Fachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan

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1 Fachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan Termin Quartal 1.1 Handlungsfelder Handlungssituationen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte K1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. U2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Perspektivrahmen und RL/LP SU 1.2 Unterricht schülerorientiert planen Motivierende Lernsituationen schaffen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung umsetzen Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Herausfordernden Unterricht planen und durchführen K4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. K2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. U1: Was muss ich wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? L3: Wie motiviere ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Qualitätskriterien von Unterricht im Hinblick auf SU Unterricht beobachten und planen: Didaktischer Filter Anforderungsbereiche und Kompetenzen im SU

2 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Handlungsfeld 2 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen gestalten Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden K1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. K2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. U5: Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? U2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Elementartechniken und Methoden im SU Problemorientiertes Lernen Naturwissenschaftliches Lernen (Ganztag) K3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. K5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. K8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe U4: Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Lernen fördern? U3: Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E2: Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im U nterricht? L4: Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Handlungsorientierung als grundlegendes U-Konzept im SU Idealtypische Formen handlungsornientierten Lehrens und Lernens Merkmale und kritische Aspekte handlungsorientierten Lernens Planung, Durchführung und Reflektion einer handlungsorientierten Einheit

3 3 2.1 K2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Rechtliche Vorgaben zur Leistungserziehung und-bewertung umsetzen Leistungserziehung und- bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Handlungsfeld 4 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) K8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe K7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. U1: Was muss ich wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? U6: Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/ oder erzieherische Ziele überprüfen? L4: Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? L5: Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? B4: Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? Leistung fordern und fördern im SU Bereiche der Leistungsbewertung im SU Formen der Leistungserziehung und beurteilung im SU Rückmeldungs- und Evaluationsmöglichkeiten

4 4 2.2 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Handlungsfeld 2 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen K3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. K4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. K6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. U1: Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? E2: Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im (Sach-)unterricht? E3: Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Anfangsunterricht im SU Entwicklungspsychologische Grundlagen SU als Weltaneignung Grundlegende Prinzipien und Arbeitsweisen im AU Soziales Lernen SU-Themen im AU, z.t. praktisches Durchlaufen und Bearbeiten vorgegebener Stationen

5 5 Termin Quartal 3.1 : Handlungsfelder Handlungssituationen Unterricht schülerorientiert planen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Motivierende Lernsituationen schaffen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung umsetzen Handlungsfeld 2: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten In Konfliktsituationen deeskalierend handeln Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sei, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten lernen und Arbeiten. K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und handeln von Schülerinnen und Schülern. K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und unterricht. U 2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? U 4: Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten fördern? U 5: Was muss ich tun, damit meine Schülerinnen und Schüler elementares wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? U 6: Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/oder erzieherische Ziele überprüfen? E 2: Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Sozialformen und offener Unterricht im SU Lernen an Stationen Werkstattunterricht Projektunterricht Forscherecken Wochenplan EA, PA, GA 3.2 : Unterricht schülerorientiert planen Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht.

6 6 Handlungsfeld 2: Unterricht als erzeihenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (Radfahrtraining und Radfahrausbildung..) Den Erziehungsauftrag der Schule (bezogen auf die Radfahrausbildung z.b.) vertreten Mit außerschulischen Partnern (z.b. Polizei) kooperieren Schule und Unterricht. U 3: Wie kann ich Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E 3: Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? E 2: Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? E 5: Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb des Unterrichts? E 6: Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E 7: Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? B 4: Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? B 5: Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? 4.1 Handlungsfeld 2: Unterricht als erziehenden Unterricht anlegen Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Klassenfahrten, Unterrichtsgängen usw.) Den Erziehungsauftrag der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden vor Klassenfahrten) Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendherbergen usw.) Mobilitätserziehung RL und Erlasse Bereiche und Zielsetzungen Theorie und Praxis (Expertenveranstaltung auswärtig) K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. E 1: Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E 2: Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? E 3: Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? E 5: Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? E 6: Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E 7: Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung L 1: Was muss ich über die Rechtslage wissen? B 1: Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag?

7 7 Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Außerschulische Lernorte Wanderrichtlinien, Rechtsfragen AL im Schulprogramm der Ausbildungsschule Kriterien für die Auswahl von AL Kriterienbezogener Besuch, Analyse, Dokumentation/Präsentation eines selbstgewählten AL Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (z.b. bei Klassenfahrten) 4.2 : Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenspezifisch und fachdidaktisch begründet bestimmen Motivierende Lernsituationen schaffen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung umsetzen K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten lernen und Arbeiten. U 2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? U 3: Wie kann ich Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und gelerntes zu nutzen? U 5: Was muss ich tun, damit die Schülerinnen und Schüler elementares wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Perspektiven für den SU Orientierung im Raum Orientierung in der Zeit

8 8 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen 5.1 Lerngegenstände differenziert aufbereiten 5.2 Handlungsfeld 2 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen gestalten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Heterogenität in den Lerngruppen..wahrnehmen und diagnostizieren Heterogenität als Potential für Unterricht nutzen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte K1:Wählen Arbeits- und Kommunikationsformen aus K2:Führen und begleiten Lerngruppen K3:Vermitteln Methoden kooperativen Lernens K4:Unterstützen individuell K10: Nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung U1: Was muss ich wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? U2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? U4: Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Lernen fördern? U5: Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? U6: Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und / oder erzieherische Ziele überprüfen? Perspektiven für den SU Technisches Lernen Sozial- und Kulturwissenschaftliches Lernen K4:Beachten die kulturelle und soziale Vielfalt in der Lerngruppe K4:Unterstützen individuell K7:Diagnostizieren Lernvoraussetzungen K4: Erkennen Benachteiligungen und realisieren pädagogische Hilfen und Präventionsmaßnahmen E1: Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E2: Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? V1: Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit nutzen? V2: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? V3: Wie erkenne ich die interkulturellen Komponenten eines Konfliktes?

9 9 5.3 Lerngegenstände differenziert aufbereiten Sexualerziehung (Expertenunterstützung) RL Zielsetzungen und Inhalte Rolle des Lehrers Elterninfo Sexueller Mißbrauch K4:Unterstützen individuell K2:Führen und begleiten Lerngruppen K6:Erarbeiten mit SuS Regeln des Umgangs K5: Vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln E3: Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? U5: Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? E3: Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Gespräche im SU Gesprächsformen und führung Fragen der Kinder Philosophieren mit Kindern 6.1 Handlungsfeld 4 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Eltern anlass- und situationsbezogen beraten Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten Lerngegenstände differenziert aufbereiten K7: Beraten Lernende und deren Eltern K10: Nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung B1: Welche Beratungsanlässe ergeben sich im Schulalltag? B5: Wie kann ich meine Beratungskompetenz systematisch weiterentwickeln? U1: Was muss ich wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? U2: Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? U4: Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Lernen fördern? U5: Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Medienerziehung Medienkompetenz Analyse von Lernsoftware Neue Medien Arbeitsmittel und Materialien im SU

10 Je nach ausgewählten Themenkreisen: Teilnehmerorientierte Themen Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Handlungsfeld 4 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten

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