Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen

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1 Ausbildungsprogramm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen U1 U2 Lehr - und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität. überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens und reflektieren die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen sowie Barrieren, realisieren beachten die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe. können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten. Schulinterne Vorgaben Kompetenzorientierung Stundenplanung - pragmatische Ünterstützung bei der Materialbeschaffung - Ziele der Unterrichtsstunde - Lernfortschritt Reihenplanung - pragmatische Ünterstützung bei der Materialbeschaffung - Ziele der Unterrichtsreihe - Lernfortschritt - SuS-Feedback am Ende Diagnosetests Eigenwahrnehmung der SuS Klausuren als Leistungsfeststellung und DIagnose U3 verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, gestalten Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität. Guten Unterricht planen und beobachten (1. Quartal) herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen stärken bei Schülerinnen und Schülern ihre Lern- und Leistungsbereitschaft. Kommunikation (1. Quartal) und gestalten führen und begleiten Lerngruppen. U4 U5 U6 U7 wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne aus. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. zur individuellen Förderung nutzen führen und begleiten Lerngruppen. unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen. Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien. vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens. integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz. überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens und reflektieren die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. (Kooperative) Lernformen (2. Quartal) ::: AL beraten, planen aber nicht für die LAA!!! ::: Kompetenzorientierung Schülerorientierung Inhalt vor Methode (-> Sachanalyse) Gespräche mit den Ausbildungslehrern (Verpflichtung beiderseits!) alltagstaugliche Kurzreflexion - > Förderung von realistischer (Selbst-)Einschätzung Statement

2 Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen sowie Barrieren, realisieren unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen. Classroom Management (1. und 2. Quartal) beachten die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe. E2 E3 E4 E5 E6 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten reflektieren Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend. üben mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise ein. Erziehung und Werte Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen sowie Barrieren, realisieren in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und Mobbing und Cybermobbing präventive Maßnahmen ableiten wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und -lösung an. Außerunterrichtfiche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen - Schul- und Hausordnung - Schulprogramm - Konferenzbeschlüsse - Trainingsraum - Fahrtenkonzept - Gender - Gewaltprävention - Hausaufgabenkonzept ABB-Sitzung mit Sozialpädagogin/Sozialpädagogen - Trainingsraum - psycholog. Beratung(sstellen) - AOSF - Prävention - Jugendamt/beratungsstellen - Thementage (z.b. Cybermobbing) - Schulvertrag s-ag - SV-Arbeit - päd. Beratung in der Oberstufe - Pädagogische Konferenzen in der Sek. I - Klassenfahrten - Unterrichtsgänge - Schul- und Sportfeste - Gewaltprävention - AGs - Sprachprüfungen/Jugend forscht etc. (Talente/Interessen entdecken & fördern) - Klassenlehrerstunden - Sozialtraining

3 Handlungsfeld L Lernen und Leistungen herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen. Informationen zu den schulinternen Curricula (Fachvorsitzende) - Leistungskonzepte Informationen zur Erprobungsstufe (Erprobungsstufenkoordinator/in) Informationen zum Abitur (Oberstufenkoordinator/in) L2 Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen erkennen Entwicklungsstände, Lernpotenziale, Lernhindernisse und Lernfortschritte. erkennen Lernausgangslagen und setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein. erkennen Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung. stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab. kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit anderen Professionen und Einrichtungen. Die SoMi-Note (1. oder Anfang 2. Quartal) L3 L4 L5 L6 L7 L8 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und fonnulieren sie adressatengerecht. wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen. begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit Sprachsensibler Unterricht Kolleginnen und Kollegen sowie mit anderen Professionen und Einrichtungen. Interkulturelles Lernen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie Kolleginnen und Kollegen sowie mit anderen Professionen und Einrichtungen. eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit. Austausch mit den Ausbildungslehrerinnen und -lehrern - Klausuren erstellen, bewerten - Erwartungshorizont (Gewichtung) - alternative Formen der Leistungsbewertung - SoMi-Noten (Vergabe und Rückmeldung) - Hospitation bei mdl. Prüfungen Informationen zu den schulinternen Curricula (Fachvorsitzende) - Leistungskonzepte Austausch mit den Ausbildungslehrerinnen und -lehrern - Klausuren erstellen, bewerten - Erwartungshorizont (Gewichtung) - alternative Formen der Leistungsbewertung - SoMi-Noten (Vergabe und Rückmeldung) - Hospitation bei mdl. Prüfungen

4 Handlungsfeld B Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten B1 B2 B3 B4 B5 B6 Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten Elternberatung (2. Quartal) kooperieren bei der Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch kooperieren bei der Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch An der Kooperation mit externen Beratungs-einrichtungen (z. B. kooperieren bei der Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst) mitwirken - Informationen über Ansprechpartner (nach Beratungsanlass) z.b. Berufsberatung, Sozialpädagogen, Oberstufenkoordination - Vorbereitung, Simulation, Hospitation und Durchführung von Elternsprechtagen - Vorbereitung von anderen Beratungsanlässen ABB regen an: - Austausch über Beratung - Hilfe von Kolleginnen und Kollegen - Übersicht über Beratungseinrichtungen (ggf. einladen) - Beratungsinstitutionen aufsuchen - Kompetenzgrenzen erkennen und reflektieren

5 Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten S1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen reflektieren die eigenen beruflichen Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzen sowie deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen. dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse. geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren. Portfolio S2 S3 S4 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben - auch mit Externen - in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen setzen Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch ein. wenden Ergebnisse der Unterrichts- und Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an. planen schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um. Chancen des Ganztags nutzen und gestalten planen schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um. PLG oder KS-Exkursion Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren lernen, mit Belastungen umzugehen. praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung. kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. Kollegiale Fallberatung - Beteiligung an Schulentwicklung / Einblick in Arbeitsgruppen - Informationen zu "Wandertagen", Klassenfahrten, Austauschfahrten Teilnahme möglich und erwünscht Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die nutzen Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und PLG S5 Schule. Schulentwicklung nutzen - ABB informieren über schulische Gremien ( BASS) S6 In schulischen Gremien mitwirken nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. - Informationen zu (Fach-)Konferenzen (aktive) Mitarbeit An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken planen schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um. - Informationen zu schulexternen Partnern S7

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