17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion

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1 Protokoll der 17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion Am 10. September 2014, 16 bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver Vorndran, Ingrid Dreyer Moderation: Oliver Vorndran, Ingrid Dreyer Protokoll: Jasmin Vandieken-Schulte Beschlüsse werden nachfolgend im Fettdruck protokolliert. TOP 1: Begrüßung/Protokoll Begrüßung durch Frau Dreyer und Herrn Vorndran. Frau Eilks wird als neue Co- Leitung des Kompetenzteams vorgestellt. Herr Appelbaum nimmt zukünftig anstelle von Frau Moser teil.das Protokoll der letzten Sitzung wird genehmigt. TOP 2: Aktuelles Frau Dreyer stellt ihre Präsentation Die Entwicklung inklusiver Beschulung im Kreis Paderborn Schuljahr vor, die als Handout an die Mitglieder herausgegeben wird. Es erfolgt eine rege Diskussion zum AO-SF Verfahren. Nur Kinder die nach dem AO- SF Verfahren geprüft werden, können an inklusiven Maßnahmen teilnehmen. Frau Lackmann fügt hinzu, dass das AO-SF Verfahren nach ihrem Kenntnisstand bestehen bleibt. Herr Gaukstern merkt an, dass Dr. Reichel angekündigt hat, dass Kinder auch ohne AO-SF Verfahren Förderung bekommen, wenn sie in die OGS gehen. Stand: Seite 1 von 7

2 Frau Dreyer merkt an, dass es pro Primarschule mindestens eine halbe Stelle für Sonderpädagogen gibt aber höchstens eine ganze. Sekundarstufe 1 hat Anspruch auf eine ganze Stelle. Dies ist abhängig von der Schülerzahl mit Förderbedarf. Vielfalt Grundschule wird thematisiert. Grundschulen sollen für diese Fortbildung geworben werden. Kurze Vorstellung der Veranstaltungsreihe Auf dem Weg zur inklusiven Bildung durch Frau Vandieken-Schulte. Frau Mischendahl stellt die veranstaltungen zu Sprachschätze der Welt vor. Herr Vorndran weist darauf hin, dass die Dokumentation Beispiele der guten Praxis für Integrationshelfer nicht weiter bearbeitet wird, da es rechtlich für den Kreis Paderborn zu risikoreich ist. Herr Meise drückt seine Enttäuschung über diese Entscheidung aus und erklärt, dass wegen häufiger Einschränkungen der Aktivitäten der Steuergruppe die Motivation für die Arbeit in der Steuergruppe nachlässt. Frau Stienen möchte die Lebenshilfe als Verein gewinnen, um eine Dokumentation als Handout herauszugeben. Sie findet es wichtig, dass Fachkenntnisse dokumentiert und vermittelt werden. TOP 3: Offenes Ohr Frau Dreyer stellt den Artikel Rettet die Inklusion von Hans Wocken vor. TOP 4: In welchen Bereichen ist meine Institution inklusiver geworden? Herr Vorndran bittet die Mitglieder der Steuergruppe zu reflektieren in welchen Bereichen sich ihre Institution im Handlungsfeld Inklusion weiterentwickelt hat. Hierzu bilden die Mittlerziele der Zielpyramide die Grundlage. Mittlerziel 1 (mit Bezug auf Kinder): Schulträger und Schulaufsicht stimmen sich ab über die Verteilung von Schülerinnen und Schülern in Schulen des gemeinsamen Lernens der Sekundarstufe 1. Stand: Seite 2 von 7

3 Ansteigende Anzahl von Zustimmungen der Eltern bezüglich Zuweisungen der Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen. (Schulträger Stadt Paderborn) Anstieg der Schülerinnen und Schüler im Gemeinsamen Lernen von Schuljahr 13/14 bis Schuljahr 14/15 um 18%. (Schulamt) Der Anteil der Schülerinnen und Schüler im AO-SF Verfahren an Regelschulen steigt. Die HoTs (Häuser der offenen Tür) entwickeln Ideen, wie verstärkt auch geistig- und körperlich behinderte Kinder das Angebot annehmen können. (KJA Paderborn) Förderung von Kindern mit Teilleistungsstörungen in den Schulen durch Fortbildungsangebote der Regionalen Schulberatungsstelle. (Regionale Schulberatungsstelle) Mittlerziel 2 (Mit Bezug auf Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf): Das geplante Beratungshaus wird den Eltern Unterstützung bieten. (Bezirksregierung) Eltern fühlen sich gestärkt und ernst genommen, weil sie ein Wahlrecht haben. (Liboriusschule) Zuständigkeiten werden für Eltern klarer. (Schulträger Stadt Paderborn) Erweiterung der Berufsoberschul-Klasse am Helene-Weber-Berufskolleg von sechs auf neun Schüler. (Schulamt Paderborn) Mehr Know How-Vermittlung durch regelmäßigen Austausch in der Steuergruppe Inklusion. (Schulträger Stadt Paderborn) Die Schule informiert umfassend über Beschulungsmöglichkeiten. Eltern treffen schon beim Beratungsbesuch die Wahl über mögliche Beschulung. (Liboriusschule) Stand: Seite 3 von 7

4 Intensiverer Austausch in Sitzungen der Stadtschulpflegschaft durch Informationen aus der Steuergruppe. (Stadtschulpflegschaft Paderborn) Beratung von Eltern, die ihr Kind im Gemeinsamen Lernen sehen möchten geschieht mit offenerer Haltung. (Schulberatungsstelle) Akquise von Plätzen des Gemeinsamen Lernens. Gewinnen von sonderpädagogischen Lehrkräften. (Bezirksregierung Detmold) Von Oktober bis Dezember 2014 findet eine interaktive Vortragsreihe zum Thema Inklusion statt. (Schulamt Paderborn) Mittlerziel 3 (Mit Bezug auf Schulen): Zum Wintersemestergibt es neue Studiengänge Sonderpädagogik/ Inklusion im Bachelor und Master. Erarbeitung von Qualitätsmerkmalen des Gemeinsamen Lernens (Homepage) Grundlage für Konzepterarbeitung an allgemeinen Schulen. (Bezirksregierung Detmold) Fortbildungen für Lehrkräfte aus dem Landesinklusionsfond: ca. 40 Teilnehmer (Schulamt) Lehrerausbildung (Studium)Es gibt pezifische Inklusionsseminare und ein Vielfaltstableau. (Uni Paderborn) Durch Informationen der Steuergruppe können Eltern in schulischen Gremien besser mitwirken und auf Entscheidungen Einfluss nehmen. (Stadtschulpflegschaft Paderborn) Angebote im Bereich Schulentwicklung für drei Schulen im Primarbereich, die inklusiver werden wollen. (Regionale Schulberatungsstelle) Wir wissen, in welchen Institutionen Integrationshelfer in strukturierter Kooperation arbeiten. (Bildungs-und Integrationszentrum) Das Kompetenzteam bietet Fortbildungsangebote und Beratung. (Kompetenzteam) Beratung und Supervision für Lehrkräfte. (regionale Schulberatungsstelle) Stand: Seite 4 von 7

5 Der Kreis und die Kommunen führen eine Förderschul-Entwicklungsplanung durch. Sonderpädagogen sind vermehrt in allgemeinen Schulen tätig. Jüngere Kollegen/innen setzen sich mit Veränderungen des Arbeitsplatzes auseinander. (Liboriusschule) Schulsozialarbeiter erhalten Supervision.(Regionale Schulberatungsstelle) Wir nutzen die Mittel aus dem Landesinklusionsfonds für Lehrerfortbildungen und den Arbeitskreis Gemeinsames Lernen. (BIZ) Beschreibung einer professionellen Lerngemeinschaft bildet die Grundlage für Konzepterarbeitung an Schulen. (Bezirksregierung Detmold) Mittlerziel 4 (mit Bezug auf Unterstützungssysteme): Erhöhung des Haushaltsansatzes 2015 für Inklusion (Schulträger Stadt Paderborn) Die AG 78 Kinder und Familie entwickelt ein Verständnis von Inklusion aus Sicht der Kinder-und Jugendhilfe und bittet im Jugendhilfeausschuss um den Auftrag, weiter tätig zu sein. (Kreisjugendamt Paderborn) Das Beratungshaus startet zum An der Universität Paderborn gibt es einen runden Tisch zur Grundschulpädagogik. Dieser thematisiert das Vielfaltstableau und dient dem Informationsaustausch. (Uni Paderborn) Mittlerziel 5 (mit Bezug auf die Gesellschaft): Wir haben ein Leitbild und können uns damit an der Realität reiben. (BIZ) Stand: Seite 5 von 7

6 Wir reflektieren unsere Arbeit vor dem Hintergrund des Leitbildes und der Ziele. Der Kreistag hat die Ziele beschlossen. (Bildungs-und Integrationszentrum) Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften Paderborn inklusiv in 5 Handlungsfelder. Erarbeitung eines Leitbildes für die eigene Arbeit durch die Bezirksregierung Detmold. (Bezirksregierung Detmold) Verabschiedung des LWL-Aktionsplans Inklusion für die Bereich Schule, Arbeit und Leben. Ausblick: Herr Vorndran führt die Präventionsprojekte an, die in der nächsten Sitzung thematisiert werden sollen. Es handelt sich um Tandem mobil, Familienklasse und Papilo zu denen jeweils Vertreter eingeladen werden. Anlage: Teilnehmerliste Stand: Seite 6 von 7

7 Stand: Seite 7 von 7

TOP 3: Plenum Frau Dreyer erläutert anhand der folgenden Grafik das bisherige und weitere Vorgehen im Umgang mit den erarbeiteten Handlungsbedarfen.

TOP 3: Plenum Frau Dreyer erläutert anhand der folgenden Grafik das bisherige und weitere Vorgehen im Umgang mit den erarbeiteten Handlungsbedarfen. Protokoll der 26. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 29. Juni 2016, 16 Uhr bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, 33100 Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver

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