ZfsL Detmold Fachseminar Biologie. 1. Quartal
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- Carsten Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 ZfsL Detmold Biologie Kerncurriculum Intensivphase Schwerpunkt 6.: Berufliche HF 6 Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Unterricht schülerorientiert planen (.,.2,.3,.6) HF 2 Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Intensivphase Auswertung von selbstständigem Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen Unterricht schülerorientiert planen Unterricht schülerorientiert planen.2 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen. Quartal Besitze ich geeignete personale Voraussetzungen (auch fachliche Souveränität)? Was zeichnet guten Unterricht aus? Welche elementaren Entscheidungen muss ich bei der Planung einer Unterrichtsstunde berücksichtigen? Schwerpunkt, Problemorientierung, Ziele, Lerngruppe, hoher Anteil echter Lernzeit Habe ich Lernergebnisse gesichert? Wird die Gefahrstoffverordnung berücksichtigt? Wie kann man Unterricht gezielt beobachten und gemeinsam aspektorientiert reflektieren? Wie plane ich einen schülerorientierten Unterricht? Inwieweit kann ich mich an den naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozess orientieren? Wie verbinde ich einen lernziel- und kompetenzorientierten Unterricht? Welche Aspekte muss der Entwurf zu diesem Zeitpunkt beinhalten? Hauptmerkmale guten Biologieunterrichts Planungsprinzipien: - Problemorientierung - Exemplarität - Didaktische Reduktion Umgang mit den Richtlinien der SII und dem Kernlehrplan der SI Arbeit mit den verschiedensten Biologie- Schulbüchern und Lehrerhandreichungen Sicherheit im Biologieunterricht Einsatz von Medien - Kriteriengeleitete Auswertung einer Biologiestunde (in Unter-, Mittel- und Oberstufe) -Reflexion der Planungsentscheidungen nach der Durchführung der Stunde Der naturwissenschaftliche Erkenntnisweg und die darauf aufbauende Planung einer problemorientierten Biologiestunde Lernausgangslagen diagnostizieren Lernziele und Kompetenzen - Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen im Biologieunterricht - Formulierungshilfen Curricula (auch schuleigene) Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen in sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 7 diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse Kompetenz 3. fördern die Fähigkeit von SuS zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten
2 3. Unterricht schülerorientiert planen.,.2,,3 insbesondere.4 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen insbesondere.3 Lerngegenstände für spezifische Lerngruppen differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen? Was muss ich tun, damit Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können. Wie schaffe ich einen sinnvollen Stundeneinstieg, der motiviert und zum Schwerpunkt meiner Stunde führt. Welche Punkte sollten in meinem Unterrichtsentwurf enthalten sein. Welche Inhalte sollen mithilfe der Medien vermittelt, welche Handlungsziele erreicht werden? Ist zu erwarten, dass der Medieneinsatz die SuS motiviert? Ist das Abstraktionsniveau angemessen? Rechtfertigt der zu erwartende Lernerfolg den Aufwand des Medieneinsatzes? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie erstelle ich niveauvolle, materialgebundene, adressatengerechte Aufgaben, die mit den angebahnten Kompetenzen meines Unterrichts zu bearbeiten sind? Stundeneinstiege und Verfassung eines Unterrichtsentwurf Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren SuS und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen Medien im Biologieunterricht integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz Biologieklausuren erstellen, korrigieren und bewerten Kompetenz 8 Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von SuS auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe 2
3 .3 Lerngegenstände für die Lerngruppe differenziert aufbereiten, anordnen und in eine schlüssige, progressive Form einbinden 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich, individuell lernförderlich gestalten 4. Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten 4.2 Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.4 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren..3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe fachdifferenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen.4 und.5 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen 2. und 3. Quartal Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner SuS? Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Biologieunterricht? Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag bzw. in der persönlichen Entwicklung der SuS? Wie kann ich durch Beratung SuS individuell unterstützen und fördern? Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenden pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? Wie werden Modelle im naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozess integriert, um gegenständliche Phänomene fachund sachgerecht zu abstrahieren? Wie kann ich alle SuS motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Reihen konzipieren I: z.b. Sexualkunde in den Klassen 5 und 9 Reihenthema der Oberstufe Reihen konzipieren II: z.b. Sexualkunde in den Klassen 5 und 9 Reihenthema der Oberstufe Beratung im Rahmen individueller Förderung Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern Modelle im Biologieunterricht und die Modellmethode Experimente im Biologieunterricht (Experimentalseminar) mit Gefährdungsbeurteilung LuL planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch Kompetenz 5 LuL vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von SuS Kompetenz 6 LuL finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte auf fachlicher Basis LuL gestalten Lehrund Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten LuL unterstützen durch die Gestaltung 3
4 schaffen; unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen..5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen..5 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen. 6 Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern. Wie schätze ich die Gefahren beim praktischen Arbeiten in Experimenten des Biologieunterrichts ein? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich im Biounterricht kennen und beachten? von Lernsituationen das Lernen von SuS Kompetenz 3 Fördern der Fähigkeiten von SuS zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten Umgang mit der D- Giss Was muss ich tun, damit alle SuS Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Was muss ich tun, damit alle SuS Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie wird heute naturwissenschaftlicher Unterricht im Allgemeinen gesehen und vermittelt? Fachspezifische Arbeitsweisen im Biologieunterricht I Vermittlung prozessbezogener Kompetenzen, die die Handlungsdimension beschreiben und sich auf naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen beziehen. Fachspezifische Arbeitsweisen im Biologieunterricht II Umsetzung der drei Bereiche Erkenntnisgewinnung, Bewertung und Kommunikation Einübung und Vertiefung der Arbeitsweisen: Lernen im Kontext in Verbindung mit dem Umgang von Fachmethoden LuL planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Dabei wählen sie Inhalte und Methoden, Arbeitsund Kommunikationsformen aus. Scientific Literacy LuL planen Unterricht sachgerecht und führen ihn fachlich korrekt durch. 4
5 Unterricht planen, Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen. Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 5 Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen wahrnehmen und diagnostizieren und als Potenzial für den Unterricht nutzen 2.2 Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich, individuell lernförderlich gestalten 4., 5. und 6. Quartal Wie erstelle ich einen examensgerechten Unterrichtsentwurf? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die SuS auf? Wie erfasse ich die Entwicklung der SuS und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung des Biologieunterrichts? Der schriftliche Unterrichtsentwurf im Examen Binnendifferenzierung im Biologieunterricht Individuelle Förderung im System Lerngruppe Lernschwierigkeiten und Begabungen und 2 Sie verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht Sie gestalten Lehrund Lernprzesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten Kompetenz 4 LuL kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von SuS und nehmen im Rahmen des Biologieunterrichts Einfluss auf die individuelle Entwicklung 2.5 und 2.7 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule beteiligten außerschulischen Partnern zu schulischen Entwicklungs- Schwerpunktvorhaben in der Oberstufe / Die Bedeutung außerschulische Lernorte für die LuL planen schulische Projekte und Vorha- 5
6 lassen Mit außerschulischen Partnern kooperieren 6., 6.2 und 6.6 Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen. Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben. Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern praktizieren Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen prozessen beitragen? Wie kann ich in Kooperation mit außerschulischen Partnern Unterricht kontinuierlich und systematisch witerentwickeln? Wie begleite ich SuS bei dem Prozess der selbstständigen Entwicklung von Fragestellungen mit biologischer Relevanz? Wie kann ich Begabungen von SuS diagnostizieren und fördern? Vermittlung biologischer Sachverhalte Facharbeiten in der Oberstufe / Außerunterrichtliche Vorhaben mit biologischen Schwerpunkt Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung im Rahmen der Gestaltung und Öffnung von Schule. ben kooperativ mit den außerschulischen Partnern und setzen sie um. LuL beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben mit SuS Was muss ich im Hinblick auf jede SuS wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? Reihe Evolutionäre Verhaltensökologie / Reihe Ökologie Vom Wissen zum Handeln im Sinne des Nachhaltigkeitsprozesses LuL planen Biologieunterricht fach Reihe Genetik LuL motivieren SuS und befähigen sie Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen Kompetenz 5 LuL vermitteln Werte und Normen und 6
7 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen.3 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen. 6 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen Was muss ich im Hinblick auf jede SuS wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von SuS Kompetenz 6 LuL finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte auf fachlicher Basis Reihe Evolution Komepetenz 2 LuL regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. Wie kann ich alle SuS motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Was muss ich tun, damit alle SuS Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Wie bereite ich mich optimal auf die Examensprüfung vor? Welche Themen haben wir im angesprochen, die für das Kolloquium besonders relevant sind? Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln? Die Biologie als Integrationswissenschaft zur Initiierung interdisziplinären Forschens Es gilt die fächerübergreifenden und fächerverbindenden Konzepte kennenzulernen und anzuwenden Examensvorbereitung (Kolloquium) LuL motivieren SuS und befähigen sie, über vernetztes Lernen Inhalte zu koordinieren. Abschlussevaluation Kompetenz 9 LuL sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst In den Biologie-en wird die individuelle Arbeit am Portfolio der Referendarinnen und Referendare in die Seminararbeit integriert. Im dritten Ausbildungsquartal findet eine Exkursion in das Kleinwalsertal (Hirschegg) statt Falls zeitlich möglich wird gegen Ende der Referendarausbildung eine dreitägige Exkursion in das niedersächsische Biosphärenreservat angeboten. 7
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