INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?

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1 INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun?

2 AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der Ausbildung in Hessen 4. Inklusion in der Weiterbildung 5. Einige zu klärende Fragen 6. Handlungsoptionen für die GEW 7. Veranstaltung des Referats AuF 2

3 1. FORDERUNGEN VON EXPERTENKOMMISSIONEN Volkholz-Kommission Baden-Württemberg (2013): Im Rahmen des Lehramtes Sekundarstufe I/II kann anstatt eines Unterrichtsfaches der Schwerpunkt Sonderpädagogik studiert werden (Lehramt Sekundarstufe I/II mit Schwerpunkt Sonderpädagogik). 3

4 1. FORDERUNGEN VON EXPERTENKOMMISSIONEN Volkholz-Kommission Baden- Württemberg (2013): INKLUSION AUFTRAG FÜR ALLE LEHRKRÄFTE Zu allen Lehramtsstudiengängen gehört eine Grundbildung zu Fragen der Inklusion. Statt eines eigenständigen Studiengangs Lehramt Sonderpädagogik können Studierende den Schwerpunkt Sonderpädagogik im Rahmendes Lehramts Primarstufe, Sekundarstufe I/II oder berufsbildende Schulen wählen. 4

5 1. FORDERUNGEN VON EXPERTENKOMMISSIONEN Baumert-Kommission Berlin (2012) Ein eigenständiger Studiengang Lehramt Sonderpädagogik wird ersetzt durch die Einrichtung eines Studienschwerpunktes Sonderpädagogik/Rehabilitationswissenschaften in den Studiengängen Lehramt an Grundschulen, Lehramt an ISS und Gymnasien sowie Lehramt an beruflichen Schulen. Die Kommission empfiehlt außerdem, dass für alle Lehrämter in den Bildungswissenschaften und in den Fachdidaktiken eine sonderpädagogische Grundqualifikation im Umfang von LP aufgenommen wird. 5

6 1. FORDERUNGEN VON EXPERTENKOMMISSIONEN Baumert-Kommission Berlin (2012) An den allgemeinen Schulen können die Absolventinnen und Absolventen der Lehramtsstudiengänge mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik zum einen als Klassen- und Fachlehrkräfte und zum anderen mit einem ausgewiesenen Stundenanteil im Bereich der sonderpädagogischen Förderung im Sinne von Querschnittsaufgaben in Unterrichtsteams eingesetzt werden. Absolventinnen und Absolventen eines Studiengangs Lehramt an Grundschulen, Lehramt an ISS und Gymnasien bzw. Lehramt an beruflichen Schulen mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik sollen somit in ihren studierten Fächern über die gleichen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Kompetenzen verfügen wie die Absolventinnen und Absolventen der Lehrämter an Grund- und an Sekundarschulen. 6

7 2. FORDERUNGEN DER GEW Beschluss des Gewerkschaftstages 2013 Die Lehrer_innenbildung ist künftig nicht mehr an den Schulformen auszurichten, sondern an den Schulstufen. Dies bedeutet auch, dass in alle Lehramtsstudiengänge Bestandteile einer sonderpädagogischen Grundqualifikation aufzunehmen sind. 7

8 2. FORDERUNGEN DER GEW Beschluss des Landesvorstandes vom 25. O Die GEW fordert ein Lehramtsstudium von 10 Semestern (Mindeststudienzeit) für alle Studiengänge sowie die gleiche Besoldung aller Lehrkräfte mit A 13. In allen Lehramtsstudiengängen sind Bestandteile von DAZ und eine sonderpädagogische Grundqualifikation aufzunehmen. 8

9 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN Vorwort der Modulbeschreibungen (Auszug) Weiterhin sind die rechtlichen Vorgaben zur Inklusion, zur Förderung bei besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen und zum Gender Mainstreaming auf internationaler, nationaler und Landesebene bei der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung eines jeden Moduls im Vorbereitungsdienst zu beachten. Grundlage der Inklusion und damit verbunden die Entwicklung von Kompetenzen zur inklusiven Beschulung ist die individuelle Förderung (aus: Module für den Vorbereitungsdienst vom 16. November 2011, S. 2). 9

10 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN 10

11 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN Lehramt für Grund-, Haupt- Realund Förderschulen: Modul: Diversität in Lehr- und Lernprozessen nutzen : Kompetenz: Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst unterstützen das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernausgangslagen gestalten Lernumgebungen auf der Grundlage fach- und bereichsspezifischer Diagnose- und Evaluationsverfahren, die der individuellen Förderung im sozialen Kontext dienen initiieren und nutzen kollegiale Arbeitszusammenhänge in Bezug auf die Lerngruppe im schulischen und außerschulischen Kontext zur Konzeption und Umsetzung lernförderlicher Umgebungen 11

12 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN Modul Erziehen, Beraten, Betreuen (MEBB) Kompetenz Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst üben ihre Erziehungs-, Beratungs- und Betreuungsaufgabe im Hinblick auf die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler aus 12

13 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN Modul Diagnostizieren, Fördern, Beurteilen im Unterricht (MDFB) Kompetenz Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse, fördern Schülerinnen und Schüler und üben ihre Beurteilungsaufgabe transparent und verantwortungsbewusst aus Standards: Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst erfassen die Lernausgangslage der Lerngruppe und die Rahmenbedingungen von Unterricht diagnostizieren individuelle Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte unterstützen und fördern gemäß unterschiedlicher Förderbedarfe mit dem Anspruch der Individualisierung 13

14 3. DAS THEMA INKLUSION IN DER AUSBILDUNG IN HESSEN Zwei Module Unterrichten Kompetenz 2 Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst unterstützen durch die Gestaltung von Unterricht das individuelle und ganzheitliche Lernen Standards: Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst a) gestalten den Rahmen für Lernprozesse transparent und unter wertschätzender Beteiligung der Lernenden b) berücksichtigen die Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten und die Entwicklung von Haltungen c) wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft grundsätzlich und mit Blick auf die Besonderheit des Faches d) nutzen fachspezifische Diagnose- und Evaluationsverfahren zur individuellen Lernförderung e) gestalten Lernarrangements, die auf Anschlussfähigkeit und Anwendungsorientierung ausgerichtet sind f) vermitteln und fördern nachhaltige Lern- und Arbeitsstrategien und Methoden des selbstgesteuerten und kooperativen Lernens und Arbeitens [ ] 14

15 4. INKLUSION UND WEITERBILDUNG Planung einer Weiterbildungsmaßnahme zum Erwerb des Lehramts an Förderschulen für Lehrkräfte mit Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen/ Uni Gießen an zukünftigen Tätigkeitsfeldern von Förderschullehrkräften an allgemeinen Schulen und BFZ orientiert Erwerb der sonderpädagogischen Fachrichtungen Erziehungshilfe und Lernhilfe Grundlagen inklusiver Pädagogik (Hans Wocken) 15

16 5. ZU KLÄRENDE FRAGEN - ALLGEMEIN Soll das Lehramt an Förderschulen in den anderen Lehrämtern aufgehen? Welche Lehrkräfte braucht die inklusive Schule? 16

17 5. ZU KLÄRENDE FRAGEN AUF LEHRERBILDUNG BEZOGEN Wie erfolgt die Koppelung der Theorie zur Praxis in der Ausbildung, bes. in der gymnasialen Ausbildung? Wie können die LiV Arbeit in multiprofessionellen Teams lernen? Wie kann Etikettierung verhindert werden, wenn die LiV nach allen möglichen Förderschwerpunkten kategorisieren müssen? Wie werden Ausbilder/innen fortgebildet? Wie werden Mentorinnen und Mentoren fortgebildet 17

18 6. HANDLUNGSOPTIONEN FÜR DIE GEW Konkrete Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion in der Lehrerausbildung Auswertung der Erfahrungen in Hessen Auswertung der Erfahrungen bundesweit Landesvorstandsbeschluss zum Thema Inklusion in allen Phasen der Lehrerbildung Erweiterung des Aktionsplans Lehrerbildung im Hinblick auf den Aspekt der Inklusion 18

19 7. GEW-VERANSTALTUNG INKLUSION UND LEHRERBILDUNG am 30. Juni um Uhr im DGB-Haus: Inklusion in der Lehrerbildung Referentinnen: - Ilka Hoffmann (GEW- Bundesvorstand) - Rosemarie Heußner-Kahnt (Ausbildung) - Kim Siekmann (Fortbildung) 19

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