Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand
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- Nora Flater
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1 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 5. Quartal 6. Quartal Ref.-Kernaufgaben Handlungsfelder erste schülerorientierte Stenplanungen gestalten Leistungen herausfordern H1: Unterricht gestalten Lernprozesse nachhaltig anlegen. A Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- Lernpsychologie anwenden) schülerorientierte Unterrichtsplanungen erproben reflektieren Wege der Leistungserfassung bewertung erproben optimieren den Erziehungsauftrag im Unterricht umsetzen C Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten Medien begründet einsetzen fortgeschrittene Unterrichtsplanungen erproben professionell mit Störungen Konflikten umgehen Heterogenität als Potential nutzen D Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Schülerinnen Schüler beim Lernen begleiten beraten Lernprozesse langfristig planen zunehmend gemeinsam mit Schülerinnen Schülern gestalten E Schülerinnen, Schüler Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen Lernfortschritten beraten herausfordernden individualisierenden Unterricht gestalten im System Schule entwicklungsorientiert zusammenarbeiten E Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen herausfordernden Unterricht planen durchführen mit außerschulischen Partnern kooperieren G Chancen des Ganztags nutzen gestalten Handungssituationen B Unterrichtsziele lerngruppenbezogen fachdidaktisch begründet bestimmen F Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen D In Gewalt- Konfliktsituationen deeskalierend handeln F Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen Schüler ausbilden E Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) G Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) H2: Den Erziehungsauftrag in Schule Unterricht wahrnehmen A Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen B Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten B Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten fortschreiben H4: Schülerinnen, Schüler Eltern beraten A Schulische Beratungsanlässe erkennen aktiv gestalten (Schülerinnen Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) F Den Erziehungsauftrag das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) D Herausfordernden Unterricht planen durchführen
2 Handlungsfelder Handlungssituationen H3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren beurteilen. A Rechtliche Vorgaben Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung - bewertung im Schulalltag umsetzen H6: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten A Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) C Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen darauf eindeutig angemessen reagieren C Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren für Lernberatung nutzen. D Herausfordernden Unterricht planen durchführen H5: Vielfalt als Herausforderung annehmen Chancen nutzen A Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) wahrnehmen diagnostizieren B Eltern anlass- situationsbezogen beraten D Sprachstand differenziert erfassen Schülerinnen Schülern sprachlich individuell fördern C Beratungssituationen kollegial reflektieren D Sich an internen externen Evaluationen beteiligen die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- Schulentwicklung nutzen D Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst etc.) B Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben C Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung Arbeitsentlastung praktizieren G Leistungserziehung bewertung evaluieren Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen B Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen E Sprachentwicklung der Schülerinnen Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen E In schulischen Gremien aktiv mitwirken C Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen bearbeiten F Gemeinsames Lernen von Schülerinnen Schülern mit ohne Behinderung/ sonderpädagogischen Förderbedarf gestalten F Schulinterne Zusammenarbeit Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur Sport) praktizieren
3 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Erstes Quartal Wie kann ich eine objektivierbare, schülerorientierte Unterrichtsplanung innerhalb der vorgegebenen Bildungsstandards planen? Handlungssituationen des ersten Quartals Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Hand- lungsfelder Handlungssituationen 1A Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- Lernpsychologie anwenden) 1B Unterrichtsziele lerngruppenbezogen fachdidaktisch begründet bestimmen 2A Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 3A Rechtliche Vorgaben Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung - bewertung im Schulalltag umsetzen 6A Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) 6C Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung Arbeitsentlastung praktizieren 1.2 Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula 1.3 Qualitätskriterien von Unterricht/ systematische Qualitätsentwicklung 1.5 Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus 1.8 Aufbau von Wissen, Können Haltungen 2.1 Rechtliche Vorgaben dienstliche Pflichten 2.2 Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme klarheit, Vorbildfunktion 2.3 Wertevermittlung - Erziehung zur Toleranz Demokratie 2.9 Unfallverhütung, Sicherheitserziehung 3.1 Vorgaben des Schulgesetzes der Ausbildungs- Prüfungsordnungen, Lehrpläne Richtlinien schuleigene Festlegungen 3.4 Anforderungsmaßstäbe Kriterien für Leistungsbewertung 6.1 Rechtliche Grlagen Grsätze der Mitwirkung 6.2 Arbeiten in multiprofessionellen Teams 6.5 Selbst- Ressourcenmanagement, effektives Verwaltungshandeln 6.3. Kollegiale (Fall-) Beratung Welche fachlichen überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen Schüler motivieren befähigen, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen vernetzen können? Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen Arbeitszeit Arbeitsmittel zweckdienlich ökonomisch einzusetzen? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen Kollegen Unterricht Beratung kontinuierlich systematisch weiterentwickeln?
4 Erstes Quartal Wie kann ich eine objektivierbare, schülerorientierte Unterrichtsplanung innerhalb der vorgegebenen Bildungsstandards planen? Kompetenz 1: Lehrerinnen Lehrer planen Unterricht fach- sachgerecht führen ihn sachlich fachlich Kompetenzen Standards korrekt durch. - verknüpfen fachwissenschaftliche fachdidaktische Argumente planen gestalten Unterricht. - wählen Inhalte Methoden, Arbeits- Kommunikationsformen aus. - integrieren moderne Informations- Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll - reflektieren den eigenen Medieneinsatz. - überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens. Kompetenz 2: Lehrerinnen Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen Schülern. Sie motivieren Schülerinnen Schüler befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen. - regen unterschiedliche Formen des Lernens an unterstützen sie. - gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen Fähigkeiten. - wecken stärken bei Schülerinnen Schülern Lern- Leistungsbereitschaft. - führen begleiten Lerngruppen.
5 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Zweites Quartal Handlungssituationen des zweiten Quartals Wie kann ich den Leistungsstand der Schülerinnen Schüler die Unterrichtsqualität angemessen prüfen evaluieren? Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Handlungsfelder Handlungs- situationen C Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten Medien begründet einsetzen F Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen B Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten C. Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen darauf eindeutig angemessen reagieren C Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren für Lernberatung nutzen G Leistungserziehung - bewertung evaluieren Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 1.4 Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus 1.5 Kognitive Lernstrategien 1.9 Vernetztes Lernen 1.1 Evaluation (Selbst- Fremdevaluation, onlinebasierte Evaluationsverfahren), Schulisches Evaluationskonzept 2.3 Wertevermittlung - Erziehung zur Toleranz Demokratie 2.5 Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) 2.6 Classroom-Management 2.8 Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson externen Ursachen), Konfliktmanagement 3.4 Anforderungsmaßstäbe Kriterien für Leistungsbewertung 3.5 Lernerfolgskontrollen Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen können, um individuell fördernden Unterricht planen angemessen durchführen zu können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche / oder erzieherische Ziele überprüfen? Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken Schwächen meines Unterrichts wie nutze ich die Rückmeldung? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung Sicherheitserziehung muss ich kennen beachten? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schülerinnen Schüler? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken Schwächen meines Unterrichts wie nutze ich die Rückmeldung?
6 Zweites Quartal Wie kann ich den Leistungsstand der Schülerinnen Schüler die Unterrichtsqualität angemessen prüfen evaluieren? Kompetenz 5: Lehrerinnen Lehrer vermitteln Werte Normen unterstützen selbstbestimmtes Urteilen Handeln von Schülerinnen Schülern. - reflektieren Werte Werthaltungen handeln entsprechend. - üben mit den Schülerinnen Schülern eigenverantwortliches Urteilen Handeln schrittweise ein. - setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein. Kompetenzen Standards Kompetenz 8: Lehrerinnen Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen Schülern auf der Grlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe - konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht formulieren sie adressatengerecht. - wenden Bewertungsmodelle Bewertungsmaßstäbe fach- situationsgerecht an. - verständigen sich auf Beurteilungsgrsätze mit Kolleginnen Kollegen. - begründen Bewertungen Beurteilungen adressatengerecht zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. - nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit.
7 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Drittes Quartal Wie kann ich Lernarrangements gestalten, die den individuellen Lernbedürfnissen der unterrichtlichen Interaktion entgegen kommen? Handlungssituationen des dritten Quartals Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen D Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen D In Gewalt- Konfliktsituationen deeskalierend handeln 1.4 Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur 1.6 Individuelle Förderung 1.8 Aufbau Wissen, Können Haltungen 1.10 Vernetztes Lernen 2.6 Classroom-Management 2.8 Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson externen Ursachen), Konfliktmanagement Wie kann ich alle Schülerinnen Schüler motivieren befähigen, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen Schüler? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Handlungsfelder B Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten fortschreiben 3.3 Wissenschaftlich fierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte ggf. Probleme) zur individuellen Förderung Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schülerinnen Schüler? Handlungssituationen D Herausfordernden Unterricht planen durchführen 3.2 Herausfordernder individualisierender Unterricht Wie motiviere ich meine Schülerinnen Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? A Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) wahrnehmen diagnostizieren B Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen 5.2 Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- Bildungsarbeit an der Schule nutzen? 5.1 Rechtliche Vorgaben schuleigene Konkretisierungen 1.10 Rhythmisierung Welches Grwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? C Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen bearbeiten 2.7 Soziales Lernen, Mädchen- Jungenförderung 2.8 Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson externen Ursachen), Konfliktmanagement Wie erkenne ich die interkulturellen, sozialen bzw. sonstigen Komponenten eines Konfliktes?
8 Drittes Quartal Wie kann ich Lernarrangements gestalten, die den individuellen Lernbedürfnissen der unterrichtlichen Interaktion entgegen kommen? Kompetenzen Standards Kompetenz 3: Lehrerinnen Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen Schülern zum selbstbestimmten Lernen Arbeiten. - vermitteln fördern Lern- Arbeitsstrategien. - vermitteln den Schülerinnen Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen kooperativen Lernens Arbeitens. Kompetenz 4: Lehrerinnen Lehrer kennen die sozialen kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen Schülern nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. - erkennen Benachteiligungen realisieren pädagogische Hilfen Präventionsmaßnahmen. - unterstützen individuell. - beachten die kulturelle soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe. Kompetenz 6: Lehrerinnen Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten Konflikte in Schule Unterricht. - gestalten soziale Beziehungen soziale Lernprozesse in Unterricht Schule. - erarbeiten mit den Schülerinnen Schülern Regeln des Umgangs miteinander setzen sie um. - wenden im konkreten Fall Strategien Handlungsformen der Konfliktprävention -lösung an.
9 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Viertes Quartal Wie kann ich mit Hilfe von Beratungskonzepten die Entwicklung von Schülerinnen Schülern sinnvoll im Unterricht in der Schule fördern? Handlungssituationen des vierten Quartals E. Schülerinnen, Schüler Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen Lernfortschritten beraten F. Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen Schüler ausbilden Inhaltliche Bezüge 4.1 Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule schuleigene Konkretisierungen 3.3 Wissenschaftlich fierte diagnostischeverfahren zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte ggf. Probleme) zur individuellen Förderung Erschließungsfragen Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen systematisch weiterentwickeln? Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen Schüler individuell unterstützen fördern? Handlungsfelder A. Schulische Beratungsanlässe erkennen aktiv gestalten (Schülerinnen Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) B. Eltern anlass- situationsbezogen beraten 1.1 Pädagogische Diagnostik 4.2 Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Grlagen der Gesprächsführung Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? Handlungssitua- tionen D Sprachstand differenziert erfassen Schülerinnen Schülern sprachlich individuell fördern E Sprachentwicklung der Schülerinnen Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen 5.3. Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht Inklusion 5.4 Individuelle Förderung im System Schule bei Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen Schüler welche Konsequenzen Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? F Gemeinsames Lernen von Schülerinnen Schülern mit ohne Behinderung/ sonderpädagogischen Förderbedarf gestalten 5.3 Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht Inklusion Welche Gemeinsamkeiten Unterschiede weisen die Schülerinnen Schüler auf?
10 Viertes Quartal Wie kann ich mit Hilfe von Beratungskonzepten die Entwicklung von Schülerinnen Schülern sinnvoll im Unterricht in der Schule fördern? Kompetenzen Standards Kompetenz 7: Lehrerinnen Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen Lernprozesse von Schülerinnen Schülern; sie fördern Schülerinnen Schüler gezielt beraten Lernende deren Eltern. - erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse Lernfortschritte. - erkennen Lernausgangslagen setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein. - erkennen Begabungen kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung. - stimmen Lernmöglichkeiten Lernanforderungen aufeinander ab. - setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein unterscheiden Beratungsfunktion Beurteilungsfunktion. - kooperieren mit Kolleginnen Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung. kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten. Kompetenz 4: Lehrerinnen Lehrer kennen die sozialen kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen Schülern nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. erkennen Benachteiligungen realisieren pädagogische Hilfen Präventionsmaßnahmen. unterstützen individuell. beachten die kulturelle soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe.
11 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand Fünftes Quartal Wie kann ich durch Lerncoaching bedeutungsvolles Lernen unterstützen, um die Lernkompetenz das Selbstmanagement der Lernenden nachhaltig zu fördern? Handlungssituationen des fünften Quartals Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen E: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen E: Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) 1.1 Pädagogische Diagnostik 1.4 Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus 1.5 Kognitive Lernstrategien 1.7 Barrierefreies Lernen Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen können, um individuell fördernden Unterricht planen angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen Schüler? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen Schüler elementares elementares Wissen aufbauen, vertiefen vernetzen können? 2.8 Unfallverhütung Sicherheitserziehung Welche Vorschriften zur Unfallverhütung Sicherheitserziehung muss ich kennen beachten? Handlungsf elder Handlungss ituatio nen F: Den Erziehungsauftrag das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) C: Beratungssituationen kollegial reflektieren D: Sich an internen externen Evaluationen beteiligen die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- Schulentwicklung nutzen E: In schulischen Gremien aktiv mitwirken F: Schulinterne Zusammenarbeit Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren 2.5 Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) 4.2 Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Grlagen der Gesprächsführung 6.4. Unterrichtsentwicklung Elemente von Schulentwicklung 6.6 Instrumente zur Selbst- Fremdevaluation (z.b. Feedbackverfahren, Qualitätsanalyse an Schulen) Arbeiten in multiptofessionellen Teams Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen systematisch weiterentwickeln? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen Kollegen Unterricht kontinuierlich systematisch weiterentwickeln?
12 Fünftes Quartal Wie kann ich durch Lerncoaching bedeutungsvolles Lernen unterstützen, um die Lernkompetenz das Selbstmanagement der Lernenden nachhaltig zu fördern? Kompetenz 3: Lehrerinnen Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen Schülern zum selbstbestimmten Lernen Arbeiten. - vermitteln fördern Lern- Arbeitsstrategien. - vermitteln den Schülerinnen Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen kooperativen Lernens Arbeitens. Kompetenzen Standards Kompetenz 7: Lehrerinnen Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen Lernprozesse von Schülerinnen Schülern; sie fördern Schülerinnen Schüler gezielt beraten Lernende deren Eltern. - erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse Lernfortschritte. - erkennen Lernausgangslagen setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein. - erkennen Begabungen kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung. - stimmen Lernmöglichkeiten Lernanforderungen aufeinander ab. - setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein unterscheiden Beratungsfunktion Beurteilungsfunktion. - kooperieren mit Kolleginnen Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung. - kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten. Kompetenz 10: Lehrerinnen Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. - reflektieren die eigenen beruflichen Erfahrungen Kompetenzen deren Entwicklung können hieraus Konsequenzen ziehen. - nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit. - dokumentieren für sich andere die eigene Arbeit ihre Ergebnisse. - geben Rückmeldungen nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren. - nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. - kennen nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. - nutzen formelle informelle, individuelle kooperative Weiterbildungsangebote.
13 Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand sechstes Quartal Wie kann ich die Unterrichts- Schulentwicklung effektiver effizienter gestalten durch die Kooperation mit außerschulischen Partnern? Handlungssituationen des sechsten Quartals Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen G Chancen des Ganztags nutzen gestalten 1.10 Rhythmisierung 1.11 Erweitertes Bildungsverständnis 1.6 Individuelle Förderung Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln verbessern? Wie kann ich die Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Hand- lungs felder G Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b Jugendhilfe) D Herausfordernden Unterricht planen durchführen 2.5 Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Classroom-Management 4.3 Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) 4.4 Beratung im Rahmen individueller Förderung 3.2 Herausfordernder individualisierender Unterricht Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Wie motiviere ich meine Schülerinnen Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? Handlungs - situati onen D Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren. (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst etc.) 4.5 Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten schulischen Partnern Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? B Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben 6.2 Arbeiten in multiprofessionellen Teams 6.3 Kollegiale (Fall-) Beratung 6.4 Unterrichtsentwicklung Elemente von Schulentwicklung 6.5 Selbst- Ressourcenmanagement, effektives Verwaltungshandeln 6.6 Instrumente zur Selbst- Fremdevaluation (z.b. Feedbackverfahren, Qualitätsanalyse an Schulen) Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen Kollegen Unterricht kontinuierlich systematisch weiterentwickeln?
14 sechstes Quartal Wie kann ich die Unterrichts- Schulentwicklung effektiver effizienter gestalten durch die Kooperation mit außerschulischen Partnern? Kompetenz 7: Lehrerinnen Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen Lernprozesse von Schülerinnen Schülern; sie fördern Schülerinnen Schüler gezielt beraten Lernende deren Eltern. setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein unterscheiden Beratungsfunktion Beurteilungsfunktion. kooperieren mit Kolleginnen Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung. kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten. Kompetenzen Standards Kompetenz 9: Lehrerinnen Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung Verpflichtung. - lernen, mit Belastungen umzugehen. - setzen Arbeitszeit Arbeitsmittel zweckdienlich ökonomisch ein. - praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung Arbeitsentlastung. Kompetenz 11: Lehrerinnen Lehrer beteiligen sich an der Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben. - wenden Ergebnisse der Unterrichts- Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an. - nutzen Verfahren Instrumente der internen Evaluation von Unterricht Schule. - planen schulische Projekte Vorhaben kooperativ setzen sie um. - unterstützen eine Gruppe darin, gute Arbeitsergebnisse zu erreichen.
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