Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie
|
|
- Tomas Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung - Beobachtung und Analyse von Chemieunterricht - Planung und Durchführung von Experimenten, Einzelstunden/U.sequenzen HF1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen (1) Unterricht schülerorientiert planen (2) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (3) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (4) Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen HF2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen (1) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HF 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen HS 3.4 Herausfordernden Unterricht planen Lernprozesse durch Formen der Visualisierung und Strukturierung stützen unterschiedliche Formen des Lernens anregen und unterstützen Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten gestalten Methoden des selbstbestimmten und kooperativen Arbeitens vermitteln und anleiten Rückmeldungen geben und die Rückmeldungen anderer dazu nutzen, die eigene pädagogische Arbeit zu optimieren Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten einsetzen Regeln des Umgangs mit Schülerinnen und Schüler verhandeln und umsetzen Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und -lösung in konkreten Fällen anwenden Was heißt Lernen? Wie nutze ich Lerntheorien bei Planung und Durchführung von Chemie-Unterricht? Was sind Qualitätskriterien für guten Chemie- Unterricht? Wie plane ich eine kompetenzorientierte Unterrichtseinheit im Fach Chemie? Welche fachlichen (konzeptbezogenen) und überfachlichen (prozessbezogenen) Ziele verfolge ich bei der Planung? Welche Indikatoren zeigen mir eine gewünschte Lernprogression? Kann ich die Lernvoraussetzungen richtig einschätzen? Wie kann ich das Experiment mit welcher Funktion im Unterricht einsetzen? Welche Bedeutung haben Experimente, die eine kognitive Dissonanz erzeugen? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Welche besonderen erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir im Chemieunterricht? Wie führe ich eine Gefährdungsbeurteilung für ein Experiment durch und notiere das Ergebnis? Wie unterweise ich die SuS? Guter Chemieunterricht Analyse von Unterrichtsbeobachtungen Planung einer exemplarischen Unterrichtsstunde Funktion des Experimentes im Chemieunterricht didaktische und lernpsychologische Funktionen Sicherheit im Chemieunterricht Einführung in die Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht (RiSU- NRW)
2 Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag im Fach Chemie? Wie kann ich erzieherisch wirksam handeln? Wie plane ich ein Schülerexperiment, bereite es vor und führe es aus? Welche Versuche dürfen Schüler durchführen? Wie kann ich die Umwelterziehung trainieren? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler im Fach Chemie Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Warum hat das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren eine fundamentale Stellung im Chemie-Unterricht und zum Kompetenzerwerb? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner SuS? Wie kann ich alle SuS motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Was kennzeichnet kompetenzorientierte Aufgaben? Wie fördere ich den Kompetenzaufbau im Bereich Reflexion und Bewertung? Organisation und Durchführung von Schülerexperimenten, Erziehen im Chemie-Unterricht, Umwelterziehung Strukturierung von Unterricht das forschend entwickelnde Unterrichtsverfahren zur Strukturierung des Unterrichts und zur Vermittlung des fachmethodischen Wegs der Erkenntnisgewinnung Lernziele und Kompetenzen prozessbezogene und konzeptbezogene Kompetenzen im Fach Chemie und Konsequenzen für den Unterricht
3 2. Quartal: Gestaltung von Lern- und Leistungssituationen - Planung und Durchführung von Unterrichtsreihen - Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen - Kommunikation im Unterricht HS 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HS 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen Was sind die zentralen Aussagen der Lehrpläne und Kernlehrpläne im Fach Chemie? Welche Erkenntnisse der Lerntheorie und Ergebnisse der Bildungsforschung liegen hierbei zugrunde? Wie plane ich ein Demonstrationsexperiment, bereite es vor und führe es aus? Welche Schlüssel-Experimente gibt es in den Jahrgangsstufen? Welche Bedeutung haben Experimente, die eine kognitive Dissonanz erzeugen? Rechliche und didaktische Grundlagen, Richtlinien, Lehrpläne und Kernlehrpläne SI und SII, Einheitliche Prüfungsanforderungen Chemie, Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss, Überlegungen zu Curricula, Spiral- Prinzip, Lernen im Kontext, Basiskonzepte, Kompetenzen, Bildungsstandards, Demonstrationsexperimente, Schlüssel-Experimente, Experimente zur kognitiven Dissonanz HF 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen (1) Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen (2) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben HS 3.3 Leistung als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen Lernmöglichkeiten und Leistungsanforderungen aufeinander abstimmen Instrumente und Kriterien der Leistungsbewertung benennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte erkennen Lernausgangslagen beschreiben und Fördermöglichkeiten einsetzen Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie unterscheide ich zwischen einer Lern- und Leistungssituation in Chemie? Wie mache ich dies meinen Schülerinnen und Schülern transparent? Welche Instrumente zur Leistungsbewertung im Fach Chemie gibt es? Welche Rückmeldungen geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Wie erstelle und bewerte ich eine Klausur? Rund um die Leistungsmessung (Sonstige Mitarbeit, schriftliche Übungen, Zeugnisnoten, Trennung von Lern- und Leistungssituationen im Unterricht, Üben im Chemie-Unterricht, kompetenzorientierte Aufgaben, Klausuren SII, )
4 (4) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen HS 3.5 Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernforschritten beraten (6) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (7) Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Wie kann ich eine Klausur zur Förderung und konstruktiven Rückmeldung nutzen? und HF 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen HS 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HS 1.6 Auswertung von Unterricht HS 2.3 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Die kulturelle und soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe beachten Eigenverantwortliches Urteilen und Handeln mit den Schülerinnen und Schülern schrittweise einüben Welche Aspekte der Kommunikation sind für meinen Fachunterricht von zentraler Bedeutung? Kommunikation (Einstiegssituationen, Gesprächsführungen im Chemieunterricht in verschiedenen Unterrichtsphasen, Unterrichtsgespräche mit hoher Schülerbeteiligung, Tafelbild, Arbeitsblätter, )
5 3. Quartal: Fokussierung individueller Lernprozesse - Lernprozesse individuell und nachhaltig gestalten HS 1.1 U. schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HS 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen HS 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HS 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben HF 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen HS 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren HS 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Wie kann ich Schlüsselstellen in der Sek. II mit Schülern behandeln? Wie kann ich SuS befähigen, ihre Kenntnisse und Kompetenzen aus der SI zu nutzen und weiter zu entwickeln? Wie kann ich die experimentellen Fähigkeiten z.b. im Hinblick auf quantitative Experimente weiter fördern? Welche Modellvorstellungen stehen für meinen Unterricht zur Verfügung? Wie und wann führe ich sie ein? Was muss ich beim Denken in Modellen beachten? Was muss ich bei der Arbeit mit Anschauungsmodellen und Modellexperimenten beachten? Welche Probleme haben SuS? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Unter welchen Bedingungen lernen meine SuS? Wie arrangiere ich einen angstfreien Lehr- und Lernraum? Welche Präkonzepte bringen SuS mit? Wie kann ein Konzeptwechsel angebahnt werden? Wann kann er angebahnt werden? Didaktische Aspekte in Sek II (Bereiche des Faches, Ausgewählte U.stellen) Modelle, Modellvorstellungen Umgang mit vorwissenschaftlichen Vorstellungen von Chemie und Verknüpfung von Alltagsvorstellungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen HF 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen (1) Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren (2) Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (4) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell Benachteiligungen erkennen und pädagogische Hilfen sowie Präventionsmaßnahmen realisieren eigenen Unterricht an den Potentialen der Schülerinnen und Schüler orientieren und durch vielfältige Einflüsse bereichern lassen anregende Lernumgebungen Wie diagnostiziere und fördere ich die Selbststeuerungskompetenzen der SuS im Fach Chemie? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie und mit welchen Instrumenten eruiere ich Vorwissen? Diagnose und Individuelle Förderung im Chemie-Unterricht, Umgang mit Heterogenität (typische Fehlerquellen und Verständnisprobleme, Konsequenzen, Lernvoraussetzungen, Schüler(fehl)vorstellungen, Präkonzepte,
6 fördern (5) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen. HS 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HS 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten, fortschreiben HS 3.5 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schüler/-innen ausbilden gestalten, die der Heterogenität gerecht werden Wie bahne ich die kriteriengeleitete Selbsteinschätzumg im Unterrichtsprozeß an? Welche Indikatoren kann ich verwenden, um die Nachhaltigkeit von Chemie-Unterricht einzuschätzen? Wie fördere ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus? Mit welchen diagnostischen verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner SuS? Wie motiviere und unterstütze ich meine SuS dazu, ihre Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? Diagnosewerkzeuge, Möglichkeiten der Differenzierung und Förderung, Didaktisches Dreieck, Förderkreisläufe, Begabtenförderung, )
7 4. Quartal: Fokussierung individueller Lernprozesse - Lernprozesse individuell und nachhaltig gestalten HF 5: Vielfalt als Herausforderung und Chancen nutzen HS 5.4 Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell fördern HS 5.5 Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (6): Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/sonderpädagogischen Förderbedarf gestalten Sich der besonderen Anforderung des Lehrberufs bewusst sein und den Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung verstehen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit nutzen Die Gestaltung von Schulraum als wichtigen Gelingensfaktor für Lernen wahrnehmen ( Der Raum ist der 3. Pädagoge des Kindes ). Einen Blick dafür entwickeln, wie barrierefreies Lernen schularchitektonisch ermöglicht werden kann Wie kann ich Erwerb u: Gebrauch der Fachsprache fördern? Über welche fachsprachlichen und fachmethodischen Kompetenzen sollten die SuS im Hinblick auf eine wissenschaftspropädeutische Ausbildung verfügen und wie kann ich dies erreichen? Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der SuS und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Unterrichtsplanung im Chemieunterricht? Was hilft mir Sprach- und Leseförderung in meinem Unterricht zu integrieren? Fachsprache vs. Alltagssprache, Sprachsensibler Fachunterricht, Förderung der deutschen Sprache HS 1.1 U. schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) HS 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen HS 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HS 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HS 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Wie fördere ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten? Wie motiviere und unterstütze ich meine SuS dazu, ihre Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Welche Möglichkeiten zur Individualisierung im Chemieunterricht gibt es? Welche Vor- und Nachteile habe sie jeweils? Welche weiteren fachdidaktischen Konzepte zur Strukturieren und Durchführung gibt es? Welche Intentionen werden damit verfolgt? Förderung der Selbstständigkeit, Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung der Schüler/innen Möglichkeiten zur Individualisierung des Lernens im Chemieunterricht Konzepte von Didaktik-Schulen
8 5. Quartal: Erweiterung des Handlungsrepertoires HF 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen. HS 3.6 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schüler/-innen ausbilden. HS 6.4 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Wie können Medien sinnvoll im Unterricht und zur Vorbereitung genutzt werden? Welche Fremdprüfungen gibt es im Fach Chemie? Wie bereite ich die SuS gut darauf vor? (Neue) Medien, ihr Einsatz und ihre Funktion im Chemieunterricht Abitur- und Fremdprüfungen im Fach Chemie HF 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen HS 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren HS 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen HF 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen (7): Chancen des Ganztags nutzen und gestalten HS 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen, orientiert an Werten und Erziehungszielen, kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Strategien für die fachinhaltliche und allgemeinpädagogische Gestaltung des Ganztags entwickeln und erproben Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen Jungen und Mädchen im Bezug zum Fach Chemie auf, u.a. im Hinblick auf Lern-/Leistungsbereitschaft, Interesse an Fachinhalten /Kontexten, Sprache, Emotionen und Experimentierverhalten? Welche Konsequenzen lassen sich aus diesen Kenntnissen ziehen? Wie kann ich beiden Gruppen gerecht werden? Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Wie motiviere und unterstütze ich meine SuS dazu, ihre Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Förderung von Jungen und Mädchen im Fach Chemie (Unterricht, Arbeitsgemeinschaften, Vertretungsstunden,..) Wettbewerbe Durchführung, Vorbereitung, Unterstützung Vorbereitung auf den Prüfungstag
9 6. Quartal: Vorbereitung auf künftige Arbeitsfelder HS 1.7 Chancen des Ganztags nutzen und gestalten HS 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Wie kann ich SuS in der Sek. II im Fach Chemie fördern? Wie kann ich SuS auf das Schreiben einer Facharbeit / besonderer Lernleistung im Fach Chemie vorbereiten? Facharbeit, Projektkurse, projektorientierte Unterrichtsreihen, besondere Lernleistung HF 6: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten und HF 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen (1) Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) HS 6.2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben HS 6.6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren HS 2.5 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen HS 2.6 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten HS 2.7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren Welche Ressourcen habe ich in meinem Berufsfeld? Wie kann ich mit meinen eigenen Ressourcen ökonomisch umgehen? Welche Ressourcen im System Schule kann ich nutzen, um Belastungen angemessen einzusetzen? Welche Aufgaben und Funktionen ergeben sich in der Schule im Fachbereich Chemie (Fachkonferenzvorsitz, Sammlungsleitung, Gefahrstoffbeauftragung, )? Wie kann die Zusammenarbeit mit den Fachkolleginnen/-gen zu schulischen Entwicklungsprozessen und zur kontinuierlichen und systematischen Weiterentwicklung des Faches beitragen? Welche außerschulischen Unterstützungsmöglichkeiten habe ich im Fach Chemie? Welche Möglichkeiten der Kooperation mit außerschulischen Lernpartnern (Firmen, Universitäten, Lernlabors, ) bieten sich aus Sicht der Chemie an, u.a. um der Heterogenität in Lerngruppen zu begegnen? Aufgaben in der Schule - Fachbezogene Vorbereitung auf Einstellungsgespräche Öffnung von Schule (finanzielle Unterstützungen, Kooperationen, Vereine, Außerschulische Lernorte)
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung...
Handreichung zur Beratung und Beurteilung [gemäß OVP vom 10.04.2011-16 (2)]...... (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA Unterrichtsfach. Unterrichtsvorhaben:.. Klasse / Kurs:...
MehrNicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen
Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Die entsprechenden Fachseminarcurricula erhalten Sie von Ihren FachleiterInnen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Ausbildungsprogramm
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrAusbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels
Juni 2016 Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
MehrFachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan
Fachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan 2011-2013 Termin Quartal 1.1 Handlungsfelder Handlungssituationen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder
Umsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrZfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik
Zfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik Vorbemerkungen: - alle Aussagen beziehen sich auf den Mathematikunterricht - die Struktur des Curriculums ist
MehrEinführung in die Ausbildung sowie z.b. subjektive Theorien und empirische Unterrichtsforschung, Leitbildentwicklung
Startphase sitzungsübergreifend u.a. im Kontext personenorientierter Beratung, in Unterrichtsnachbesprechungen und im Rahmen der Lerngruppenarbeit HF 6 (1) berufliche Erfahrungen gemein-sam reflektieren
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrFachseminarcurriculum Naturwissenschaften Stand
Fachseminarcurriculum Naturwissenschaften Stand 06.11.2014 Handlungsfeld (HF) Handlungssituation (HS) 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung Inhaltliche Bezüge Kompetenzen LuL
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: Informatik 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrAusbildungsprogramm des Kernseminars am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 2012)
am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Gy/Ge (Stand: Februar 0). Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten, Zeugnisse, Meldung an Bezirksregierung
MehrZfsL Jülich Bereich GY/ GE Curriculum des Fachseminars Französisch Stand: 28. März 2012
ZfsL Jülich Bereich GY/ GE Curriculum des Fachseminars Französisch Stand: 28. März 2012 1. Ausbildungsquartal Themen der Kernseminarsitzungen Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrHANDLUNGSFELD UNTERRICHTEN (U): UNTERRICHT FÜR HETEROGENE LERNGRUPPEN GESTALTEN UND LERNPROZESSE NACHHALTIG ANLEGEN
Seminar Gymnasium/ Gesamtschule im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold Fachcurriculum moderne Fremdsprachen (Englisch/Französisch/Spanisch) Handlungsorientierte Struktur der Ausbildungsquartale
MehrFachseminarcurriculum Physik (Goldkuhle)
Fachseminarcurriculum Physik (Goldkuhle) Vorbemerkung: Die nachfolgende Tabelle basiert auf konkreten inhaltlichen Absprachen und Vereinbarungen der Fachleiter Physik für die SII in den ZfsL Bielefeld,
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen
1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
MehrLehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Stand:
Aufgaben der Ausbildungsbeauftragten Koordination: Seminar Schulleitung Fachschaften Information der Ausbildungslehrerinnen und -lehrer über das Handlungsfeld 1 Individuelle Beratung Teilnahme am Eingangs-
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen H a Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: 2017 Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: 2017 Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachcurriculum Chemie 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrAusbildungsplan im Fach Deutsch EK
Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrWelche speziellen Qualitätskriterien sind in Mathematik anzusteuern? Wie formuliere ich kompetenzorientierte Lernziele im Mathematikunterricht?
Handlungsfeld U MATHEMATIK Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei
MehrZfsL Detmold Fachseminar Biologie. 1. Quartal
ZfsL Detmold Biologie Kerncurriculum Intensivphase Schwerpunkt 6.: Berufliche HF 6 Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Unterricht schülerorientiert
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6
1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung
MehrFachseminarcurriculum bezogen auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Fachseminarcurriculum bezogen auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: SPORT Stand: 29.03.2012 Fachleiter: Jochen Strömer Dirk Gipperich 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrAusbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber
Ausbildung im Kernseminar Das Kernseminar als Taktgeber Das Kerncurriculum bildet die Grlage für die Ausbildung die Prüfung sowie zugleich den Rahmen für alle am Vorbereitungsdienst Beteiligten: für die
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Fach: Pädagogik 1. Ausbildungsquartal Information: Beamtenrecht, SP, Sinfo etc. Organisation: Übersichtslisten,
MehrFachseminarcurriculum Physik 1. Quartal (incl. Intensivphase)
Fachseminarcurriculum Physik 1. Quartal (incl. Intensivphase) Themen Handlungssituation Angestrebte Kompetenzen und Standards Was ist guter Physikunterricht? Gemeinsame Planung, Durchführung und Reflexion
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
MehrAusbildungsplan im Fach kath. RL EK- G
ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach kath. RL EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen
MehrWelche Leitbilder und curricularen Vorgaben sind mir für den Wirtschaftslehre- / Politikunterricht vorgegeben und wichtig?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrPlanungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums
Planungsmatrix zur Abstimmung der Fachseminarcurricula auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums Fach: Spanisch Die Inhalte werden verbindlich zugesichert, aber aus sachlogischen Gründen
MehrZfsl Detmold GyGe Fachseminar Sozialwissenschaften Kerncurriculum
Zfsl Detmold GyGe Fachseminar Sozialwissenschaften Kerncurriculum Zeit Handlungsfelder/-situationen Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Kompetenzen 1. Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse
MehrEntwerfen Sie auf der Grundlage vermittelter Kriterien einen problemorientierten, entdeckendes Lernen initiierenden Unterrichtseinstieg!
Entwurf eines Curriculums für das Fach Geschichte in der fachlichen Ausbildung 1. Quartal: Vermittlung der Startkompetenz, Vorbereitung auf den selbständigen Unterricht (SU) 1, 6 1.1 Unterricht schülerorientiert
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen in 6 Quartalen. Stephanusschule Zülpich-Bürvenich. Handlungssituation Handlungsfeld 3
Spiralcurriculare Verteilung der en in 6 Quartalen Stephanusschule Zülpich-Bürvenich Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 5 Handlungsfeld 6 1. Quartal 01.11. -31.01
MehrFachseminarcurriculum Chemie
1 Fachseminarcurriculum Chemie (Lange) KMK-Kompetenzbeschreibungen 1 (KMK 2004): KMK 1 planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch KMK 2 unterstützen durch
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach Musik
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen
MehrSeminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufskollegs in Münster Stand
Handungssituationen 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 5. Quartal 6. Quartal H1: Unterricht gestalten Lernprozesse nachhaltig anlegen. A Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- Lernausgangslage
MehrFachseminarcurriculum Naturwissenschaften mit fachspezifischen Ergänzungen
1 Fachseminarcurriculum Naturwissenschaften mit fachspezifischen Ergänzungen Kompetenzbeschreibungen (K) 1 (OVP 2016): K 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrZfsL Vettweiß. Curriculum des Fachseminars Physik
ZfsL Vettweiß Curriculum des Fachseminars Physik gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom 02.09.2016 (Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung) 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung
MehrCurriculum Fachseminar Spanisch - Dr. G Schmitz-Dahm Stand: Oktober 2016
Curriculum Fachseminar Spanisch - Dr. G Schmitz-Dahm Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen
MehrWie sind Richtlinien, Lehrpläne und Bildungspläne didaktisch konstruiert, und welche Konsequenzen hat das für die Unterrichtsplanung?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRSGe
Grundlegende Prinzipien der Fachseminararbeit: Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRSGe Vorwort zu den Quartalsübersichten für das Fachseminar Musik - 17.10. 2017 1. Dem Kompetenzbereich
MehrZfsL Jülich Curriculum des Fachseminars Chemie (Stand: Oktober 2016) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom (Runderlass MSW)
ZfsL Jülich Curriculum des Fachseminars Chemie (Stand: Oktober 2016) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom 2.9.2016 (Runderlass MSW) 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung
MehrSeminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand
Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Berufkollegs Münster Stand 24.07.2013 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 5. Quartal 6. Quartal Ref.-Kernaufgaben Handlungsfelder erste schülerorientierte
MehrAusbildung im Vorbereitungsdienst ab
Ausbildung im Vorbereitungsdienst ab 01.11.2013 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Zentrale Ausbildungsbedürfnisse und schulische
MehrWie ist die Ausbildung organisiert? Welche Vorgaben sind zu beachten?
Überfachliches Ausbildungscurriculum 1. Quartal (Mai 2013 Juni 2013) Vermittlung von Starterkompetenz Kompaktphase 2- tägig HF 1-6 Standard- und Kompetenzbezug: K10/ K6 HF 6 6.1 Berufliche Erfahrungen
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrZfsL Detmold Fachseminar Erdkunde Kerncurriculum. 1. Quartal (Schwerpunkt: Unterrichtsentwurf)
1. Quartal (Schwerpunkt: Unterrichtsentwurf) Intensivphase Intensivphase Handlungsfeld 6 - Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Handlungssituation 6.1 Berufliche
MehrLAA: Fach: Besuch-Nr.:
LAA: Fach: Besuch-Nr.: *Die Abkürzungen beziehen sich auf das Handlungsfeld (U/ E(L/B) und auf die durchnummerierten Erschließungsfragen (z.b. Frage 1= F1) Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen
MehrFach Erziehungswissenschaft. inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen. Biografische Selbstreflexion
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erziehungswissenschaft 1. Quartal Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Lehrerleitbild und berufsbiographische Reflexion (I,1;VI,1) Merkmale
MehrAusbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrCurriculum Fachliche Ausbildung im Fach Biologie
Curriculum Fachliche Ausbildung im Fach Biologie 1. Quartal: Vermittlung der Startkompetenz, Vorbereitung auf den selbständigen Unterricht (bdu) 1 45 Std HF Handlungssituation Mögliche Erschließungsfragen
MehrWas sind Qualitätskriterien für guten KRU? Welche speziellen Qualitätskriterien sind in meinem Fach anzusteuern?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar für das Lehramt an Grundschulen Handlungskonzept für die Ausbildung im Fach Ev.
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar für das Lehramt an Grundschulen Handlungskonzept für die Ausbildung im Fach Ev. Religionslehre Der Aufbau der Matrix verdeutlicht die an ausgewählten
MehrWie diagnostiziere ich Einstellungen, Kenntnisse und Vorstellungen der SuS zum Fachbereich Ernährung bzw. zum eigenen Ernährungsverhalten?
Curriculum Fachseminar Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft, J. Kolloch Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr-
MehrWie erschließe ich mir die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
Curriculum Fachseminar Lebensmitteltechnologie, J. Kolloch Stand: Oktober 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrZfsL Vettweiß Curriculum des Fachseminars Chemie (Stand: Oktober 2017) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom (Runderlass MSW)
ZfsL Vettweiß Curriculum des Fachseminars Chemie (Stand: Oktober 2017) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom 2.9.2016 (Runderlass MSW) 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung
Mehr(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch
FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE (Otten) en Standards en Ausbidungs phase I N T E N S I V P H A S E u n d 1. H a l b j a h r Rahmenvorgabe NRW 1.7.2004 Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen
MehrEntwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: )
Entwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: 20.01.2012) Quartal I 0. Intensivphase 1.1, 1.2, 1.3, 1.6, 3.3, 5.6, 6.1, 6.3 Planung von Geographieunterricht: Kennzeichen guten Geographieunterrichts
MehrInhalte Wahlfachseminar Englisch auf 6 Ausbildungs-Quartale (18 Monate VD = 60 Kw = ca. 30 Seminarsitzungen = 5 pro Quartal)
Inhalte Wahlfachseminar Englisch auf 6 Ausbildungs-Quartale (18 Monate VD = 60 Kw = ca. 30 Seminarsitzungen = 5 pro Quartal) Quartal Handlungssituation Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
MehrWelche (fachspezifischen) Kompetenzbereiche sind für die Schülerinnen und Schüler im Bereich Sport und Bewegung relevant?
Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulprak Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale
MehrEntwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: )
Entwurf für ein Curriculum im Fachseminar Geographie (Stand: 20.01.2012) Quartal I Handlungsfelder und 0. Intensivphase 1.1, 1.2, 1.3, 1.6, 3.3, 5.6, 6.1, 6.3 Planung von Geographieunterricht: Kennzeichen
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Ausbildungsprogramm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten
Mehr1. QUARTAL Vernetzung von überfachlichem und fachlichem Curriculum Kompakttage, KS u. FS- Veranstaltungen, Gruppenhospitationen, Studientage der FS
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand 04/2017 Seminar GY/GE Physik Curriculum des Fachseminars Physik 1. QUARTAL Vernetzung von überfachlichem und fachlichem Curriculum Ausbildungssituationen:
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrHandlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Mathematik. 1. Quartal
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Mathematik gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Ausbildung
MehrZfsL Jülich Curriculum des Fachseminars Physik (Stand: Oktober 2016) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom (Runderlass MSW)
ZfsL Jülich Curriculum des Fachseminars Physik (Stand: Oktober 2016) gem. den Vorgaben des Kerncurriculums vom 2.9.2016 (Runderlass MSW) 1. Quartal: Von der Unterrichtsbeobachtung zur Unterrichtsplanung
MehrSeminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen
Ausbildungsprogramm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten
MehrHF1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Begleitpapier zum Formular des Prüfungsamtes: Beurteilungsbeitrag der Ausbildungslehrer gemäß 16 (2) OVP Leitfragen zu den Kompetenzen der 6 Handlungsfelder 1 HF1 Unterricht gestalten und Lernprozesse
MehrFach: Deutsch. 1. Ausbildungsquartal. Bereiche des Faches. Handlungsfelder (HF) und situationen (HS) des Kerncurriculums
Abstimmung des Fachseminarcurriculums auf die Handlungsfelder und situationen des Kerncurriculums vorgelegt von Christoph Birken, Dr. Frank Rustemeyer, Christiane Clemens, Dr. Gerit Langenberg- Pelzer
MehrVerteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale
Verteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale 1. Quartal Gemen Eingangs- und Perspektivgespräch laut 15 OVP Kompaktwoche ÜA Basismodell: Ich plane und gestalte Unterricht schülerorientiert,
MehrAusbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Rembergschule in Mülheim an der Ruhr
Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen Lehramtsanwärter an der Rembergschule in Mülheim an der Ruhr Die Ratifizierung der UN-BRK 2009 bringt gravierende Veränderungen für das Arbeitsfeld angehender Sonderpädagoginnen
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrRhythmisierte Ganztagsklasse (RGK)
Rhythmisierte Ganztagsklasse (RGK) Seit dem Schuljahr 2013/2014 bietet die Plaßschule neben dem Offenen Ganztag (OGS) auch die Rhythmisierten Ganztagsklassen (RGK) an (mindestens eine Klasse pro Jahrgang).
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdkunde 1. Quartal. Handlungsfelder Handlungssituationen HF U:
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdke 1. Quartal Kernseminar Handlungsfelder Handlungssituationen Lehr- Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
Mehr