CURRICULUM FÜR DIE ÜBERFACHLICHE AUSBILDUNG
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- Bella Frank
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1 CURRICULUM FÜR DIE ÜBERFACHLICHE AUSBILDUNG CÜFA Fassung vom 1. Mai 2013 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund
2 Inhaltsverzeichnis Teil A Curriculum für die überfachliche Ausbildung 1. CÜFA CÜFA Teil B Aufgaben der Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar beim Professionalisierungsprozess der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter 1. Auftaktgespräch Eingangs- und Perspektivgespräch Personenorientierte Beratung Einsichtnahme in die Handlungsfelder Abschlussgespräch Ausbildung in den Veranstaltungen des Kernseminars (mit Inten- sivphase und Pädagogischen Tagen) Initiierung und Begleitung eigenverantwortlichen Lernens Einführung und Begleitung der Kollegialen Fallberatung Einführung in die Arbeit mit dem Portfolio Kooperation mit Ausbildungsbeauftragten und Schulleitungen. 24 2
3 Teil A Curriculum für die überfachliche Ausbildung 3
4 1. CÜFA-1 Die Ausbildung im Kernseminar dient im 1. Quartal dem Einstieg in den Kompetenzaufbau. Sie ist in drei Phasen gegliedert: I. Intensivphase: Orientierung in den neuen Systemen Schule und Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung und erste Rollenklärung II. Phase regelmäßiger Kernseminarsitzungen: Anbahnung grundlegender Kompetenzen im Blick auf Planung und Durchführung von Unterricht sowie der Bewältigung von Schwierigkeiten und Konflikten in Schule und Unterricht III. Pädagogische Tage: Vorbereitung auf den selbständigen Unterricht und die Zusammenarbeit im System Schule Handlungsfelder, Ziele, Stan- dards und Kompetenzen Mögliche Handlungssituationen Mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums Mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen I. Intensivphase Ziel 1: Grundlegende Fragen klären und erste Orientierung gewinnen Handlungsfeld 6 Kompetenz 9 OVP 2011: Organisation des VD Kerncurriculum Staatsprüfung Ansprechpartner in Seminar und Schule Fachliche/überfachliche Ausbildung Erkrankung/Beurlaubung/Beihilfe 4
5 Ziel 2: Rollen finden, Erwartungen klären, Ausbildungsziele formulieren Ziel 3: Sich in Schule und Seminar zu- rechtfinden Ziel 4: Unterricht kriterienorientiert be- obachten und analysieren (Struktur von Unterrichtsstunden, Lehrer- Schüler-Interaktion) Handlungsfelder 1, 2 und 6 Kompetenzen 1, 2, 9 Auswertung von Unterricht in Gruppenhospitationen Unterricht kriterienorientiert beobachten und auswerten Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? CÜFA-1, CÜFA Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne Positionspapiere des Seminars Auftakt- und Abschlussgespräch Eingangs-und Perspektivgespräch Portfolio Qualitätskriterien von Unterricht/systematische Qualitätsentwicklung Kognitive Lernstrategien Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Rhythmisierung Handlungsfelder II. Regelmäßige Kernseminarsitzungen Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar legen die Reihenfolge der folgenden Ziele gemeinsam mit den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern fest. Ziel 5: Unterricht planen und strukturiert durchführen Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht/ systematische Qualitätsentwicklung 5
6 Handlungsfeld 1 Kompetenzen 1, 2, 3, 9 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Kollegiale (Fall-)Beratung Ziel 6: Im Unterricht professionell auftreten und kommunizieren (ver- bal/nonverbal) Handlungsfeld 1 Kompetenzen 1, 2, 3 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten Qualitätskriterien von Unterricht/systematische Qualitätsentwicklung Raumregie Verbale und nonverbale Impulssetzung Moderation im Unterricht Individuelle Förderung 6
7 Ziel 7: Unterrichtsthemen und Lernziele einer Unterrichtsstunde entwickeln und formulieren Handlungsfeld 1 Kompetenzen 1, 2 und 3 Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/oder erzieherische Ziele überprüfen? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/oder erzieherische Ziele überprüfen? Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Rhythmisierung Pädagogische Diagnostik Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Ziel 8: Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht bewältigen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten 7
8 Handlungsfeld 2 Kompetenzen 4, 5 und 6 und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zur Toleranz und Demokratie Schuleigene Vereinbarungen Classroom Management Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement III. Pädagogische Tage Ziel 9: Die eigene Rolle wahrnehmen und die Aufgaben im selbstständigen Unterricht bewältigen Unterricht schülerorientiert planen Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht/systematische Qualitätsentwicklung Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Reihenplanung Halbjahresplanung Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungs- 8
9 Ziel 10: Leistungen erfassen und beurteilen Ziel 11: Im System Schule entwicklungsori- entiert zusammenarbeiten Handlungsfelder 1, 3 und 6 Kompetenzen 1, 7, 8, 9, 10 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung nutzen Was muss ich über die Rechtslage wissen? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzuordnungen, Kernlehrpläne, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Arbeiten in multiprofessionellen Teams Kollegiale (Fall-)Beratung Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung Selbst- und Ressourcenmanagement, effektives Verwaltungshandeln 9
10 gehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? 10
11 2. CÜFA 1. Quartal Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 5 Handlungsfeld 6 Unterrichten Erziehen Leistungen Beraten Vielfalt Zusammenarbeit s. CÜFA 1 s. CÜFA 1 s. CÜFA 1 s. CÜFA 1 s. CÜFA 1 s. CÜFA 1 Handlungsfeld- übergreifende Themen 2. Quartal 3. Quartal Lehr - Lernsituati- onen gestalten Nach UB / UPP Stellung nehmen Handlungssituationen (Hs)1,3,4,5,6 unterschiedliche Lernsituationen im Gespräch anregen und unter- stützen Unterricht evalu- ieren Klassen effektiv führen Unterrichtsstörungen pädago- gisch bewältigen Konflikte im Schulalltag erkennen und bewälti- gen Leistungen messen und bewer- ten I Hs 1,3,5,6 Leistungen messen und bewer- ten II Schüler und El- tern beraten Hs 1,2 weitere ausgewählte Schwerpunkte im Unterricht t in- dividuell fördern Selbstmanage- ment: : Gesund G bleiben im Schulalltag I Modul Indivi- duell förder ördern (Ende des Quar- tals) Hs 1,5,6 Hs 2,3 Hs 1,4,6 Hs 1,2,3 11
12 4. Quartal weitere ausgewählte Schwerpunkte weitere ausgewählte Schwerpunkte weitere ausgewählte Schwerpunkte im System Schule beraten im System Schule individuell för- dern Unterricht und andere schulische Handlungsfelder evaluieren Kollegiale Fallbe- ratung 5. Quartal 6 Quartal weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung Hs 1,2 weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung Hs 4 weitere ausgewählte Schwerpunkte Wiederholung Vertiefung Vernetzung Sich über das Staatsexamen informieren Modul Kollo- quien simulie- ren Selbstmanage- ment: : Gesund G bleiben im Schulalltag II 12
13 Teil B Aufgaben der Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar beim Professionalisierungsprozess der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter 13
14 1. Auftaktgespräch Grundlagen Das Auftaktgespräch zwischen Fachleiterinnen und Fachleitern im Kernseminar und den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern ist verpflichtender Bestandteil der personenorientierten Beratung (siehe B3). Es findet in der Regel in den ersten vier Wochen der Ausbildung statt und erfolgt im Einzelgespräch. Ziele Das Auftaktgespräch macht die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter mit den Prinzipien der personenorientierten Beratung vertraut. Es dient der Kontaktaufnahme, dem Aufzeigen von Beratungsangeboten und kann eine erste Konkretisierung der personenorientierten Beratung leisten. Mögliche Gesprächsgegenstände: Aufgreifen der individuellen Schwerpunkte aus dem Studium als Grundlage zur Profilbildung in Schule und Seminar Ausschärfen des Rollenverständnisses Lehrerin beziehungsweise Lehrer Bewusstmachen der Kooperationsebenen im Kontext von Schule und Seminar Arbeiten mit dem Portfolio Gegebenenfalls Festlegen von Beratungsanlässen auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen 14
15 2. Eingangs- und Perspektivgespräch Grundlagen Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG; OVP 2011, 15) mit einer an der Ausbildung beteiligten Seminarausbilderin oder einem an der Ausbildung beteiligten Seminarausbilder ihrer oder seiner Wahl. Die Schule ist an dem Gespräch beteiligt; in der Regel nimmt die Ausbildungsbeauftragte oder der Ausbildungsbeauftragte daran teil (siehe OVP 2011, 13 (2)). Das Gespräch soll in den ersten sechs Wochen der Ausbildung stattfinden. Basis für das Eingangs- und Perspektivgespräch sind einerseits eine Unterrichtsstunde, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter hält, und andererseits die Curricula für die fachliche und überfachliche Ausbildung des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung. Das Gespräch wird nicht benotet. Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter bereitet das Gespräch vor und dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse des Gesprächs im Portfolio. Ziele Klären von Kompetenzen, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter für ihren oder seinen Beruf schon mitbringt. Frage zur Selbstevaluation: Was weiß und kann ich schon mit Blick auf die sechs Handlungsfelder der Ausbildung? Klären von Kompetenzen, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter kurz- oder langfristig für ihren oder seinen Beruf noch braucht. Entwickeln von gemeinsamen Perspektiven, die die an der Ausbildung Beteiligten umsetzen wollen. Frage zur Selbstevaluation: Was kann ich als Lehramtsanwärterin oder als Lehramtsanwärter, was kann die Schule und was kann das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in nächster Zeit konkret tun, damit meine Ausbildung erfolgreich verläuft? Grundlage und Orientierung für die Analyse und die Entwicklung von Kompetenzen der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sind die Standards und Kompetenzen, die für die zweite Phase der Lehrerausbildung gültig sind (OVP 2011, Anlage 1: Kerncurriculum). 15
16 3. Personenorientierte Beratung Grundlagen Personenorientierte Beratung ist für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter ein verpflichtendes Element im Vorbereitungsdienst (OVP 2011, 10 (4)). Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar führen diese Beratung durch; sie sind hierfür besonders ausgebildet. Personenorientierte Beratung ist ein systematischer Prozess, der klar gegliedert ist und Elemente des Coachings einbezieht. Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel mindestens 60 Minuten und folgt im Allgemeinen dieser Struktur des GROW-Modells: Festlegen des Beratungsziels Klären und Analysieren des Anliegens Entwickeln und Bewerten von Lösungsmöglichkeiten Planen der nächsten Handlungsschritte Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar sind verpflichtet, personenorientierte Beratungsgespräche vertraulich und verschwiegen zu behandeln. Personenorientierte Beratung wird nicht benotet. Jeder an der Ausbildung Beteiligte kann personenorientierte Beratung anregen. Das Auftakt- und das Abschlussgespräch sind verpflichtend (siehe B1 und B5). Weitere Beratungsgespräche nehmen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter nach individuellem Bedarf wahr. Ziele Ziel der personenorientierten Beratung ist das Entwickeln optimierter Selbstwirksamkeit der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters. Personenorientierte Beratung ist keine Krisenintervention, sondern kontinuierliche Begleitung der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters in einem Prozess zunehmender Professionalisierung. Die Beratung kann an jede Praxiserfahrung anknüpfen. Beispiele für Fragen, die zu Anliegen im Rahmen einer personenorientierten Beratung werden können: 16
17 Wie kann ich meine Ausbildung langfristig planen? Wie schaffe ich es, meine Unterrichtsplanung schnell zu erledigen? Wie souverän wirke ich im Unterricht auf Schülerinnen und Schüler? Wie werde ich ein guter Lehrer, der guten Unterricht macht? Wie kann ich meine Gefühle besser in den Griff bekommen? Wie schaffe ich es, trotz der Beanspruchungen und Belastungen im Vorbereitungsdienst gesund zu bleiben? Wie kann ich lernen, meine Fähigkeiten, aber auch meine Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren? Wie löse ich Konflikte mit Schülerinnen und Schülern? Wie reagiere ich angemessen und zielführend, wenn Schülerinnen und Schüler meinen Unterricht stören? Wie führe ich eine Lerngruppe effizient? Wie gestalte ich die Sicherungsphase so, dass ein nachhaltiger Lernerfolg angelegt wird? Wie optimiere ich meine Moderationsfähigkeiten im Unterricht? Wie gestalte ich meinen Unterricht so, dass meine Schülerinnen und Schüler möglichst selbstständig lernen und arbeiten können? Wie kann ich den Erwartungen an meine Lehrerrolle gerecht werden? Wie soll ich mit den Erwartungen meiner Ausbildungslehrer umgehen? Wie reagiere ich am besten auf Kritik, die meine Ausbilderinnen und Ausbilder oder meine Schulleitung an meiner Arbeit üben? Wie kann ich in der Schule ein Projekt neu etablieren? Wie kann ich langfristig und zielführend mein Examen vorbereiten? Wie bewerbe ich mich nach dem Examen auf eine Stelle? 17
18 4. Einsichtnahme in die Handlungsfelder Grundlagen Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar nehmen wiederholt Einblick in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter. Sie können die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter allein besuchen (zum Beispiel im Unterricht). Solche Besuche sind auch gemeinsam mit Fachleiterinnen und Fachleitern möglich, sofern alle Beteiligten zustimmen. Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar bewerten und benoten die Leistungen der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter dabei nicht. Ziele Die Einsichtnahme in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter kann in jedem Handlungsfeld gemäß OVP 2011, Anlage 1, erfolgen, sollte aber auch das Handlungsfeld 1 Unterrichten umfassen. Die Einsichtnahme in das Handlungsfeld kann Grundlage für eine (personenorientierte) Beratung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sein. 18
19 5. Abschlussgespräch Grundlagen Das Abschlussgespräch ist verpflichtender Bestandteil der personenorientierten Beratung (siehe B3). Es findet in der Regel gegen Ende der Ausbildung statt und kann mit einer Einsichtnahme in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters (siehe B4) oder mit einem anderen (personenorientierten) Beratungsgespräch verbunden werden. Ziel Im Abschlussgespräch soll die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter ihre oder seine Ausbildung bilanzieren. Mögliche Gesprächsgegenstände: Profilentwicklung im Laufe der Ausbildung Veränderung des Verständnisses der Rolle der Lehrerin beziehungsweise des Lehrers während der Ausbildungszeit Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation im Kontext von Schule und Seminar Evaluation der Arbeit mit dem Portfolio Erfolge und Grenzen der personenorientierten Beratung (gegebenenfalls Themen, Erfahrungsberichte usw.) Perspektiven für die zukünftige Arbeit an der neuen Schule 19
20 6. Ausbildung in den Veranstaltungen des Kernseminars (mit Intensivphase und Pädagogischen Tagen) Grundlagen Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar gestalten die Veranstaltungen des Kernseminars auf der Basis des CÜFA-1 und des CÜFA. Am Beginn der Ausbildung führen sie eine Intensivphase durch. Gegen Ende des ersten Quartals der Ausbildung finden in der Regel Pädagogische Tage statt (siehe CÜFA-1). Ziele Die Veranstaltungen des Kernseminars behandeln vor allem fächerübergreifende Bereiche. Die Veranstaltungen dienen auch der Vorbereitung auf das Kolloquium. Die Intensivphase führt die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter in grundlegende Fragen der Lehrertätigkeit ein, die Pädagogischen Tage bereiten die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter insbesondere auf ihre Arbeit im selbstständigen Unterricht vor. 20
21 7. Initiierung und Begleitung eigenverant- wortlichen Lernens Grundlagen Der Vorbereitungsdienst bereitet die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter als eigenverantwortlich Lernende auf die spätere berufliche Unterrichtsund Erziehungstätigkeit an Schulen vor. (OVP 2011, 1) Die Eigenverantwortlichkeit kommt auch in Phasen selbstgesteuerten Lernens zum Ausdruck. Selbstgesteuerte Lernprozesse finden unter anderem in Selbstlerngruppen (professionelle Lerngemeinschaften) statt, die sich in der Regel aus den Schulgruppen bilden. In eigenverantwortlich organisierten Lernprozessen bestimmen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter selbst Inhalte und Methoden. Ziele Selbstlerngruppen wählen aus ihrer Mitte eine Sprecherin oder einen Sprecher. Die Gruppen treffen sich in der Regel einmal im Monat zu einer Sitzung. Inhalte der Sitzungen sind in der Regel Themen, die den Handlungsfeldern des Kerncurriculums entnommen sind. Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar sowie die Fachleitungen der Fächer initiieren die Arbeit in den Selbstlerngruppen und können den Mitgliedern der Selbstlerngruppen Anregungen für ihre Arbeit geben. 21
22 8. Einführung und Begleitung der Kollegialen Fallberatung Grundlagen Eine Kollegiale Fallberatung (Intervision) ist ein strukturiertes Beratungsgespräch, bei dem eine Gruppe von Kolleginnen und Kollegen kooperativ eine tragfähige Lösung für einen einzelnen Fall aus der Praxis sucht. Die Kollegiale Fallberatung folgt einem bestimmten Ablauf. Ziele Für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter ist die Kollegiale Fallberatung eine Form sozialer Unterstützung sowohl auf der kognitiven als auch auf der emotionalen Ebene. Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erfahren durch den speziellen Ablauf der Beratung Hilfe, Förderung und Solidarität. Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare führen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter zu Beginn des Vorbereitungsdienstes in das Verfahren der Kollegialen Fallberatung ein. 22
23 9. Einführung in die Arbeit mit dem Portfolio Grundlagen Das Portfolio Praxiselemente ist ein verpflichtender Baustein in der gesamten Lehrerausbildung und damit auch für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Vorbereitungsdienst (siehe LZV, 13). Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter entscheiden selbst, ob eine Einsicht in ausgewählte Teile des Portfolios durch die Fachleiterinnen und Fachleiter ihren Professionalisierungsprozess unterstützt. Ziele Das Portfolio ermöglicht den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern, ihre Ausbildung zu reflektieren, selbstbestimmt zu steuern und so ihre Professionalisierung auf allen Handlungsfeldern des Lehrerberufes zu entwickeln. Mögliche Inhalte des Portfolios: Reflektieren herausfordernder oder gelungener Praxissituationen bezogen auf die sechs Handlungsfelder des Kerncurriculums (siehe B4) Vorbereiten, Dokumentieren und Reflektieren des Auftaktgesprächs (siehe B1), des Eingangs- und Perspektivgesprächs (siehe B2), des Abschlussgesprächs (siehe B5) sowie von Sitzungen Kollegialer Fallberatung (siehe B9) und der Gespräche personenorientierter Beratung (siehe B3) Bilanzieren von Nachbesprechungen zu Unterrichtsbesuchen (siehe B4) Evaluieren der eigenen Lern- und Umsetzungsprozesse Praxisbezogenes Reflektieren der Arbeit im Kernseminar, in den Fachseminaren, in den Sitzungen der Schul- und Selbstlerngruppen (siehe B7 und B10) Hinweis Weitere Konkretisierungen enthält die Veröffentlichung Portfolio Vorbereitungsdienst des MSW NRW. 23
24 10. Kooperation mit Ausbildungs- beauftragten und Schulleitungen Grundlagen Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare kooperieren im Sinne einer möglichst erfolgreichen Gestaltung des Vorbereitungsdienstes mit den Ausbildungsbeauftragen und den Schulleitungen. Ziel Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare treffen sich regelmäßig mit den Ausbildungsbeauftragten ihrer Schulen. Mögliche Gesprächsgegenstände: Weiterentwicklung der Ausbildungsprogramme der jeweiligen Schulen Austausch von Entwicklungen in Schule und Seminar 24
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