Wie ist die Ausbildung organisiert? Welche Vorgaben sind zu beachten?

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1 Überfachliches Ausbildungscurriculum 1. Quartal (Mai 2013 Juni 2013) Vermittlung von Starterkompetenz Kompaktphase 2- tägig HF 1-6 Standard- und Kompetenzbezug: K10/ K6 HF Berufliche Erfahrungen in System Schule mit multiprofessionellen allen Beteiligten Zusammenhängen gemeinsam entwicklungsorientiert reflektieren und Konsequenzen zusammenarbeiten ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Standard- und Kompetenzbezug: K1 HF 1 Unterricht gestalten u. Lernprozesse nachhaltig anlegen HF 2 Den Erziehungsauftrag in Schule u. Unterricht wahrnehmen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig wahrnehmen. 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten. 2.3 Störungen im systematischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren. 2.4 In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln. 2.7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe). 5.3 Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten Wie ist die Ausbildung organisiert? Welche Vorgaben sind zu beachten? Welche Erfahrungen/ Qualifikationen bringe ich mit? Welche muss ich noch entwickeln? Welche Merkmale der Schülerorientierung fanden bei den Planungen zur Kompaktphase bereits Berücksichtigung? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? Klärung grundsätzlicher Fragen zur Ausbildung in Schule und Seminar Informationen zum VD - Einführung in die rechtlichen Grundlagen (OVP, Kerncurriculum, Richtlinien und Lehrpläne, Verwaltungshandeln, Rechte und Pflichten) - Kennen lernen der Ausbildungsstrukturen (Seminarveranstaltungen, Thementage, Gruppenhospitationen, Lerngruppen, EVA = eigenverantwortliches Arbeiten) - Einführung in die Nutzung von Informationsstrukturen (BSCW) Entwicklung einer reflexiven Grundhaltung - Reflexion des eigenen Lernwegs - Individuelle Bestandsaufnahme anhand der Handlungsfelder des Kerncurriculums - Merkmale guten Unterrichts nach H. Meyer - Persönliche Schwerpunktsetzung im 1. Quartal Unterrichtsplanung - Merkmale der Schülerorientierung - Erschließungsfragen als Planungshilfe - Anleitung zur zielgerichteten Unterrichtsbeobachtung/ Notationsformen Beginn Durchführung des EPG - Unterricht als erziehenden Unterricht wahrnehmen - Rollenklarheit/ Aufgabe der Lehrerin/ des Lehrers - Classroom - Management - Umgang mit Störungen - Konfliktdiagnose - Regeln, Rituale - Rechtliche Grundlagen 1

2 2. Quartal ( August 2013 Oktober 2013) Aufbau von Unterrichtskompetenz Standard- und Kompetenzbezug: K3/ K7 HF 1 Unterricht gestaltung u. Lernprozesse nachhaltig anlegen HF 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen. 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen. 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen. 1.7 Chancen des Ganztags nutzen und gestalten 3.3 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen Was muss ich im Hinblick auf die SuS wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie kann ich die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten fördern? Wie motiviere ich meine SuS dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Schuleingangsphase - Rechtliche Grundlagen Schulfähigkeit - Einschulungsverfahren (Delfin 4...) - Gestaltung der ersten Wochen Öffnung von Unterricht - Öffnung von Anfang an - Dimensionen der Öffnung nach Brügelmann - Merkmale der Öffnung - Methoden (Wochenplan, Freiarbeit ) - Lernformen initiieren u.a. kooperatives Lernen - Entwicklung eines eigenen Handlungsplans, erste bzw. nächste Schritte der Öffnung im eigenen Unterricht - Mitbestimmungsmöglichkeiten der SuS - Voraussetzungen der SuS 2

3 3. Quartal (November 2013 Januar 2014) Leistungen feststellen/ Eltern und Schülerinnen und Schüler beraten Standard- und Kompetenzbezug: K7/ K8 HF 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen HF 4 Schülerinnen und Schüler u. Eltern beraten 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen. 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben. 3.3 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. 3.5 Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten. 3.7 Leistungserziehung und- bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv mitgestalten (SuS beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte). 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten. 4.3 Beratungssituationen kollegial reflektieren. 4.4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, ect.). 3.5 SuS und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten. 2.6 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden.) Was muss ich über die Rechtslage wissen? Wie motiviere ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldungen geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler? Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? Zu Leistungen erziehen, Leistungen fördern - Rechtliche Aussagen zur Leistungsbeurteilung (SchuG, AO-GS, Richtlinien, Lehrpläne Kap. 4) - Pädagogischer Leistungsbegriff anforderungsbezogener Leistungsbegriff - Herausfordernder, individualisierter und differenzierter Unterricht - Funktion von Noten - Bezugsnormen zur Leistungsbeurteilung - Zeugnisse Einführung in die kollegiale Beratung Rechtliche Grundlagen ADO 3, 9 - Beratungsanlässe - Bedeutung der Beratung im schulischen Kontext - Beratung in Konfliktsituationen - Kooperation mit externen Institutionen Gesprächsführungstechniken - nonverbales Verhalten und Rezeptionssignale - einfaches und strukturiertes Paraphrasieren - Reflektieren - Ich- Botschaften 3

4 4. Quartal ( Februar 2014 April) Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen Standard- und Kompetenzbezug: K4 HF 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, etc.) wahrnehmen und erfassen. 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen. 5.4 Sprachstand differenziert erfassen und SuS sprachlich individuell fördern. 5.5 Sprachentwicklung der SuS bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit an der Schule nutzen? Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der SuS und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in den Fächern? Reflexion der eigenen Herkunft Auswirkung der Zuwanderung auf die Schullaufbahn - schulische Leistungen von SuS mit Zuwanderergeschichte im internationalem Vergleich - Analyse einer möglichen institutionellen Diskriminierung von SuS mit Einwanderungsgeschichte - Erfolge und Misserfolge im deutschen Bildungssystem - Konsequenzen für den eigenen Unterricht Kommunikation (-sstörungen) im interkulturellen Kontext - Reflexion von Fremdheitserfahrungen - Türöffner und Stolpersteine in der interkulturellen Elternarbeit - Erst- und Zweitspracherwerb Fördermöglichkeiten bei - besonderen Begabungen - Lernschwierigkeiten - AO-GS 5.6 Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/ sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? Welche Konsequenzen hat der GU für die Arbeit in meiner Klasse? Wie kann ich sicherstellen, dass Kinder im GU in meinem Unterricht adäquat gefördert werden? Stand der aktuellen Diskussionen zur Inklusion Kooperationsmöglichkeiten im GU 4

5 5. Quartal ( Mai 2014 Juli 2014) Medien/ Lehrergesundheit Standard- und Kompetenzbezug: K1/ K5 HF1 1.3 Lerngegenstände für die Unterricht gestalten spezifische Lerngruppe differenziert u. Lernprozesse aufbereiten und Medien begründet nachhaltig anlegen einsetzen. HF2 Den Erziehungsauftrag in Schule u. Unterricht wahrnehmen 2.5 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen(z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) In welchen unterrichtlichen Situationen kann ich neue Medien sinnvoll einsetzen? Welche Kompetenzen im Umgang mit neuen Medien bringe ich mit? Medien - Aufgabenbereiche der Medienbildung - Medienpass - Unterrichtsbeispiele Standard- und Kompetenzbezug: K9/ K10 HF6 6.3 Kollegiale Beratung als Hilfe zur System Schule mit systematischen allen Beteiligten Unterrichtsentwicklung und entwicklungsorientiert Arbeitsentlastung praktizieren zusammenarbeiten 6.1 Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? Lehrergesundheit - Reflexion der eigene Ressourcen - Möglichkeiten der Prävention - Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer Lehrerrolle Weg in die Professionalisierung - Individuelle Bestandsaufnahme anhand der Handlungsfelder des Kerncurriculums - Reflexion des eigenen Lernwegs - Vorbereitung Abschlussreflexion Bilanzierungsbogens Informationen zur Prüfung 5

6 6. Quartal (August 2014 Oktober 2014) und Fachseminar Standard- und Kompetenzbezug: 1-11 HF Grundschule - 11 Einsichtnahme in Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen - Evaluation des Ausbildungsjahrgangs - Individueller Rückblick auf die Entwicklung der berufsbezogenen Kompetenzentwicklung Prüfung 6

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