Personenorientierung. Seminarausbildung

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1 Personenorientierung in der Seminarausbildung Fortbildung des Seminars GyGe 2015 in Engelskirchen

2 Vernetzung, insb. auch Verzahnung mit der Schule und Verzahnung FS - KS Förderkonzept Professionelle Lerngemeinschaften Blended Learning (Selbst- und Fremd-)Diagnose Input: Blended Learning Grundideen und Beispiele Einstimmung: Personenorientierung

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4 Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Seminarinterne Fortbildung am November 2015 Fortbildung 2015 Personenorientierung in der Seminarausbildung 1

5 Personenorientierung Was ist Personenorientierung? Personenorientierung Was ist Personenorientierung? In Analogie zu Schülerorientierung: LAA-Orientierung? Abgrenzung zu Aufgaben- / Sachorientierung? Outputorientierung statt der alten Inputorientierung? 2

6 Personenorientierung Was ist Personenorientierung? Stoffvermittlung an den LAA vorbei Personenorientierung Was ist Personenorientierung? OVP 2011: Personenorientierung ist neben der Wissenschafts-, Standard- und Handlungsfeldorientierung eines der vier Kennzeichen des Vorbereitungsdienstes. 3

7 Personenorientierung Personenorientierung im Vorbereitungsdienst meint: optimale Anknüpfen an den Stand der individuellen Kompetenzentwicklung akzeptieren und berücksichtigen, dass Auszubildende qualifizierte (Studienabschluss!) selbstständige Lerner sind Förderung der Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit Reinhard Gerdes Ministerium für Schule und Weiterbildung 2011 Personenorientierung Neue Aspekte einer Personenorientierung im VD: Eingangs- und Perspektivgespräch personenorientierte Beratung mit Coaching-Elementen systematische Förderung des selbstgesteuerten Kompetenzaufbaus Förderung von Lerngemeinschaften, Einführung in Kollegiale Fallberatung Reinhard Gerdes Ministerium für Schule und Weiterbildung

8 Personenorientierung Unterstützung LAA bei: der persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung der Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven im Professionalisierungsprozess der Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags der Rollenklärung unter Einbeziehung der eigenen - auch der geschlechtsspezifischen - Erwartungen und Vorstellungen der Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens, der Entwicklung eigener Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien der Positionsbestimmung in Entscheidungssituationen Reinhard Gerdes 2011 Personenorientierung Unterstützung LAA bei: der persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung der Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven im Professionalisierungsprozess der Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags der Rollenklärung unter Einbeziehung der eigenen - auch der geschlechtsspezifischen - Erwartungen und Vorstellungen der Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens, der Entwicklung eigener Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien der Positionsbestimmung in Entscheidungssituationen Reinhard Gerdes

9 Personenorientierung Unterstützung LAA bei: der persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung Diagnose der Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven im Professionalisierungsprozess der Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags der Rollenklärung unter Einbeziehung der eigenen - auch der geschlechtsspezifischen - Erwartungen Tools? und Vorstellungen der Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens, der Entwicklung eigener Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien der Positionsbestimmung in Entscheidungssituationen Weiterentwicklung Reinhard Gerdes 2011 Fortbildung

10 Fortbildung 2014 Rösrath: Definition von Meilensteinen der Ausbildung Weiterentwicklung des Konzeptes zur Unterrichtsnachbesprechung Personenorientierung in der Seminararbeit (Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung, Praxisreflexionsgemeinschaften) Blended Learning Fortbildung 2014 Tools? 7

11 DB Das brauchen wir: Beispiele + Mut zu Neuem!! DB

12 Bausteine Selbst- und Fremd- Diagnose Blended Learning Förderung Professionelle Lerngemeinschaften Personenorientierung Selbst- und Fremd- Diagnose Blended Learning Förderung Professionelle Lerngemeinschaften 9

13 Personenorientierung Blended Learning Selbst- und Fremd- Diagnose Förderung Professionelle Lerngemeinschaften Personenorientierung 10

14 Personenorientierung Perspektive: Nach der Fortbildung: Weiterarbeit an den Themen in Professionellen Lerngemeinschaften Personenorientierung Viel Freude und eine ertragreiche Fortbildung! 11

15 Selbst- und Fremd- Diagnose

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20 Professionelle Lerngemeinschaften

21 Professionelle Lerngemeinschaften Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) Vorschlag eines Konzepts am Seminar Gy/Ge ZfsL Engelskirchen Rechtliche Vorgaben: Funktion und Zielsetzung Selbstgesteuertes Lernen der LAA Funktion und Zielsetzung der PLG entsprechen den im HF6 (Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten) des Kerncurriculums für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst aufgeführten Kompetenzen und Standards: Kompetenz 9: Die Absolventinnen u. Absolventen praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung. Kompetenz 10: Die Absolventinnen und Absolventen geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren; - nutzen formelle und informelle, individuelle und kooperative Weiterbildungsangebote. Der gem. OVP 2011 in 10(3) u. 11(3) sowohl an den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung als auch an den Schulen vorgesehene selbstständige Kompetenzerwerb der LAAs soll in sog. Professionellen Lerngemeinschaften erfolgen. Bildung der professionellen Lerngemeinschaften Zeitpunkt Zusammensetzung der PLG Größe der Gruppen Ansprechpartner /Unterstützung durch KSL Die Bildung einer festen Lerngemeinschaft erfolgt frühestmöglich im 1. Quartal im Rahmen einer KS-Sitzung. Die weiteren Termine liegen am Seminartag im 14-tägigen Wechsel mit dem Kernseminar. Bei der Zusammensetzung ist darauf zu achten, dass die Lerngemeinschaft eine regional und räumlich enge sowie vertrauensvolle Kooperation ermöglichen soll. Die Organisation in Schulgruppen erscheint hier sinnvoll. Ausnahmen sind in Absprache möglich. Zur Integration von Einzelpersonen an weiter entfernten Schulstandorten können ggf. auch regionale Gruppen gebildet werden. Ein PLG umfasst in der Regel 3-5 LAA Jede PLG benennt eine(n) Ansprechpartner(in) für die Kernseminarleitung. Die Gruppenzusammensetzung wird mit einer Teilnehmerliste (siehe Formblatt, Anlage 1) dokumentiert, die den Mitgliedern und der Kernseminarleitung zur Information zugeht. Die Kernseminarleitungen sind an den für die PLG vorgesehenen Seminartagen im Seminargebäude anwesend und für die PLG ansprechbar. Arbeit in den professionellen Lerngemeinschaften Verbindliches Ausbildungselement Inhaltliche Ausgestaltung Die PLG sind ein verbindliches Ausbildungselement, das durch Protokoll und Teilnehmerliste dokumentiert wird. Das Kernseminar unterstützt sie im 1. Quartal durch Anbahnung, Beratung und Organisation. Einmal pro Quartal werden im Kernseminar 90 Minuten Zeit für die Rückkopplung der Fragestellungen und Ergebnisse der PLG gewährt. Die inhaltliche Ausgestaltung kann u.a. folgende Elemente beinhalten: - Kollegiale Fallberatung - Wechselseitige Hospitationen (Vorbereitung u. Nachbereitung von

22 Dokumentation Evaluation Anlagen Gruppenhospitationen) - Anwendung und Übung konkret vermittelter Inhalte - selbständiges Erschließen individuell bedeutsamer Inhalte - Kolloquiums-Vorbereitung - Selbstständige Lerneinheiten mit Fallvignetten Im Rahmen der PLG unterstützen sich primär die Mitglieder in allen Fragen der Ausbildung. Auf Anfrage der PLG kann eine inhaltliche und organisatorische Unterstützung durch die Kernseminarleitungen bzw. die ABB erfolgen. Die Ergebnisse der Arbeit in den PLG werden in den Portfolios der LAA dokumentiert. (Anregungen s. Anlage) Die Arbeit der PLG wird im Rahmen der Kernseminar-Evaluation ausgewertet. 1. Formblatt Teilnehmerliste PLG 2. Anregungen zur Dokumentation

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24 Förderung

25 Förderung Agenda:

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27 Blended Learning

28 Blended Learning bit.ly/blendedlrn15

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