Vernetzungsebene KS/FS (Matrix 1a) Biologie Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen
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- Karl Justus Stieber
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1 Vernetzungsebene KS/FS (Matrix 1a) Biologie Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen 1. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Hf 6,1: Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Hf 1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Hf 1,6: Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen Hf 1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Hf 2,1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Hf 2,3:Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Ausblick auf die Ausbildung Lehrerleitbild, Lehrerpersönlichkeit - Selbstreflexion Wie funktioniert das Lehren und Lernen in Unterricht und Schule? Merkmale guten Unterrichts Zentrale Aspekte der Unterrichtsplanung Kompetenzorientierung Entscheidungs- und Handlungsfelder Didaktische und methodische Schwerpunkte Zentrale Aspekte der Unterrichtsdurchführung (Schwerpunkt Classroom-Management) Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Einführung in die Fachseminararbeit Biologie als Wissenschaft und Unterrichtsfach Stundenkonfigurationen Aspekte der Unterrichtsbeobachtung Lehrerpersönlichkeit, -leitbild Planung von Einzelstunden und Einordnung in einen Reihenkontext Kompetenzorientierung als zentrales curriculares Prinzip (Unterscheidung von konzept- und prozessbezogenen Kompetenzen) Merkmale guten Biologieunterrichts (sachanalytische Aspekte / didaktische Reduktion / inhaltliche Klarheit / Zielorientierung) Arbeiten mit dem Kernlehrplan (Basiskonzepte, Inhaltsfelder, Kontexte; Typen prozessbezogener Kompetenzen, Fachmethoden, Kommunikation und Bewertung) Vom Unterrichtsgegenstand zum Thema / Ziel Erstellen eines Verlaufsplans Planung von kompetenzorientierten Unterrichtsreihen Einordnen von Themenfeldern in schulische und unterrichtliche Zeitraster Zuordnen von Kompetenzen und Formulierung von Zielen Passung von Ziel / Inhalt / Methode / Lerngruppe Lernaufgaben / Arbeitsaufträge fachspezif. Kompetenzen Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren, 1
2 Hf 3,1: Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen. Leistungsmessung im Biologieunterricht Unterschied zwischen Lern- und Leistungssituationen Pädagogisches Leistungsverständnis Kriterien zur Beurteilung der Mündlichen / Sonstigen Mitarbeit Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. 2. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Hf 3,7: Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. Hf 3,4: Herausfordernden Unterricht planen und durchführen Hf 3,2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Hf 3,6: Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden Hf 1 Alle Handlungssituationen, bes. Hf 1,5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Hf 1,4: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Hf 4 Alle Handlungssituationen Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Grundsätze der Leistungsmessung und -bewertung Funktionen /Bezugssysteme Standardorientierung Lern- und Leistungssituationen Päd. Leistungsverständnis Sinnstiftendes Kommunizieren im Unterricht und in schulischen Beratungssituationen Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Leistungsaufgaben im Biologieunterr. Konstruktion und Bewertung von schriftlichen Übungen und Klausuren (insb. in der EF) Rückmeldung geben Kompetenzorientierte Halbjahresplanung Fragen und Impulse im Biologieunterricht Kooperative Arbeitsformen Offene Unterrichtsformen Kennzeichen der Unterrichtsformen Merkmale geeigneter Gegenstände und Themen Beurteilungskriterien Wissenschaftsorientierung Methoden der Erkenntnisgewinnung im Biologieunterricht (u.a. Mikroskopieren / Beobachten / Untersuchen / Experimentieren etc.) Das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren Modellbildung und Modelle fachspezif. Kompetenzen Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. 2
3 Hf 2 Alle Handlungssituationen, bes. Hf 2,3: Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Hf 2,4: In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln Hf 2,1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Erziehender Unterricht Motivation Konfliktmanagement Sicherheitsbestimmungen RISU: Regel für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen / Chemikalien Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren, Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 5,3: Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten 3. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Hf 5,1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 5,4: Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern Hf 5,5: Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen Hf 5,6: Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten. HF3: Alle Handlungssituationen, bes. Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Diagnostizieren und Fördern Heterogenität Sprachliches Lernen in allen Fächern Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Diagnostizieren und Fördern Heterogenität wahrnehmen Unterrichtsbeobachtungen Tests und Klausuren Arbeitsprodukte Selbstevaluationsergebnisse Sprachliches Lernen Umgangssprache / Fachsprache Fachbegriffe fachspezif. Kompetenzen Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernde und deren Eltern Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. 3
4 HF3,2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Hf 2,1:Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen HF2,2: Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Hf 5,2:Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 6,4:Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Hf 1,6:Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen. HF1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen HF1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) HF1,5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen HF1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Erziehender Unterricht Werteerziehung Interkulturelles Lernen Handlungsforschung/ Evaluationsmethoden (intern/ extern) Grundsätze, Verfahren, Instrumente, Reflexion Erziehungsauftrag des Biologieunterricht Förderung der Bewertungskompetenz Werterziehung (u.a. Umgang mit lebenden Organismen) Gesundheitserziehung / Drogenprophylase Umwelterziehung Sexualerziehung Bioethik (Klonierung, PID, in-vitrofertilisation, Stammzellforschung, etc.) Evaluationsinstrumente im Biologieunterricht Reflexion von Biologieunterricht z.b. in den Fachkonferenzen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben und evaluieren Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. 4
5 4. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Hf 1: Alle Handlungssituationen, bes. Hf 1,5: unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Hf 4,1:Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) Hf 4,2:Eltern anlass- und situationsbezogen beraten Hf 4,3:Beratungssituationen kollegial reflektieren Hf 3,7:Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Hf 3,2:Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Hf 3,6:Die Kompetenz zur Kriterien geleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Passung von Inhalt-Ziel-Methode Didaktische Leitprinzipien Methoden- und Medieneinsatz Beratung und Gesprächsführung Diagnoseverfahren Binnendifferenzierende Maßnahmen Diagnoseinstrumente (exemplarisch) Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Prinzipien des Biologieunterrichts Wissenschaftsorientierung Problemorientierung Schüler- und Handlungsorientierung Exemplarisches Lernen Alte und Neue Medien im Biologieunterricht Beratungssituationen im Fach Biologie Übergang SI SII Leistungskurswahl Facharbeiten 3. / 4. Abiturfach Studienfach Umgang mit schwierigen Gesprächssituation, z.b. Elternabend zur Sexualerziehung / Drogenproblematik etc. Binnendifferenzierung in Hinblick auf Materialumfang, -auswahl, Materialgestaltung Aufgabenstellung Arbeitsteilung etc. Selbstorganisiertes Lernen Selbstevaluation Feedback u. Selbstbeurteilung Besondere Formen individualisierten Lernens, z.b. Portfolio Lerntagebuch fachspezif. Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Lehrerinnen und Lehrer sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. 5
6 Hf 5,1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn Diagnoseinstrumente im Biologieunterricht u.a. Unterrichtsbeobachtungen Tests und Klausuren Arbeitsprodukte Selbstevaluationsergebnisse Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern;.. Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. 5. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Vertiefte Behandlung aller Handlungssituationen Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Reflexion und Vertiefung im Hinblick auf die Staatsprüfung UPP Kolloquium Verschriftlichung von Unterrichtskonzepten Bewerbungsverfahren Rechtliche und tarifliche Aspekte Schulscharfe Einstellungen Angebote zur individuellen Profilentwicklung Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Reflexion und Vertiefung in Hinblick auf die Staatsprüfung unter fachdidaktischen und methodischen Aspekten Reflexion des Repertoires der Unterrichtsformen, -methoden in Fach Biologie und deren adressatengerechte Passung Fachliche Akzentuierung der 10 zentralen Themen der Ausbildung des Seminars Bonn Verschriftlichung von Unterrichtskonzepten unter besonderer Berücksichtigung des neuen Formats Gesellschaftlich relevante Themen die besondere Stellung der Naturwissenschaft Biologie Evolution / Evolutionstheorie Bioethische Fragestellungen Umwelterziehung / Nachhaltigkeit Möglichkeiten der individuellen, fachlichen Profilbildung auf der Grundlage eigener Ressourcen fachspezif. Kompetenzen alle Kompetenzen besonders der Handlungsfelder 1-5 Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. 6
7 6. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen Hf 1,7 Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 6,1:Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen Hf 6,2:Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Hf 6,3:Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren. Hf 6,4:Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen. Hf 6,5:In schulischen Gremien aktiv mitwirken Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren Themenpool/inhaltliche Bezüge - Praxissituationen Kernseminar Konzepte der Schulentwicklung Treibhäuser der Zukunft; andere Schulformen Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Fachseminar Biologie Projekte und projektorientierter Unterricht Naturwissenschaftliche Profilbildung Differenzierungsbereich Arbeitsgemeinschaften, z.b. Schulgarten / Mikrobiologisches Praktikum Projekttage / -wochen MINT-Schule Teilnahme an Wettbewerben Individuelle Fördermöglichkeiten von Lernenden (Begabungs- und Begabtenförderung) Übergänge gestalten Sachkunde in der Primarstufe evtl. andere Schulformen Naturwissenschaftlicher Unterricht an Gesamtschulen fachspezif. Kompetenzen Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben Vorbereitung der Berufseingangsphase Umgang mit eigenen Ressourcen Selbstmanagement Strategien zur Arbeitsentlastung, z.b. Austausch von Unterrichtsmaterialien und Klausuren Nutzen der kollegialen Fallberatung Reflexion über die individuellen Arbeits- und Entlastungsstrategien Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. 7
8 Hf 2,5:Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) Hf 2,6:Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) Hf 4,4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren +Kooperation mit außerschulischen Beratungsstellen Außerschulische Lernorte und Experten Kooperation mit außerschulischen, für die Biologie relevanten Beratungsstellen z.b. Pro familia // Karitas Sexualisierte Gewalt Drogen- / AIDS-Beratung etc. Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. 8
9 Fachseminarebene des Curriculums (Matrix 2) Biologie 1. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Einführung in die Fachseminararbeit Biologie als Wissenschaft / Unterrichtsfach Stundenkonfigurationen Aspekte der Unterrichtsbeobachtung Lehrerpersönlichkeit, -leitbild Planung von Einzelstunden und Einordnung in einen Reihenkontext (I) Kompetenzorientierung als zentrales curriculares Prinzip (Unterscheidung von konzept- und prozessbezogenen Kompetenzen) Merkmale guten Biologieunterrichts (sachanalytische Aspekte / didaktische Reduktion / inhaltliche Klarheit / Zielorientierung) Arbeiten mit dem Kernlehrplan (Basiskonzepte, Inhaltsfelder, Kontexte; Typen prozessbezogener Kompetenzen, Fachmethoden, Kommunikation / Bewertung) Vom Unterrichtsgegenstand zum Thema /Ziel Erstellen eines Verlaufsplans Planung von kompetenzorientierten Unterrichtsreihen Einordnen von Themenfeldern in schulische und unterrichtliche Zeitraster Zuordnen von Kompetenzen und Formulierung von Zielen Passung von Ziel/Inhalt/Methode/Lerngruppe Lernaufgaben / Arbeitsaufträge Leistungsmessung im Biologieunterricht Unterschied zwischen Lern- und Leistungssituationen Pädagogisches Leistungsverständnis Kriterien zur Beurteilung der Mündlichen / Sonstigen Mitarbeit Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Durchführung von Gruppenhospitationen Beobachtungsaufgaben in der Anfangsphase, Erfassen möglicher/wichtiger Phasen kriteriengeleitete Unterrichtsbeobachtung (z. B. Meyer, Qualitätstableau) Mat.: Beobachtungsbögen gemeinsame Planung einer Unterrichtsstunde auf der Grundlage der curricularen Vorgaben zu ausgewählten Themen (SI/SII), Strukturierung der Unterrichtsstunde, Problem- und schülerorientierter Unterrichtseinstieg, Themen und Stundenziele formulieren Kompetenzen zuordnen, Verlaufspläne erstellen Mat.: u. a. Kernlehrplan, Schulcurriculum, Schulbücher Gemeinsame Planung einer Unterrichtsreihe / Entwürfe von Unterrichtsreihen skizzieren, Inhalte und Gegenstände ordnen Biologische Arbeitsweisen und Fachmethoden gezielt auswählen Medien funktional einsetzen Lernaufgaben/Arbeitsblätter auf ihre Angemessenheit und Funktionalität überprüfen Diskussion über Lern- und Leistungsverständnis Regeln zur Beurteilung der Mündlichen / Sonstigen Mitarbeit in der Sk. I bzw. II Bedeutung von Hausaufgaben / Heftführung etc. In welchem Verhältnis stehen Fachwissenschaft und Biologieunterricht? und welche Kriterien sind für die Unterrichtsbeobachtung hilfreich? Welche curricularen Vorgaben sind bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen? Welche didaktischen Prinzipien und Kriterien sind für die Planung einer guten Biologiestunde relevant? Welche Kompetenzen sind bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen? Wie komme ich vom Unterrichtsgegenstand zur Formulierung von Thema und zentralem Stundenziel? Wie kann eine Unterrichtsstunde strukturiert werden? Wie erstelle ich ein Arbeitsblatt? Wie verteile ich die angestrebten Kompetenzen und Themen in einer Unterrichtsreihe? Welche Methoden und Medien können zielführend genutzt werden? Welche rechtlichen Vorgaben sind zu beachten? Welche Kriterien sind für die Note der mündlichen Mitarbeit heranzuziehen? Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von, Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. 1
10 2. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Leistungsaufgaben im Biologieunterricht Konstruktion und Bewertung von schriftlichen Übungen und Klausuren (insb. in der EF) Rückmeldung geben Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Überprüfen von Klausuraufgaben (Materialauswahl, Aufgabenstellung, Erwartungshorizont, Punktevergabe) Notenfindung Wie erstelle ich eine Kursarbeit / Klausur und wie bewerte ich sie? Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenzorientierte Halbjahresplanung Fragen und Impulse im Biologieunterricht Kooperative Arbeitsformen Offene Unterrichtsformen Kennzeichen der Unterrichtsformen Merkmale geeigneter Gegenstände und Themen Beurteilungskriterien Wissenschaftsorientierung Methoden der Erkenntnisgewinnung im Biologieunterricht (u.a. Mikroskopieren / Beobachten / Untersuchen / Experimentieren etc.) Das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren Modellbildung und Modelle Sicherheitsbestimmungen RISU: Regel für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen / Chemikalien Planung eines Kurshalbjahres für den selbstständigen Unterricht unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und der Gegebenheiten der Schule Analyse und Systematisierung von Frage- und Impulsbeispielen Optimierung von eng gesteuerten, lehrerzentrierten Frageketten (Beisp.) Beispiele kooperativer Arbeitsformen Beispiele offener Unterrichtsformen, exempl. Lernen an Stationen: - Vorstellen eines Praxisbeispiels - Konzeption eines eigenen Lernzirkels, Materialien bereitstellen und Arbeitsaufträge formulieren Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Exkursion Am Beispiel von Unterrichtsreihen / -stunden fachspezifische Methoden und Modelle einplanen und reflektieren Sicherheitsbestimmungen kennenlernen, an Beispielen von Experimenten Gefährdungsbeurteilungen vornehmen, Gefährdungen durch biologisches Material einschätzen Wie plane ich kompetenzorientiert ein Kurshalbjahr? Wie kann ich durch Fragen / Impulse etc. das Unterrichtsgespräch steuern? Welche Funktion soll z.b. das Stationenlernen einnehmen (Erarbeitungs-, Einführungs- oder Übungszirkel)? Welche Kompetenzen sollen gefördert werden? Wie sollen die in offenen Unterrichtsformen erbrachten Leistungen beurteilt werden? Welche fachspezifischen Methoden und Modelle sind im Biologieunterricht der SI und SII relevant? Welche Vorkehrungen sind im Hinblick auf Unfallverhütung und sicheres Experimentieren zu treffen? Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren, Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. 2
11 3. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Diagnostizieren und Fördern Heterogenität Unterrichtsbeobachtungen Tests und Klausuren Arbeitsprodukte Selbstevaluationsergebnisse Sprachliches Lernen Umgangssprache / Fachsprache Fachbegriffe Erziehungsauftrag des Biologieunterricht Förderung der Bewertungskompetenz Werterziehung (u.a. Umgang mit lebenden Organismen) Gesundheitserziehung / Drogenprophylase Umwelterziehung Sexualerziehung Bioethik (Klonierung,PID, in-vitrofertilisation,stammzellforschung, etc.) Evaluationsinstrumente im Biologieunterricht Reflexion von Biologieunterricht z.b. in den Fachkonferenzen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben und evaluieren Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Vorstellen der Ergebnisse vorstrukturierter Unterrichtsbeobachtungen (BdU) Analyse ausgewählter Schülerprodukte unter diagnostischem Aspekt Reflexion von Lern - und Leistungssituationen und deren Instrumenten Informationstext zur Beziehung von Alltagssprache/ Fachsprache und Verstehen Erprobung der Fünf-Punkte Lesestrategien bei einem biologischen Thema Auswahl und Vermittlung von Begriffen im Biologieunterricht Schulbuchanalyse Erstellen eines Begriffsnetzes Bearbeitung von Informationstexten zu Einflussfaktoren auf das gesundheitliche Verhalten von Jugendlichen zur schulischer Gesundheitserziehung auf d. Basis bewährter Gesundheitskonzepte Sichten und Bewerten von Unterrichtsmaterialien zur Gesundheits- und Sexualerziehung (z.b. BZgA, Caritas u.a.) Naturerkundung / ausgewähltes Ökosystem (z.b. Wahner Heide). Reflexion über Ebenen der Naturbegegnung von der Naturerfahrung bis zur Handlungsebene Erprobung des Sechs-Schritt Verfahrens zur moralischen Urteilsfindung (Dilemmamethode) Evaluationsinstrumente Bezug zu Leistungsüberprüfungs- und Diagnoseinstrumenten und -situationen Beispiele Welche Diagnoseinstrumente stehen mir zur Verfügung und was können sie leisten? Wie lassen sich das Verstehen biologischer Zusammenhänge und das Sprachvermögen gleichermaßen schulen? Welche Erziehungs- und Bildungsziele lassen sich auf der personalen, der gesellschaftlichen und der fachwissenschaftlichen Ebene begründet zusammen stellen? Welche Themen sind gesellschaftlich brisant und Gegenstand öffentlicher Diskussionen? Wie kann der Biologieunterricht zur Urteils- und Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler beitragen? Wie kann der Biologie-unterricht evaluiert werden und wie können die Evaluationsergebnisse zur Weiterentwicklung von Unterricht genutzt werden? Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernde und deren Eltern Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. 3
12 4. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Prinzipien des Biologieunterrichts Wissenschaftsorientierung Problemorientierung Schüler- und Handlungsorientierung Exemplarisches Lernen Alte und Neue Medien im Biologieunterricht Beratungssituationen im Fach Biologie Übergang SI SII Leistungskurswahl Facharbeiten 3. / 4. Abiturfach Studienfach Umgang mit schwierigen Gesprächssituation, z.b. Elternabend zur Sexualerziehung / Drogenproblematik etc. Diagnostizieren und Fördern Binnendifferenzierung bzgl. Materialumfang, -auswahl, Materialgestaltung Aufgabenstellung Arbeitsteilung etc. Selbstorganisiertes Lernen Selbstevaluation Feedback u. Selbstbeurteilung Besondere Formen individualisierten Lernens, z.b. Portfolio Lerntagebuch Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Analyse von Beispielen zu problemorientierten Unterrichtseinstiegen Vorstellen möglicher Handlungsprodukte und deren kritische Bewertung Reflexion des Begriffs Schülerorientierung Systematisierung und Stärken- Schwächen- Vergleich der im Biologieunterricht nutzbaren Medien Abgrenzung der Beratung im Alltagsverständnis von der professionellen Beratung Fallbesprechung in Gruppen (reflektierendes Team) Vorbereitung eines Beratungsgespräches und Durchführung des Gesprächs in Form eines Rollenspiels Zusammenstellung der inhaltlich relevanten Aspekte Simulation einer Gesprächssituation Erarbeitung von Möglichkeiten der Binnendifferenzierung an Beispielaufgaben Beispiele zu Formen selbstorganisierten Lernens Analyse / Erstellen von Selbstevaluations-, Feedbackinstrumenten Kurzreferate zum Thema Portfolio / Lerntagebuch (Charakterisierung/ Einsatzmöglichkeiten / Vorteile / Probleme / Bedeutung für die Leistungsbeurteilung) Wie können Problem-, Schüler und Handlungsorientierung im Biologieunterricht realisiert werden? Was versteht man unter exemplarischem Lernen und was bedeutet das für den Biologieunterricht? Welche Möglichkeiten und Grenzen besitzen die alten und neuen Medien im Biologieunterricht? Was sind Funktion und Ziele der Beratung? Bei welchen Anlässen sollten außerschulische Berater in den Lösungsprozess einbezogen werden? Wie ist der zeitliche und situative Rahmen der Beratung? Was muss ich bei der Vorbereitung eines Elterngesprächs / - abends zum Thema bedenken? Welche Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung gibt es und wie kann ich mit einfachen Mitteln Lern- / Erarbeitsaufgaben binnendifferenzierend gestalten? Was versteht man unter selbstorganisiertem Lernen und wie kann ich das im Unterricht initiieren? Welche (zusätzlichen) Möglichkeiten zu Förderung individuellen Lernens gibt es? Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fachund sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. 4
13 5. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Reflexion und Vertiefung in Hinblick auf die Staatsprüfung unter fachdidaktischen und methodischen Aspekten Reflexion des Repertoires der Unterrichtsformen, -methoden in Fach Biologie und deren adressatengerechte Passung Fachliche Akzentuierung der 10 zentralen Themen der Ausbildung des Seminars Bonn Verschriftlichung von Unterrichtskonzepten unter besonderer Berücksichtigung des neuen Formats Gesellschaftlich relevante Themen die besondere Stellung der Naturwissenschaft Biologie Evolution / Evolutionstheorie Bioethische Fragestellungen Umwelterziehung / Nachhaltigkeit Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Diskussion von möglichen Unterrichtsreihen auf der Grundlage bisher ausgearbeiteter Themen Schwerpunktsetzung einer Stunde Orientierung am Leistungsvermögen der Lerngruppe Stimmigkeit von Inhalt, Methode, Medien Einstieg und Sicherung der Lernergebnisse Konkretisierungen der 10 zentralen Themen / Situationen des Bio-unterrichts Mat.: u.a. Fachdidaktiken, H. Meyer, V. Huwendiek, Seminarpapiere Beispiele für gesellschaftsrelevante Themen und deren Umsetzung im Biologieunterricht diskutieren Evolutionstheorie und Religion Gesundheitserziehung und Genetische Beratung Gentechnik, Fortpflanzungsmedizin und Bioethik Umwelterziehung, Arten- und Tierschutz Sexualerziehung Mat.: Fachdidaktiken, Embryonenschutzgesetz, Gentechnikgesetz, Erlass zur Sexualerziehung, Tier- und Naturschutzgesetze, Mat. außerschulischer Partner Welche Aspekte sind bei der Planung und Durchführung einer Examensreihe und einer UPP besonders zu beachten? Welche Konkretisierungen der 10 zentralen Themen ergeben sich im Biologieunterricht? Wie sind die angesprochenen unterrichtspraktischen Probleme theoriegeleitet zu beurteilen und zu lösen? Welche Chancen bietet der Biologieunterricht für eine Werteerziehung? Wie sind die Lernsituationen adressatengerecht zu gestalten? Mit welchen außerschulischen Partnern ist eine Kooperation möglich? Alle Kompetenzen besonders der Handlungsfelder 1-5 Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Möglichkeiten der individuellen, fachlichen Profilbildung auf der Grundlage eigener Ressourcen Verbindungen zur Uni und zur Fachdidaktik für die Schularbeit fruchtbar machen. Träger von Fortbildungen für den Biologieunterricht kennen, z. B. Kompetenzteams, MNU, Museumsschulen und Zooschulen, BUND u.a. Angebote zur Lehrerfortbildung nutzen und Fortbildungsmaterialien als Multiplikator in den Fachkonferenzen vorstellen. Mat.: Internetseiten der Fortbildungspartner Mit welchen außerschulischen Partnern ist eine Kooperation möglich? Welche Möglichkeiten bestehen zur individuellen Profilbildung? Welche Fortbildungspartner für den Biologieunterricht gibt es? Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. 5
14 6. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge und Praxissituationen Projekte und projektorientierter Unterricht Naturwissenschaftliche Profilbildung Differenzierungsbereich Arbeitsgemeinschaften, z.b. Schulgarten / Mikrobiologisches Praktikum Projekttage / -wochen MINT-Schule Teilnahme an Wettbewerben Individuelle Fördermöglichkeiten von Lernenden (Begabungs- und Begabtenförderung) Übergänge gestalten Sachkunde in der Primarstufe evtl. andere Schulformen Naturwissenschaftlicher Unterricht an Gesamtschulen Strategien zur Arbeitsentlastung, z.b. Austausch von Unterricht-materialien und Klausuren Nutzen der kollegialen Fallberatung Reflexion über die individuellen Arbeitsund Entlastungsstrategien Außerschulische Lernorte und Experten Kooperation mit außerschulischen, für die Biologie relevanten Beratungsstellen z.b. Pro familia // Karitas Sexualisierte Gewalt Drogen- / AIDS-Beratung etc. Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezif. Kompetenzen Themen, Inhalte und Methoden zusammenstellen für den Differenzierungsbereich, für Arbeitsgemeinschaften für Förderkurse Individuelle Fördermöglichkeiten für begabte Schülerinnen und Schüler erkunden Mat.: Internetrecherchen, Learn-line-Angebote, Ausschreibungen für Wettbewerbe Arbeitsweisen und Differenzierungsmöglichkeiten an Grundschulen und Gesamtschulen kennenlernen Mat.: Mat. des P-Seminars und von Gesamtschulen Zusammenstellen von Möglichkeiten zur Arbeitsentlastung Ordnungsstrukturen für Materialien Kollegiale Zusammenarbeit Beratungsstellen und -angebote für Schulpsychologie Sexualerziehung AIDS-Prävention Gesundheitserziehung Drogen-Prävention außerschulische Lernorte zur Umwelterziehung Mat.: Internetrecherchen Welche Möglichkeiten bietet das Fach Biologie für eine naturwissenschaftliche Profilbildung? Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es für besonders begabte Schülerinnen und Schüler? Wie lassen sich Arbeitsweisen von GS und Ge nutzen, um heterogenen Lerngruppen gerecht zu werden? Welche Strategien zur Arbeitsentlastung gibt es? Welche außerschulischen Partner und Lernorte bieten sich für den Biologieunterricht an? Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Lehrerinnen und Lehrer beraten Lernende und deren Eltern. Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. 6
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