhebliche Störungen durch z.b. Verstopfungen an anderen Aggregaten verursachen. Zudem sollen künftig noch feinere Fremdstoffe aus dem Abwasser entfernt werden. Dies war mit der bestehenden Anlage (zu grob) nicht möglich. Angesichts des voraussichtlichen Anschlusses der ARA Wartau an die ARA Sargans wurde vorgängig in einem Evaluationsverfahren das geeignetste System gesucht. Fazit: Der Harken-Umlaufrechen ist für den Einsatz in der mechanischen Stufe der ARA Wartau am besten geeignet. Bei einem späteren Zusammenschluss mit der ARA Sargans kann die Rechenanlage beim Pumpwerk weiter verwendet werden. Die elektrischen Vorarbeiten konnten nach Bereinigung der Elektroschemata durch das ARA Personal ausgeführt werden. Die Demontage der alten Rechen- und Waschpressanlagen wurde ebenfalls durch das ARA Personal einen Tag vor der Montage der neuen Anlage ausgeführt. Dank guter Planung und der tollen Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die neue Anlage nach 2 Tagen in Betrieb genommen werden. Projektabrechnung Kostenvoranschlag 1. Abrechnung Machbarkeitsstudie Zusammenschluss ARA Seit dem Anschluss eines Gemüsebetriebs sind die Kapazitätsgrenzen noch nicht ganz ausgeschöpft. Sowohl für die ARA Sargans als auch für die ARA Wartau sind kurzfristig Werterhaltungsmassnahmen bis zum Jahr 22 notwendig. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 6
7 Mittelfristig sind auf beiden Abwasserreinigungsanlagen umfangreiche Sanierungs- und Ersatzmassnahmen, insbesondere bei den elektromechanischen Anlageteilen, nötig. Für die ARA Wartau ist ab ca. 225 ein massiver Handlungsbedarf ersichtlich. Die spezifischen Kosten der Abwasserentsorgung sinken tendenziell mit zunehmender Anlagengrösse. Daher wurde im Rahmen einer finanziellen Langfristbetrachtung ein allfälliger Anschluss der ARA Wartau an die ARA Sargans resp. an die ARA Buchs untersucht. Dabei spielt es für die Gemeinde Wartau finanziell keine Rolle, an welche der beiden Anlagen angeschlossen wird. Aufgrund der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen dem Abwasserverband Saar und der Gemeinde Wartau wird im Strategiepapier "Abwasser- entsorgung 225 empfohlen, den Anschluss an den Abwasserverband Saar weiter zu verfolgen. Mit der Genehmigung des Strategiepapiers durch den Gemeinderat Wartau und den Abwasserverband Saar wurde der Zusammenschluss der ARA Wartau und der ARA Sargans als mittelfristiges Ziel definiert. Umfang der Studie: Festlegung des optimalen Konzeptes und der Linienführung des Anschlusses Standorte der Pumpwerke Geeignetes Steuerungskonzept Möglichkeiten der Umnutzung der ARA Wartau Zuverlässige Kostenschätzung Realistische Terminplanung Das Büro Edy Toscano AG, Chur, hat bis auf den Teil Umnutzung der ARA Wartau die Machbarkeitsstudie im Entwurf erarbeitet und vorgestellt. Die bereinigte Version wird im 217 vorliegen. 3. Ziele 216 Die gesetzten Ziele konnten bis auf die Machbarkeitsstudie erreicht werden. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 7
8 4. Ziele 217 Qualität Aufrechterhaltungsaudit Abwasserreinigung Reinigung und Inspektion Biologiebecken Vorklärbecken leeren und Installation Trichterspülung Energie Überwachung der Prozesse inkl. Energieverbrauch Strategie Abschlussbericht Machbarkeitsstudie Zusammenschluss Kommunikation Homepage pflegen Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 8
9 5. Abwasserreinigung 5.1. Gesamtbeurteilung Parameter Ein- An- Mittel- Anzahl Anzahl Überschreitungen Anforderungen heit forderung wert Proben Zulässig Tatsächlich Erfüllt CSB mg/l <= Ja Reinigungsleistung CSB % <= Ja DOC mg/l <= Ja Reinigungsleistung DOC % <= Ja Durchsichtigkeit cm >= Ja NO2-N Nitrit (Richtw ert) mg/l <= Ja GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= Ja NH4-N mg/l <= Ja Reinigungsleistung NH4-N % Ja P tot. mg/l <= Ja Reinigungsleistung P tot. % <= Ja Abflussqualität in mg/l Reinigungsleistung in % Auszug aus der Gewässerschutzverordnung: 1 Die Höchstzahl der Proben, bei denen Abweichungen zulässig sind, richtet sich nach der Anzahl der Probenahmen, gemäss Tabelle. 2 Die folgenden Werte dürfen bei keiner Probe überschritten werden: Gesamte ungelöste Stoffe 5 mg/l Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) 2 mg/l 3 Der folgende Jahresmittelwert darf nicht überschritten werden: Phosphor bei Anlagen ab 1 EW,8 mg/l P Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 9
10 Betriebsdaten - Übersicht gereinigte Abwassermenge Total 585'18 m3 671'887 m3 66'814 m3 Entsorgung Frischschlamm 3'487 m3 3'262 m3 3'259 m3 Entsorgung Rechengut 17. t 16.1 t 18.9 t Entsorgung Sandmaterial 12. m3 6. m3 3. m3 Strombedarf gesamt 311'676 kwh 348'572 kwh 345'73 kwh Wärmebedarf gesamt 43'219 kwh 44'39 kwh Energieproduktion PV Anlagen 46'459 kwh 47'46 kwh 44'422 kwh spez. Stromverbrauch pro Einwohner 11.7 kwh Energiebedarf pro m3 Abwasser.53 kwh.52 kwh.52 kwh Energieproduktion PV Anlagen 46'459 kwh 47'46 kwh 44'422 kwh 6. Abwasseranalytik Zulauf Datum CSB tot. TOC NH4-N N tot. P tot. Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz. Pro Mittelwert Probenahmestelle : Zulauf ARA Probenart : 24h Sammelproben homogenisiert Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 1
11 7. Abwasseranalytik Ablauf VKB Datum CSB tot. TOC NH4-N N tot. P tot. Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz. Pro Mittelwert Frachten Ablauf VKB Datum CSB tot. TOC NH4-N N tot. P tot. Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. kg Pro. kg Pro. kg Pro. kg Pro. kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz. Pro Mittelwert Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
12 7.2. Abwasseranalytik Gesamt-Ablauf CSB tot. TOC DOC N tot. Datum Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz Mittelwert NH4-N NO3-N NO2-N P tot. GUS N anorg Datum Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz Mittelwert Probenahmestelle: Ablauf ARA Probenart: 24h Sammelproben Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
13 7.3. Frachten Zulauf / Ablauf Datum CSB tot. TOC DOC N tot. NH4-N P tot. GUS N anorg. Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Mittelw. Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf Ablauf kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 216 1' Dez Minimum Max 1' Mitt.wert Summe 281'325 11'612 74'662 3'814 3'168 21'211 15'345 12'3 67 3' '689 13'915 (Frachten Ablauf VKB vgl. Abwasseranalytik Ablauf) Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
14 8. Industriebetrieb Abwassermenge Q m3/d Abwassermenge Industriebetrieb Einleitbedingung zur ARA Chemischer Sauerstoffbedarf CSB kg O 2 /d Chemischer Sauerstoffbedarf CSB Grenzwert CSB EW Wert CSB EW Wert CSB EW Wert CSB EW Grenzwert Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
15 9. Belastungen Mittelwerte hydraulische und biologische Belastung im Rohabwasser Berechnung nach AFU mit 12 g CSB/EW entspricht 1 EW+EWG Einheit Auslastung hydraulisch TW % Auslastung ARA CSB tot (12g CSB) % Belastung in Einwohnergleichwerte CSB % Auslastung ARA CSB tot. (EW) Anlagedimensionierung 1' 8' 6' 4' 2' Auslastung hydraulisch % 4 Auslastung ARA % von TWA Dimensionierung ARA TWA 1% (2 m³/d) Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
16 Auslastung Vorklärbecken bez. CSB im Rohabwasser % 12 Auslastung in Prozent Auslastung 1% Grafiken / Einleitbedingungen Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) mg/l 25. Ablauf Konzentration GUS mg/l Grenzwert Konzentration GUS mg/l Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
17 Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) mg/l Ablauf Konzentration DOC mg/l Reinigung TOC/DOC % Grenzwert Konzentration DOC mg/l Grenzwert Reinigung TOC/DOC % Durchsichtigkeit nach Snellen Grenzwert Ablauf Durchsichtigkeit min. 3 cm (höher =besser) Ablauf Durchsichtigkeit in cm cm Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
18 Ammonium (NH4-N) mg/l Ablauf Konzentration NH4-N mg/l Grenzwert Konzentration NH4-N mg/l Reinigungsleistung % NH4-N Grenzwert Reinigungsleistung % % Nitrit (NO 2-N) Ablauf Konzentration NO2-N mg/l Richtwert Konzentration NO2-N mg/l Konzentration mg/l Bemerkung: bei Abwassertemperaturen unter 1 C ist die Nitrifikationsleistung eingeschränkt. C Temp. Abwasser Grenzwert 1 C Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
19 Phosphor total (P tot) Ablauf Konzentration P tot. mg/l Reinigung P tot. % Konzentration mg/l Grenzwert Konzentration P tot. mg/l Grenzwert Reinigung P tot. Reinigung % Abwassermengen / Abwassertemperaturen Datum Abwassermengen Abwassertemperaturen Monatsmittel Q min. Q max. Minimum Maximum m³/ d l/ s l/ s C C Jan 216 1' Feb 216 1' Mrz 216 1' Apr 216 1' Mai 216 2' Jun 216 3' Jul 216 2' Aug 216 1' Sep 216 1' Okt 216 1' Nov 216 1' Dez Mittelwert /d 1'86 Summe /a 66'814 Standort Messung Abwassermengen: Ablauf ARA (NKB1, NKB2, NKB3 gemittelt) Standort Messung Abwassertemperaturen: Zulauf ARA Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
20 Tagesverlauf Abwassermenge Q total m³ 8' Projektierte Zulaufmenge 2 QTW Abwassermenge pro Tag m³ Projektierte Zulaufmenge QTW 7' 6' 5' 4' 3' 2' 1' Tagesverlauf Abwassermenge Q min. / Q max. im Ablauf l/s 14 Abwassermenge min. l/s Abwassermenge max. l/s Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 2
21 Total Abwassermenge pro Monat Ablauf ARA m³ Abwassermenge pro Monat m³ 12' 1' 8' 6' 4' 2' Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Neue Niederschlagsmessung von Meteo Schweiz Die bestehende Niederschlagsmessung auf dem Sandwäschergebäude musste ersetzt werden. Meteo Schweiz, das Amt für Umwelt und Energie und die ARA Wartau haben in Zusammenarbeit einen idealeren Standort eruiert und zur Ausführung gebracht. Die Messdaten können direkt ins Betriebsprotokoll der ARA übernommen werden. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
22 Jahresgrafik Abwassermengen m³ Abwassermenge ARA total pro Jahr m³ 8' 7' 672' '887 66'814 6' 585'18 5' 4' 3' 2' 1' Niederschlagsmessung Standort ARA in mm/tag Niederschlag pro Monat mm Lufttemp Mittelwert mm 2 C Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
23 1. Betrieb ARA 1.1. Biologie Trockensubstanz g/l Biologie 1 Labor TS g/l Biologie 2 Labor TS g/l Biologie 3 Labor TS g/l Schlammvolumenindex ml/l Absetzvolumen Mittel BB 1-3 Schlammvolumenindex ml/g ml/g Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
24 Aufenthaltszeit h Aufenthaltszeit Biologie h Mittel h Mittel Schlammbelastung CSB Schlammbelastung in kg CSB / kg TS kg Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
25 Raumbelastung kg Raumbelastung in kg CSB5/m Aufenthaltszeiten h Aufenthaltszeit Total ARA Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
26 11. Energiehaushalt Wärmeerzeugung Der gesamte Bedarf an Wärme wurde auch im Jahr 216 aus gereinigtem Abwasser entzogen. Gebäude ARA Gemeinde Werkhof Total theoretische Wärmebedarf Wärmebedarf Wärmebedarf Ölmenge kwh kwh kwh Liter Jan 216 7'67 6'13 13'8 1'453 Feb 216 6' 5'3 11'3 1'189 Mrz 216 6'36 4'34 1'7 1'126 Apr 216 4'29 1'81 6'1 642 Mai 216 3'4 86 3'9 411 Jun 216 1' '1 221 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt ' Nov 216 5'34 2'96 8'3 874 Dez 216 9'21 6'69 15'9 1'674 Summe 44'39 29'18 73'489 7'736 Jahresvergleich kwh 5' 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' 214 Wärmeverbrauch ARA kwh Wärmeverbrauch Gemeinde Werkhof kwh Im Jahr 214 waren die Verbraucher-Messungen noch nicht ganzjährig in Betrieb gewesen. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
27 11.2. Energie Bezug und Produktion Jahrestabelle Energieverbrauch Einheit Veränderung Energieverbrauch ARA kwh/j 311' ' '73 -.8% Energieverbrauch Biologie kwh/j 13'812 19'18 199'17 4.5% Energieproduktion Photovoltaikanlagen kwh/j 46'459 47'46 44' % Monatlicher Bezug Netz kwh Bezug EW-Netz kwh 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Der gesamte Energieverbrauch ist leicht gesunken. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
28 11.3. Produktion Photovoltaik Anlage Jahresproduktion Anlage PV Dach 1 17'745 19'825 2'1 18'737 PV Dach 2 16'773 19'91 2'139 18'834 PV Fassade 6'111 6'733 7'257 6'851 Total 4'629 46'459 47'46 44'422 kwh PVA Dach 1 PVA Dach 2 PVA Südfassade 3' 2' 1' Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez W / m 3 Sonneneinstrahlung mittel Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Monatliche Produktion der PV Anlagen gesamt kwh 7' PVA total 6' 5' 4' 3' 2' 1' Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
29 Verbrauch Biologie Beim Energiebedarf der Biologie sind auch die Hilfsbetriebe enthalten. Im Zuge der Energieoptimierung wurden sämtliche Energiemessungen überprüft und justiert. kwh Verbrauch Biologie kwh/monat 26' 24' 22' 2' 18' 16' 14' 12' 1' 8' 6' 4' 2' Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez Energie Cockpit Anhand definierten Beurteilungskriterien kann der Energieverbrauch der Anlage grob bewertet werden. Grundlage bildet das Handbuch Energie in ARA (VSA, Energie Schweiz) Gesamter Stromverbrauch pro aktuelle EW CSB Der gesamte elektrische Energieverbrauch konnte leicht reduziert werden. Vor allem die biologische Stufe benötigte mehr Energie. 54. kwh/ew*a Stromverbrauch biologische Behandlung pro aktuelle EW CSB Die biologische Abwasserbehandlung benötigte etwas mehr Energie als im Vorjahr. Der Verbrauch liegt somit leicht höher als der Richtwert kwh/ew*a Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
30 Eigenversorgungsgrad Elektrizität Ausser der Photovoltaikanlage wird kein Strom auf der ARA Wartau mehr produziert und deshalb ist der Eigendeckungsgrad tief % Eigenversorgungsgrad Wärme Der ganze Wärmebedarf wurde mit Wärme aus Abwasser gedeckt. Wärmeautark. 1 % Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 3
31 12. Turbine alte Säge, Oberschan kwh 3' Produktion Turbine kwh/monat 2'5 2' 1'5 1' 5 Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Jan 215 Feb 215 Mrz 215 Apr 215 Mai 215 Jun 215 Jul 215 Aug 215 Sep 215 Okt 215 Nov 215 Dez 215 Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Jahrestotal 214 Jahrestotal 215 Jahrestotal '242 kwh 15'59 kwh 12'752 kwh Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
32 13. Frisch / Klärschlamm Frischschlamm Jahrestabelle Einheit Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Frischschlamm m³ Trockensubstanz % Fracht TR t m³ Frischschlamm m³/monat Jan 216 Feb 216 Mrz 216 Apr 216 Mai 216 Jun 216 Jul 216 Aug 216 Sep 216 Okt 216 Nov 216 Dez 216 Einheit Frischschlammanfall Jahre m³ 3'487 3'262 3' Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
33 14. Entsorgungen Frisch- und Klärschlammverwertung Jahrestabelle Einheit Abgabe Frisch-Schlamm ARA Sargans Menge m³ 3'487 3'262 3'259 Abgabe Frisch-Schlamm ARA Sargans Fracht t TR Entsorgungen Abfallart Einheit Zu/Abnahme Rechen- / Schlammsiebgut (Gewichtsabhängig) t % Sandfanggut m³ % Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
34 15. Auszug Betriebsjournal Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Probenahmegerät PW Plattis versetzt Fällmittel Tank Niveaumessung angepasst Druckentwässerung PS 15 Schaltbirne defekt PW Plattis Häcksler Pumpe 3 ersetzt ÜSS Entwässerung Wellendichtring Schneckenantrieb defekt Druckentwässerung Netzausfall Abflussmessung Abwasserstrasse 2 ersetzt Brauchwasseranlage Druckkessel Inspektion Gitterroste beim Vorklärbecken ersetzt Fettpumpe Einlaufhebewerk 2 ersetzt Milch im Zulauf Sandwäscher entleert und gereinigt Rührwerk Frischschlammschacht ersetzt Welle beim Fettabscheideräumer ersetzt Aufrechterhaltungsaudit Messungen Pumpensumpf EHW und Rechen ersetzt Stromunterbruch ganze Anlage Räumer Kette Fettabscheider gebrochen Druckentwässerungsschächte entleert und gereinigt Rücklaufsperre Schneckenpumpe 1 defekt Montage neue Rechenanlage Einbruch ARA Betriebsgebäude Betriebsausflug 216 Belüftungsgebläse 4 ausgetauscht Abnahme neue Rechenanlage Wärmetauscher Heizung ersetzt Einbruch-Alarmanlage installiert Revision Feuerlöscher Messeinheit Mengenmessung Ablauf 1 ersetzt Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
35 16. Kontrollbericht Amt für Umwelt und Energie Zum Betrieb der Abwasserreinigungsanlage Wartau im Berichtsjahr 216 nehmen wir aufgrund der uns übermittelten und im Jahresbericht 216 des ARA-Betreibers veröffentlichten Daten wie folgt Stellung: 1 Abwasser Die ARA Wartau ist auf 1' Einwohnerwerte (EW; 1 EW=12 g CSB) ausgelegt. ARA mit einer Ausbaugrösse von 1' bis 5' EW haben gemäss den Vorgaben des Bundes (BAFU Vollzugshilfe, Betrieb und Kontrolle von Abwasserreinigungsanlagen, 214) und gemäss der im Kanton St. Gallen angewandten Praxis mit einer linearen Abhängigkeit zur Anlagengrösse zwischen 52 und 14 Untersuchungen pro Jahr durchzuführen. Dies ergibt für die ARA Wartau mindestens 52 Routineuntersuchungen. Diese Untersuchungshäufigkeit erlaubt es, repräsentative Durchschnittswerte zu ermitteln. Dabei werden organische Stoffe (TOC/DOC, CSB), Stickstoffparameter (NH4-N, N3- N, Ntot), der Gehalt an Gesamtphosphor (Ptot) und die gesamten ungelösten Stoffe (GUS) in mengenproportionalen 24-h-Sammelproben bzw. an Momentanproben (N2-N) analysiert. Je nach Anforderungen an die Steuerung des Betriebes der ARA werden zusätzliche Messungen durchgeführt. Die geforderte Anzahl Abwasseruntersuchungen wurde im Berichtsjahr mit 7 Untersuchungen sehr gut erfüllt. Die behandelte Abwassermenge betrug im Jahr 216 durchschnittlich 1'86 m 3 / d und lag damit etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die Belastung der ARA Wartau ist in folgender Tabelle aufgeführt. Tabelle 1: Belastungen der ARA Wartau im Jahr 216 hydraulische Belastung Kohlenstoff- Belastung CSB im Rohzulauf Dimensionierung Belastung 216 Mittelwert alle Tage 4' m 3 /d 2QTWA 1'2 kg 2/d (1' EW12) Belastung %-Wert Auslastung 216 gemäss Mittelwert/85%-Wert 1'86 m 3 /d 2'655 m 3 /d 45% /66% kg 2/d (6'46 EW12) 1'38.5 kg 2/d (8'654 EW12) 64% / 87% Rückgang der Belastungsspitzen (85%-Wert) für Kohlenstoff (CSB) von 214 auf 215 um 6% Rückgang der Belastungsspitzen (85%-Wert) für Kohlenstoff (CSB) von 215 auf 216 um 17% Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
36 Tabelle 2: durchschnittliche Ablauffrachten 215 und 216 Fracht 215 Fracht 216 Veränderung zu Vorjahr TOC 13.9 kg C/d 1.4 kg C/d -25% DOC 11. kg C/d 8.7 kg C/d -21% CSB 36.5 kg 2/d 31.7 kg 2/d -13% Phosphor gesamt.81 kg P/d.81 kg P/d ±% Ammonium (NH4- N). 26 kg N/d.28 kg N/d + 1% ungelöste Stoffe (GUS) 9.3 kg/d 1.1 kg/d +9% Bei ohnehin sehr tiefen Ablauffrachten kann es von Jahr zu Jahr zu grösseren prozentualen Veränderungen kommen. Die Beurteilung der Ablaufwerte und der Reinigungsleistung der ARA Wartau erfolgt anhand der durch den ARA-Betreiber erhobenen Messwerte (Eigenkontrolle, im Labor der ARA Sargans durchgeführt). Am 3. August 216 führte das AFU eine behördliche Kontrollmessung an je einer Probe aus dem Zulauf und aus dem Ablauf der ARA durch. An diesem Tag waren sämtliche Anforderungen an die Ablaufkonzentrationen und Reinigungsleistungen der ARA Wartau eingehalten. Am 27. April führte das AFU die jährlichen Vergleichsmessungen unter 43 ARA der Kan- tone St. Gallen, Appenzell A.Rh. und Glarus durch. Dabei wurden die Parameter Ammonium- Stickstoff (NH4-N), Nitrat-Stickstoff (NQ3-N), Gesamt-Stickstoff (Ntot), organischer Kohlenstoff (TOC/DOC), Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) und Gesamt-Phosphor (Ptot) bestimmt. Die Ergebnisse der Vergleichsmessungen 216 bescheinigen dem Labor der ARA Wartau bei der Analyse dieser Parameter wiederholt eine gute Genauigkeit (Eiqenkontrolle ARA Wartau im Labor der ARA Sargans). Die Grundlagen für die Anforderungen an das gereinigte Abwasser der ARA Wartau sind in den Einleitungsbedingungen des AFU vom 29. Juni 29 und in der Gewässerschutzverordnung (GSchV) sowie in den Bodensee-Richtlinien 25 der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) festgelegt. Im Anhang 3.1 der GSchV, die am in Kraft getreten ist, sind die zulässigen Abweichungen von den geforderten Werten in Abhängigkeit der Anzahl Probenahmen festgelegt. Ebenfalls festgelegt sind die Werte, die bei keiner Probe überschritten werden dürfen. Die Anforderungen an die Abflusskonzentrationen gemäss den Einleitungsbedingungen des AFU waren im Berichtsjahr für die Parameter GUS, CSB, DOC und NH4-N an allen Untersuchunqstaqen erfüllt. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
37 Der Grenzwert für die Abflusskonzentration des Parameters Ptot war zweimal überschritten. Gemäss GSchV sind bei 7 Proben 7 Überschreitungen zulässig. Auch die Anforderung an die Reinigungsleistungen der Parameter CSB, DOC und Ptot waren im Berichtsjahr gut erfüllt. Besonders zu erwähnen ist die sehr gute Nitrifikationsleistung der Anlage. Die Anforderung an die Nitrifikation (Abflusskonzentration NH4-N 2 mg/l bei Abwassertemperaturen > 1 C) war jederzeit, auch bei Abwassertemperaturen unter 1 C, eingehalten. Der Jahresmittelwert der Ablaufwerte für Ammonium-N lag bei.1 mg/l (!). 2 Klärschlamm Die geforderten Untersuchungen des Klärschlamms auf Schadstoffe (Schwermetalle und AOX) wurden dem Labor des AFU in Auftrag gegeben. Die Probenahme erfolgte am 16. März 216 im ausgefaulten Schlamm der ARA Sargans (beinhaltet auch den Schlamm der ARA Wartau). Die Messwerte werden mit Zielwerten (Anhang 2.6 der Chemikalien-Risikoreduktionsverordnung, Stand 1. September 215) verglichen. Die in der untersuchten Klärschlammprobe gemessenen Konzentrationen für AOX und für die verschiedenen Schwermetalle lagen unterhalb der Zielwerte. Im Berichtsjahr wurden 3'259 m 3 flüssiger Frischschlamm der ARA Wartau zur Ausfaulung und Trocknung an die ARA Sargans geliefert. Anschliessend wird der, in der solaren Trocknung, behandelte Schlamm nach Bazenheid transportiert. Dort wird er in der Schlammverbrennungsanlage des Zweckverbands Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) thermisch verwertet (Erzeugung Strom mittels Prozessdampf und Turbine). 3 Energiehaushalt Die Faulung und das Blockheizkraftwerk der ARA Wartau wurden im August 21 ausser Betrieb genommen. Für das Betriebsjahr 216 wurde durch das AFU wiederum ein energetischer Grobcheck durchgeführt. Ein Auszug daraus ist in unten stehender Tabelle aufgeführt. Tabelle 3: spezifische Kenngrössen Energie ARA Wartau 216 gesamter spez. Elektrizitäts- Verbrauch pro EWCSB Grobcheck AFU 216 Idealwert* Richtwert* 54.1 kwh/ew a 33 kwh/ewa 42 kwh/ewa spez. Elektrizitätsverbrauch 31.2 kwh/ew a 22 kwh/ewa 29 kwh/ew a Biologie pro EWCSB * aus Handbuch Energie in ARA, VSA 21, für ARA mit 5' bis 1' EW unter Berücksichtigung 6. m Höhenmeter Zulaufhebewerk Der energetische Grobcheck ergab für den gesamten spezifischen Elektrizitätsverbrauch einen Wert, der klar über dem Richtwert liegt. Der spezifische Elektrizitätsverbrauch für die biologische Behandlung des Abwassers liegt knapp über dem Richtwert. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
38 Die spezifischen energetischen Kenngrössen hängen auch von der Belastung der ARA ab und lassen sich nur eingeschränkt verbessern. Durch den Rückgang der Belastung von 214 bis 216 liegen die spezifischen Kenngrössen über den Werten der Vorjahre. Angesichts des voraussichtlichen Anschlusses der ARA Wartau an die ARA Sargans sind keine grösseren Aufwendungen zur Verbesserung der energetischen Bilanz vorgesehen. 4 Mikroverunreinigungen im Abwasser Im April 216 hat das AFU eine breit angelegte Messkampagne in 45 kommunalen ARA durchgeführt. Dabei wurden bei 37 von 42 ARA des Kantons St. Gallen Wochensammelproben des Ablaufs auf Spurenstoffe untersucht. Gemessen wurden dabei 157 organische Spurenstoffe aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten: Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Biozide und Pestizide, Flammschutzmittel, Korrosionsschutzmittel, Tenside, Weichmacher, Substanzen mit hormoneller Wirkung und weitere Chemikalien (künstliche Süssstoffe, Aditive, etc.). Das Untersuchungskonzept hatte die Ermittlung von Quellen von Spurenstoffen im jeweiligen Einzugsgebiet zum Ziel. Die Ergebnisse der Kampagne sind im AFU-Bericht vom Dezember 216 festgehalten. Im Ablauf der ARA Wartau lagen keine auffälligen Befunde vor. Daher sind vorerst keine weiteren Abklärungen zur Ermittlung von Emittenten von Spurenstoffen vorgesehen. 5 Berichterstattung ARA Betreiber Die Betriebsrapporte wurden vom ARA-Personal exakt geführt, die Betriebsdaten mittels EDV erfasst und per zum AFU gesandt. Der Jahresbericht des ARA-Betriebsleiters enthält die Tabellen und Grafiken, die im Raster des AFU vorgegeben sind und genügt unseren Ansprüchen an die jährliche Berichterstattung vollumfänglich. 6 Gesamtbeurteilung Die Anforderungen an die Abwasserqualität im Ablauf der ARA und an die Reinigungsleistungen für die einzelnen Parameter waren 216 insgesamt sehr gut eingehalten. Die ARA Wartau wird kompetent und mit Engagement geführt und betrieben. Die Eigenkontrolle erfolgt gewissenhaft und mit hoher Qualität bei der Analytik und bei der Dokumentation der Daten. Für den erfolgreich geleisteten Einsatz zum Schutz der Fliessgewässer und des Bodensees möchten wir der ARA-Betriebsleitung und den verantwortlichen Mitarbeitern sowie dem Gemeinderat Wartau unseren besten Dank aussprechen. Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
39 17. Dimensionierungswerte Tagesmittel Q24 Tagesspitze Spitzenbelastung bei Regenwetter 2 m 3 /Tag 36.3 l/s 68. l/s CSB Rohwasser Frischschlamm TS Ausbaugrösse (12g CSB) 1 2 kg/tag 8 kg/tag 1 EW bio 18. Erklärung der Fachbegriffe EW EWG TW TWA RW TS TR ARA VKB NKB BSB 5 CSB TOC DOC GUS NH 4-N Ntot NO 3-N NO 2-N Ptot Einwohner Einwohnergleichwert Trockenwetter Trockenwetteranfall Regenwetter Trockensubstanz (Filtermethode) Trockenrückstand (Eindampfmethode) Abwasserreinigungsanlage Vorklärbecken Nachklärbecken Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen Chemischer Sauerstoffbedarf Total organischer Kohlenstoff Gelöster organischer Kohlenstoff Gesamte ungelöste Stoffe (Filter.45 µm Porenweite) Ammonium-Stickstoff Stickstoff total Nitrat-Stickstoff Nitrit-Stickstoff Phosphor total Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
40 19. Verteiler Amt für Umwelt und Energie Gemeinderat Wartau ARA (Wartau & Sargans) Personal intern Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS 181 4
41 Abwasser - wir klären das Zertifizierung nach ISO 91 / ISO 141 / ISO 51 / OHSAS
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