Handlungssituationen und inhaltliche Bezüge: B. Fachlich: Englisch, Französisch, Latein, Russisch und Spanisch. 1. Quartal

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden Lehramt Gymnasium / Gesamtschule und inhaltliche Bezüge: B. Fachlich: Englisch, Französisch, Latein, Russisch und Spanisch gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Die Module für die Lehramtsausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientieren sich am Kerncurriculum. Sie beziehen sich gleichzeitig auf Standards und Kompetenzen gemäß OVP (Nummerierung und Ausbildungskonzept: vgl. dazu Seminarprogramm Lehramt Gymnasium/Gesamtschule Minden). Die Ausbildung im Lehramt Gymnasium / Gesamtschule orientiert sich am Kerncurriculum (vgl. dazu auch Seminarprogramm). Die fachspezifischen Präzisierungen lehnen sich an die Abfolge der Schwerpunkte der überfachlichen Ausbildung an. Diese Taktung durch die überfachliche Ausbildung stellt einen Orientierungsrahmen dar, dessen Übernahme durch die Fachseminare im Einzelnen durch zeitliche Verschiebungen und thematische Fokussierungen und Ergänzungen gekennzeichnet sein kann. Der Buchstabe P steht für Praxistage. Diese finden regelmäßig statt. Im Zentrum stehen praxisorientierte Lernarrangements, in denen individuelle Handlungsmuster erprobt und Handlungskompetenzen in allen Handlungsfeldern systematisch aufgebaut werden. 1. Quartal Phase 1 Erziehungsauftrag wahrnehmen und Unterricht gestalten Die Phase dient der praxisorientierten Erschließung aller sechs Handlungsfelder. Sie ist für Vorbereitungsdienst wie anschließende berufliche Praxis von zentraler Bedeutung, wie zahlreiche Evaluationen zeigen. Kennzeichnend für das Vorgehen sind die konsequente Entscheidungsorientierung sowie die systematische Einübung von Formen kollegialer Zusammenarbeit. P 1 (Praxistag FÜ) Lehrer werden und vorbildhaft wirken Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Handlungssituation: 6.1) Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Vorerfahrungen, Erwartungen und Kompetenzen in Bezug auf professionelle Lehrertätigkeit Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten; des Kerncurriculums Auseinandersetzen mit Vorstellungen des idealen Lehrers Trainingsprogramme Auftreten vor Gruppen und Umgehen mit großen Gruppen P 2 Den Erziehungsauftrag vertreten Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten, z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür (2.6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Entscheidungsorientierte Trainingsphasen und Positionsbestimmungen zu Erziehungsverständnissen als Lehrer/in Forschungsergebnisse zur Bedeutung der Erziehung im Unterricht Aktivierende Methoden zur Erziehung zum Aktiven Zuhören im Unterricht P 3 Unterricht professionell auswerten und kollegial reflektieren Auswertung von Unterricht und Gruppenhospitationen (1. 6) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren (6.3)

2 Vorstellungen zum Geschehen Unterricht werden mit Unterrichtsbeispielen und Ergebnissen der empirischen Unterrichtsforschung konfrontiert, so dass Kategorien der Analyse präzisiert werden können. Gleichzeitig werden kollegiale Beratungsformen vermittelt, die sich an dem an der Universität Utrecht (IVLOS) entwickelten Reflexionszyklus orientieren. Empirische Unterrichtsforschung; Gewichtung und Systematisierung von identifizierten Kategorien der Unterrichtsanalyse Unterrichtsmethoden und Lehrerverhalten Kollegiale Beratungsverfahren, Reflexionszyklus Intensivphasen (FA) an den Schulen der Ausbildenden (ggf. weitere, dann individuelle Fördermaßnahmen an deren Schulen) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Auswertung von Unterricht unter Anleitung sowie Gruppenhospitationen (1. 6) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schüler sprachlich individuell fördern (5. 4) Im Mittelpunkt stehen Planung und Umsetzung von Unterricht durch alle Auszubildenden. Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung werden fachbezogen umgesetzt. Unterricht wird, wie in Handlungsfeld 1 vorgesehen, im Rahmen von Gruppenhospitationen ausgewertet (auch Ausbilderunterricht), dabei orientieren sich Beratungsformen am Reflexionszyklus. Merkmale eines guten Fremdsprachenunterrichts; Merkmale eines/einer guten Fremdsprachenlehrers/ Fremdsprachenlehrerin Typische Stunden im Fremdsprachenunterricht: Texteinführung, Wortschatzarbeit, Grammatikerarbeitung etc. Phase 2. Unterricht gestalten sowie Leistungen erfassen, rückmelden und beurteilen (reguläre Seminararbeit vor Beginn des selbstständigen Unterrichts, FA: zwei Zeitstunden wöchentlich) Modul 1.1 Lerngegenstände aufbereiten und Unterricht gestalten Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) Kategorien des Unterrichtsprozesses, Kategorien und Konzepte der Unterrichtsplanung, Grundhaltungen im Unterricht erste Kriterien der Entwurfsgestaltung (kurzer Entwurf) Interdependenz (Wer soll wozu was und wie lernen?) Grundelemente für guten Unterricht: Lernatmosphäre, Zieltransparenz, Phasierung etc. E/F/R/S: Grundlagen des Erwerbs der Sprachkompetenz in der Muttersprache und der Fremdsprache; Das mentale Lexikon; Erkenntnisse der Lern- und der Motivationsforschung L: Grundlagen des Erwerbs der Sprachkompetenz in der Muttersprache und der Fremdsprache; Erkenntnisse der Lern- und der Motivationsforschung Themenbestimmung, Begründung der Entscheidungen in der Unterrichtsplanung Feedbackformen als Evaluationsinstrumente des Unterrichts Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula: Kompetenzorientierung Modul 1.2 Leistungen erfassen, dokumentieren und beurteilen Das Modul muss in den Grundlagen vor Beginn des selbstständigen Unterrichts (BdU) umgesetzt werden. Die Aspekte zu Klausuren sowie dem Zentrakabitur können eventuell auch zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden.

3 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen (3. 1) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Leistungsbeurteilung in der Schule Anforderungsmaßstäbe und Kriterien der Leistungsbewertung Konzeption, Korrektur und Beurteilung von Klausuren und Klassenarbeiten Formen und Beurteilung Sonstiger Mitarbeit (SI und SII) Konzeption und Anlage mündlicher Prüfungen statt Klausuren Konzeption und Bewertung im mündlichen Abitur P 4 Unterrichtstörungen reflektiert wahrnehmen und bewältigen Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Simulation von Unterrichtssituationen; Rollenspiele mit fallbezogener Klärung von Störungsmustern Strategien zur Vermeidung problematischer Kommunikationsspiralen P 5 Projekttage fachliche Ausbildung: Unterrichtsreihen planen Motivierende Lernsituationen schaffen (1.4) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen (1. 3) : Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten von Reihenplanung Übergang vom Lehrbuchtext zu authentischen Textformen didaktisch-methodische Aufbereitung von Unterrichtsgegenständen (SII) Planung von Unterrichtsvorhaben, von kurzen Unterrichtseinheiten zu größeren Sequenzen exemplarisch an einem Bespiel in der Sekundarstufe II Kompetenzorientierung 2. Quartal: Erfolgreich selbständig unterrichten (Beginn BdU) P 6 Gesprächsführung im Unterricht kompetent einsetzen Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Gesprächsformen und Gelingensbedingungen für Unterrichtsgespräche Fallbezogene Konzeptentwicklung professioneller Gesprächsführung Modul 2.1 Unterrichtgesprächsführung und Lernprogression Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen (1. 2) Selbstständigen Unterricht auswerten (1. 6) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern (5. 4)

4 Individualisierung und individuelle Förderung Gesprächsführung: Initiierung und Aufrechterhaltung eines Unterrichtsgesprächs; E, F und S: funktionale Einsprachigkeit, R: weitgehende Einsprachigkeit (erneut zu einem späteren Zeitpunkt bei Sek II) Sprachförderung: Sprachbewusstsein und Sprachlernbewusstsein Modul 2.2 Unterrichtsprozesse theoriegeleitet planen und durchführen Unterricht schülerorientiert planen (Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) (1. 1) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Erkenntnisse der Lernforschung und Neurodidaktik: Lernstrategien etc. Kompetenzen nachhaltig aufbauen: Übungsformen und deren Bedeutung im Unterricht Methodenkompetenz und Unterrichtsformen Modul 2.3 Didaktische Prinzipien im Unterricht anwenden Unterricht fachdidaktisch begründet bestimmen (1.2) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten (2. 2) Schülerorientierung, Handlungsorientierung: Verständnis und Umsetzung Problemorientierung: Lerntheoretische Bedeutung, Verständnis, Bedeutung in Kerncurricula / Lehrplänen 3. Quartal Kompetent beraten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Modul 3.1 Beratungskonzepte situationsspezifisch einsetzen Schulische Beratungsanlässe erkennen und aktiv gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikten) (4. 1) Eltern anlass- und situationsbezogen beraten (4. 2) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der S. ausbilden (3.5) Lerndiagnostik als Voraussetzung für Beratung Beratungssituationen, Formen und Strukturierung, Beratungsgrundsätze Beratung speziell zu Abiturvorgaben, Klausuren und Lernstandserhebungen Sprachenwahl und externe Zertifikate P 7 Mit Beratungssituationen professionell umgehen Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) (6.1) Beratungssituationen kollegial reflektieren (4. 3) Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4.4) Das Modul wird im Kontext mit dem ersten Elternsprechtag im Rahmen selbstständig erteilten Unterrichts (bdu) umgesetzt, bei dem die Referendarinnen und Referendare auf sich allein gestellt ihren Unterricht, Kriterien der

5 Leistungsbewertung sowie Benotung transparent machen müssen. Es steht in Zusammenhang mit P 6 Gesprächsführung im ersten Halbjahr. Auftreten und flexibles Reagieren in Beratungssituationen Umgehen mit Widerständen () Verfahren der kollegialen Fallberatung Vertiefung des Verständnisses vom Lehrer als Erzieher Modul 3.2 Motivieren und Erkenntnisse der Lernforschung anwenden Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen (1. 4) Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben (3. 2) Herausfordernden Unterricht planen und durchführen (3. 3) Störungen reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren (2. 3) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten. Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) (2. 5) Grundlagen der Motivationsforschung und Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht Handlungskonzepte und Analysen von Unterrichtsstörungen: Einsprachigkeit etc. Klassen-/Kursfahrten, Schulpartnerschaften, Schüleraustausch und Exkursionen Spiele im Unterricht 4. Quartal: Vielfalt als Chance wahrnehmen und kooperativ lernen Modul 4.1 Heterogenität und individuelle Förderung Heterogenität ais Potential für Unterricht und Schulleben nutzen (5. 2) Unterricht schülerorientiert planen (1. 1) Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und zu erbrachten Leistungen beraten (3. 4) Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Arbeiten im gemeinsamen Unterricht (5.6) Individuelle Förderung und innere bzw. äußere Differenzierung im Unterricht (z.b. in Ergänzungsstunden) Lerndiagnostik als Voraussetzung für individuelle Förderung Referate, Facharbeiten und besondere Lernleistung im Unterricht und ihre Bewertung Fremdsprachenwettbewerbe Selbstreguliertes Lernen und Metakognition Empirische Studien zu Schülerkompetenzen Umgang mit Ergebnissen im differenzierenden Unterricht Modul 4.2 Medien und Präsentationen im Unterricht Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten: Medien begründet einsetzen (1. 3) Umgang mit einfach- und mehrfachkodierten Texten (Bild, Text, Film, Cartoon, etc.) kritische Auseinandersetzung mit PC-Einsatz im Unterricht und Laptopklassen, Lernsoftware

6 Selbstständige Schülerarbeiten mit elektronischen Medien (Web-Quest, Hot Potatoes, Blogs, Internetplattformen) Präsentationen und Moderation im Unterricht (z.b. Lernen durch Lehren) P 8 Lerninitiierung und Steuerung: Kooperatives Lernen gestalten Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden (3. 5) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (1. 5) Faktoren des Gefährdens und des Gelingens von Gruppenarbeiten Erarbeitung und Erprobung verschiedene Arten der kooperativen Zusammenarbeit und Differenzierung 5. Quartal Effiziente Arbeitsorganisation unter Berücksichtigung inner- und außerschulischer Anforderungen Modul 5.1 Konflikte bewältigen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (2.1) Lernbedingungen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen lernförderlich gestalten (2. 2) In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln (2. 4) Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten (5. 3) Heterogenität in den Lerngruppen (genderbezogen) wahrnehmen und diagnostizieren (5. 1) Interkulturelle Handlungsfähigkeit / Fremd- und Selbstverstehen / historische Kommunikation; Modul 5.2 Evaluation, Schulentwicklung und organisatorische Lehreraufgaben Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und Ergebnisse für Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen (6. 4) Schulinterne Zusammenarbeit praktizieren (6.6) Das Erziehungskonzept der Schule vertreten (2.6) In schulischen Gremien aktiv mitwirken (6. 5) Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (4. 4) Leistungserziehung und -bewertung evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des Unterrichts nutzen (3. 6); Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen, z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten (2. 5) Evaluationen und Unterrichtsentwicklung; Evaluationsformen und Konzeptentwicklung Arbeit in der Fachkonferenz, z.b. Leistungsbewertungskonzept, schulinternes Curriculum, Methodentraining Aktuelle Anforderungen an Schulentwicklung und fächerverbindendes Lernen (z.b. bilingualer Unterricht) Vertretungsstunden Modul 5.3 Den Lehreralltag bewältigen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Vorhaben beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben (6. 2) Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren (6. 6)

7 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (2.7) Zeitmanagement und Selbstreflexion im Berufsalltag; Bestimmung individueller Antriebsschwerpunkte Konfliktsituationen und Lösungsstrategien im Schulalltag Aktuelle Themen der Schulentwicklung; kollegiale Zusammenarbeit in den Schulen P 9 Forschendes Lernen in einer anderen Schulform Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen (5. 5) Übergang Klasse 4 / 5; ggf. Gruppenhospitationen in Kooperation der Lehrämter P (Kl. 4) und Gy-Ge (Kl. 5) 6. Quartal: Vertiefung der Ausbildungsbeiträge zu allen Handlungsfeldern

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