Curriculum überfachliche Ausbildung CüfA
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- Greta Schubert
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Otto-Hahn-Str Dortmund Curriculum überfachliche Ausbildung CüfA 1
2 Inhaltsverzeichnis Teil A Handlungskonzepte 1 Auftaktgespräch 4 2 Eingangs- und Perspektivgespräch 5 3 Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen 6 4 Einsichtnahme in die Handlungsfelder 7 5 Abschlussgespräch 8 6 Ausbildung in den Veranstaltungen des Kernseminars 8 (mit Intensivtagen und Pädagogischen Tagen) 7 Eigenverantwortliches Lernen 9 8 Kollegiale Fallberatung 10 9 Arbeit mit dem Portfolio Kooperation mit Ausbildungsbeauftragten und Schulleitungen 12 Teil B Curriculum für die überfachliche Ausbildung Handlungsfelder und CüfA Quartal CüfA Quartal 2 bis
3 Handlungskonzepte 3
4 Handlungskonzepte 1 Auftaktgespräch Grundlagen Das Auftaktgespräch zwischen Fachleiterinnen und Fachleitern im Kernseminar und den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern ist verpflichtender Bestandteil der personenorientierten Beratung (siehe A 3). Es findet in der Regel in den ersten acht Wochen der Ausbildung statt und ist immer ein Einzelgespräch. Ziele Das Auftaktgespräch macht die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter mit den Prinzipien der personenorientierten Beratung vertraut. Es dient einer ersten kompetenzorientierten Selbstreflexion und kann Beratungsanliegen formulieren. Mögliche Gesprächsgegenstände: Aufgreifen der individuellen Schwerpunkte aus dem Studium als Grundlage zur Profilbildung in Schule und Seminar Ausschärfen des Rollenverständnisses Lehrerin oder Lehrer Bewusstmachen der Kooperationsebenen in Schule und Seminar Arbeiten mit dem Portfolio Benennen von Beratungsanlässen 4
5 Handlungskonzepte 2 Eingangs- und Perspektivgespräch Grundlagen Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG; OVP 2011, Fassung 2016, 15) mit einer an der Ausbildung beteiligten Seminarausbilderin oder einem an der Ausbildung beteiligten Seminarausbilder ihrer oder seiner Wahl. Eine Vertreterin oder ein Vertreter der Schule ist an dem Gespräch beteiligt; in der Regel ist dies die Ausbildungsbeauftragte oder der Ausbildungsbeauftragte (siehe OVP 2011, Fassung 2016, 13,2). Das Gespräch soll in den ersten sechs Wochen der Ausbildung stattfinden. Basis für das Eingangs- und Perspektivgespräch sind einerseits eine Unterrichtsstunde, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter hält, und andererseits die Curricula für die fachliche und überfachliche Ausbildung des Seminars für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen. Die Unterrichtsstunde und das Gespräch werden nicht benotet. Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter bereitet das Gespräch vor und dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse des Gesprächs im Portfolio. Klären von, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter kurz- oder langfristig für ihren oder seinen Beruf noch braucht. Entwickeln von gemeinsamen Perspektiven, die die an der Ausbildung Beteiligten umsetzen wollen. Frage zur Selbstevaluation: Was kann ich als Lehramtsanwärterin oder als Lehramtsanwärter, was kann die Schule und was kann das Seminar für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen in nächster Zeit konkret tun, damit meine Ausbildung erfolgreich verläuft? Grundlage und Orientierung für die Analyse und die Entwicklung von der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sind die Standards und, die für die zweite Phase der Lehrerausbildung gültig sind (OVP 2011, Fassung 2016, Anlage 1, Kerncurriculum). Ziele Klären von, die die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter für ihren oder seinen Beruf schon mitbringt. Frage zur Selbstevaluation: Was weiß und kann ich schon mit Blick auf die Handlungsfelder der Ausbildung? 5
6 Handlungskonzepte 3 Personenorientierte Beratung Grundlagen Personenorientierte Beratung ist für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Vorbereitungsdienst verpflichtend (OVP 2011, Fassung 2016, 10,4). Diese Beratung führen Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar durch; sie sind hierfür besonders ausgebildet. Personenorientierte Beratung ist ein systematischer Prozess, der klar gegliedert ist und Elemente des Coachings einbezieht. Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel mindestens 30 Minuten und folgt strukturell dem GROW-Modell: G Festlegen des Beratungsziels R Klären und Analysieren des Anliegens O Entwickeln und Bewerten von Lösungsmöglichkeiten W Planen der nächsten Handlungsschritte Personenorientierte Beratungsgespräche sind vertraulich. Personenorientierte Beratung wird nicht benotet. Jeder an der Ausbildung Beteiligte kann eine personenorientierte Beratung anregen. Das Auftakt- und das Abschlussgespräch sind verpflichtend (siehe A 1 und A 5). Weitere Beratungsgespräche nehmen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter nach individuellem Bedarf wahr. Ziele Ziel der personenorientierten Beratung ist das Entwickeln nachhaltiger Selbstwirksamkeit der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters. Personenorientierte Beratung ist keine Krisenintervention, sondern punktuelle oder kontinuierliche Begleitung der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters in einem Prozess zunehmender Professionalisierung. Die Beratung kann an jede Praxiserfahrung anknüpfen. Beispiele für Fragen, die zu Anliegen im Rahmen einer personenorientierten Beratung werden können: Wie kann ich meine Ausbildung langfristig planen? Wie schaffe ich es, meine Unterrichtsplanung schnell zu erledigen? Wie souverän wirke ich im Unterricht auf Schülerinnen und Schüler? Wie werde ich ein guter Lehrer, der guten Unterricht macht? Wie kann ich meine Gefühle besser in den Griff bekommen? Wie schaffe ich es, trotz der Beanspruchungen und Belastungen im Vorbereitungsdienst gesund zu bleiben? Wie kann ich lernen, meine Fähigkeiten, aber auch meine Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren? 6
7 Handlungskonzepte Wie löse ich Konflikte mit Schülerinnen und Schülern? Wie reagiere ich angemessen und zielführend, wenn Schülerinnen und Schüler meinen Unterricht stören? Wie führe ich eine Lerngruppe effizient? Wie gestalte ich die Sicherungsphase so, dass ein nachhaltiger Lernerfolg angelegt wird? Wie optimiere ich meine Moderationsfähigkeiten im Unterricht? Wie gestalte ich meinen Unterricht so, dass meine Schülerinnen und Schüler möglichst selbstständig lernen und arbeiten können? Wie kann ich den Erwartungen an meine Lehrerrolle gerecht werden? Wie soll ich mit den Erwartungen meiner Ausbildungslehrer umgehen? Wie reagiere ich am besten auf Kritik, die meine Ausbilderinnen und Ausbilder oder meine Schulleitung an meiner Arbeit üben? Wie kann ich in der Schule ein Projekt neu etablieren? Wie kann ich langfristig und zielführend mein Examen vorbereiten? Wie bewerbe ich mich nach dem Examen auf eine Stelle? 4 Einsichtnahme in die Handlungsfelder Grundlagen Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar nehmen wiederholt Einblick in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter. Sie können die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter allein besuchen (zum Beispiel im Unterricht). Solche Besuche sind auch gemeinsam mit Fachleiterinnen und Fachleitern möglich, sofern alle Beteiligten dem zustimmen. Inhalt und Form der Einsichtnahmen können individuell gestaltet werden. Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar benoten die Leistungen der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter dabei nicht. Ziele Die Einsichtnahme in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter kann in jedem Handlungsfeld gemäß OVP 2011, Fassung 2016, Anlage 1, erfolgen, sollte aber auch das Handlungsfeld U Unterricht umfassen. Die Einsichtnahme in ein Handlungsfeld kann Grundlage für eine personenorientierte Beratung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sein. 7
8 Handlungskonzepte 5 Abschlussgespräch Grundlagen Das Abschlussgespräch ist verpflichtender Bestandteil der personenorientierten Beratung (siehe A 3). Es findet in der Regel gegen Ende der Ausbildung statt und kann mit einer Einsichtnahme in die Tätigkeit der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters (siehe A 4) oder mit einem anderen personenorientierten Beratungsgespräch verbunden werden. Ziel Im Abschlussgespräch soll die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter ihre oder seine Ausbildung bilanzieren. Mögliche Gesprächsgegenstände: Profil- und twicklung im Laufe der Ausbildung Veränderung des Verständnisses der Rolle der Lehrerin oder des Lehrers während der Ausbildungszeit 6 Veranstaltungen des Kernseminars (mit Intensivtagen und Pädagogischen Tagen) Grundlagen Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar gestalten die Veranstaltungen des Kernseminars auf der Basis des CüfA Quartal 1 und des CüfA Quartal 2 bis 6. Zu Beginn der Ausbildung führen sie Intensivtage durch. Während des ersten Quartals der Ausbildung finden in der Regel Pädagogische Tage statt (siehe CÜFA Quartal 1). Ziele Die Veranstaltungen des Kernseminars behandeln vor allem fächerübergreifende Gegenstände. Das Kernseminar bereitet auch auf das Kolloquium vor. Mögliche Modulformate dienen der Vertiefung, Intensivierung und Übung. Die Intensivtage bearbeiten grundlegende Fragen der Lehrertätigkeit, die Pädagogischen Tage bereiten die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter auf ihre Arbeit im selbstständigen Unterricht vor. Ein Schwerpunkt ist dabei das Messen und Bewerten von Leistungen. Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation im Kontext von Schule und Seminar Evaluation der Arbeit mit dem Portfolio Erfolge und Grenzen der personenorientierten Beratung (gegebenenfalls Themen, Erfahrungsberichte usw.) Perspektiven für die zukünftige Arbeit an der neuen Schule 8
9 Handlungskonzepte 7 Eigenverantwortliches Lernen Grundlagen Der Vorbereitungsdienst bereitet die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter als eigenverantwortlich Lernende auf die spätere berufliche Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an Schulen vor (OVP 2011, Fassung 2016, 1). Die Eigenverantwortlichkeit kommt auch in Phasen selbstgesteuerten Lernens zum Ausdruck. Selbstgesteuerte Lernprozesse finden unter anderem in Selbstlerngruppen statt (professionelle Lerngemeinschaften), die sich in der Regel aus den Schulgruppen bilden. In eigenverantwortlich organisierten Lernprozessen bestimmen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter selbst Inhalte und Methoden. Ziele Selbstlerngruppen wählen aus ihrer Mitte eine Sprecherin oder einen Sprecher. Die Gruppen treffen sich in der Regel einmal im Monat zu einer Sitzung. Inhalte der Sitzungen sind in der Regel Themen, die den Handlungsfeldern des Kerncurriculums entnommen sind. Die Fachleiterinnen und Fachleiter im Kernseminar sowie die Fachleitungen der Fächer sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Selbstlerngruppen und können ihnen Anregungen für ihre Arbeit geben. 9
10 Handlungskonzepte 8 Kollegiale Fallberatung Grundlagen Eine Kollegiale Fallberatung (Intervision) ist ein strukturiertes Beratungsgespräch, bei dem eine Gruppe von Kolleginnen und Kollegen kooperativ eine tragfähige Lösung für einen einzelnen Fall aus der Praxis sucht. Die Kollegiale Fallberatung folgt einem bestimmten Ablauf. Ziele Für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter ist die Kollegiale Fallberatung eine Form sozialer Unterstützung sowohl auf der kognitiven als auch auf der emotionalen Ebene. Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erfahren durch den speziellen Ablauf der Beratung Hilfe, Förderung und Solidarität. Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare führen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter in das Verfahren der Kollegialen Fallberatung ein. 10
11 Handlungskonzepte 9 Arbeit mit dem Portfolio Grundlagen Das Portfolio Praxiselemente ist ein verpflichtender Baustein in der gesamten Lehrerausbildung und damit auch für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Vorbereitungsdienst (siehe LZV, 13). Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter entscheiden selbst, ob eine Einsicht in ausgewählte Teile des Portfolios durch die Fachleiterinnen und Fachleiter ihren Professionalisierungsprozess unterstützt. Ziele Das Portfolio ermöglicht den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern, ihre Ausbildung zu reflektieren, selbstbestimmt zu steuern und so ihre Professionalisierung auf allen Handlungsfeldern des Lehrerberufes zu entwickeln. Bilanzieren von Nachbesprechungen zu Unterrichtsbesuchen (siehe A 4) Evaluieren der eigenen Lern- und Umsetzungsprozesse Praxisbezogenes Reflektieren der Arbeit im Kernseminar, in den Fachseminaren, in den Sitzungen der Schul- und Selbstlerngruppen (siehe A 7 und A 10) Hinweis Weitere Konkretisierungen enthält die Veröffentlichung Portfolio- Einlagen für den Vorbereitungsdienst des MSW NRW. Mögliche Inhalte des Portfolios: Reflektieren herausfordernder oder gelungener Praxissituationen bezogen auf die sechs Handlungsfelder des Kerncurriculums (siehe A 4) Vorbereiten, Dokumentieren und Reflektieren des Auftaktgesprächs (siehe A 1), des Eingangs- und Perspektivgesprächs (siehe A 2), des Abschlussgesprächs (siehe A 5) sowie von Sitzungen Kollegialer Fallberatung (siehe A 9) und der Gespräche personenorientierter Beratung (siehe A 3) 11
12 Handlungskonzepte 10 Kooperation mit Ausbildungsbeauftragten und Schulleitungen Grundlagen Mögliche Gesprächsgegenstände: Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare kooperieren im Sinne einer möglichst erfolgreichen Gestaltung des Vorbereitungsdienstes mit den Ausbildungsbeauftragen und den Schulleitungen. Weiterentwicklung der Ausbildungsprogramme der jeweiligen Schulen Austausch über Entwicklungen in Schule und Seminar Ziel Entwicklung der Professionalisierung der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter an der jeweiligen Schule Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Kernseminare besprechen bei Bedarf mit den Ausbildungsbeauftragten ihrer Schulen Entwicklungen, Fragen und Probleme. Institutionelle, personelle und organisatorische Veränderungen 12
13 Curriculum für die überfachliche Ausbildung 13
14 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Alle sechs Handlungsfelder stehen untereinander in einer engen wechselseitigen Beziehung. Sie sind mit jeweils unterschiedlicher Gewichtung in allen schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen relevant und werden im Vorbereitungsdienst nicht sequenziell, sondern mit kontinuierlichem Blick auf das Ganze erschlossen. Das Handlungsfeld Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen wirkt dabei als integraler Kern und als Leitlinie Richtung weisend für das Lehrerhandeln in allen Handlungsfeldern. Vielfalt umfasst alle Ausprägungen von Individualität. Ausgangspunkt jedes verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsdifferenzierten, sozialen und behinderungsspezifischen Ausprägungen. 14
15 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. 15 Leitlinie: Berücksichtigung der in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsdifferenzierten, sozialen und behinderungsspezifischen Ausprägungen
16 16 Curriculum für die überfachliche Ausbildung
17 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Intensivtage Handlungsfelder, Ziele, Standards und mögliche Handlungssituationen mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Ziel 1 Grundlegende Fragen klären und erste Orientierung gewinnen Handlungsfeld S Kompetenz 10 Organisation und Struktur des VD Handlungskonzepte (Formate) im Kernseminar Wie kann ich von Anfang an meine Ausbildung zielführend organisieren? Was muss ich kurz-, mittel- und langfristig beachten? OVP 2011, Fassung 2016: Organisation des VD Kerncurriculum Staatsprüfung Ansprechpartner in Seminar und Schule Fachliche/überfachliche Ausbildung Ziel 2 Rollen finden, Erwartungen klären, Ausbildungsziele formulieren Auswertung von Unterricht in Gruppenhospitationen Unterricht kriterienorientiert beobachten und auswerten Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Rechte und Pflichten Erkrankung / Beurlaubung / Beihilfe CüfA-Quartal 1, CüfA Quartal 2 bis 6 Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schulinterne Curricula Handreichungen und Positionspapiere Ziel 3 Sich in Schule und Seminar zurechtfinden berufliche Erfahrungen in multi-professionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wer sind meine Ansprechpartner? des Seminars Auftakt- und Abschlussgespräch Eingangs- und Perspektivgespräch Personenorientierte Beratung Portfolio Qualitätskriterien von Unterricht/syste- Ziel 4 Unterricht kriterienorientiert beobachten und analysieren (Struktur von Unterrichtsstunden, Lehrer- Schüler-Interaktion) Handlungsfelder U, E, V 1, 2, 4, 6 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Was sind Kriterien / Merkmale guten Unterrichts? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? matische Qualitätsentwicklung didaktische Modelle (Leisen) Kognitive Lernstrategien Aufbau von Wissen, Können und Haltungen () Vernetztes Lernen Rhythmisierung Handlungsfelder 17
18 Curriculum für die überfachliche Ausbildung regelmäßige Kernseminarsitzungen Ziel 5 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Unterricht planen und strukturiert durchführen Handlungsfelder U, V 1, 2, 3, 4 mögliche Handlungssituationen Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht / systematische Qualitätsentwicklung Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Individuelle Förderung / Inklusion Aufbau von Wissen, Können und Haltungen () Umgang mir digitalen Medien Vernetztes Lernen Kollegiale (Fall-)Beratung Ziel 6 Im Unterricht professionell auftreten und kommunizieren (verbal/ nonverbal) Handlungsfelder U, V 1, 2, 3, 4 motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/oder erzieherische Ziele überprüfen? Qualitätskriterien von Unterricht / systematische Qualitätsentwicklung Raumregie Verbale und nonverbale Impulse Moderation im Unterricht Individuelle Förderung / Inklusion Aufbau von Wissen, Können und Haltungen () Vernetztes Lernen Rhythmisierung 18
19 Curriculum für die überfachliche Ausbildung regelmäßige Kernseminarsitzungen Ziel 7 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Unterrichtsthemen und Lernziele einer Unterrichtsstunde entwickeln und formulieren Handlungsfelder U, V 1, 2,3, 4 mögliche Handlungssituationen Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/oder erzieherische Ziele überprüfen? mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Pädagogische Diagnostik Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Individuelle Förderung / Inklusion Aufbau von Wissen, Können und Haltungen () Vernetztes Lernen Ziel 8 Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht bewältigen Handlungsfelder E, V 4, 5 und 6 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zur Toleranz und Demokratie Schuleigene Vereinbarungen Classroom Management Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement 19
20 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Pädagogische Tage Ziel 9 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Die eigene Rolle wahrnehmen und die Aufgaben im selbstständigen Unterricht bewältigen Ziel 10 Leistungen erfassen und beurteilen Ziel 11 Im System Schule entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Handlungsfelder U, L, S, V 1, 4, 6, 7, 8, 9, 10 mögliche Handlungssituationen Unterricht schülerorientiert planen Auswerten von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung nutzen Learning-Management-Systeme nutzen z.b. LMS Moodle des ZfsL Dortmund mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Lernenden? Was muss ich über die Rechtslage wissen? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in kollegialer Kooperation Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Richtlinien und Lehrpläne, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht / systematische Qualitätsentwicklung Individuelle Förderung / Inklusion systemisch nutzen Aufbau von Wissen, Können und Haltungen () Vernetztes Lernen Reihenplanung Halbjahresplanung Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Kernlehrpläne, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Arbeiten in multiprofessionellen Teams Kollegiale (Fall-)Beratung Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung Selbst- und Ressourcen-Management, effektives Verwaltungshandeln 20
21 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Themenfelder für die teilnehmer- und bedarfsorientierte Ausbildung im Kernseminar Vielfalt 3. Quartal Vielfalt 2. Quartal Unterricht Erziehungsauftrag Lernen und Leisten Beraten System Schule Lehr-Lernsituationen gestalten nach UB (nach UPP) Stellung nehmen 1, 2, 3, 4, 5, 6 im Unterricht differenzieren analoge und digitale Medien als Förderinstrumente nutzen unterschiedliche Lernsituationen im Gespräch anregen und unterstützen Aufgaben differenzieren und Unterricht adressatengerecht planen Unterricht evaluieren 1, 4,5,6 im Unterricht individuell fördern Klassen effektiv führen Unterrichtsstörungen pädagogisch bewältigen (z.b. Intervention bei Konflikten, direktive, lehrerzentrierte Strategien, Intervention bei Konflikten, kooperative Strategien) 5,6 kooperatives Lernen und aktivierendes Arbeiten Konflikte im Schulalltag erkennen und bewältigen Medienpädagogisch wirken und Medienkonzepte nutzen: z.b. Medienpass NRW, Medienpädagogischer Atlas NRW 2, 4, 5, 6 spezifische Probleme und Konflikte im gemeinsamen Lernen lösen Leistungen herausfordern, messen, dokumentieren, rückmelden und bewerten ggf. mündliche Abiturprüfungen vorbereiten, durchführen und bewerten 1, 3,4, 7, 8 eine Lern-, Aufgaben- und Leistungskultur in heterogenen Gruppen implementieren Lern- und Leistungssituationen gestalten Lernstrategien, Arbeitstechniken und Lernmotivation nutzen und Standards anwenden 1, 3,4, 7, 8 lernbiologische Erkenntnisse nutzen Schüler und Eltern beraten (Elternsprechtage, ggf. Schülersprechtage und Fördersprechtage planen, durchführen und reflektieren) 4, 7 Schülerinnen und Schüler bei besonderen Problemen beraten Lernausgangslagen und Lernverhalten diagnostizieren Ressourcen fördern individualisieren und differenzieren 4, 7 individuelle Lern- und Förderpläne erstellen und Förderempfehlungen geben Kollegiale Fallberatung nutzen Rechtsfragen junger Lehrerinnen und Lehrer klären Modul: Im Schulalltag gesund bleiben 9 eigene Ressourcen entdecken, nutzen und entwickeln Kollegiale Fallberatung nutzen Zwischenstand evaluieren: z.b. Portfolioarbeit (Reflexionsergebnisse), Reflexionsergebnisse aus den Selbstlerngruppen, Ergebnisse aus den kollegialen Fallberatungen LMS Moodle nutzen 10, 11 Professionelle Lerngemeinschaften bilden und effektiv nutzen 21
22 Curriculum für die überfachliche Ausbildung Themenfelder für die teilnehmer- und bedarfsorientierte Ausbildung im Kernseminar 6. Quartal Vielfalt 5. Quartal Vielfalt 4. Quartal Unterricht Erziehungsauftrag Lernen und Leisten Beraten System Schule Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen (z.b. Hattie) Inklusiv unterrichten: z.b. ADHS, Autismus, Störungen des Sozialverhaltens, Legasthenie, Dyskalkulie 1, 2, 3, 4 inklusiven Unterricht gestalten und weiterentwickeln Lernprozesse nachhaltig anlegen / Evaluation planen die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen beim Gemeinsamen Lernen prüfen und anpassen 1, 2, 3, 4 sonderpädagogische Förderschwerpunkte gestalten Vertiefung Vernetzung Wiederholung Unterricht und Schule demokratisch gestalten: z.b. Klassenrat, Mediation mit konstruktiver Konfliktbearbeitung, Partizipation in Schule und Gemeinde 4, 5, 6, 9 im schulischen Rahmen die individuelle Entwicklung der Lernenden unterstützen Konflikten in der Schule und im Unterricht vorbeugen - Konflikte in der Schule und im Unterricht lösen Basisqualifizierung für den Notfall (ernste Lage) anstreben 6, 9 Lösungsansätze konkretisieren: z.b. zu Mobbing, Cybermobbing, Gewalt, Aggression Vertiefung Vernetzung Wiederholung ggf. mündliche Abiturprüfungen vorbereiten, durchführen und bewerten digitale Lernmittel einsetzen: z.b. learn:line, LOGINEO NRW den digitalen Wandel berücksichtigen (Smartphones, Tablets, etc.) 7, 8, 9, 10 die implementierte Lern-, Aufgaben- und Leistungskultur evaluieren / weiterentwickeln Lern- und Leistungssituationen gestalten Lernstrategien und Arbeitstechniken vermitteln und Lernmotviation stützen 7, 8 Lern- und Leistungskonzepte gestalten Lerndialoge nutzen Vertiefung Vernetzung Wiederholung im System Schule beraten (inner- und außerschulische Kooperations- und Ansprechpartner) 7, 9,10, 11 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten (z.b. Kurzberatung / das Kurzgespräch) Lebenswelten von Jugendlichen / jungen Erwachsenen im Alter von 12 bis 19 Jahren kennen und berücksichtigen 4, 7 Lernende in ihrer Alltagswelt abholen und ihre soziokulturellen Hintergründe beachten Vertiefung Vernetzung Wiederholung Unterricht und andere schulische Handlungsfelder evaluieren Schule entwickeln: Eine Aufgabe der Lehrerausbildung Kollegiale Fallberatung nutzen Modul: Im Schulalltag gesund bleiben 9, 10, 11 individuelle und kooperative Fort- und Weiterbildungsangebote nutzen sich langfristig auf das Staatsexamen vorbereiten das Kolloquium strategisch vorbereiten Kollegiale Fallberatung nutzen 9, 10 Bewerbung und Vorstellungsgespräch planen (individuelle Strategien) Vertiefung Vernetzung Wiederholung 22
23 Impressum Herausgeber Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund ZfsL Dortmund Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Redaktion und Lektorat Dr. Udo Kliebisch Frank Pospiech Fotografie und Gestaltung Frank Pospiech Stand Januar
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