Konzepte zur Lehrerpersönlichkeit und

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1 Konzepte zur Lehrerpersönlichkeit Professionalisierungstheorien vgl. Braunsteiner et al.: Grlagen Materialien zur Erstellung von Curricula, Arbeitsversion 1.0, Allgemeine pädagogische Pädagoglnnenhaben ein hohes Maß an Vermittlungs- Förderkompetenz. Sie verfügen über entsprechendes pädagogisches Wissen über bildungswissenschaftliche Kenntnisse insbesondere in psychologischen Grlagen der Entwicklung, der Motivationsförderung sowie der Förderung von Lernkompetenzen. Sie sehen die von ihnen begleiteten Lernenden als verantwortlich für ihr eigenes Lernen wissen, wie sie diese dabei unterstützen. Sie sind in der Lage, Differenzierung Individualisierung als pädagogische Prinzipien zu realisieren. Sie können diagnostik Lernstands- Leistungsmessungen als Basis von Förderung Leistungsbewertung einsetzen. Es ist ein Grprinzip für sie, lernergebnisorientiert zu handeln Verantwortung für Lernergebnisse zu übernehmen. Sie verstehen sich selbst als lebensbegleitend Lernende fördern entsprechende Einstellungen en bei den von ihnen betreuten Lernenden.

2 2. Fachliche didaktische Pädagoglnnenverfügen über wissenschaftlich fierte Kenntnisse Fähigkeiten in den für ihre pädagogische Tätigkeit relevanten Wissenschaften Künsten sowie im Bereich der Künste über ästhetische Lernerfahrungen. Sie sind in der Lage, über die Bildungsrelevanz fachlicher Inhalte zu reflektieren können diese im Hinblick auf die jeweiligen Lehr-bzw. Bildungspläne transferieren sowie für verschiedene Zielgruppen aufbereiten. Sie können fachliche Lernprozesse initiieren, steuern reflektieren verfügen über fachbezogene Diagnose- Förderkompetenz. Auch im fächerübergreifenden Zusammenwirken können sie entsprechende Unterrichtsprinzipien umsetzen. Pädagoglnnenverfügen über ein reichhaltiges Methodenrepertoire, das unterschiedliche Arbeits-, Sozial- Präsentationsformen umfasst. Sie können Medien Arbeitsmaterialien entsprechend dem Stand der bildungstechnologischen Entwicklung verwenden. Sämtliche Methoden können sie fach- situationsadäquat einsetzen (weiter)entwickeln. Sie sind auch in der Lage Rahmenbedingungen für die Entfaltung kreativer Potentiale zu schaffen. 3. Diversitäts Genderkompetenz Ausgehend von ihrem Selbstverständnis, Lernende in den Mittelpunkt zu stellen, sind Pädagoglnnenin der Lage, Individuen gemäß ihrer jeweiligen Möglichkeiten angemessen zu fördern auf deren Stärken Bedarfe einzugehen. Pädagoglnnen haben eine inklusive Grhaltung fierte wissenschaftliche Kenntnisse, mit Diversitätim Rahmen eines institutionellen Gesamtkonzepts umzugehen. Pädagoglnnenkönnen die Vielfalt der Lernenden, z.b. in Bezug auf Migrationshintergr, sprachliche Bildung (Mehrsprachigkeit, Deutsch als Bildungssprache, Deutsch als Zweitsprache), Geschlecht, besondere Bedarfe, kulturelle Aspekte, sozio-ökonomischen Status, Bildungshintergr, Erwartung Anspruch an das Bildungswesen, für ihre Tätigkeit produktiv nutzen. Sie sehen jegliche als Ressource Potential an. Sie sind sich der Gefahr stereotyper Zuschreibungen bewusst können damit reflektiert umgehen. Ihr Wissen um soziale kulturelle Kontexte versetzt sie in die Lage, Möglichkeiten Grenzen ihres Handelns zu erkennen.

3 4. Soziale Pädagoglnnenverfügen über theoretisches praktisches Wissen zur Gestaltung von sozialen Beziehungen kooperativen Arbeitsformen. Sie wissen, wie diese Kenntnisse zum Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zu den Lernenden sowie zur Gestaltung eines kooperativen institutionellen Lebens im Austausch mit den Kolleginnen genutzt werden können nehmen ihre diesbezügliche Verantwortung wahr. Sie haben fierte Kenntnisse über Dynamiken in Lerngemeinschaften können soziale bei Lernenden insbesondere zum Arbeiten in Gruppen fördern. Sie verfügen über en zum Umgang mit Konflikten zur Prävention von Gewalt. Pädagoglnnenwissen, wie sie mit Eltern, Erziehungsberechtigten dem sozialen Umfeld ihrer Institution kommunizieren kooperieren können verstehen ihre diesbezügliche Verantwortung. Pädagoglnnen haben fierte Beratungskompetenz, die sie situationsadäquat reflektiert im Umgang mit Lernenden, deren Erziehungsberechtigten sowie im Umgang mit Kolleginnen einsetzen. 5. Professionsverständnis Pädagoglnnenverstehen ihren Beruf als dynamisch, interdisziplinär als sich ständig weiterentwickelnd. Sie haben die Bereitschaft, laufend ihr Rollenverständnis, ihre Lernbiografie, ihre Persönlichkeitsentwicklung ihre en zu reflektieren. Im Reflexionsprozess sind Diskursfähigkeit, Kollegialität, Teamfähigkeit Differenzfähigkeit von besonderer Relevanz. Pädagoglnnensind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst verhalten sich entsprechend. Sie können ihre Belastungsfähigkeit im Berufsalltag einschätzen kennen Strategien, mit Belastungen umzugehen. Pädagoglnnenstehen mit der Profession den relevanten Wissenschaften in Kontakt, haben ein begründetes Professionsbewusstsein den Willen, entsprechend qualitätsorientiert zu handeln. Sie können Maßnahmen zur Qualitätssicherung- -entwicklung im Bildungswesen auf das eigene Handlungsfeld hin beurteilen reflektiert anwenden. Für Pädagoglnnenist regelmäßige berufsbegleitende Fortbildung eine Selbstverständlichkeit. Sie verknüpfen diese mit der Weiterentwicklung ihrer Institution, für die sie sich mitverantwortlich fühlen.

4 Wissen Können Unterrichten Erziehen Diagnostizieren Beurteilen Beraten Forschen Entwickeln Verantwortlich leben Allgemeine pädagogische Fachliche Überfachliche Diversitäts- Genderkompetenz Soziale Professionsverständnis Interreligiöse

5 Wissen Können Unterrichten Erziehen Diagnostizieren Beurteilen Beraten Forschen Entwickeln Verantwortlich leben W1: eignen sich Fachwissen fachbezogene Fertigkeiten an. W2: können ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Erfahrungen auf dem Hintergr eigener lebensweltlicher Erfahrungen reflektieren. W3: verstehen ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Fertigkeiten als ständige Lernaufgabe. W4: gehen mit Fachwissen fachbezogenen Fertigkeiten kritisch um können beide pädagogisch fachdidaktisch umsetzen. U1: planen Unterricht fach- sachgerecht, zeitweise im Team führen ihn fachlich sachlich korrekt durch. U2: unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schu ler/innen. Sie motivieren Schüler/innen befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen. U3: fördern die Fähigkeiten von Schüler/innen zum selbstbestimmten Lernen Arbeiten sowie ihre kreative Entfaltung. U4: analysieren ihre Arbeit regelmäßig unterziehen sie einer fachdidaktischen pädagogischen Evaluierung. U5: gestalten kooperative als auch individuelle Lernsituationen fachadäquat mit vielfältigen Arbeits-, Sozial- Präsentationsformen Informationstechnologien. E1: setzen sich mit den sozialen kulturellen Lebensbedingungen von Schu ler/innen auseinander begleiten sie in ihrer individuellen Entwicklung. E2: argumentieren religiös säkular begründete Werte unterstützen selbstbestimmtes Urteilen Handeln von Schüler/innen. E3: finden gemeinschaftlich Lösungsansätze für Schwierigkeiten Konflikte in Schule Unterricht. E4: gehen mit Unterschiedlichkeiten bei Menschen konstruktiv um nutzen das Potenzial der Unterschiedlichkeit zum Wohle der Einzelnen der Gesamtheit. E5: übernehmen motiviert Verantwortung in vielfältigen Kommunikations-, Kooperations- Beratungssituationen sowie bei Konflikten. D1: beobachten erheben regelmäßig Lernvoraussetzungen, den Lernstand Lernprozesse von Schüler/innen. Sie setzen dabei die vielfältigen Möglichkeiten der pädagogischen Diagnostik als Basis für differenzierte Lernangebote ein. D2: fördern Schüler/innen auf der Grlage eines pädagogischen Lern- Leistungsverständnisses beraten Lernende deren Eltern gezielt. D3: nutzen die Vielfalt an Formen Möglichkeiten für die Leistungsfeststellung. Sie beurteilen Lernprozesse Lernergebnisse unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage auf der Grlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. D4: erkennen fördern kognitive, kreative, künstlerische, psychomotorische sowie affektive Potentiale Lernender. F1: begegnen ihrem Unterricht suchend, fragend entwickelnd. F2: können die aktuelle Forschung in ihrem Arbeitsbereich rezipieren für schulische Bildungsprozesse fruchtbar machen. F3: können sich auf der Grlage der aktuellen Konzepte Methoden der Schulentwicklungsforschung aktiv einbringen eine lernfreliche Schulkultur ein motivierendes Schulklima mitgestalten. F4: stellen sich auf Basis wissenschaftlicher, hermeneutischer wie auch empirischer Methoden berufsrelevanten sowie gesellschaftlichen Fragestellungen. V1: sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung Verpflichtung. V2: nehmen ihre persönliche Entwicklung bewusst wahr, gehen mit ihren eigenen Ressourcen verantwortlich um nehmen unterstützende Beratung in Anspruch. V3: nehmen ihre soziale Verantwortung im Nahbereich Schule wahr, mit besonderem Augenmerk auf benachteiligte Schüler/innen solche mit besonderen Bedürfnissen. V4: beteiligen sich an der Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben, insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung des Friedens. V5: leisten einen Beitrag zur Entwicklung einer weltoffenen Haltung in einer pluralen Gesellschaft. V6: reflektieren eigene andere Grhaltungen, Rollenverständnisse, Lernbiografien, Persönlichkeits- entwicklungen. Grkompetenzen 2014 W: bereich: Wissen Können W1: Lehrerinnen Lehrer eignen sich Fachwissen fachbezogene Fertigkeiten an. W2: Lehrerinnen Lehrer können ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Erfahrungen auf dem Hintergr eigener lebensweltlicher Erfahrungen reflektieren. W3: Lehrerinnen Lehrer verstehen ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Fertigkeiten als ständige Lernaufgabe. W4: Lehrerinnen Lehrer gehen mit Fachwissen fachbezogenen Fertigkeiten kritisch um können beide pädagogisch fachdidaktisch umsetzen. U: bereich: Unterrichten U: bereich: Unterrichten U1: Lehrerinnen Lehrer planen Unterricht fach- sachgerecht führen ihn fachlich sachlich korrekt durch. U2: Lehrerinnen Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen Schülern. Sie motivieren Schülerinnen Schüler befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen. U3: Lehrerinnen Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen Schüler zum selbstbestimmten Lernen Arbeiten sowie ihre kreative Entfaltung. U4: Lehrerinnen Lehrer analysieren ihre Arbeit regelmäßig unterziehen sie einer fachdidaktischen pädagogischen Evaluierung. U5: Lehrerinnen Lehrer gestalten kooperative als auch individuelle Lernsituationen fachadäquat mit vielfältigen Arbeits-, Sozial- Präsentationsformen Informationstechnologien.

6 E: bereich: Erziehen E1: Lehrerinnen Lehrer setzen sich mit den sozialen kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen Schülern auseinander begleiten sie in ihrer individuellen Entwicklung. E2: Lehrerinnen Lehrer argumentieren religiös säkular begründete Werte unterstützen selbstbestimmtes Urteilen Handeln von Schülerinnen Schülern. E3: Lehrerinnen Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten Konflikte in Schule Unterricht. E4: Lehrerinnen Lehrer gehen mit Unterschiedlichkeiten bei Menschen konstruktiv um nutzen das Potenzial der Unterschiedlichkeit zum Wohle der Einzelnen der Gesamtheit. E5: Lehrerinnen Lehrer übernehmen motiviert Verantwortung in vielfältigen Kommunikations-, Kooperations- Konfliktsituationen. D: bereich: Diagnostizieren, Beurteilen Beraten D1: Lehrerinnen Lehrer beobachten erheben regelmäßig Lernvoraussetzungen, den Lernstand Lernprozesse von Schülerinnen Schüler. Sie setzen dabei die vielfältigen Möglichkeiten der pädagogischen Diagnostik als Basis für differenzierte Lernangebote ein. D2: Lehrerinnen Lehrer fördern Schülerinnen Schüler auf der Grlage eines pädagogischen Lern- Leistungsverständnisses beraten Lernende deren Eltern gezielt. D3: Lehrerinnen Lehrer nutzen die Vielfalt an Formen Möglichkeiten für die Leistungsfeststellung. Sie beurteilen Lernprozesse Lernergebnisse unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage auf der Grlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. D4: Lehrerinnen Lehrer erkennen fördern kognitive, kreative, künstlerische, psychomotorische sowie affektive Potentiale Lernender. F: bereich: Forschen Entwickeln F1: Lehrerinnen Lehrer begegnen ihrem Unterricht suchend, fragend entwickelnd. F2: Lehrerinnen Lehrer können die aktuelle Forschung in ihrem Arbeitsbereich rezipieren für schulische Bildungsprozesse fruchtbar machen. F3: Lehrerinnen Lehrer können sich auf der Grlage der aktuellen Konzepte Methoden der Schulentwicklungsforschung aktiv einbringen eine lernfreliche Schulkultur ein motivierendes Schulklima mitgestalten. F4: Lehrerinnen Lehrer stellen sich auf Basis wissenschaftlicher, hermeneutischer wie auch empirischer Methoden berufsrelevanten sowie gesellschaftlichen Fragestellungen.. V: bereich: Verantwortlich leben V1: Lehrerinnen Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung Verpflichtung. V2: Lehrerinnen Lehrer nehmen ihre persönliche Entwicklung bewusst wahr gehen mit ihren eigenen Ressourcen verantwortlich um. V3: Lehrerinnen Lehrer nehmen ihre soziale Verantwortung im Nahbereich Schule wahr, mit besonderem Augenmerk auf benachteiligte Schülerinnen Schüler solche mit besonderen Bedürfnissen. V4: Lehrerinnen Lehrer beteiligen sich an der Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben, insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung des Friedens. V5: Lehrerinnen Lehrer leisten einen Beitrag zur Entwicklung einer weltoffenen Haltung in einer pluralen Gesellschaft. V6: Lehrerinnen Lehrer reflektieren eigene andere Grhaltungen, Rollenverständnisse, Lernbiografien, Persönlichkeits- entwicklungen.

7 Wissen Können Unterrichten Erziehen Diagnostizieren Beurteilen Beraten Forschen Entwickeln Verantwortlich leben Allgemeine pädagogische Fachliche Überfachliche Diversitäts- Genderkompetenz Soziale Professionsverständnis Interreligiöse W1: eignen sich Fachwissen fachbezogene Fertigkeiten an. W2: können ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Erfahrungen auf dem Hintergr eigener lebensweltlicher Erfahrungen reflektieren. W3: verstehen ihr Fachwissen ihre fachbezogenen Fertigkeiten als ständige Lernaufgabe. W4: gehen mit Fachwissen fachbezogenen Fertigkeiten kritisch um können beide pädagogisch fachdidaktisch umsetzen. U1: planen Unterricht fach- sachgerecht, zeitweise im Team führen ihn fachlich sachlich korrekt durch. U2: unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schu ler/innen. Sie motivieren Schüler/innen befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen Gelerntes zu nutzen. U3: fördern die Fähigkeiten von Schüler/innen zum selbstbestimmten Lernen Arbeiten sowie ihre kreative Entfaltung. U4: analysieren ihre Arbeit regelmäßig unterziehen sie einer fachdidaktischen pädagogischen Evaluierung. U5: gestalten kooperative als auch individuelle Lernsituationen fachadäquat mit vielfältigen Arbeits-, Sozial- Präsentationsformen Informationstechnologien. E1: setzen sich mit den sozialen kulturellen Lebensbedingungen von Schüler/innen auseinander begleiten sie in ihrer individuellen Entwicklung. E2: argumentieren religiös säkular begründete Werte unterstützen selbstbestimmtes Urteilen Handeln von Schüler/innen. E3: finden gemeinschaftlich Lösungsansätze für Schwierigkeiten Konflikte in Schule Unterricht. E4: gehen mit Unterschiedlichkeiten bei Menschen konstruktiv um nutzen das Potenzial der Unterschiedlichkeit zum Wohle der Einzelnen der Gesamtheit. E5: übernehmen motiviert Verantwortung in vielfältigen Kommunikations-, Kooperations Beratungssituationen sowie bei Konflikten D1: beobachten erheben regelmäßig Lernvoraussetzungen, den Lernstand Lernprozesse von Schüler/innen. Sie setzen dabei die vielfältigen Möglichkeiten der pädagogischen Diagnostik als Basis für differenzierte Lernangebote ein. D2: fördern Schüler/innen auf der Grlage eines pädagogischen Lern- Leistungsverständnisses beraten Lernende deren Eltern gezielt. D3: nutzen die Vielfalt an Formen Möglichkeiten für die Leistungsfeststellung. Sie beurteilen Lernprozesse Lernergebnisse unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage auf der Grlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. D4: erkennen fördern kognitive, kreative, künstlerische, psychomotorische sowie affektive Potentiale Lernender. F1: begegnen ihrem Unterricht suchend, fragend entwickelnd. F2: können die aktuelle Forschung in ihrem Arbeitsbereich rezipieren für schulische Bildungsprozesse fruchtbar machen. F3: können sich auf der Grlage der aktuellen Konzepte Methoden der Schulentwicklungsforschung aktiv einbringen eine lernfreliche Schulkultur ein motivierendes Schulklima mitgestalten. F4: stellen sich auf Basis wissenschaftlicher, hermeneutischer wie auch empirischer Methoden berufsrelevanten sowie gesellschaftlichen Fragestellungen. V1: sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung Verpflichtung. V2: nehmen ihre persönliche Entwicklung bewusst wahr, gehen mit ihren eigenen Ressourcen verantwortlich um nehmen unterstützende Beratung in Anspruch V3: nehmen ihre soziale Verantwortung im Nahbereich Schule wahr, mit besonderem Augenmerk auf benachteiligte Schüler/innen solche mit besonderen Bedürfnissen. V4: beteiligen sich an der Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben, insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung des Friedens. V5: leisten einen Beitrag zur Entwicklung einer weltoffenen Haltung in einer pluralen Gesellschaft. V6: reflektieren eigene andere Grhaltungen, Rollenverständnisse, Lernbiografien, Persönlichkeits- entwicklungen.

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