Verteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale
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- Charlotte Lenz
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1 Verteilung der Inhalte des Kernseminars auf die Ausbildungsquartale 1. Quartal Gemen Eingangs- und Perspektivgespräch laut 15 OVP Kompaktwoche ÜA Basismodell: Ich plane und gestalte Unterricht schülerorientiert, lege Lernprozesse nachhaltig an und werte sie analysierend aus. ÜA1: Ich führe unter höchst möglicher Beteiligung aller Kinder Orientierungs- und Reflexionsgespräche, die den unterrichtlichen Schwerpunkt zieladäquat akzentuieren. ÜA14: Im Hinblick auf die Gestaltung und Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrags erprobe ich Methoden und Verfahren, die meine Beratungskompetenz als Lehrperson grundlegen bzw. erweitern, um mit Kolleginnen und Kollegen sowie Eltern und Kindern situationsangemessen kommunizieren zu können. 2. Quartal ÜA2: Ich gehe im schulischen Alltag mit Konflikten systematisch, bewusst und zielgerichtet um und verstehe diese Aufgabe als Beitrag meiner erzieherischen Kompetenz. ÜA5: Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass den Kindern ein höchst mögliches Maß an Selbstständigkeit, Selbstverantwortung und Mitbestimmung und somit ein individuelles Lernen ermöglicht wird. ÜA3: Auf der Grundlage einer aussagefähigen Diagnostik unterstütze ich in angemessener Weise alle Kinder meiner Lerngruppe in ihren individuellen Lernprozessen.
2 3. Quartal ÜA8:Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die Kinder befähigt werden, elementares Wissen zu konstruieren, zu vertiefen und zu vernetzen, um Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes nachhaltig zu sichern. ÜA6: Ich richte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so aus, dass die Kinder eine ihrem Vermögen entsprechende Leistungsbereitschaft entwickeln, Widerstände als Lernchancen nutzen und Verantwortung für den eigenen Lernfortschritt mit übernehmen. ÜA9: Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die Heterogenität der Lerngruppe als Potential für den Unterricht genutzt werden kann, um auch dadurch den individuellen Bedürfnissen der Kinder zu genügen. 4. Quartal ÜA10: Ich nutze das kooperative Lernen unter Beachtung fachdidaktischer Ansprüche an den Unterricht, um ein höchst mögliches Maß an Aktivierung der Kinder zu erreichen. ÜA4: Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die entwicklungs- und lernpsychologischen Voraussetzungen der Schulanfänger angemessen berücksichtigt werden und jedes Kind hierdurch die Basis für ein erfolgreiches Weiterlernen erfährt. ÜA7: Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass den Kindern ein Lernen komplexer Lebenszusammenhänge durch den Einsatz des fächerübergreifenden Lernens ermöglicht wird.
3 5. Quartal ÜA11: Ich gestalte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so, dass die Kinder am Ende der Grundschulzeit den Übergang in die weiterführenden Schulen sachgerecht und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend selbstbewusst planen und realisieren können. Dabei it mir auch die professionelle Beratung der Kinder und der Erziehungsberechtigten ein besonderes Anliegen. ÜA12: Ich richte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so aus, dass die Kinder unter Berücksichtigung präventiver Maßnahmen für eine gesundheitsfördernde Lebensweise sensibilisiert und für eine solche gestärkt werden. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema nehme ich zum Anlass, meine eigenen beruflichen Belastungen und den Umgang mit diesen zu reflektieren. 6. Quartal Prüfungen ÜA13: Ich gestalte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so, dass die Fähigkeiten der Kinder in den verschiedenen Bereichen der Medienkompetenz erweitert, gestärkt und angeregt werden.
4 ZfsL Aachen Seminar G Handlungsfelder 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen D M SU KR ER KU E MU 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen D M SU KR ER KU E MU 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen D M SU KR ER KU SP E MU 4 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten D M SU KR ER KU SP E MU 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen D M SU KR ER KU SP E MU 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten D M SU KR ER KU SP E MU
5 Inhaltliche Bezüge Erschließungsfragen Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/ oder erzieherische Ziele überprüfen? Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 1.6 Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5.6 Gemeinsames Lernen von SuS mit und ohne Behinderung / sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten Pädagogische Diagnostik Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht/systematische Qualitätsentwicklung Individuelle Förderung Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Rhythmisierung erweitertes Bildungsverständnis Classroom - Management Soziales Lernen, Mädchen- und Jungenförderung Herausfordernder und individualisierender Unterricht Beratung im Rahmen individueller Förderung Evaluation (Selbst- und Fremdevaluation, onlinebasierte Evaluationsverfahren), schulisches Evaluationskonzept Konstruktivismus und lerntheoretische Grundlagen Kognitive Lernstrategien Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Ich plane und gestalte Unterricht schülerorientiert, lege Lernprozesse nachhaltig an und werte sie analysierend aus. ÜA Basismodell Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 L und L planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 L und L unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Sch. und Sch. und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 L und L fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz Überfachliche Inhalte: Konstruktivismus als Erkenntnistheorie Konsequenzen für die Unterrichtsplanung aus der konstruktivistischen Sichtweise des Lernens Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Kompakte Anfangsphase Aspekte der Unterrichtsplanung Unterrichtsplanung konkret Unterrichtsbeobachtung mit konkreten Beobachtungsaufgaben Einzelaspekte der Unterrichtsplanung induktiv erfahrbar machen Strukturierte, personenorientierte Unterrichtsreflexion Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
6 Erschließungsfragen Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich Kindern das Zuhörenkönnen vermitteln? Welche Gesprächsregeln muss der Unterricht immanent und explizit transportieren? Wie kann ich die wesentlichen inhaltlichen Aspekte im Gespräch anschaulich darstellen? Wie ermutige ich zurückhaltende Kinder zur aktiven Teilnahme am Gespräch? Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Inhaltliche Bezüge Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zu Toleranz und Demokratie Classroom-Management Soziales Lernen, Mädchenund Jungenförderung Beratungsspezifische, kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung Modell ÜA 1 Ich führe unter höchst möglicher Beteiligung aller Kinder Orientierungs- und Reflexionsgespräche, die den unterrichtlichen Schwerpunkt zieladäquat akzentuieren. Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern Überfachliche Inhalte: Unterrichtliche Konsequenzen konstruktivistisch orientierter Menschenbildannahmen Gesprächsformen im Unterricht Aspekte der Gesprächssteuerung Verschiedene didaktische Zielsetzungen Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Lerngruppenbezogene Vereinbarungen zur Gesprächsgestaltung Seminardidakt. Umsetzung Übungen zum aktiven Zuhören Simulation von Unterrichtsgesprächen Gesprächsführung als Beobachtungsschwerpunkt in Gruppenhospitationen Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
7 Erschließungsfragen Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? Welche Konzepte zur Konfliktlösung kenne ich? Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? Wie erkenne ich die interkulturellen, sozialen bzw. sonstigen Komponenten eines Konfliktes? Handlungssituationen 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 2.3 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren 2.4 In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln 2.5 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) 2.6 Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) 2.7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.3 Beratungssituationen kollegial reflektieren 4.4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) 5.3 Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten 6.5 In schulischen Gremien aktiv mitwirken Inhaltliche Bezüge Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Wertevermittlung Erziehung zu Toleranz und Demokratie Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Classroom-Management Soziales Lernen, Mädchenund Jungenförderung Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt, etc.) Modell ÜA 2 Ich gehe im schulischen Alltag mit Konflikten systematisch, bewusst und zielgerichtet um und verstehe diese Aufgabe als Beitrag meiner erzieherischen Kompetenz. Überfachliche Inhalte: Standards und Kompetenzen Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht Kompetenz 4 Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern Rechtsrahmen Aneignung gängiger Konzepte Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Schuleigene Vereinbarungen kennen Seminardidakt. Umsetzung Analyse von Fallbeispielen Begutachtung von Konfliktlösestrategien Erfahrungsaustausch Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium Präventions- und Interventionsmaßnahmen
8 Erschließungsfragen Was muss ich in Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und /oder erzieherische Ziele überprüfen Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler? Modell ÜA 3 Handlungssituationen 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag umsetzen 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben 3.5 Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 6.4 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische unterrichts- und Schulentwicklung nutzen 6.6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren Auf der Grundlage einer aussagefähigen Diagnostik unterstütze ich in angemessener Weise alle Kinder meiner Lerngruppe in ihren individuellen Lernprozessen. Inhaltliche Bezüge Pädagogische Diagnostik Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung und zur individuellen Förderung Standards und Kompetenzen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 L und L unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Sch. und Sch. und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 4 L u L kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Sch. u Sch. und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 7 L u L diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Sch. u Sch.; sie fördern Sch. u Sch. gezielt und beraten Eltern. Kompetenz 11 L u L beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Konzepte. Überfachliche Inhalte: Mikro- und Makroebene Diagnose im Sinne pädagogischer Beobachtung Diagnostizieren Leistungsbeurteilung Verschiedene Zielsetzungen der Diagnose Pädagogische Umsetzung (Kollegiale Zusammenarbeit; Befähigung zum selbstgesteuerten Lernen der Kinder; ) Möglichkeiten diagnostischer Erkenntnisse (Beobachtung, Befragung, Gespräche- Kindersprechtage, Portfolio, Lerntagebücher ) Förderpläne als Baustein einer differenzierten Förderplanung Bedeutung der fachlichen und fachdidaktischen Kompetenz der LP als Basis einer zielführenden Diagnostik Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Möglichkeiten der Dokumentation von Lernfortschritten im Sinne pädagogischer Beobachtung Bedeutung und Gestaltung von Förderplänen im Kon- text des schuleigenen Förderkonzeptes- Analyse verschiedener Förderpläne Unterscheidung Förderplan - Förderempfehlung Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
9 Erschließungsfragen Schulanfänger sind zu erwarten? Welche entwicklungsbedingten Voraussetzungen sind im Anfangsunterricht relevant? Welche fachlichen Voraussetzungen benötigen die Kinder, um erfolgreich im Anfangsunterricht lernen zu können? Wie kann ich einen anschlussfähigen Bildungsgang für die Kinder begünstigen (bruchloser Übergang KITA-GS)? Was muss ich im Hinblick auf jeden Schüler/jede Schülerin wissen, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? Modell ÜA 4 Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen 5.4 Sprachstand differenziert erfassen und SuS sprachlich individuell fördern 5.6 Gemeinsames Lernen von SuS mit und ohne Behinderung / sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten Inhaltliche Bezüge Pädagogische Diagnostik Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht/systematische Qualitätsentwicklung Individuelle Förderung Aufbau von Wissen, Können und Haltung Vernetztes Lernen Classroom - Management Soziales Lernen, Mädchen- und Jungenförderung Herausfordernder und individualisierender Unterricht Beratung im Rahmen individueller Förderung Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Rechtliche Aspekte der Schuleingangsphase Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die entwicklungs- und lernpsychologischen Voraussetzungen der Schulanfänger angemessen berücksichtigt werden und jedes Kind hierdurch die Basis für ein erfolgreiches Weiterlernen erfährt. Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 L und L unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Sch. und Sch. und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 4 L u L kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Sch. u Sch. und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 7 L u L diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von S u S; sie fördern S u S gezielt und beraten Eltern. Überfachliche Inhalte: Prinzipien des Anfangsunterrichts Konstruktivismus als Erkenntnistheorie KIBIZ / Schulfähigkeitsprofil / Bildungsvereinbarung Bedeutung anschlussfähiger Bildungsgänge Lernen in jahrgangsgemischten Lerngruppen Von der Schulreife zur Schulfähigkeit - Historische Entwicklung und begriffliche Unterscheidung Bedeutung distaler und proximaler Vorkenntnisse Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Analyse von Fallbeispielen Auseinandersetzung mit dem KiBiz, dem Schulfähigkeitsprofil Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
10 Erschließungsfragen Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und / oder erzieherische Ziele überprüfen? Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Modell ÜA 5 Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 1.6 Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen 1.7 Chancen des Ganztags nutzen und gestalten 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben 3.3 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 3.5 S, S und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten 3.6 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden Inhaltliche Bezüge Pädagogische Diagnostik Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Individuelle Förderung Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Classroom-Management Herausfordernder und individualisierender Unterricht Beratung im Rahmen individueller Förderung Individuelle Förderung im System Schule bei Lernschwierigkeiten, besonderen Begabungen, Schulmüdigkeit, Behinderung, Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte, Jungen- und Mädchenförderung Barrierefreies Lernen Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass den Kindern ein höchst mögliches Maß an Selbstständigkeit, Selbstverantwortung und Mitbestimmung und somit ein individuelles Lernen ermöglicht wird. 3.7 Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehre fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 7 Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern. Überfachliche Inhalte: Humanistisches Menschenbild Sinnstiftendes Lernen Formen und Dimensionen von Öffnung Didaktische Konsequenzen Reformpädagogische Ansätze Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Analyse der methodischen Umsetzung Diskussion reformpädagogischer Ansätze Offene Aufgabenformate Selbststeuerungsprozesse im Unterricht Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
11 Erschließungsfragen Was muss ich im Hinblick auf jede S und jeden S wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Was muss ich über die Rechtslage wissen? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmung vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner SuS? Wie motiviere und unterstütze ich meine SuS dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler? Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungsund Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen 3.2 Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben 3.3 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen 3.5 S, S und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten 3.6 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der SuS ausbilden 3.7 Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Inhaltliche Bezüge Individuelle Förderung im System Schule bei Lernschwierigkeiten, besonderen Begabungen, Schulmüdigkeit, Behinderung, Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte, Jungen- und Mädchenförderung Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Herausfordernder und individualisierender Unterricht Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte und ggf. Probleme) und zur individuellen Förderung Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Beratung im Rahmen individueller Förderung Modell ÜA 6 Standards und Kompetenzen Kompetenz 2 LuL unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von SuS. Sie motivieren SuS und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 LuL fördern die Fähigkeiten von SuS zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 7 LuL diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von SuS; sie fördern SuS gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 8 LuL erfassen Leistungen von SuS auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Ich richte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so aus, dass die Kinder einem ihrem Vermögen entsprechende Leistungsbereitschaft entwickeln, Widerstände als Lernchancen nutzen und Verantwortung für das eigene Lernen mit übernehmen. Überfachliche Inhalte: pädagogisches Leistungsverständnis individuelle Förderung und normativer Anspruch Grundlagen der Leistungsbewertung Fehler als Lernchancen erkennen schulische Förderkonzepte Förderpläne Rechtliche Vorgaben Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Auseinandersetzung mit den Schwerpunkten: Leistungsbereitschaft fördern Leistung feststellen Leistung messen Leistung bewerten Analyse geeigneter Instrumente und Verfahrensweisen der Beobachtung und Dokumentation Analyse und Vergleich von Zeugnisbeispielen Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
12 Erschließungsfragen Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie motiviere und unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen Inhaltliche Bezüge Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Evaluation (Selbst- und Fremdevaluation, onlinebasierte Evaluationsverfahren), schulisches Evaluationskonzept Herausfordernder und individualisierender Unterricht Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Modell ÜA 7 Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass den Kindern ein Lernen komplexer Lebenszusammenhänge durch den Einsatz des fächerübergreifenden Lernens ermöglicht wird. Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 8 Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Überfachliche Inhalte: Konzepte fächerüb. Lernens Handlungsorientierung Projekte Kooperationspartner Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: schuleigene Konzepte außerschulische Lernorte Seminardidakt. Umsetzung Konzepte zum fächerübergreifenden Lernen Planungserprobung von fächerübergreifendem Unterricht bzw. Vorhaben Vermittlung von Grundlagen und Methoden des fächerüb. Lernens Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
13 Erschließungsfragen Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Wie gelingt es, das Vertrauen der Kinder in ihre eigene Leistungsfähigkeit zu stärken? Was muss ich tun, damit alle Kinder Problemsituationen ebenso zielgerichtet wie selbstbewusst angehen? Modell ÜA 8 Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die Kinder befähigt werden, elementares Wissen zu konstruieren, zu vertiefen und zu vernetzen, um Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes nachhaltig zu sichern. Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 L und L unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Sch. und Sch. und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 L und L fördern die Fähigkeit von Schülerinnen B und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Kompetenz 7 L u L diagnostizieren t Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von S u S; sie fördern S u S gezielt und beraten Eltern. Überfachliche Inhalte: Entdeckendes Lernen als Unterrichtsprinzip aller Fachbereiche Entdeckendes Lernen als konsequente Umsetzung einer konstruktivistisch orientierten Sichtweise von Lernen Entdeckendes Lernen in seiner historischen Einordnung Verfahrensmerkmale einer aktiven Auseinandersetzung der Kinder mit dem Lerngegenstand Entdeckendes Lernen / Problemlösendes Lernen Konsequenzen bzgl. Planung und Gestaltung aktiv entdeckender Lernprozesse Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Inhaltliche Bezüge Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula Qualitätskriterien von Unterricht / systematische Qualitätsentwicklung Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Kognitive Lernstrategien Individuelle Förderung Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Herausfordernder und individualisierender Unterricht Individuelle Förderung im System Schule bei Lernschwierigkeiten, besonderen Begabungen, Schulmüdigkeit, Behinderung, Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte, Jungen- und Mädchenförderung Seminardidakt. Umsetzung Theoretische Hintergrundinformationen Bezüge zur aktuellen Hirnforschung Metakognitive Auseinandersetzung mit ausgewählten Beispielen Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
14 Erschließungsfragen Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? Was muss ich über die Rechtslage wissen? Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit an der Schule nutzen? Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Handlungssituationen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen 5.6 Gemeinsames Lernen von SuS mit und ohne Behinderung / sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten 6.6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren Inhaltliche Bezüge Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion Pädagogische Diagnostik Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement Herausfordernder und individualisierender Unterricht Beratung im Rahmen individueller Förderung Individuelle Förderung im System Schule bei Lernschwierigkeiten, besonderen Begabungen, Schulmüdigkeit, Behinderung, Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte, Jungen- und Mädchenförderung Arbeiten in multiprofessionellen Teams Modell Ich lege meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so an, dass die Heterogenität der Lerngruppe als Potential für den Unterricht genutzt werden kann, um auch dadurch den individuellen Bedürfnissen der Kinder zu ÜA 9 Standards und Kompetenzen Kompetenz 4 Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 6 Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 7 Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Überfachliche Inhalte: Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: schuleigene Konzepte Teamarbeit Seminardidakt. Umsetzung
15 Erschließungsfragen Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und / oder erzieherische Ziele überprüfen? Wie motiviere und unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Modell ÜA 10 Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 1.6 Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen 2.1 Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 3.4 Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 5.1 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahr wahrnehmen und diagnostizieren 5.2 Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen Inhaltliche Bezüge Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Soziales Lernen, Mädchen- und Jungenförderung Herausfordernder und individualisierender Unterricht Ich nutze das kooperative Lernen unter Beachtung fachdidaktischer Ansprüche an den Unterricht, um ein höchstmögliches Maß an Aktivierung der Kinder zu erreichen. Standards und Kompetenzen Kompetenz 3 Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Kompetenz 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 2 Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Überfachliche Inhalte: Grundzüge, wesentliche Merkmale und Methoden des kooperativen Lernens Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung Vermittlung theoretischer Grundlagen zum kooperativen Lernen Erprobung verschiedener Methoden Diskussion der Methoden im Hinblick auf die unterrichtspraktische Umsetzung Literaturangebot zur Aufarbeitung fehlender inhaltlicher Bezüge als Selbststudium
16 Erschließungsfragen Wie kann ich alle SuS motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und >W< Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Was muss ich über die Rechtslage wissen? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? Wie kann ich durch Beratung SuS individuell unterstützen und fördern? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? An welchen Stellen im schulischen Alltag ergeben sich diesbezüglich Beratungsanlässe? Handlungssituationen 1.1 Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 3.1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen 3.5 S, S und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (SuS beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.4 Mit externen Beratungssituationen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) Inhaltliche Bezüge Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungsordnung, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung Beratung im Rahmen individueller Förderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern Arbeiten in multiprofessionellen Teams Modell ÜA 11 Ich gestalte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so, dass die Kinder am Ende der Grundschulzeit den Übergang in die weiterführenden Schulen sachgerecht und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend selbstbewusst planen und realisieren können. Dabei ist mir auch die Standards und Kompetenzen Kompetenz 3 LuL fördern die Fähigkeiten von SuS zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Kompetenz 5 LuL vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von SuS Kompetenz 7 LuL diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von SuS; sie fördern SuS gezielt und beraten Lernende und deren Eltern Kompetenz 8 LuL erfassen Leistungen von SuS auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe Überfachliche Inhalte: Kenntnisse über die weiterführenden Schulformen Grundschulempfehlung Förderung einer realistischen Selbsteinschätzung der Viertklässler den Übergang gezielt planen Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Seminardidakt. Umsetzung
17 Erschließungsfragen Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Handlungssituationen 2.7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) 4.1 Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) 6.6 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren Inhaltliche Bezüge Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc) Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern. Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Arbeiten in multiprofessionellen Teams Modell ÜA 12 Ich richte meinen Erziehungs- und Bildungsauftrag so aus, dass die Kinder unter Berücksichtigung präventiver Maßnahmen für eine gesundheitsfördernde Lebensweise sensibilisiert und für eine solche gestärkt werden. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema nehme ich zum Anlass, meine eigenen beruflichen Belastungen und den Umgang mit diesen zu reflektieren. Standards und Kompetenzen Kompetenz 4 Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5 Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 9 Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst... Kompetenz 11 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Überfachliche Inhalte: Rechtsrahmen Kooperationspartner Kenntnisse und Vernetzung relevanter Konzepte Fachliche Inhalte: Ausbildungsschule: Schulkonzepte Seminardidakt. Umsetzung
18 Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie kann ich durch Beratung SuS individuell unterstützen und fördern? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner SuS? Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? Handlungssituationen Aufbau von Wissen, Können und Haltungen Vernetztes Lernen Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Festlegungen Modell ÜA 13 Ich gestalte meinen Bildungs- und Erziehungsauftrag so, dass die Fähigkeiten der Kinder in den verschiedenen Bereichen der Medienkompetenz erweitert, gestärkt und angeregt werden. Standards und Kompetenzen Kompetenz 1 LuL planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2 LuL unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von SuS. Sie motivieren SuS und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3 LuL fördern die Fähigkeiten von SuS zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 5 LuL vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von SuS. Kompetenz 7 LuL diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von SuS; sie fördern SuS gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Überfachliche Inhalte: ge als Se Seminardidakt. Umsetzung
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