Fachseminar: Technik

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1 Fachseminar: Technik 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.1 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.2 Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen 1.6 Rhythmisierung IB 1.10 Aufbau von Wissen, Können und Haltungen IB 1.8 Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula IB 1.2 Qualitätskriterien von Unterricht/ systematische Qualitätsentwicklung IB 1.3 Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus IB 1.4 Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? E1.2 Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/ oder erzieherische Ziele überprüfen? E1.6

2 Einführung in die Fachseminararbeit, Formulierung von Vorerfahrungen, Vorstellungen und Perspektiven; Beobachtung u. Dokumentation von Unterricht, Lehr- und Lernprozessen, Lehrenden u. Lernenden Aspekte guten Technik-Unterrichts, Grundlegende Lehrerkompetenzen im Fachunterricht, Fachmethoden und konzeptionen, Planung von Technik-Unterricht und Phasierung: Stundenthemen / -inhalte, Zielsetzungen, Verlaufsstruktur (Einstieg, Erarbeitung, Sicherung), Unterrichtsverfahren Lehrgang Praxistage: Schwerpunkt 1 Bedeutung und Varianten des Einstiegs/der Hinführung Schwerpunkt 2: Lernaufgaben als Kern des Erarbeitungsprozesses, schüleraktivierende und handlungsorientierte Methoden, Experimente und Modelle Schwerpunkt 3: Funktion und Möglichkeiten der Ergebnissicherung, der Präsentation und des Tranfers/Anwendung Einführung des Lehrplanes in Verbindung mit Planung und Verschriftlichung von Technik-Unterricht, Kompetenzen und Bildungsstandards als Merkmal des KLP; Bedingungsrahmen von Unterrichtseinheiten (institutionelle Faktoren / Vorwissen, Fertigkeiten der Lerngruppe / eigene Disposition), Erarbeitung exemplarischer Reihen Zielformulierungen in Bezug auf die Lerngruppe und den Kernkompetenzen Erkenntnisgewinnung, Fachwissen, Kommunikation und Bewertung; Schwerpunktsetzung im Fachunterricht Vertiefung von Fachmethoden: Formen und Funktionen von technischen Experimenten und Modellen Kompetenzorientierung, Richtlinien und (Kern-) Lehrpläne Lernaufgaben und Didaktische Reduktion Thema einer Stunde Lernziele Phasierung Reihenplanung Stunde planen für EPG Unterricht beobachten und auswerten 2

3 2. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Chancen des Ganztags nutzen und gestalten 1.7 Regeln/Rituale, Methoden, Projektarbeit, externe Partner, Förderangebote, AG-Planung, offene Angebote, HA-Betreuung, Exkursion, Handlungsfeld d. Schule, Handlungsfeld d. Lerngruppe Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? E1.7 Unterrichtsverfahren im Technik-Unterricht: Funktionen, Formen, Auswahlkriterien und Alternativen (z.b. Simulation und Animation) das technische Experiment, Konstruktion und Fertigung Entscheidungen / Alternativen im Blick auf: - GefStoffV, RISU u.a. - Sachbezug, Anschaulichkeit, spezifische Vorgaben (Vorkenntnisse/Fertigkeiten der Lerngruppe, Werkzeuge und Maschinen Materialien etc.) - didaktischer Positionierung Offene Unterrichtsformen im Technik-Unterricht (u.a. Stationenlauf/Lernzirkel, Gruppenpuzzle, Egg-Race, Werkstattarbeit) Kontext- und Projektorientierung im Technik- Unterricht Außerschulische Lernorte: Planung und Durchführung von außerschulischem Unterricht (z.b. Freilichtmuseum Hagen, Dt. Museum, DA- SA) Hausaufgaben: Funktionen, Möglichkeiten und Arten

4 3. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Pädagogische Diagnostik IB 1.1 Individuelle Förderung IB 1.6 Diagnose, Differenzierung und Fördern im Technik-Unterricht: äußere und innere Diagnosemöglichkeiten, Niveaudifferenzierung, Begabungsdifferenzierung, Differenzierung mit gestuften Aufgaben Schülervorstellungen(Misconceptions) und Möglichkeiten, diese richtig zu stellen. Funktion und Bearbeitung von Texten im Technik-Unterricht Lernbiologie, Diagnosebögen, -verfahren und - instrumente, Beobachtung und Beschreibung, EIS- Prinzip, Förderkonzepte und -förderpläne, Kriterien für Beobachtungsbögen, Ableiten von Förder- /Forderbedarf, konkrete Fallbeispiele/Beispielförder-/- forderschüker (Hook: Elternsprechtag, Dokumentation von Noten) 4

5 4. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.3 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 1.5 Pädagogische Diagnostik IB 1.1 Kognitive Lernstrategien IB 1.5 Barrierefreies Lernen IB 1.7 Vernetztes Lernen IB 1.9 Erweitertes Bildungsverständnis IB 1.11 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? E1.1 Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? E1.4 Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? E1.5 Modelle und Modellvorstellungen als Lernhilfe kennen und einsetzen: Definition, Funktion, Anforderungen von Modellen didaktische Auswahl, Einordnung und Effizienz Modellerstellung (durch Lehrer / mit Schülern) Computerunterstützes Lehrern und Lernen im Technik-Unterricht: PC als Hilfsmittel zur Erstellung von Lehr- / Lernmedien; CAD/ CAM; Simulationsprogramme; Nutzung der Informationsquelle 'Internet' zur fachinhaltlichen und medialen Unterrichtsbereicherung (offline und online Lernprogramme, multimediale Unterrichtshilfen, Alternativen zu Realexperimenten) Einführung Kooperatives Lernen, Frontalunterricht vs. offene Lernformen, Stationenlernen inkl. Pflichtstation/Frage des Tages, kognitive Lernstrategien Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E1.3

6 5. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Einsatz und Analyse von Schul-Fachbüchern im Hinblick auf Basiskompetenzen und konzepten 6

7 6. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Funktion und Formen des Spiels im Technik- Unterricht Entwicklung eigener Spiele für den Unterricht 1. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.1 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren 2.3 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) 2.5 Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten IB 2.1 Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement IB 2.8 Unfallverhütung und Sicherheitserziehung IB 2.9 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? E1.1 Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? E1.4 Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? E1.5 Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E1.3 Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? E2.2 Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? E2.3 Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? E2.4 Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? E2.5 Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? E2.7

8 Sicherheitsstandards und Sicherheitserziehung Unterrichtsstörungen im NW-Unterricht, Informationsquellen (BASS, GefStoffV, RiSU-NRW,Unfallkasse etc.), Sicherheitsausrüstung in Fachräumen, Aufsichtspflicht im Technik-Unterricht, Sicherheitsaspekte beim Demonstrationsexperiment, Organisation und sicherheitsorientierte Durchführung von Schülerexperimenten/Gefährdungsbeurteilung, Werkzeuge und Maschinen Entsorgungskonzept 8

9 2. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 2.2 Soziales Lernen, Mädchen- und Jungenförderung IB 2.7 Wertevermittlung - Erziehung zur Toleranz und Demokratie IB 2.3 Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E2.1 Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E2.6 Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? E2.8 Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? E2.9 Sicherheitserziehung: Vertiefung zum eigenverantwortlichen und selbständigen sicheren Umgang mit Werkzeugen, Maschinen und Werkstoffen Sozialspiele, Mobis, soz. Lernen im KS, Erlebnispäd., Methoden, Verhaltenstraining, Erziehungsauftrag, Elternarbeit, Lehrerrolle, Gestaltung von Lernsituationen, Sozialarbeit in Schule

10 3. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion IB 2.2 Classroom-Management IB 2.6 Menschenbilder (Schüler/Lehrer), Rituale, Sitzordnung, Raum- und Personenwahrnehmung, Lehrerbild: vom Pauker zum Moderator, Konfliktgespräche, Ich- & Du-Botschaften, Selbst und Fremdwahrnehmung, Klassenlehrer (Berater, Organisator, Verwalter, Deeskalation etc.), Klassenfahrt (Wandererlass) 10

11 4. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln 2.4 Behindertenrechtskonvention VN-BRK IB 2.4 Funktionen und Aufgaben des Gefahrstoffbeauftragten/ Sicherheitsbeauftragten Datenerfassung von Gefahrstoffen 5. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) 2.6 IB 2.5 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) 2.7

12 Sozialkompetenz fördern in unterschiedlicher Gruppenarbeit Bewusstmachung von Mitverantwortlichkeit im Technikunterricht (Umweltbelastungen, Umgang mit Ressourcen, Entwicklung von Alternativen) Konstruktiv-kritisches Einordnen technischer Produkte, Technologien und Werbeaussagen 12

13 6. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 1. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen

14 2. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen 3.1 und schuleigene Festlegungen IB und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien 3.1 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen 3.3 Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns IB 3.5 und Lernfortschritten beraten 3.5 Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 3.7 Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung IB 3.4 Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E2.1 Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E2.6 Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? E2.8 Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? E2.9 Was muss ich über die Rechtslage wissen? E3.1 Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? E3.2 Wie motiviere und unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? E3.3 Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? E3.4 Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? E3.5 Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler? E3.6 Rechtsgrundlagen der Leistungsmessung (Schulgesetz, Lehrplan, Fachkonferenzbeschlüsse) Bewertungsgrundlagen und möglichkeiten entsprechen den inhaltlichen Bezügen, Transparenz, Praxisbeispiele, rechtliche Vorgaben, Aufzeichnungssystematik, Verfahren der Leistungsmessung, Diagnoseverfahren, Evaluation (mündlich, schriftlich, experimentell, Werkstück orientiert) Fremd- und Eigenbewertungen Leistungsmessung im offenen Unterricht 14

15 3. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte fortschreiben 3.2 und ggf. Probleme) und zur individuellen Förderung IB 3.3 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden 3.6 Lernstandsanalyse durch differenzierte Evaluationsmöglichkeiten (Diagnosebögen, Lerntagebuch, Selbsteinschätzung) Notentransparenz für Schüler und Eltern Computerunterstützte Notenprogramme

16 4. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 3.4 Herausfordernder und individualisierender Unterricht IB 3.2 Handlungsorientierung/ECHTE Projektarbeit 16

17 5. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Grenzen außerschulische Partner, Elternabend, Elterngespräche, Beratungs- und Gesprächsmodelle, Kommunikationsmodelle, Laufbahnberatung, Prävention, schulscharfe Einstellung 6. Quartal

18 6. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen 1. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 18

19 2. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 4.1 Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule und schuleigene Konkretisierungen IB 4.1 Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern IB 4.5 Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? E4.1 Welche Beratungsangebote macht meine Schule? E4.2 Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? E4.4 Simulation v. Beratung, Grenzen außerschulische Partner, Elternabend, Elternsprechtag, Elterngespräche, Beratungs- und Gesprächsmodelle, Kommunikation, Laufbahnberatung, kollegiale Fallberatung (Lerngruppe?)

20 3. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Auswertung von Diagnose und Selbsteinschätzungsbögen Individuelle Fördermaßnahmen und ratschläge in Schüler- und Elterngesprächen Laufbahnberatung, Berufsorientierung 20

21 4. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Beratung im Rahmen individueller Förderung IB Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.2 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) 4.4 Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung IB 4.2 Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) IB 4.3 Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? E4.3 Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? E4.5 Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? E4.6 Beratung von Schülerinnen und Schüler sowie der Erziehungsberechtigten bei Problemen im Fach, für die Berufswahl aus der spezifischen Perspektive der/des kritisch begleitenden Technik-Lehrers.

22 6. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Beratungssituationen kollegial reflektieren Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Rechtliche Vorgaben und schuleigene Konkretisierungen IB

23 2. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen

24 3. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 5.1 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen 5.2 Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten 5.3 Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis IB 5.2 Individuelle Förderung im System Schule bei o Lernschwierigkeiten o besonderen Begabungen o Schulmüdigkeit o Behinderung o Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte o Jungen- und Mädchenförderung IB 5.4 Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit an der Schule nutzen? E5.1 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? E5.2 Wie erkenne ich die interkulturellen, sozialen bzw. sonstigen Komponenten eines Konfliktes? E5.3 Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern 5.4 Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen 5.5 Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern IB 5.5 Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? E5.4 Förderung des Sprachverständnisses und der Sprachkompetenz (z.b. durch Scaffolding) Umsetzung des Grundprinzips: Von konkreter Anschauung zur Abstraktion Inklusion, im Übrigen vgl. 1 24

25 4. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung / sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten 5.6 Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion IB 5.3 Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? E5.5 Inklusion

26 5. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 26

27 6. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 1. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) 6.1 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben 6.2 In schulischen Gremien aktiv mitwirken 6.5 Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung IB 6.1 Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? E6.1 Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? E6.2 Grundsätze der Mitwirkung

28 2. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 3. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 28

29 4. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen 6.4 Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung IB 6.4 Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation (z.b. Feedbackverfahren, Qalitätsanalyse an Schulen) IB 6.6 Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? E6.4 Schulentwicklung, QA, Reflexion und Evaluation von Seminararbeit

30 5. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren 6.3 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren 6.6 Arbeiten in multiprofessionellen Teams IB 6.2 Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? E6.3 Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? E6.5 Entwicklung, Reflektion und Weiterentwicklung von Unterrichtsreihen und projekten zum kollegialen Austausch in der Schule. Kooperationen mit außerschulischen Partnern (Betrieben; Berufskollegs..) 6. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kollegiale (Fall-) Beratung IB 6.3 Selbst- und Ressourcenmanagement, effektives Verwaltungshandeln IB

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