Ausbildungsprogamm Schule auf der Grundlage der OVP und Kerncurriculum Schlussfassung vom
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- Dieter Hauer
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1 Ausbildungsprogamm Schule auf der Grundlage der OVP und Kerncurriculum Schlussfassung vom SCHULE AM PLEISER WALD Offene Ganztagsgrundschule der Stadt Sankt Augustin Niederpleis Primarstufe Im ersten Q soll der / die LAA sich an der Schule orientieren, Abläufe und Gepflogenheiten kennenlernen und erste eigene Unterrichtsversuche machen. Dabei entwickelt er / sie Perspektiven für die nächste Zukunft und entscheidet mit welchen Schwerpunkten die Ausbildung weitergehen soll. Wichtig ist, dass Konzepte, die speziell in der Schule der unterrichtlichen und sonstigen Arbeit zugrunde liegen, erfasst werden, damit sie als Grundlage für den eigenständigen Unterricht im folgenden Jahr dienen können. 1.Q 1 1 Unterricht schülerorientiert Was muss ich im Hinblick planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, können, um individuell auf jedes Kind wissen und Erkenntnisse der Entwicklungs- fördernden Unterricht und Lernpsychologie planen und angemessen anwenden) durchführen zu können? 2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch Welche fachlichen und überfachlichen Ziele begründet bestimmen verfolge ich im Hinblick auf 6 Auswertung von Unterricht im den Kompetenzaufbau selbstständigen Unterricht, meiner SchülerInnen? Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/ oder erzieherische Ziele überprüfen? Qualitätskriterien von Unterricht Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Evaluation Unterricht hospitieren Verschiedene KollegInnen kennenlernen versch. Unterrichtsstile Rituale Raumgestungsmöglichkeiten Nach ca. 3 Wochen MentorInnen festlegen Kleine Aufgaben übernehmen: Teilaufgaben des Unterrichts (z. B. Einstieg, Spiel, Bewegungspause) Einzelne Unterrichtsstunden durchführen Medien-Pools der Schule kennenlernen Je eine Unterrichtseinheit planen und durchführen (unter Anleitung) Differenzierungsmaßnahmen durchführen Wichtig: Reflexionsgespräche! Innerhalb dieser Einheit UB mit EPG
2 1.Q 2 3 Störungen im systemischen Welche Störungen Kontext reflektiert ergeben sich in meinem wahrnehmen und darauf Unterrich? eindeutig und angemessen reagieren 4 In Gewalt- und Konfliktsituationen deekalierend handeln Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störungen, Unterrichtsplanung, Lehrperson und externen Ursachen) Schuleigene Vereinbarungen (Schulregeln, Beschlüsse, ) Erziehungsprozesse im Unterricht wahrnehmen und reflektieren Disziplinproblemen angemessen begegnen lernen Streitschlichter- Rituale kennen und anwenden lernen Pausenaufsicht begleiten Pausenkonflikte regulieren helfen Am Klassenrat teilnehmen Schulordnung kennenlernen An Zeugniskonferenzen teilnehmen (erzieherische Aspekte) 1.Qu ar 3 1 Rechtliche Vorgaben und Was muss ich über die Konferenzbeschlüsse zur Rechtslage wissen? Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag (kennen) Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Pädagogische Diagnostik Leistungskonzepte in den Fächern lesen Umsetzung bei MentorInnen beobachten Teilaufgaben übernehmen (z. B. Korrektur von Lernzielkontrollen, Beobachtungsbögen führen Selbsteinschätzungsbögen einsetzen, auswerten) Einblick in die Zeugnisformulierungen nehmen (einzelne Kinder der Klasse) Teilnahme an Zeugniskonferenzen (Leistungsaspekte)
3 1.Qu ar 4 1 Schulische Welche Beratungsanlässe Beratungsanlässe erkennen ergeben sich im und aktiv gesten (Schülerinnen schulischen Alltag? und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule und schuleigene Konkretisierungen Gezielte Schülerberatung vor und nach Leistungskontrollen beobachten Teilnahme an Beratungsgesprächen (z. B. Rückstellung, Vorversetzung) Teilnahme am Elternsprechtag mit Zeugnisübergabe 1.Qu ar 5 3 Konflikte in ihren Wie erkenne ich die heterogenen Ursachen interkulturellen, sozialen differenziert wahrnehmen und bzw. sonstigen bearbeiten Komponenten eines Konfliktes? Individuelle Förderung Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Vielfalt der Schülerschaft wahrnehmen Besondere Fälle studieren Ursachen kennenlernen (z. B. Integrationskinder, sozial schwache Familien, Migrationshintergrund) Beobachtungen, Gespräche 1.Q t al 6 1 Berufliche Erfahrungen in Wie kann ich in multiprofessionellen Zusammenarbeit mit an Zusammenhängen gemeinsam Schule Beteiligten zu reflektieren und Konsequenzen schulischen ziehen (Hospitieren, Beraten, Entwicklungsprozessen Unterstützen) beitragen? 3 Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Wie kann ich in Kooperation mit Kollegen und Kolleginnen Unterricht und Beratung systematisch und ökonomisch weiterentwickeln? Arbeiten in multiprofessionellen Teams Kollegiale (Fall-)Beratung Beratung durch MentorInnen Teilnahme an Teamsitzungen Mitarbeit an Festen (Schuljahresabschluss, Sportfest) Möglichst viele Aktive in Schule und Schulumfeld kennenlernen Außerschulische Lernorte kennenlernen Ausflüge, Klassenfahrten, Bücherei, Museen
4 2. Q Im zweiten Q macht der / die LA erste Erfahrungen mit dem selbst verantworteten Unterricht und wird dabei wahrscheinlich an einige Grenzen stoßen. Die Schule bemüht sich um Ermutigung, Kennenlernen vieler Handlungsmöglichkeiten und Unterstützung beim Beschaffen von Unterrichtsmitteln. Die Teamarbeit mit den Fachkollegen der Stufen spielt dabei eine herausgehobene Rolle. Neue Inhalte in den Handlungsfeldern Q 1 3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Unterrichtsgestung Medienauswahl Differenzierung /Individualisierung Rhythmisierung Vernetztes Lernen Individuelle Förderung BDU 9 Std. (1. Fach 5, 2.Fach 4) planen, durchführen Medien gezielt aussuchen, einsetzen dabei Individualisierung, Differenzierungsmaßnahmen(GU?) Rituale einführen, durchführen Fächerübergreifende Aspekte berücksichtigen: Lernen lernen, Sprache in allen Fächern
5 2.Q 2 1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gesten 3 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Rechtliche Vorgaben Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zur Toleranz und Demokratie Classroom-Management Gesprächsführung einüben, vervollkommnen Rituale aufbauen Grundwerte vermitteln (Vorbildfunktion) Disziplinproblemen angemessen begegnen (wichtig: Gespräche im Team!) Schulordnung anwenden 2.Q 2 5 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) 6 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) Welche erzieherische Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Welche Vorschriften zur Unfall-verhütung und Sicherheits-erziehung muss ich kennen und beachten? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zur Toleranz und Demokratie Aufsichtspflicht, Schweigepflicht Pausenaufsichten durchführen Unterrichtsgänge begleiten, durchführen 1. Hilfe incl. Material etc. Erzieherische Aspekte bei der Klassenpflegschaft darstellen Klassenrat, Schülerparlament Klassensprecherwahl
6 2.Q 3 Mit welchen diagnostischen 2 Diagnostische Verfahren Verfahren objektiviere ich einsetzen, Ergebnisse meine Wahrnehmungen auswerten und die vom individuelle Förderplanung Lernerfolg/Lernzuwachs sachgerecht gesten und meiner Schülerinnen und fortschreiben Schüler? Welche Rückmeldung 3Leistungen als Resultat geben mir vielschichtiger Lernerfolgskontrollen über Bedingungsfaktoren die Stärke und Schwächen verstehen, analysieren und meines Unterrichts und wie für Lernberatung nutzen nutze ich die Rückmeldung? Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte und ggfs. Probleme) und zur individuellen Förderung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Formlose Beobachtungen machen und festhalten Beobachtungsbögen Lernausgangslage feststellen erste Klassenarbeiten oder Tests im Team erarbeiten, auswerten Förderpläne einsehen, erstellen 2.Qu ar 3 4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5 Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten Wie motiviere und unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Herausfordernder und individualisierender Unterricht Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Tests / Klassenarbeiten bewerten, kommentieren, besprechen (Elterngespräche?) Leistungskriterien, Bewertungsmethoden für Schüler und bei der Klassenpflegschaft darstellen Wahrnehmungsparcours (Stufe 1)
7 2.Qu ar HF Handlungssituationen Erschließungs-fragen 4 1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gesten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 3 Beratungssituationen kollegial reflektieren Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) Beratung im Rahmen individueller Förderung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) Beratung im Rahmen individueller Förderung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) Formlose Beratung von Schülern im Unterricht Vorstellung und Beratung der Unterrichtsinhalte und -methoden der eigenen Fächer im Rahmen der Klassenpflegschaft Beratungsgespräche nach Förderempfehlungen zum vorausgegangenen Zeugnis Evtl. Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung, Therapeuten usw. gemeinsam mit der /dem KlassenlehrerIn Elternsprechtag Stufe 1 und 3
8 2.Q HF Handlungssituationen Erschließungs-fragen 5 1 Heterogenität in den Welche Kenntnisse aus Lerngruppen in ihren dem Bereich der vielfältigen Ausprägungen interkulturellen Pädagogik (genderbezogen, kann ich für qualifizierte begabungsdifferenziert, Erziehungs- und interkulturell, sozial etc.) Bildungsarbeit an der wahrnehmen und Schule nutzen? diagnostizieren 2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen 3 Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? Wie erkenne ich die interkulturellen, sozialen bzw. sonstigen Komponenten eines Konfliktes? Rechtliche Vorgaben und schuleigene Konkretisierung Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Individuelle Förderung im System Schule Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Individuelle Förderung im System Schule Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Individuelle Förderung im System Schule Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte Kinder der Lerngruppen kennenlernen, Akten studieren Austausch mit der /dem KlassenlehrerIn Förderpläne erstellen (schwache und starke Kinder) GU- Kinder besonders fördern, integrieren Förderangebote der Schule (D, M für Schwache / Starke, DaZ ) für Schüler der BDU- Klassen nutzen 2.Q HF Handlungssituationen Erschließungs-fragen 6 3 Kollegiale Beratung als Hilfe Wie kann ich in zur systematischen Kooperation mit Unterrichtsentwicklung und Kolleginnen und Kollegen Arbeitsentlastung praktizieren Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung Teilnahme an Teamsitzungen Anteile der Teamarbeit übernehmen Sich einbringen in allen Bereichen
9 3. Q Im dritten Q stabilisiert sich die eigene Unterrichtserfahrung und schlägt sich besonders in ersten Leistungsbeurteilungen und Bewertungen in Zeugnissen bzw. Elterngesprächen nieder. Dabei macht der / die LA im Bereich Beraten wichtige Erfahrungen, die vorbereitet und unterstützt werden sollten. Seine Kompetenzen im Bereich Unterricht gesten werden erweitert und verfeinert. Neue Inhalte in den Handlungsfeldern Q 1 2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch bestimmen 5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert einsetzen Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Kognitive Lernstrategien Individuelle Förderung Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Verfeinerte Planungen Fachdidaktische Feinheiten kennenlernen: Sachlogik, Zieltransparenz, Strukturierung, Kommunikation Differenzierung Verschiedene Methoden erproben (Stationen, Lerntheken, versch. Sozialformen,.) 7 Chancen des Ganztages nutzen und gesten Wie kann ich die erweiterten Gestungsmöglichkeiten des Ganztages für die Unterstützung des Lernens nutzen? Vernetztes Lernen Zusammenarbeit mit dem Ganztag (Lernzeit!) oder in der Ganztagsklasse (strukturiert)
10 3.Q 2 s.o. 7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handeln überprüfen? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Konfliktdiagnose (Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement Reflektieren, evtl. Tagebuch führen Mitarbeit an besonderen Veranstungen wie Lesenacht Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung, Therapeuten usw. gemeinsam mit der /dem KlassenlehrerIn 3.Q 3 6 Die Kompetenz zur Wie stelle ich eine kriteriengeleiteten transparente Selbsteinschätzung der Leistungsbewertung und Schülerinnen und Schüler eine adressatengerechte ausbilden Leistungsrückmeldung sicher? 7 Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Welche Rückmeldunggeben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung und zur individuellen Förderung Leistungserwartungen transparent machen Selbsteinschätzungsbögen für Kinder einsetzen, bewerten, reflektieren Klassenarbeiten und Tests erstellen, auswerten, Rückmeldungen geben Zeungnisnoten, Zeugnistexte erstellen Rückschlüsse für den Unterricht im nächsten Halbjahr ziehen
11 3.Qu ar HF Handlungssituationen Erschließungs-fragen 4 s.o. 4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern Evtl. Zusammenarbeit mit Erziehungsberatung, Therapeuten usw. gemeinsam mit der /dem KlassenlehrerIn Evtl. Teilnahme an der Beratungsgespräch zum Übergang auf die weiterführenden Schulen Beratungsgespräche beim Elternsprechtag mit Zeugnisübergabe 3.Qu ar 5 1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 6 Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/ sonderpädagogischem Förderbedarf gesten Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Individuelle Förderung im System Schule bei o Lernschwierigkeiten o Behinderung Standartisierte Verfahren kennenlernen (RS- Tests, VERA ) Evtl. Einblick in Anträge für AOSF, Testverfahren dazu Zusammenarbeit mit den Sonderpädagogen im Haus
12 3.Q 6 2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben 4 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen 5 In schulischen Gremien aktiv mitwirken Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung Beteiligung an konkret anstehenden Projekten in der Schule z. B. Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, Kinderklinik, Bücherei Planung und Durchführung der Bastelwoche Mitarbeit bei Konzeptgruppen (z. B. Methodenkonzept, Entwicklung strukturierter Ganztag...) 6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren
13 4. Q Neue Inhalte in den Handlungsfeldern 2,3, 5 HF Handlungssituationen 4.Qu ar 4.Qu ar 4.Qu ar 2 6 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) 3 6 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden 5 4 Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern 5 Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen Erschließungsfragen Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern Erziehenden Unterricht bei der Klassenpflegschaft vertreten Teilnahme am Schülerparlament Evaluationsbögen zur vertieften Analyse des eigenen Unterrichts (Schüler und Lehrer) Hospitieren und evtl. Durchführen von Delfin 4 Analysen zum eigenen Unterricht, während der Hospitationsstunden Besprechung mit MentorInnen Teilnahme an DaZ- Förderangeboten
14 Flexibel 5.Q 5. und 6. Q Neue Inhalte in den Handlungsfeldern Leistungserziehung und Welche Faktoren bewertung evaluieren und beeinflussen die Ergebnisse zur Leistungen meiner systematischen Schülerinnen und Weiterentwicklung des Schüler? eigenen Unterrichts nutzen Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Lernzielkontrollen, Leistungsüberprüfungen im Team erstellen, auswerten etc. mit den Schülern besprechen Zeugnisse vorbereiten, erstellen, diskutieren, präsentieren (Zeugniskonferenzen, Elternsprechtag) 1 Chancen des Ganztags nutzen und gesten Wie kann ich die erweiterten Gestungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Erweitertes Bildungsverständnis Schulspezifische Umsetzung Einblicke in der strukturierten Ganztag Mitarbeit in der Nachmittags- Lernzeit und Nachmittags- Betreuung (als Praktikum)
15 Flexibel Flexibel Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) Flexibel 2 7 Mit außerschulischen Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Erziehungsberatungsstelle Schulpsychologischer Dienst Therapeuten (Ergo-, Logopädie, Psychologe ) 4 4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst etc.) Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern s.o. 5 6 Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf gesten Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? HF Handlungssituationen Erschließungs-fragen Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion GU vertieft kennenlernen (falls nicht schon erfolgt) Teilnahme an Vorbereitung von AOSF Hospitieren von Förderangeboten der Sonderpädagogen
16 Flexibel 6 2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Arbeiten in Teams Schulfest Projektwoche 4 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen 5 In schulischen Gremien aktiv mitwirken 6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation (z.b. Feedbackverfahren, Qualitätsanalyse an Schulen) Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Arbeiten in multiprofessionellen Teams Evaluationsgepspräche kollegiumsintern oder je nach Situation (QA?) Arbeitsgruppen der pädagogischen Konferenz (Schulentwicklung) In Kooperation mit Kollegen Unterrichtsgänge, Klassenfahrten usw. vorbereiten und dur
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