1. Quartal. Phase 1 Erziehungsauftrag wahrnehmen und Unterricht gestalten

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge: B. Fachlich: Biologie, Chemie und Physik gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Module für die Lehramtsausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientieren sich am Kerncurriculum. Sie beziehen sich gleichzeitig auf Standards und Kompetenzen gemäß OVP (Nummerierung und Ausbildungskonzept: vgl. dazu Seminarprogramm Lehramt Gymnasium/Gesamtschule Minden). Die Ausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientiert sich am Kerncurriculum (vgl. dazu auch Seminarprogramm). Die fachspezifischen Präzisierungen lehnen sich an die Abfolge der Schwerpunkte der überfachlichen Ausbildung an. Diese Taktung durch die überfachliche Ausbildung stellt einen Orientierungsrahmen dar, dessen Übernahme durch die Fachseminare im Einzelnen durch zeitliche Verschiebungen und thematische Fokussierungen und Ergänzungen gekennzeichnet sein kann. Der Buchstabe P steht für Praxistage. Diese finden regelmäßig statt. Im Zentrum stehen praxisorientierte Lernarrangements, in denen individuelle Handlungsmuster erprobt und Handlungskompetenzen in allen Handlungsfeldern systematisch aufgebaut werden. 1. Quartal Phase 1 Erziehungsauftrag wahrnehmen und Unterricht gestalten Die Phase dient der praxisorientierten Erschließung aller sechs Handlungsfelder. Sie ist für Vorbereitungsdienst wie anschließende berufliche Praxis von zentraler Bedeutung, wie zahlreiche Evaluationen zeigen. Kennzeichnend für das Vorgehen sind die konsequente Entscheidungsorientierung, der erweiterte Zugriff forschenden Lernens sowie die systematische Einübung von Formen kollegialer Zusammenarbeit (vgl. Leitlinien Seminarprogramm). P 1 (Praxistag FÜ) Lehrer werden und vorbildhaft wirken Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Handlungssituation: 6.1) Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Vorerfahrungen, Erwartungen und Kompetenzen in Bezug auf professionelle Lehrertätigkeit Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten; des Kerncurriculums Auseinandersetzen mit Vorstellungen des idealen Lehrers Trainingsprogramme Auftreten vor Gruppen und Umgehen mit großen Gruppen P 2 Den Erziehungsauftrag vertreten Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten, z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür (2.6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Entscheidungsorientierte Trainingsphasen und Positionsbestimmungen zu Erziehungsverständnissen als Lehrer/in Forschungsergebnisse zur Bedeutung der Erziehung im Unterricht Aktivierende Methoden zur Erziehung zum Aktiven Zuhören im Unterricht 1

2 P 3 Unterricht professionell auswerten und kollegial reflektieren Auswertung von Unterricht und Gruppenhospitationen (1. 6) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren (6.3) Vorstellungen zum Geschehen Unterricht werden mit Unterrichtsbeispielen und Ergebnissen der empirischen Unterrichtsforschung konfrontiert, so dass Kategorien der Analyse präzisiert werden können. Gleichzeitig werden kollegiale Beratungsformen vermittelt, die sich an dem an der Universität Utrecht (IVLOS) entwickelten Reflexionszyklus orientieren. Empirische Unterrichtsforschung; Gewichtung und Systematisierung von identifizierten Kategorien der Unterrichtsanalyse Unterrichtsmethoden und Lehrerverhalten Kollegiale Beratungsverfahren, Reflexionszyklus Intensivphasen (FA) an den Schulen der Ausbildenden (ggf. weitere, dann individuelle Fördermaßnahmen an deren Schulen) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Auswertung von Unterricht unter Anleitung sowie Gruppenhospitationen (1. 6) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell fördern (5. 4) Im Mittelpunkt stehen Planung und Umsetzung von Unterricht durch alle Auszubildenden. Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung werden fachbezogen umgesetzt. Unterricht wird, wie in Handlungsfeld 1 vorgesehen, im Rahmen von Gruppenhospitationen ausgewertet (auch Ausbilderunterricht), dabei orientieren sich Beratungsformen am Reflexionszyklus. Aufbau und Durchführung von Unterrichtsstunden in Bi/Ch/Ph (Thematik, Ziele, Phasen und ihre Abgrenzung) Ausgewählte Inhalte des Unterrichts Bi/Ch/Ph: Richtlinien und Vorgaben Heranführung an zentrale didaktische Prinzipien einschließlich der Bedeutung von Modell und Versuch Grundlagen der Arbeitssicherheit Grundelemente für guten Unterricht: Lernatmosphäre, Zieltransparenz etc. Gesprächsführung und Schülerbeteiligung Phase 2. Unterricht gestalten sowie Leistungen erfassen und beurteilen (reguläre Seminararbeit vor Beginn des selbstständigen Unterrichts, FA: zwei Zeitstunden wöchentlich) Modul 1.1 Lerngegenstände aufbereiten und Unterricht gestalten Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1.3) Interaktionsformen im Unterricht Bi/Ch/Ph, z.b. Gesprächsführung, Unterrichtssprache Fachsprache, nonverbale Kommunikation; Gesprächsführung im naturwissenschaftlichen Unterricht Lernen und Wissenserwerb im Unterricht Bi/Ch/Ph, z.b. Lernen in unterschiedlichen Unterrichtsabschnitten, Orientierung am Lebensumfeld der Schüler, Kontext Richtlinien und Kernlehrpläne Gy/Ge 2

3 Didaktische Grundprinzipien der Fächer Bi/Ch/Ph Aufbereitung von Unterrichtsgegenständen, Festlegen der fachspezifischen Lernziele sowie Gewinnung zentraler Aspekte der Planung von Einzelstunden Arbeit mit den zentralen Mitteln des naturwissenschaftlichen Unterrichts, z.b. klassische und moderne Medien, Modelle, Experimente Besondere Ziele der Fächer Bi bzw. Ch bzw. Ph, z.b. Lernen im Kontext, Gesundheits- und Sexualerziehung Kenntnis der Gefahrstoffverordnung und schulrelevanter Verordnungen; Gefahrenabschätzung einzelner Versuche; Daten zur Sicherheit, z.b. D-GISS; Verhalten im Gefahrenfall; Grundsätze der Erste-Hilfe-Leistung Modul 1.2 Leistungen erfassen, dokumentieren und beurteilen Das Modul muss in den Grundlagen vor Beginn des selbstständigen Unterrichts (BdU) umgesetzt werden. Die Aspekte zu Klausuren sowie dem Zentralabitur können evtl. auch zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden. Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen (3.1) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3.3) Grundlagen der Notengebung; Versetzungsverfahren Konzeption von Klausuren auch unter Einschluss von Experimenten sowie ihre Korrektur und Bewertung Zentralabitur Bewertung von Leistungen im Bereich Sonstige Mitarbeit unter Einschluss der Beurteilung experimentellen Arbeitens Hausaufgaben in Bi/Ch/Ph P 4 Unterrichtstörungen reflektiert wahrnehmen und bewältigen Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Simulation von Unterrichtssituationen; Rollenspiele mit fallbezogener Klärung von Störungsmustern Strategien zur Vermeidung problematischer Kommunikationsspiralen P 5 Projekttage fachliche Ausbildung: Unterrichtsreihen planen Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) bezüglich konkreter Unterrichtsreihen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Zentrale didaktisch-methodische Entscheidungen Unterrichtsverfahren und prinzipien Reihenstrukturierung und konkrete exemplarische Planung Wissenschaftspropädeutik/Wissenschaftsorientierung Fach- und Gesellschaftsrelevanz 3

4 2. Quartal: Erfolgreich selbständig unterrichten (Beginn BdU) P 6 Gesprächsführung im Unterricht kompetent einsetzen Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Gesprächsformen und Gelingensbedingungen für Unterrichtsgespräche Fallbezogene Konzeptentwicklung professioneller Gesprächsführung Modul 2.1 Unterrichtsgesprächsführung und Lernprogression Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Selbstständigen Unterricht auswerten (1. 6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern (5. 4) Interaktion im Bi/Ch/Ph-Unterricht Konstruktivismus und Selbstreguliertes Lernen im naturwissenschaftlichen Unterricht Erkennen typischer Lernprobleme im Bi/Ch/Ph-Unterricht Unterrichtsstörungen und ihre Bewältigung/Vermeidung bei besonderer Berücksichtigung des naturwissenschaftlichen Versuchs Aufarbeitung individueller Unterrichtserfahrungen in Fachseminar und Unterrichtsnachbesprechung Gesprächsführung und Sprachförderung im Unterricht Modul 2.2 Unterrichtsprozesse theoriegeleitet planen und durchführen Unterricht schülerorientiert planen (Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) (1.1) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1.5) Lebensumfeld der SchülerInnen als Bezugspunkt der Unterrichtsplanung in Bi/Ch/Ph Kenntnis wichtiger Methoden und ihrer Einsatzmöglichkeiten im Unterricht Bi/Ch/Ph Offene Unterrichtsformen Steigerung der Schülerselbsttätigkeit in spezifischen Bereichen der Fächer Bi/Ch/Ph Textarbeit und Urteilsbildung im Unterricht Modul 2.3 Didaktische Prinzipien im Unterricht anwenden Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten (2.2) 4

5 Inhaltliche Erarbeitung und didaktisch-methodische Umsetzung wesentlicher Gegenstände des Faches Wege naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und Einsatz im Unterricht; entdeckendes Lernen, forschend-entwickelnder Unterricht, problemlösende Verfahrensweisen Lernen und Denken in Strukturen; Modelle Didaktische Grundprinzipien der Fächer Bi/Ch/Ph (z.b. Schülerorientierung, Handlungsorientierung, entdeckendes Lernen, hypothetisch-deduktives Verfahren, forschend-entwickelndes Verfahren, Problemorientierung) Aufbereitung von Unterrichtsgegenständen, Festlegen der fachspezifischen Lernziele sowie Gewinnung zentraler Aspekte der Planung von Einzelstunden (Strukturierung, Schwerpunktsetzung, Phasen und ihre logischen Verbindungen, roter Faden etc.) Stundenentwurf (Begründung der zentralen Entscheidungen) 3. Quartal Kompetent beraten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Modul 3.1 Beratungskonzepte situationsspezifisch einsetzen Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikten) (4.1) Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (4.2) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3.4) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3.5) Lern- und Förderempfehlungen Beratungsgrundsätze und Beratungssituationen bei unterschiedlichen Anlässen Beratung speziell zu Abituraufgaben, Klausuren und Lernstandserhebungen Beratung anlässlich naturwissenschaftlicher Facharbeiten P 7 Mit Beratungssituationen professionell umgehen Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) (6.1) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4.3) Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4.4) Das Modul wird im Kontext mit dem ersten Elternsprechtag im Rahmen selbstständig erteilten Unterrichts (bdu) umgesetzt, bei dem die Referendarinnen und Referendare auf sich allein gestellt ihren Unterricht, Kriterien der Leistungsbewertung sowie die erfolgte Benotung systematisch transparent machen müssen. Es steht in Zusammenhang mit P 5 Gesprächsführung im ersten Halbjahr. Auftreten und flexibles Reagierens in Beratungssituationen Umgehen mit Widerständen () Verfahren der kollegialen Fallberatung Vertiefung des Verständnisses vom Lehrer als Erzieher 5

6 Modul 3.2 Motivieren und Erkenntnisse der neueren Lernforschung anwenden Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen (1.4) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben (3.2) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3.3) Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2.3) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. Pausenaufsicht, Klassenfahrt, Schulfest, Unterrichtsgang, informelles Gespräch) (2.5) Lebensweltbezug und Kontextorientierung als Bezugspunkt der Unterrichtsplanung in Bi/Ch/Ph Vertiefung der Kenntnis wichtiger Methoden und ihrer Einsatzmöglichkeiten im Unterricht Bi/Ch/Ph Weitere Möglichkeiten zur Gestaltung offenen Unterrichts in Bi/Ch/Ph Diagnostik in den Fächern Bi/Ch/Ph Stellung der Naturwissenschaften im Fächerkanon Unterrichtsauswertung aus fachmethodisch/fachdidaktischer Sicht Analysen von Unterrichtsstörungen und Verwendung geeigneter Handlungskonzepte Konsequenzen für Lehrpläne und Unterricht aufgrund der Evaluationsergebnisse, des Zentralabiturs etc. Professionalisierung von Unterrichtsplanung / -durchführung Üben und Sichern im Unterricht Vertiefung der Arbeit mit Modellen Vermittlung fachspezifischer Strategien 4. Quartal: Vielfalt als Chance wahrnehmen und kooperativ lernen Modul 4.1 Heterogenität und individuelle Förderung Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5.2) Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) (1.1) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3.5) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3.4) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5.5) Arbeiten im gemeinsamen Unterricht (5.6) Referate im Unterricht / Facharbeit in der Oberstufe Individuelle Förderung und innere Differenzierung im naturwissenschaftlichen Unterricht Vorgehensweise und Konsequenzen empirischer Studien zu Schülerkompetenzen Selbstregulierten Lernen und Metakognition Übungsformen und Sichern von Ergebnissen im Unterricht Heterogenität der Lerngruppe im professionellen Planen und Handeln auffangen Sichern von differenzierten Ergebnissen im Unterricht Wettbewerbe 6

7 Modul 4.2 Medien und Präsentationen im Unterricht Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1.3) Kenntnis der wichtigsten alten Medien und ihre Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht Naturwissenschaftliche Versuche: mehr als ein Medium! Möglichkeiten des Computereinsatzes im Unterricht Bi/Ch/Ph; Kenntnisse der fachspezifischen Software P 8 Lerninitiierung und Steuerung: Kooperatives Lernen gestalten Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Faktoren des Gefährdens und des Gelingens von Gruppenarbeiten Erarbeitung und Erprobung verschiedene Arten der kooperativen Zusammenarbeit und Differenzierung Experimentelle Auswertung der Wirkung verschiedener Sozialformen 5. Quartal Effiziente Arbeitsorganisation unter besonderer Berücksichtigung inner- und außerschulischer Anforderungen Modul 5.1 Konflikte bewältigen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten (5.3) Heterogenität in den Lerngruppen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren (5.1) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten (2. 2) In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln (2.4) Gender Mainstreaming in Bi/Ch/Ph Störungen im naturwissenschaftlichen Unterricht Interkulturelles Lernen, Umgang mit abweichendem Verhalten Konfliktgespräche und Umgehen mit Widerständen Erzieherische Maßnahmen, Ordnungsmaßnahmen Modul 5.2 Evaluation, Schulentwicklung und organisatorische Lehreraufgaben Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und Ergebnisse für Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen (6.4) Schulinterne Zusammenarbeit praktizieren (6.6) Das Erziehungskonzept der Schule vertreten (2.6) In schulischen Gremien aktiv mitwirken (6.5) 7

8 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4.4) Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen (3.6) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen, z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten (2.5) Außerschulische Lernorte Vertiefung der Kenntnisse zur Beurteilung sonstiger Mitarbeit Aufbau von Klausuren auf der Basis der Richtlinien und fundierte Beurteilung der Schülerklausuren Notenfindung und -bekanntgabe Zeugnisnoten und -konferenz Lern- und Förderempfehlungen Modul 5.3 Den Lehreralltag bewältigen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Vorhaben beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben (6.2) Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren (6.6) Mit außerschulischen Partnern kooperieren (2.7) P 9 Zeitmanagement und Selbstreflexion im Berufsalltag eines nat.-wiss. Lehrers Konfliktsituationen und Lösungsstrategien im Schulalltag Kollegiale Zusammenarbeit in den Fachschaften Bi/Ch/Ph Forschendes Lernen in einer anderen Schulform Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Übergang Klasse 4 / 5; ggf. Gruppenhospitationen in Kooperation der Lehrämter P (Kl. 4) und Gy-Ge (Kl. 5) 6. Quartal: Vertiefung der Ausbildungsbeiträge zu allen Handlungsfeldern 8

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