Das Ausbildungsprogramm ( 10 (6) OVP 2011) der Seminare Grundschule (G) und sonderpädagogische Förderung ( SF) im ZfsL Bielefeld STAND

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1 ZfsL Programm programm G/SF - AUSBILDUNGSPROGRAMM SEMINARE GRUNDSCHULE UND SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG Ausbildungspläne der Fächer 1. Vorbemerkungen: Das Ausbildungsprogramm ( 10 (6) OVP 2011) der e Grundschule (G) und sonderpädagogische Förderung ( SF) im ZfsL Bielefeld STAND Das vorliegende Ausbildungsprogramm der beiden e für die Lehrämter Grundschule und sonderpädagogische Förderung stellt den Versuch dar, bereits gewachsene Kooperationsstrukturen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld aufzugreifen und diese mit Blick auf die sich ändernde Schulwirklichkeit noch weiter auszubauen. Dabei geht es nicht darum, die Besonderheiten der unterschiedlichen Lehrämter anzugleichen, sondern vielmehr darum, das vorhandene Potenzial der Gemeinsamkeiten für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst zu nutzen. Die sich abzeichnende Entwicklung der schulischen Landschaft im Zuge der Diskussion um die Inklusion sowie die vielfältigen Erfahrungen, die sich aus der Einstellung von jungen Lehrerinnen und Lehrern des Lehramts für sonderpädagogische Förderung in die allgemeine Schule ergaben, haben zu einer Intensivierung der Kooperation der e G und SF im ZfsL Bielefeld geführt. Das Ziel ist es, die modellhaft aktuelle und künftige Praxis schulischer Förderung schon in den Vorbereitungsdienst mit einzubeziehen. Die Kooperation der Lehrkräfte unterschiedlicher Lehrämter, wie sie zunehmend gefordert wird, soll so bereits im Vorbereitungsdienst erfahren und zur Selbstverständlichkeit für den künftigen beruflichen Alltag werden. Neben den zukünftigen Handlungsfeldern, die sich im Rahmen der Inklusion für die Absolventen beider Lehrämter abzeichnen, gaben die jüngsten Erfahrungen bei der Einstellung von Lehrerinnen und Lehrern des Lehramts für sonderpädagogische Förderung weiteren Anlass zur verstärkten Kooperation. Die spürbare Ausweitung des Gemeinsamen Unterrichts hat zur Folge, dass der Bedarf an sonderpädagogischen Lehrkräften an den allgemeinen Schulen wächst, wobei besonders die Kolleginnen und Kollegen gefragt sind, die während des Vorbereitungsdienstes im Gemeinsamen Unterricht ausgebildet wurden. Der reformierte Vorbereitungsdienst setzt das Anliegen des Gesetzgebers nach einer Intensivierung und Stärkung des Berufsfeld- und Praxisbezugs der Ausbildung für den Vorbereitungsdienst um (Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen, Lehrerausbildungsgesetz LABG vom 12. Mai 2009). Ein landesweit verbindliches Kerncurriculum definiert den Ausbildungsrahmen über obligatorische Handlungsfelder und zugeordnete praxisrelevante Handlungssituationen. Zur Entwicklung professioneller Kompetenzen werden die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter in allen im Kerncurriculum ausgewiesenen Handlungssituationen ausgebildet. Handlungsfelder und Handlungssituationen zeigen sich in enger wechselseitiger Beziehung und teilweise inhaltlicher Überschneidung. Sie haben Einfluss in jeweils unterschiedlicher Bedeutung in allen Bildungs- und Erziehungsprozessen.

2 Die ausbildungsdidaktisch variable Verortung überfachlicher Ausbildungsschwerpunkte besonders im 4. und 6. Ausbildungsquartal bietet eine für die zukünftigen Lehrkräfte gleichermaßen verlässliche wie anpassbare Ausbildungsgrundlage. Damit eröffnet das Ausbildungsprogramm vor dem Hintergrund unterschiedlichster Lernbiographien von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern notwendige Voraussetzungen, um eigenverantwortliches Lernen zu stützen und zu fördern (vgl. dazu: OVP 2011, 1). Die obligatorisch zu bearbeitenden Handlungsfelder und situationen eröffnen Gestaltungsspielräume in den Ausbildungsprogrammen von und Schule unter Einbezug von Standortfaktoren und lehramtsspezifischen Besonderheiten. Die angestrebte Ausbildungspartnerschaft Schule ist für die Arbeit an den jeweiligen Ausbildungsprogrammen auf regelmäßige Evaluation, Anpassung und Entwicklungsoffenheit angewiesen. Das Ausbildungsprogramm der e Grundschule und Sonderpädagogische Förderung bildet damit keine starre und abgeschlossene Programmatik ab, sondern stellt sich als ein Rahmen dar, der gleichermaßen ausbildungsleitend und gestaltbar ist, um die Wirksamkeit der Ausbildung in und Schule zu optimieren. Das vorliegende Ausbildungsprogramm der beiden e G und SF soll unter der Zielsetzung hoher Ausbildungsqualität und gleichzeitig verkürzter Dauer des Vorbereitungsdienstes folgendes leisten: Das Programm bietet Orientierung in Ausbildungsschwerpunkten von und Schule für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, für Ausbildungsbeauftragte und Schulleitungen. Es dient als Arbeitsvorlage für die Kooperation mit den Ausbildungsschulen zur Erstellung des Ausbildungsprogramms in gemeinsamer Abstimmung und gegenseitiger Unterstützung (vgl. dazu: OVP 2011, 14). Es strukturiert überfachliche Ausbildungsschwerpunkte mit ihrer Leitfunktion für die Fachseminararbeit und ist dabei variabel und ausbaubar. Standard- und Kompetenzorientierung werden in der Verteilung von Handlungssituationen in 6 Ausbildungsquartalen und in der Erläuterung von Handlungskonzepten konkretisiert. Das Programm gibt einen Überblick über Ausbildungsformen und Kooperationen. Es legt standortbezogen Verfahren der Evaluation fest. Die in 3.2. (Lehramt sonderpädagogische Förderung) ausgewiesenen Ausbildungsschwerpunkte in der spiralcurricularen Verteilung in Handlungssituationen der 6 Ausbildungsquartale lassen sich grundsätzlich für die Bereiche der Sekundarstufe I und II übertragen.

3 2. Zielsetzungen und abgeleitete Handlungskonzepte in der Ausbildung: 2.1. Handlungsfeldorientierung Unter Beachtung der lehramtsspezifischen Anforderungsprofile und Besonderheiten (vgl. dazu: programme der e für das Lehramt Grundschule und für sonderpädagogische Förderung) ist die zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Lehrkräften die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Die Gestaltung des Unterrichts über die Anlage nachhaltiger Lernprozesse, die Wahrnehmung grundsätzlicher Aufträge von Erziehung und individueller Förderung und der Umgang und die Nutzung heterogener Lerngruppen bleiben auch nach den Maßgaben der OVP 2011 Grundlage für professionelles Lehrerhandeln. Die sechs zentralen Handlungsfelder (s.u.) basieren auf einem landesweit für die Lehrerausbildung verbindlichen Kerncurriculum und sie bestimmen die Ausbildung der berufsbezogenen Kompetenzen sowohl im als auch in der Schule Personenorientierung und Coaching Ein neuer Aspekt im Vorbereitungsdienst nach der OVP 2011 ist die systematische Förderung von fachbezogenen und personalen Kompetenzen über die personenorientierte Beratung mit Coachingelementen. Diese Beratung ist verpflichtendes Element für alle Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter (vgl. dazu: OVP 2011, 10, 4). Die Beratung soll vor allem die persönliche professionelle Standortbestimmung und die Rollenklärung unter Einbeziehung eigener Erwartungen und Vorstellungen unterstützen Standard- und Wissenschaftsorientierung Die Standards für die Lehrerausbildung: Bildungswissenschaften (KMK-Vereinbarung v ) und die Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktik in der Lehrerbildung (KMK-Vereinbarung v ) definieren die Grundlage für die Anforderungen im Vorbereitungsdienst und zielen auf eine landes- und bundesweite Vergleichbarkeit und Qualitätssicherung in der Lehrerausbildung. Ausbildungsschwerpunkte sind am aktuellen Stand von Bildungs- und Fachwissenschaften und an Ergebnissen der Unterrichts- und Bildungsforschung orientiert. 3. Überfachliche und fachliche Ausbildungsschwerpunkte in der spiralcurricularen Verteilung von Handlungssituationen in 6 Ausbildungsquartalen:

4 Legende Überfachlicher Ausbildungsschwerpunkt mit Leitfunktion im : Fachlicher Ausbildungsschwerpunkt in den Unterrichtsfächern im : Gemeinsame Ausbildungsschwerpunkte für und Ausbildungsschule: Unterrichtsbeobachtung Unterrichtsplanung Unterrichtsentwurf 2. Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen. 1. Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen.

5 3.1. Lehramt Grundschule Ausbildungsquartal 1 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Unterrichtsbeobachtung Unterrichtsplanung Unterrichtsentwurf Grund- Lerntheoretische lagen I Heterogenität 2. Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen. Lehrerrolle I 1. Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen). 1. Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden). 2. Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen. 3. Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen. 4. Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen.

6 Ausbildungsquartal 2 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Störungen im Unterricht Lernen und Leisten I 3. Störungen im systemischen Kontext reflektiert und darauf eindeutig und angemessen reagieren. 1. Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen.

7 Ausbildungsquartal 3 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Unterrichtsformen Unterrichtsmethoden 5. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerug binnendifferenziert umsetzen. 4. In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln. 3. Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. Beratungssituationen in der Schule 1.Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte). Kollegiale Beratung Lehrerrolle II 3. Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren. 2. Eltern anlass- und situationsbezogen beraten

8 Ausbildungsquartal 4 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Lerntheoretische Grundlagen II 2. Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben. Übergänge 4. Sprachstand differenziert erfassen und sprachlich individuell fördern.

9 Ausbildungsquartal 5 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Lernen und Leisten II 6. Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbst-einschätzung der Schüler ausbilden. 3. Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert und bearbeiten. 7. Leistungserziehung und - bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. 5. Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten.

10 Ausbildungsquartal 6 - Handlungsfelder und Handlungssituationen HF 3 Medienkompetenz 3. Beratungssituationen kollegial reflektieren 4. Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst etc. 6. Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung

11 Quartalsübergreifende Handlungssituationen für und Schule 6. Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen. 2. Lernsituation in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten. 1. Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungs- differenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) und diagnostizieren. 1. Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig. 4. Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5. Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen. 7. Chancen des Ganztags nutzen und gestalten. 7. Mit außerschulischen Partnern kooperieren 5. Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen). 6. Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür). 2. Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben. 4. Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen. 5. In schulischen Gremien aktiv mitwirken. 6. Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport).

12 3.2. Lehramt sonderpädagogische Förderung mit Akzentuierung lehramtsspezifischer Erfordernisse Ausbildungsquartal 1 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Unterrichtsbeobachtung Unterrichtsplanung Unterrichtsentwurf Lerntheoretische Grundlagen I 1. Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden). Erziehen I 2. Lernsituation in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen (kontinuierlich) individuell lernförderlich gestalten. 3. Störungen (im systemischen Kontext) reflektiert und darauf eindeutig und angemessen reagieren. Heterogenität 2. Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen. Lehrerrolle I 1. Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen). 3 Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren. 2. Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen. 3. Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen. 4. Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen.

13 Ausbildungsquartal 2 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Erziehen II Lernen und Leisten I Individuelle Förder- und Entwicklungsplanung 1. Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig. 4. In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln. Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben. 3 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen 1. Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen. 2. Eltern anlass- und situationsbezogen beraten Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben.

14 Ausbildungsquartal 3 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Unterrichtsformen Unterrichtsmethoden 5. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen. Lernen und Leisten II Fortführung: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben. 3. Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. Beratungssituationen in der Schule 1.Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte). AO-SF Sonderpädagogisches Gutachten Schwerstbehinderung Kollegiale Beratung Lehrerrolle II 3. Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren. 6. Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbst-einschätzung der Schüler ausbilden 2. Eltern anlass- und situationsbezogen beraten

15 Ausbildungsquartal 4 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Lerntheoretische Grundlagen II Übergänge 4. Sprachstand differenziert erfassen und sprachlich individuell fördern. Prävention Nachgehende Fürsorge Integration in Berufs- und Arbeitswelt Autismus

16 Ausbildungsquartal 5 - Handlungsfelder und Handlungssituationen Lernen und Leisten II 6. Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schüler ausbilden. 3. Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert und bearbeiten. 7. Leistungserziehung und - bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. 5. Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten.

17 Ausbildungsquartal 6 - Handlungsfelder und Handlungssituationen HF 3 Medienkompetenz Handlungssicherheit in pädagogischen Grenzsituationen 3. Beratungssituationen kollegial reflektieren 4. Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst etc.

18 Quartalsübergreifende Handlungssituationen für und Schule 6. Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen. 2. Lernsituation in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten. 1. Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungs- differenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) und diagnostizieren. 7. Chancen des Ganztags nutzen und gestalten. 1. Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig. 7. Mit außerschulischen Partnern kooperieren 5. Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen). 6. Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür). 4. Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5. Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen. 6. Gemeinsames Lernen von n mit und ohne Behinderung Einblick in verschiedene Förderschwerpunkte und Förderorte 2. Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben. 4. Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen. 5. In schulischen Gremien aktiv mitwirken. 6. Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport).

19 4. Kooperationen 4.1. Kooperationspartner in der Ausbildung für Lehrkräfte an Grundschulen Kooperationspartner in der Ausbildung für Lehrkräfte an Grundschulen im Überblick (Stand Dezember 2011): Deutsch Mathematik Sachunterricht Englisch Sport Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) Bielefeld im Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten, Fachkollegium aus dem sonderpädagogische Förderung Projekt PIKAS/ Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts an Grundschulen, Universität Dortmund Tierpark Olderdissen, Bielefeld, Bauerhausmuseum Bielefeld, Schulbauernhof Ummeln, Bielefeld, Welthaus Bielefeld, naturpädagogisches Zentrum Schelphof, Bielefeld, Naturkundemuseum Bielefeld, Museum Osthusschule, Bielefeld, Stadtwerke Bielefeld, Medienzentrum Bielefeld, Polizei Bielefeld, Projekt Allergie und Schule, Schulamt Bielefeld Bielefeld School, Bielefeld, Gary Ogden, NRW Links Project Officer (Gastreferent Britisches Schulsystem ), Südschule Lemgo (Fortbildung: Umgang mit der Handpuppe im Englischunterricht), Ratsgymnasium Bielefeld, Gymnasium am Waldhof, Bodelschwingh Schulen (Realschule/ Gymnasium) (Thema: Übergang) UK- NRW (früher GUVV) Sportfachverbände

20 Religionslehre (ev. und kath.) Kunst Musik Kernseminar und Übrige Universitäten Bielefeld, Paderborn Fachkollegien aus den en HRGe und Gy/Ge Fachkollegien aus den en G in OWL (Detmold, Minden, Paderborn) Schulreferat Bielefeld, Generalvikariat Bielefeld, Hauptabteilung Schule und Erziehung, Bibeldorf Rietberg, Jüdische Kultusgemeinde Bielfeld, Moscheegemeinde Bielefeld, Kirchenpädagogische Angebote (Kirchenführung, Bibliodrama etc.) Kunsthalle Bielefeld, Marta Herford, Theater Bielefeld, Kunstschule Bielefeld, Goldschmiede Armitter Bielefeld, Böckstiegelhaus Werther, Bauernhausmuseum Bielefeld Bielefelder Philharmoniker, Städtische Bühnen Bielefeld, Musik- und Kunstschule Bielefeld, Universität Bielefeld, Fakultät Musik, Fachhochschule Bielefeld, Musikhochschule Detmold Musiktherapeutischer Dienst Bethel, Stiftungsbereich Behindertenhilfe, Musikinstrumentenbau Marimba, Bielefeld Kompetenzteam Bielefeld, pro familia e.v., Eigensinn e.v., DRK, Polizei (Verkehrs- und Mobilitätserziehung), Berufsverbände (GEW, VBE) Kindertagesstätten, Jugendamt

21 4.2. Kooperationspartner in der Ausbildung für Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung im Überblick (Stand 2011): Mathematik Sachunterricht/ Biologie Universität Bielefeld, Fakultät für Mathematik "teutolab Mathematik" (Universität Bielefeld, Fakultät für Mathematik) Technische Universität Dortmund (Fakultät für Mathematik) Heinz Nixdorf Museumsforum, Paderborn s. Grundschule Teutolab Biologiezentrum Gut Busstedt Aidshilfe Bielefeld Sport Religionslehre (ev. und kath.) Kunst Musik Sonderpädagogische Fachrichtung Lernen Landeskirchenamt Bielefeld, EkvW Schulreferate der Evgl. Kirche/Kirchenkreise und Mediothek (Blfd, Pb, Herford, Gütersloh) Bibeldorf Rietberg Pädagogisches Institut der EkvW, Villigst Kath. Medienzentrum Paderborn Kunsthalle Bielefeld, Marta Herford Konzert- und theaterpädagogische Institutionen; Musiker, Orchester, Chöre; Tonstudio; Musikinstrumentenbauer, Musikfachgeschäfte; Musikschulen, Hochschulen; Musiktherapeutische Einrichtungen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung Gütersloh, Herford und Minden Berufsvorbereitung/ nachschulisches Leben: - Agentur für Arbeit BI - Kolping Bildungswerk Gütersloh

22 - tbz Gütersloh - Kerschensteiner Berufskolleg BI - Berufsbildungswerk Bethel Einrichtungen der Jugendhilfe/ Jugendämter: - Fachbereich Jugend der Städte Gütersloh und BI Sonderpädagogische Fachrichtung ESE Sonderpädagogische Fachrichtung GG Sonderpädagogische Fachrichtung KME Sonderpädagogische Fachrichtung HK Alle Fachrichtungen: JVA Herford Polizei Bielefeld Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen Schulstation Grünau Schulberatungsstellen Außerschulische Institutionen und Verbände zur Förderung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen (Autismus, Epilepsie, Trisomie 21, Komplexe Behinderung etc.) Autismuszentrum Bielefeld isaac Bielefeld Hörgeräteakustiker Bielefeld CI-Zentrum Hannover Fachrichtungsseminare NRW pro familia e.v. Eigensinn e.v. Mädchenhaus BI Teutolab Universität Bielefeld

23 5. Formen der Ausbildung Neben tradierten Ausbildungsanlässen und -formen wie fachlichen (FS) und überfachlichen (ÜFS) en, Unterrichtsbesuchen und Gruppenhospitationen sind im Grundschule Bielefeld weitere Organisationsformen vereinbart: Pädagogische Tage (mehrere Tage, an denen inhaltlich weitgehende überfachliche Anliegen bearbeitet werden, z.b. Pädagogische Woche ) Intensivtage (Tage mit weitgehend unterrichtsfachlichen Ansprüchen, z.b. Einführungstage mit Ausbildern, Fachseminartage) Modultage (Tage mit inhaltlich fächerübergreifenden und fachübergreifenden Ansprüchen, an denen die übliche organisatorische Struktur verändert ist) Sonstige Ausbildungsveranstaltungen (seminarinterne und seminarexterne Ausbildungsveranstaltungen unter Beteiligung von Kooperationspartnern oder Einbezug von ausbildungsrelevanten Lernorten), zum Beispiel: Ausbildungsveranstaltungen für Fächer, die nicht Ausbildungsfächer sind (Deutsch, Mathematik) Hospitationen in Kindertagesstätten, Schulen der Sekundarstufe und Förderschulen Besuch außerschulischer Einrichtungen (Jugendamt, Beratungsstellen etc.) Formen eigenverantwortlicher Arbeit (gegenseitige Hospitationen etc.) Formen kollegialer Beratung (Fallberatungsgruppen etc.) Teilnahme an Veranstaltungen, Konferenzen etc. anderer Ausbildungsseminare 6. Verfahren der Evaluation: Beide e nutzen computergestützte anonymisierte Evaluationsverfahren, die sowohl während als auch am Ende des Vorbereitungsdienstes zum Einsatz kommen. Sie geben Rückmeldungen zur Ausbildung in den jeweiligen Fächern und Kernseminaren und dienen der Verbesserung der Arbeit in den en. Die Auswertungen werden von den leitungen zusammengefasst und der öffentlichkeit bekannt gegeben.

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