Seminar Gy/Ge Duisburg - Themenbausteine Kernseminar

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1 Seminar Gy/Ge Duisburg - Themenbausteine Kernseminar Die folgende Übersicht bildet chronologisch die verbindlichen Gegenstände der Arbeit im Kernseminar ab. Diese ergeben sich aus den Handlungsfeldern und Handlungssituationen des Kerncurriculums. Das Anliegen ist dabei nicht anders als in der 1. Phase der Lehrerausbildung theoretische Grundlagen vollständig zu erarbeiten. Vielmehr stehen die Erfahrungen und Bedürfnisse der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, die sich aus konkreten, komplexen Handlungssituationen im Zusammenhang mit der schulischen Tätigkeit ergeben, im Vordergrund. Durch diese Teilnehmerorientierung können sich ggf. Schwerpunktsetzungen, Abweichungen und chronologische Verschiebungen ergeben. Im Sinne der spiralcurricularen Ausbildung steigt die Komplexität und Intensität bei der Betrachtung einzelner Themenkomplexe. Die Leitlinie Vielfalt begleitet die gesamte Ausbildung im Kernseminar wie auch in den Fachseminaren: In den Pädagogischen Tagen zu Beginn erfolgt eine generelle Sensibilisierung für Heterogenität und Vielfalt, im weiteren Verlauf der Ausbildung wird der Umgang mit Diversität in Schule immer wieder an konkreten Fällen ( Fallvignetten ) eingeübt.

2 1. Quartal (11 Wochen, ) 1 Ein guter Lehrer werden Berufsbild vor dem eigenen biographischen Hintergrund reflektieren o Verständnis der Lehrerrolle o eigene Wünsche und Ziele Zielsetzungen der Ausbildung sowie Beurteilungskriterien kennen lernen Sensibilisierung für Heterogenität HF S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt PäTa 2 und 3 Unterricht planen Unterricht beobachten, planen und durchführen o Qualitätskriterien von Unterricht o Basiskonzepte: Gegenstand und Thema, Ziele o Kompetenzen und Kernanliegen o Phasierung: Funktion und Aufbau, roter Faden o did. Analyse und did. Reduktion o Differenzierung Lernprozesse initiieren, Motivation schaffen o Unterrichtseinstiege o Erarbeitung o Sicherung o Motivationsstrategien Lernprozesse gestalten o Übersicht über den Einsatz von Methoden, i.b. kooperativer Lernformen und Sozialformen (Gruppenpuzzle nach Meyer) Schriftlicher Unterrichtsplan: Form und Funktion HF U + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 1: Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen U 2: Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/ zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten U 3: Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten 6 4 Leistungen bewerten und Bewertungen begründen Diagnostische Verfahren zur Bestimmung der Lernausgangssituation kennen lernen und erproben Unterschiede von Lern- und Leistungsphasen kennen Rechtliche Vorgaben bei der Konstruktion von Aufgaben und Leistungsüberprüfungen Bezugsnormen, Gütekriterien, Beurteilungsfehler Regelungen zum Nachteilsausgleich im zielgleichen Unterricht Förderplanbezogenes Arbeiten im zieldifferenten Unterricht HF L + Leitlinie Umgang mit Vielfalt L 1: Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen L 2: Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen L 5: Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren 4

3 2. Quartal (9,5 Wochen, ) 5 Mit Zeit effektiv umgehen Ressourcen-Management lernen o Lehrergesundheit und Lehrerarbeitszeit o Hilfen zum Umgang mit Stress und Zeitmangel: z.b. mentale Strategien, Zeitmanagement,... HF S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt S 2: Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Disziplin herstellen Disziplinfragen systemisch verstehen, Unterrichtsstörungen angemessen deuten Störungsprävention und Störungsintervention Praktische Möglichkeiten des Classroom-Managements o Regeln setzen o Mit Störungen umgehen o Time-out-Konzepte o Umgang mit Schülern mit Förderschwerpunkt ES o interkulturelle Konflikte Disziplinarmaßnahmen, rechtliche Aspekte HF E + Leitlinie Umgang mit Vielfalt E 1: Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen E 3: Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten E 4: Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z.b. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) E 5: Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten E 6: Außerschulische Situationen erzieherisch wirksam werden lassen 4 8 Schülern und Eltern beraten Schulische Beratungsanlässe gestalten und reflektieren o Formen und Strategien der Elternberatung o Formen und Strategien der Schülerberatung o Stolperchancen in Beratungssituationen (interkulturell,...) HF B + S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt B 1: Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen B 2: Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung B 3: Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten B 4: Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten B 5: Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten B 6: An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z.b. Jugendhilfe, Schulpsychologischer Dienst) mitwirken S 4: Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren 3

4 3. Quartal (9 Wochen, ) 9 Professionelle Vorstellungen vom Lernen entwickeln Sensibilisierung: Reflexion über eigene Erfahrungen Wie lernen wir? - Konsequenzen für schulisches Lernen o Neurobiologische Grundlagen und Erkenntnisse o Gedächtnis Speichern und Abrufen o Lerntypen, Eingangskanäle und Großhirndominanz o Konstruktivismus o Blick auf Förderschwerpunkte o Konsequenzen für Kinder mit Lernstörungen (z.b. LRS, ADHS, ASS) 10 Gesprächsführung im Unterricht optimieren Strategien der Unterrichts- und Gesprächsführung weiterentwickeln o z.b. Gesprächstypen und Interaktionsmuster o z.b. Dynamisierung und Öffnung von Gesprächen o z.b. Moderationsroutinen ausbilden Reflexion der Unterrichtssprache (Sprachbildung) 11 Diagnostizieren lernen Diagnostische Verfahren für den Unterricht kennen lernen, anwenden + daraus Handlungskonsequenzen entwickeln o Verhältnis von Diagnostik + Förderung o Formen und Verfahren schulischer Diagnostik o Sprachstandsdiagnose o AOSF-Verfahren HF U + E + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 3: Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten U 7: Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten E 1: Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht ausrichten HF U + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 1: Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen U 3: Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten HF U + L + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 1: Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostische erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozesse berücksichtigen L 2: Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen

5 4. Quartal (10 Wochen, ) 12 Individuell fördern (Teil 1) Binnendifferenzierung vornehmen Prinzipien und Wege zur individuellen Förderung kennen lernen o Heterogenität in Lerngruppen o Formen innerer + äußerer Differenzierung o Lern- + Förderempfehlungen Konzepte der Inklusion Förderpläne in sonderpädagogischen Kontexten Verfahren zur Sprachförderung kennen und anwenden 13 Individuell fördern (Teil 2) Methodeneinsatz reflektieren Verfahren zur Förderung selbstbestimmten und kooperativen Lernens reflektieren o Formen und Verfahren offenen Unterrichts o Kooperatives Lernen o Leistungsbewertung in offenen und kooperativen Lernformen HF U + L + B + S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 2: Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten L 7: Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen B 2: Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung HF U + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 5: Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Den Erziehungsauftrag im Unterricht umsetzen Bildungsauftrag und Werteerziehung konkret Rechtliche, allgemeine, fachspezifische und schulspezifische Orientierung Methoden der Werteerziehung (z.b. L.Kohlberg die Dilemmamethode theoriegestützte, an der Methode orientierte Vertiefung der Werteerziehung) Visionen von Schule Medienpädagogik (z.b. Cybermobbing, Cybergrooming) HF E + S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt E 1: Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen E 2: Unterrichten an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten E 4: Mit schulischen Partner, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (Z.B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) S 2: Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen S 7: An der Kooperation mit schulexternen Partner mitwirken 4-5

6 5. Quartal (10 Wochen, ) 15 Den Erziehungsauftrag im institutionellen Kontext umsetzen Schwerpunktsetzung nach Bedarf: z.b. Konzepte für offenen / gebundenen Ganztag z.b. Exkursionen, Wandertage, Klassenfahrten z.b. Genderproblematik z.b. Pubertät z.b. Gewaltprävention / Mobbing... HF E + Leitlinie Umgang mit Vielfalt E 2: Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten E 3: Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten E 4: Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) E 5: Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten E 6: Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Eigenes Lehrerhandeln evaluieren Eigenes Lehrerhandeln in verschiedenen Handlungsfeldern evaluieren und reflektieren Evaluative Verfahren kennenlernen und weiterentwickeln HF U + L + B + Leitlinie Umgang mit Vielfalt U 7: Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten L 8: Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen B 5: Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten Kooperieren und Innovieren Schwerpunktsetzung nach Bedarf: z.b. kollegiale Beratung z.b. Klassenlehrer sein z.b. Auskunftsfähigkeit in Bezug auf pädagogisch-didaktische Konzepte kollegial überprüfen und weiterentwickeln (Prüfungsvorbereitung) HF S + Leitlinie Umgang mit Vielfalt S 4: Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren 4

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