1. Zielsetzungen und Ausbildungskonzept Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G)
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- Detlef Kranz
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1 1. Zielsetzungen und Ausbildungskonzept Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G) Es wird zu viel über schlechte Lehrer geredet und zu wenig über gute. Gute Pädagogen nehmen Schülern die Angst vor der Schule. Auch die guten Lehrer sind nicht perfekt. Aber die guten Lehrer sind begeistert von dem, was sie tun. H.Prantl, Süddeutsche Zeitung, Wissen, Können und Berufsethos Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Fachliche, didaktische, pädagogische und schulrechtliche Kenntnisse sind Basis und wichtige Voraussetzung professionellen Handelns. Im Zentrum unserer Ausbildung steht aber nicht der Erwerb abfragbarer Kenntnisse, sondern die kompetente und reflektierte Anwendung des erworbenen Wissens in beruflichen Handlungssituationen. Wir sind uns bewusst, dass erfolgreiches Lehrerhandeln auch entscheidend von Persönlichkeitsmerkmalen abhängt, die durch die Ausbildung nicht unmittelbar und umfassend beeinflussbar sind. Dennoch wird der Förderung von Qualifikationen wie Engagement, Begeisterungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbereitschaft, Empathie, Geduld, Toleranz, Offenheit und Sensibilität, Authentizität, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Interaktionsfähigkeit sowie dauerhafte Lernbereitschaft großes Gewicht im Rahmen der Ausbildung beigemessen. Seit der Errichtung des Studienseminars für die Primarstufe in Engelskirchen (Dezember 1995) ist es vorrangige Aufgabe aller an Ausbildung Beteiligten, wirksame Konzepte zur Qualitätssicherung zu entwickeln, diese zu erproben und deren Effizienz zu evaluieren. Die in den vorangegangenen Jahren gewachsene, enge Zusammenarbeit der beiden Ausbildungsinstitutionen, Schule und Seminar, ist wesentliche Grundlage, praxisnah und theoretisch fundiert berufsbezogene Fähigkeiten zu erwerben. Mit der neuen Ordnung des Vorbereitungsdienstes (OVP vom ) erfolgt also kein grundlegender Paradigmenwechsel, weil die Ausbildung auch bisher auf einen tragfähigen Kompetenzerwerb in allen Handlungsfeldern ausgerichtet war. Unabhängig davon kommt der Kompetenzentwicklung in der Kernaufgabe, qualifizierten Unterricht zu erteilen 1, auch und gerade im Vorbereitungsdienst eine herausgehobene Bedeutung zu. Befragungen von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern unseres Seminars nach Abschluss ihrer Ausbildung belegen die Notwendigkeit und Wirksamkeit nachstehender Kernelemente der Ausbildung, die auch in der neuen Ordnung des Vorbereitungsdienstes verankert sind 2 : Grundlegende, an den Kompetenzen und Standards für den Vorbereitungsdienst 3 orientierte Ausbildung in fachlichen und überfachlichen Seminaren 1 Vgl. Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen, S.17 2 Vgl. 10 und 11 OVP vom Vgl. Anlage 1 zur OVP vom
2 Anleitung, Beratung und Unterstützung beim Erwerb zentraler beruflicher Qualifikationen sowie Hilfe bei der kriterienbezogenen Einschätzung der Kompetenzentwicklung im Rahmen von Unterrichtsbesuchen Durch Mitglieder des Ausbildungsteams unterstützte Regionalgruppenarbeit 4 in den Ausbildungsschulen (Arbeitsschwerpunkte: Qualifizierte Unterrichtsplanung, kompetente Unterrichtssteuerung, reflektierte Auswertung von Unterricht) Fester Bestandteil der Ausbildung sind zudem die Konzepte Intensivphase Klassenlehrerin (Die Leitung einer Klasse gehört zu den zentralen Aufgaben einer Grundschullehrerin / eines Grundschullehrers. Es erscheint uns im Hinblick auf eine berufsspezifische Qualifizierung notwendig und wünschenswert, Erfahrungen in dieser anspruchsvollen Berufsfunktion zu sammeln und auszuwerten.) Einsichtnahme in die besonderen Aufgaben anderer Schulformen Gerade dieser zuletzt aufgeführte Ausbildungsbaustein macht deutlich, welche Chancen im Austausch und der Zusammenarbeit mit den Geschwisterseminaren (SP und GeGy) unseres Seminarzentrums bestehen. Für den Herbst 2011 ist ein Gemeinschaftsvorhaben der Seminare Sonderpädagogik und Grundschule zum Themenkomplex Inklusion / Sonderpädagogische Förderung in der Grundschule / Gemeinsamer Unterricht projektiert Wirksamkeitsoptimierung der Ausbildung Stillstand ist Rückschritt Auch wenn die Evaluationsergebnisse eine hohe Zufriedenheit hinsichtlich der Ausbildungsqualität belegen, sollte gerade dies Ansporn sein, die Suche nach einer Wirksamkeitsoptimierung des Vorbereitungsdienstes zu intensivieren. Das Ausbildungsteam unseres Seminars hat in den letzten drei Jahren (Stand 4/2011) nachstehenden Fragestellungen besondere Bedeutung zugemessen und konzeptionelle Vorschläge dazu entwickelt: Wie kann die Startphase des Vorbereitungsdienstes gestaltet werden, um Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern direkt zu Beginn eine klare Orientierung für den Erwerb zentraler Qualifikationen zu ermöglichen? Startphase der Ausbildung Wie kann trotz einer auf zwei Fächer reduzierten Ausbildung ( 8 OVP) eine didaktisch fundierte und für die spätere Arbeit als Grundschullehrerin / als Grundschullehrer notwendige Qualifizierung in Deutsch und Mathematik ( 22 OVP) gesichert werden? Ausbildungskonzept zu 22 OVP (Federführung Fachgruppen Deutsch und Mathematik) Teamarbeit und kollegiale Beratung sind notwendig, um den besonderen Herausforderungen unseres Berufs gerecht werden zu können. Wie können Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Rahmen ihrer Ausbildung 4 Der professionsorientierte Austausch der LAA im Rahmen fester Lerngemeinschaften von Beginn der Ausbildung an fördert den Kompetenzaufbau auf nachhaltige Weise. Entwurf einer Konzeption für den reformierten Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen, Oktober 2010, S.12
3 die Fähigkeit zu professioneller kollegialer Beratung erwerben und anwenden? Ausbildungskonzept Kollegiale Beratung Wie können wir sicherstellen, dass alle Lehramtanwärterinnen und Lehramtsanwärter fundierte Kenntnisse zur Förderung von Lesekompetenz erwerben? Lesekompetenz in der Seminarausbildung (Federführung D.Kneisle / L.v.Halfern) Die Richtlinien für die Grundschule (2008) fordern, alle Schülerinnen und Schüler...in ihren musischen Fähigkeiten... umfassend zu fördern. Ist es dann nicht notwendig und sinnvoll, dass Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter während ihrer Ausbildung grundlegende didaktische Anregungen dazu erwerben? Ausbildungstag Musikalische Grundausbildung (Federführung J.Haufer) 1.3 Orientierungsrahmen und Grundsätze OVP 2011 / Kerncurriculum Was sind die Ziele der Ausbildung? Auch vor der Veröffentlichung der OVP (4-2011) umfasste die Seminarausbildung in Engelskirchen den Erwerb notwendiger berufsbezogener Fähigkeiten in allen relevanten Handlungsfeldern sowie die Förderung eines differenzierten Reflexionsvermögens. Die Reform des Vorbereitungsdienstes eröffnet aber vor allem durch die ausgewiesenen verbindlichen Standards die Chance und Notwendigkeit, das Ausbildungsprogramm 5 zu überarbeiten und noch nachhaltiger auf den Erwerb berufsbezogener Kompetenzen auszurichten. Nachstehende Leitfragen geben eine Orientierung für den Überarbeitungsprozess: Welche Kompetenzen und Standards werden in der derzeitigen Seminarausbildung hinreichend berücksichtigt? Fachliche und überfachliche Pläne überarbeiten / Zielprüfung anderer Veranstaltungsformen Welche Kompetenzbereiche müssten gezielter gefördert werden? Vereinbarungen beider Ausbildungsinstitutionen (Schule und Seminar) / Absprachen zum Ausbildungsprogramm der Schulen Neben diesen Weiterentwicklungen bisheriger Ausbildungskonzeptionen werden neue Elemente Eingang in das Ausbildungsprogramm Engelskirchen finden, die in der bislang rechtsgültigen OVP von 2004 nicht ausgewiesen waren: Eingangs- und Perspektivgespräch ( 15 OVP) Personenorientierte Beratung ( 11 OVP) Arbeit mit dem Portfolio Grundsätze Wie sollten diese Ziele erreicht werden? Arbeitsprozesse im Seminar Engelskirchen orientieren sich im Sinne von Hentigs an dem Grundsatz: Menschen stärken Sachverhalte klären Kompetenzen erwerben und erweitern 5 Die enge Orientierung des Ausbildungsprogramms am Kerncurriculum gewährleistet eine landesweite Vergleichbarkeit 6 Entwurf einer Konzeption für den Reformierten Vorbereitungsdienst, S.13
4 Die gegenseitige Achtung aller an Ausbildung Beteiligter ist Fundament der Seminarausbildung. Zusammenarbeit und Kooperation sind unverzichtbare Bestandteile professionellen Handelns. Das Initiieren von Ausbildungssituationen (Regionalgruppen, Kooperative Arbeitsformen in fachlichen und überfachlichen Seminaren, Kollegiale Beratung,...), in denen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter ihre Teamfähigkeit weiterentwickeln können, stellt eine wesentliche Komponente dar. Die gemeinsame Planung, Durchführung und Auswertung von Veranstaltungen durch Mitglieder des Ausbildungsteams (fachliche und überfachliche Seminare, Kollegiale Beratung, Kompakttagungen in der Startphase, Ausbildungstage...) entspricht nicht nur dem Grundsatz der Modellfunktion, sondern ist mittlerweile geschätzter Arbeitsbereich, in dem gegenseitig gezieltes Feedback zur Ausbildungsqualität gegeben wird. Seminarveranstaltungen haben Modellcharakter und sollten sich unter Einschluss erwachsenenpädagogischer Prinzipien an Merkmalen guten Unterrichts (Haenisch / Meyer) orientieren (Anknüpfen an Wissen und Vorerfahrungen, Zielklarheit und Ablauftransparenz, Eigentätigkeit, Individualisierung und Kooperation, Handlungsund Problemorientierung, Könnenserwerb durch Anwendung und Training, Reflexion und Metakommunikation,...). Das Ausbildungskonzept Engelskirchen sieht vor, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durchgängig zu unterstützen, zu beraten und anzuleiten (die OVP fordert dies ausdrücklich in 11(3) für Unterrichtsbesuche). Eine fundierte Beratung und Unterstützung von Entwicklungsprozessen bedarf personeller Kontinuität. Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter werden daher in fachlichen und überfachlichen Seminaren über die gesamte Ausbildungszeit, in Regionalgruppen über zwei Ausbildungshalbjahre von Mitgliedern des Ausbildungsteams konstant begleitet und unterstützt. 1.4 Organisationsformen und Zeitkontingente Grundlegende Eckdaten zu Zeitkontingenten und Organisationsformen legt die OVP in 10 (Ausbildung an Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung) fest: Für die Ausbildung stehen durchschnittlich sieben Wochenstunden zur Verfügung. Die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung nehmen die Ausbildungsaufgaben auf der Grundlage des Kerncurriculums ( 1) in fachlichen und überfachlichen Ausbildungsgruppen sowie in anderen Formen wahr. Bei einer Ausbildung, die 18 Monate umfasst, ergeben sich so auf der Basis von Veranstaltungswochen pro Jahr ca. 390 Gesamtwochenstunden. Verteilung der Zeitkontingente im Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G) Engelskirchen: I. Ausbildungsbausteine, die über einen längeren Zeitabschnitt kontinuierlich angelegt sind Veranstaltungsform Startphase Engelskirchen Überfachliches Seminar Fachseminar 1.Prüfungsfach Zeitkontingent 26 WS 92 WS 92WS
5 Fachseminar 2.Prüfungsfach Ausbildung gem. 22 OVP in Mathematik oder Deutsch Regionalgruppen Intensivphase Klassenlehrerin Einsichtnahme in die besonderen Aufgaben anderer Schulformen 92 WS 25 WS 64 WS 15 WS 15 WS II. Einzelveranstaltungen Veranstaltungsform Musik in der Grundschule Medientag ADHS-Kinder in der Grundschule Kooperieren Nicht nur im Sport von fundamentaler Bedeutung Hospitation in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen / GU Vorbereitungstagung Prüfungen Zeitkontingent 8 WS 8 WS 16 WS 4 WS 6 WS 15 WS III. Unterrichtsbesuche Unterrichtsnachbesprechungen Unterrichtsbesuche stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen den verschiedenen Ausbildungselementen dar. Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erhalten individuelle Rückmeldung, inwieweit die in der OVP ausgewiesenen Kompetenzen schon erworben und ausgeprägt sind. Anleitung, Beratung und Hilfen unterstützen sie in der Weiterentwicklung reflektierten Handlungswissens. Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder erhalten zugleich Aufschluss darüber, inwieweit erfolgte Ausbildungsveranstaltungen zum Erwerb professionellen Wissens und Könnens beitragen konnten. Zudem liefern Unterrichtsbesuche klare Indizien, welchen Kompetenzbereichen bei den weiteren Ausbildungsbemühungen besondere Priorität einzuräumen ist. Schließlich sind Unterrichtsnachbesprechungen ein wirksames Instrument, konkrete Vereinbarungen mit Lehrkräften der Ausbildungsschule zu treffen, wie einzelne Kompetenzbereiche in überschaubaren Zeitabschnitten in den Blick genommen und gefördert werden können. Unterrichtsnachbesprechungen sind somit ein notwendiges Evaluationswerkzeug, um Erfolge in der Kompetenzentwicklung festzustellen sowie Zielsetzungen und Schritte für den weiteren Erwerb professionellen Könnens zu vereinbaren. In Anlehnung an 11(3)OVP finden im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Seminar G Engelskirchen in der Regel 5 Unterrichtsbesuche in jedem Ausbildungsfach statt. Zusammenfassung Wolfgang Mutzeck beschreibt zutreffend das Kernproblem von Lehreraus- und fortbildung, wenn er darauf verweist, dass in Seminarveranstaltungen erarbeitete und als problemlösend bezeichnete Verhaltensweisen von Lehrkräften nicht oder nur
6 zum geringen Teil umgesetzt werden. Unser vorrangiges Ziel ist es daher, die Kluft zwischen Wissen und Handeln deutlich zu verringern und damit einen umfassenden Erwerb professionellen Wissens und Könnens zu fördern. In der engen Vernetzung der verschiedenen Organisationsformen wird hier ein erster wichtiger Schritt gesehen. Anwenden, Übertragen und Üben in der Realsituation (in unserem Programm vorrangig in den Regionalgruppen und der Intensivphase praktiziert) sind unverzichtbare Bestandteile einer nachhaltigen Ausbildung. Regelmäßige Rückmeldungen, inwieweit die in der Rahmenvorgabe ausgewiesenen Kompetenzen schon erworben und ausgeprägt sind, und anschließende Justierungen, welche personenbezogenen Ziele kurz- oder mittelfristig vorrangig umgesetzt und trainiert werden können, gehören aus unserer Sicht zu den grundlegenden Aufgaben einer qualitätshaltigen Seminarausbildung.
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