Handlungssituationen und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Evangelische Religionslehre. 1. Quartal

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge B. Fachlich: Evangelische Religionslehre gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Ausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientiert sich am Kerncurriculum (vgl. dazu auch Seminarprogramm). Die fachspezifischen Präzisierungen lehnen sich an die Abfolge der Schwerpunkte der überfachlichen Ausbildung an. Diese Taktung durch die überfachliche Ausbildung stellt einen Orientierungsrahmen dar, dessen Übernahme durch die Fachseminare im Einzelnen durch zeitliche Verschiebungen und thematische Fokussierungen und Ergänzungen gekennzeichnet sein kann. Der Buchstabe P steht für Praxistage. Diese finden regelmäßig statt. Im Zentrum stehen praxisorientierte Lernarrangements, in denen individuelle Handlungsmuster erprobt und Handlungskompetenzen zu allen Handlungsfeldern systematisch aufgebaut werden. 1. Quartal Phase 1 Erziehungsauftrag wahrnehmen und Unterricht gestalten Die Phase dient der praxisorientierten Erschließung aller sechs Handlungsfelder. Sie ist für Vorbereitungsdienst wie anschließende berufliche Praxis von zentraler Bedeutung, wie zahlreiche Evaluationen zeigen. Kennzeichnend für das Vorgehen sind die konsequente Entscheidungsorientierung sowie die systematische Einübung von Formen kollegialer Zusammenarbeit. P 1 (Praxistag FÜ) Lehrer werden und vorbildhaft wirken Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Handlungssituation: 6.1) Vorerfahrungen, Erwartungen und Kompetenzen in Bezug auf professionelle Lehrertätigkeit Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten; des Kerncurriculums Auseinandersetzen mit Vorstellungen des idealen Lehrers Trainingsprogramme Auftreten vor Gruppen und Umgehen mit großen Gruppen P 2 Den Erziehungsauftrag vertreten Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten, z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür (2.6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Entscheidungsorientierte Trainingsphasen und Positionsbestimmungen zu Erziehungsverständnissen als Lehrer/in Forschungsergebnisse zur Bedeutung der Erziehung im Unterricht Aktivierende Methoden zur Erziehung zum Aktiven Zuhören im Unterricht P 3 Unterricht professionell auswerten und kollegial reflektieren Auswertung von Unterricht und Gruppenhospitationen (1. 6) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) Kollegiale Beratung [Reflexionszyklus] als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren (6.3) Vorstellungen zum Geschehen Unterricht werden mit Unterrichtsbeispielen und Ergebnissen der empirischen Unterrichtsforschung konfrontiert, so dass Kategorien der Analyse präzisiert werden können. Gleichzeitig werden kollegiale Beratungsformen vermittelt, die sich an dem an der Universität Utrecht (IVLOS) entwickelten Reflexionszyklus orientieren. Empirische Unterrichtsforschung; Gewichtung und Systematisierung von identifizierten Kategorien der Unterrichtsanalyse Unterrichtsmethoden und Lehrerverhalten

2 Kollegiale Beratungsverfahren, Reflexionszyklus Intensivphasen (FA) an den Schulen der Ausbildenden (ggf. weitere, dann individuelle Fördermaßnahmen an deren Schulen) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Auswertung von Unterricht unter Anleitung sowie Gruppenhospitationen (1. 6) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell fördern (5. 4) Im Mittelpunkt stehen Planung und Umsetzung von Unterricht durch alle Auszubildenden. Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung werden fachbezogen umgesetzt. Unterricht wird, wie in Handlungsfeld 1 vorgesehen, im Rahmen von Gruppenhospitationen ausgewertet (auch Ausbilderunterricht), dabei orientieren sich Beratungsformen am Reflexionszyklus. Merkmale eines guten Religionsunterrichtes Aufgaben und Funktionen des Religionslehrers / der Religionslehrerin in der Schule Typische Situationen im Religionsunterricht: Unterrichtseinstiege, Textarbeit, Bildbetrachtung, Umgang mit der Bibel etc. zur Bedeutung von Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl im Religionsunterricht Phase 2. Unterricht gestalten sowie Leistungen erfassen, rückmelden und beurteilen (reguläre Seminararbeit vor Beginn des selbstständigen Unterrichts, FA: zwei Zeitstunden wöchentlich) Modul 1.1 Lerngegenstände aufbereiten und Unterricht gestalten Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Grundelemente für guten Unterricht: Lernatmosphäre, Zieltransparenz, Phasierung etc. erste Kriterien der Entwurfsgestaltung (kurzer Entwurf) Interdependenz von Lernzielen, Teillernzielen und Kompetenzen Elementarisierung als ein zentrales didaktisches Prinzip im Religionsunterricht Themenbestimmung, Begründung der Entscheidungen in der Unterrichtsplanung Feedbackformen als Evaluationsinstrumente des Unterrichts Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula: Kompetenzorientierung Modul 1.2 Leistungen erfassen, dokumentieren und beurteilen Das Modul muss vor Beginn des selbstständigen Unterrichts (BdU) umgesetzt werden. Rechtliche Vorgaben zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag (3. 1) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Leistungsbeurteilung im Religionsunterricht Anforderungsmaßstäbe und Kriterien der Leistungsbewertung Konzeption, Korrektur und Beurteilung von Klausuren und Klassenarbeiten Formen und Beurteilung Sonstiger Mitarbeit (SI und SII) Aufgabenformate und Leistungsbeurteilung im Religionsunterricht Konzeption und Bewertung im mündlichen Abitur

3 P 4 Unterrichtstörungen reflektiert wahrnehmen und bewältigen Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Simulation von Unterrichtssituationen; Rollenspiele mit fallbezogener Klärung von Störungsmustern Strategien zur Vermeidung problematischer Kommunikationsspiralen P 5 Projekttage fachliche Ausbildung: Unterrichtsreihen planen Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) : Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten von Reihenplanung Konstruktionsprinzipien von Unterrichtsreihen analysieren und bei der Reihenplanung anwenden didaktisch-methodische Aufbereitung von Unterrichtsgegenständen (korrelative Didaktik) Planung von Unterrichtsvorhaben, von kurzen Unterrichtseinheiten zu größeren Sequenzen exemplarisch an einem Bespiel in der Sekundarstufe I oder II Kompetenzorientierung im Religionsunterricht 2. Quartal: Erfolgreich selbständig unterrichten (Beginn BdU) P 6 Gesprächsführung im Unterricht kompetent einsetzen Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Gesprächsformen und Gelingensbedingungen für Unterrichtsgespräche Fallbezogene Konzeptentwicklung professioneller Gesprächsführung Modul 2.1 Unterrichtgesprächsführung und Lernprogression Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Selbstständigen Unterricht auswerten (1. 6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern (5. 4) fachdidaktische Entwürfe für den Religionsunterricht Formen der freien Arbeit : Individualisierung im Religionsunterricht Gesprächsführung: Initiierung und Aufrechterhaltung eines Unterrichtsgesprächs; Gesprächsführung und Lernzuwachs im Unterrichtsgespräch

4 Feed-Back -Kultur im Religionsunterricht Formen der Rückmeldung zum Sprachstand der Schüler Modul 2.2 Unterrichtsprozesse theoriegeleitet planen und durchführen Unterricht schülerorientiert planen (Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) (1. 1) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Modelle religiöser Entwicklung und Sozialisation Lerneingangskanäle nutzen, Lernbarrieren abbauen Intrinsische und Formen der extrinsischen Motivation im Religionsunterricht Kompetenzen nachhaltig aufbauen: Übungsformen und deren Bedeutung im Unterricht Modul 2.3 Didaktische Prinzipien im Unterricht anwenden Unterricht fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten (2. 2) korrelative Didaktik: Verständnis und Umsetzung eines Unterrichtes, der Erfahrungen der Schüler und theologische Inhalte miteinander verknüpft Schüler- und Handlungsorientierung: Lerntheoretische Bedeutung, Verständnis, Bedeutung in Kerncurricula / Lehrplänen 3. Quartal Kompetent beraten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Modul 3.1 Beratungskonzepte situationsspezifisch einsetzen Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikten) (4. 1) Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (4. 2) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der S. ausbilden (3.5) Rechtliche Rahmen des Religionsunterrichtes (Grundgesetz, Landesverfassung, Schulgesetz) Konfessionalität, Ersatzfachregelung und deren Umsetzung Beratung speziell zu Abiturvorgaben, Klausuren und mündlichen Prüfungen P 7 Mit Beratungssituationen professionell umgehen Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (6.1) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) sowie mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4.4)

5 Das Modul wird im Kontext mit dem ersten Elternsprechtag im Rahmen selbstständig erteilten Unterrichts (bdu) umgesetzt, bei dem die Referendarinnen und Referendare auf sich allein gestellt ihren Unterricht, Kriterien der Leistungsbewertung sowie Benotung transparent machen müssen. Es steht in Zusammenhang mit P 6 Gesprächsführung im ersten Halbjahr. Auftreten und flexibles Reagieren in Beratungssituationen Umgehen mit Widerständen () Vertiefung des Verständnisses vom Lehrer als Erzieher Modul 3.2 Motivieren und Erkenntnisse der Lernforschung anwenden Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen (1. 4) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben (3. 2) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten. Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) (2. 5) Grundlagen der Motivationsforschung und Konsequenzen für den Religionsunterricht Aufgabenformate im Religionsunterricht. Diagnose-, Überprüfungs- und Kompetenzsicherungsaufgaben Exkursionen und Unterricht an außerschulischen Lernorten Performative Elemente im Religionsunterricht 4. Quartal: Vielfalt als Chance wahrnehmen und kooperativ lernen Modul 4.1 Heterogenität und individuelle Förderung Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Unterricht schülerorientiert planen (1. 1) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Arbeiten im gemeinsamen Unterricht (5.6) Individuelle Förderung und innere Differenzierung im Unterricht Referate, Facharbeiten und besondere Lernleistung im Unterricht und ihre Bewertung Wettbewerbe der EKvW Selbstreguliertes Lernen und Metakognition Umgang mit Ergebnissen im differenzierenden Unterricht Modul 4.2 Medien und Präsentationen im Unterricht Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten: Medien begründet einsetzen (1. 3) Bilder, Musik und audiovisuelle Medien im Religionsunterricht kritische Auseinandersetzung mit PC-Einsatz im Unterricht

6 Selbstständige Schülerarbeiten mit elektronischen Medien (Webquest, Internetplattformen) Präsentationen und Moderation im Unterricht (z.b. Lernen durch Lehren) P 8 Lerninitiierung und Steuerung: Kooperatives Lernen gestalten Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Faktoren des Gefährdens und des Gelingens von Gruppenarbeiten Erarbeitung und Erprobung verschiedene Arten der kooperativen Zusammenarbeit und Differenzierung 5. Quartal: Effiziente Arbeitsorganisation unter Berücksichtigung inner- und außerschulischer Anforderungen Modul 5.1 Konflikte bewältigen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen lernförderlich gestalten (2. 2) In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln (2. 4) Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten (5. 3) Heterogenität in den Lerngruppen (genderbezogen) wahrnehmen und diagnostizieren (5. 1) Interreligiöses Lernen Biblische Inhalte als Orientierungspunkte einer Werteerziehung Wenn Dich jemand auf die rechte Wange schlägt... - Biblische Aussagen zur Unterbrechung von Gewalt Menschenbilder im Religionsunterricht Modul 5.2 Evaluation, Schulentwicklung und organisatorische Lehreraufgaben Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und Ergebnisse für Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen (6. 4) Schulinterne Zusammenarbeit praktizieren (6.6); das Erziehungskonzept der Schule vertreten (2.6) In schulischen Gremien aktiv mitwirken (6. 5) und mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4. 4) Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des Unterrichts nutzen (3. 6); Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen, z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten (2. 5) Evaluationen und Unterrichtsentwicklung; Evaluationsformen und Konzeptentwicklung Arbeit in der Fachkonferenz, z.b. Leistungsbewertungskonzept, schulinternes Curriculum, Kompetenzsicherungsaufgaben Aktuelle Anforderungen an Schulentwicklung und fächerverbindendes Lernen, konfessionelle Kooperation Vertretungsstunden Modul 5.3 Den Lehreralltag bewältigen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Vorhaben beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben (6. 2)

7 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren (6. 6) Mit außerschulischen Partnern kooperieren (2.7) Zeitmanagement und Selbstreflexion im Berufsalltag; Bestimmung individueller Antriebsschwerpunkte Konfliktsituationen und Lösungsstrategien im Schulalltag Aktuelle Themen der Schulentwicklung; kollegiale Zusammenarbeit in den Schulen Unterstützung durch die Kirche: Schulreferate, Mediotheken und das Pädagogische Institut der EKvW P 9 Forschendes Lernen in einer anderen Schulform Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Übergang Klasse 4 / 5; ggf. Gruppenhospitationen in Kooperation der Lehrämter P (Kl. 4) und Gy-Ge (Kl. 5) 6. Quartal: Vertiefung der Ausbildungsbeiträge zu allen Handlungsfeldern

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