am 12. Februar 2014, im Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn
|
|
- Angela Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation der 12. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 12. Februar 2014, im Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Am 12. Februar 2014 haben 20 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung, Amt für Schule/Schulverwaltung, Schul- und Kitaleitungen, Gesundheit/Physiologie/Psychologie sowie Jugend/Soziales/Eltern an der 12. Sitzung der Steuergruppe Inklusion teilgenommen. Im Rahmen dieser Sitzung wurde das Thema Integrationshelfer vertiefend bearbeitet. Die Dokumentation hat folgende Gliederung: I. Tagesordnung II. Begrüßung und Einführung III. Aktuelles IV. Offenes Ohr V. Rückmeldung zur Veranstaltungsreihe VI. Vorstellung des Veranstaltungsformats Integrationshelfer VII. Ausblick 1
2 I. Tagesordnung Zeit TOP Verantwortlich Stehcafé und Ankommen Begrüßung/Protokoll Ingrid Dreyer, Oliver Vorndran Begrüßung von Herrn Heggen als Steuergruppenmitglied, Begrüßung der Gäste Oliver Vorndran Aktuelles Ingrid Dreyer Offenes Ohr Ingrid Dreyer Rückmeldung zur Veranstaltungsreihe Vorstellung des Veranstaltungsformats Integrationshelfer Ende der Veranstaltung Carolin Wahl-Knoop Ingrid Dreyer II. Begrüßung und Einführung Frau Dreyer begrüßte die Teilnehmer zur 12. Sitzung der Steuergruppe Inklusion und entschuldigte Herrn Vorndran, der aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Drei neue Mitglieder der Steuergruppe wurden willkommen geheißen, Frau Keck, Kirchschule Hoevelhof als Vertreterin der Grundschulen, Herr Beil, Realschule Schloss Neuhaus als Vertreter der Sek I-Schulen, Herr Heggen als Vertreter der Politik. Als Gäste begrüßte Frau Dreyer drei Integrationshelfer, Herr Meinigke, Frau Weitekamp und Frau Heinrich. Im Anschluss erläuterte Frau Dreyer die Tagesordnung und die Teilnehmer bestätigten das Protokoll der letzten Sitzung. III. Aktuelles Frau Dreyer berichtete, dass Herr Siegfried Schröder, Ombudsmann f. geistig schwerst- und mehrfachbehinderte des Kreises Paderborn, die Steuergruppe Inklusion verlässt. 2
3 Des Weiteren informierte sie die Teilnehmer über die geplante Veranstaltung der Stadt Paderborn Mit uns zum wir, die am 26. Februar 2014 stattfindet. U. a. wird es dort ein Handlungsfeld Bildung, Jugendhilfe, Schule geben. Herr Gaukstern teilte dazu mit, dass er an dieser Arbeitsgruppe nicht dauerhaft teilnehmen würde und dort andere Themen bearbeitet werden sollen als schulische Inklusion. Er bleibt weiterhin Mitglied in der Steuergruppe Inklusion des Kreises Paderborn. Frau Dreyer führte aus, dass das Leitbild inklusive Bildung im Schulausschuss ohne Priorisierung vorgestellt wurde und dort zur Kenntnis genommen wurde. Herr Meise informierte über den Vortrag von Prof. Dr. R. Lelgemann zum Thema Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung am um 19 Uhr in der Liboriusschule LWL Förderschule, Steubenstraße 20. Abschließend wies Frau Dreyer daraufhin, dass die Gespräche zum Beratungshaus weiter gehen und dass Dr. Conradi mit Herrn Meier vom LWL telefoniert habe, noch gäbe es aber keinen Sachstand dazu. IV. Offenes Ohr Herr Gaukstern verwies auf die aktuellen Berichte zum Streit zwischen Land und Kommunen bzgl. der Kosten für schulische Inklusion. Das von beiden Seiten beauftragte Gutachten von Prof. Klemm sei nun veröffentlicht und beziffert die Mehrkosten auf 113,5 Mio. Euro, diese liegen deutlich über der Bagatellgrenze von 4 Mio. Euro. Die Positionierung des Landes zu den Konnexitätskosten sei noch abzuwarten. V. Rückmeldung zur Veranstaltungsreihe Frau Wahl-Knoop erinnerte die Teilnehmer an das Angebot eines finanziellen Zuschusses zu einer Veranstaltung im Kalenderjahr Wenn die beteiligten Institutionen der Steuergruppe Inklusion in ihrer Institution eine öffentliche Veranstaltung zum Thema Inklusion organisieren, können sie einen Zuschuss von 500,- Euro erhalten. Die Teilnehmer können bis zur nächsten Sitzung ihre Vorschläge bei Frau Wahl- Knoop melden. Die Veranstaltungen werden dann in einer Veranstaltungsreihe zum Thema Inklusion über das Bildungs- und Integrationszentrum bekannt gemacht. VII. Vorstellung des Veranstaltungsformats Integrationshelfer Mit Hilfe der von der Steuergruppe in der letzten Sitzung erarbeiteten Aspekte und Fragen zum Thema Integrationshelfer hatte sich das Projektteam ein mögliches 3
4 Veranstaltungsformat überlegt und stellte dies den Teilnehmern vor. Frau Dreyer erläuterte das geplante Veranstaltungsformat: - Die Veranstaltung findet am 9. April 2014 von Uhr statt (dies ist das Datum der regulären Sitzung der Steuergruppe, die Uhrzeit wurde so gewählt, um Eltern die Teilnahme zu ermöglichen.) - Es werden ca. 60 Teilnehmer eingeladen aus den Gruppen Eltern, Schüler, Integrationshelfer, Lehrer, Schulleitung, Träger, kommunale Ämter, Steuergruppe Inklusion. - Als Auftakt werden im Format Talk im Turm 4 Impulse von verschiedenen Referenten vorgestellt. Danach arbeiten homogene Gruppen an Gelingensbedingungen und Stolpersteinen für die Arbeit von Integrationshelfern in Schulen. Zum Abschluss soll in heterogenen Gruppen an einem Austausch gearbeitet werden. - Ziel der Veranstaltung sind die pädagogischen Aspekt der Arbeit von Integrationshelfern, nicht die rechtlichen Aspekte des Antragsverfahrens. Eltern Zusammen mit Herrn Meinigke, Frau Heinrich und Frau Weitekamp (Integrationshelfer) arbeiteten die Teilnehmer an einer Verdichtung und Schärfung der bereits erarbeiteten Fragen, um sie im Hinblick auf die geplante Veranstaltung auf Relevanz zu prüfen: Gibt es schulinterne Vereinbarungen darüber, wie die die Integrationshelfer den pädagogischen Prozess (Bereiche Unterricht, Pausen, Schulwegbegleitungen u. a.) unterstützen? Transparenz für alle Trägervereinbarungen (gibt es bereits, laut Frau Stienen) Was ist der Auftrag von Schule, was kann der Auftrag von I-Helfern sein? Schule hat Erziehungsauftrag, I-Helfer sind für individuelle Unterstützung zuständig. Erstellung eines Leitfadens Wer regelt welche Tätigkeiten von I-Helfern zwischen Trägern, Eltern und Schule (z.b. Erziehungsauftrag der Schule)? Wer ist in welchem Bereich weisungsbefugt? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Eltern für die Arbeit der I-Helfer? Kommunikation Eltern-Schule-I-Helfer 4
5 Gesprächsrunden Ist eine formale Qualifikation der I-Helfer notwendig oder soll im Vorstellungsgespräch geklärt werden, ob eine Person geeignet ist? Nein, es wird keine feste formale Qualifikation gefordert. Gibt es Standards für die Qualität der I-Helfer? Jobübergabe (findet bei Lebenshilfe statt) Gibt es an der Schule Absprachen zu den Arbeitsbedingungen und/oder der sozialen Teilhabe der I-Helfer am Schulleben? Gibt es über die Schule/gesetzliche Vereinbarungen hinaus Arbeitsplatzbeschreibungen? Wie qualifizieren Schule und/oder Träger die I-Helfer für die konkrete Arbeit (z. B. Förderplan)? Wie tauschen sich die Beteiligten über das Kind aus? Was darf ausgetauscht werden? Erstellung Leitfaden Kommunikation Kooperationsvereinbarung Konfliktmanagement Wie wird ausgetauscht? Wie wird sichergestellt, dass I-Helfer verlässliche Bezugspersonen für die Kinder sein können? Netzwerkarbeit, Austausch Was geschieht, wenn der I-Helfer erkrankt ist? Träger und Kommune Gibt es schulinterne Vereinbarungen darüber, wie die die Integrationshelfer den pädagogischen Prozess (Bereiche Unterricht, Pausen, Schulwegbegleitungen u. a.) unterstützen? Was ist der Auftrag von Schule, was kann der Auftrag von I-Helfern sein? Abgrenzung zur Schulsozialarbeit Wer regelt welche Tätigkeiten von I-Helfern zwischen Trägern, Eltern und Schule (z.b. Erziehungsauftrag der Schule)? 5
6 Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Eltern für die Arbeit der I-Helfer? Ist eine formale Qualifikation der I-Helfer notwendig oder soll im Vorstellungsgespräch geklärt werden, ob eine Person geeignet ist? Gibt es Standards für die Qualität der I-Helfer? Ist es sinnvoll, Standards zu entwickeln? Von wem? Gibt es an der Schule Absprachen zu den Arbeitsbedingungen und/oder der sozialen Teilhabe der I-Helfer am Schulleben? Wie qualifizieren Schule und/oder Träger die I-Helfer für die konkrete Arbeit (z. B. Förderplan)? Wie tauschen sich die Beteiligten über das Kind aus? Nach Bedarf? Regelmäßig? Wie wird sichergestellt, dass I-Helfer verlässliche Bezugspersonen für die Kinder sein können? Was geschieht, wenn der I-Helfer erkrankt ist? Zusätzliche Fragen/ Anmerkungen: Wie viele I-Helfer je Klasse/ Schule sind verkraftbar? Mögliche Pool-Bildung? I-Helfer in der OGS Einbeziehung der ehemaligen Schulkindergärtner/innen? Gibt es einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den I-Helfern? Beteiligung der Schule bei der Auswahl der I-Helfer? Oder ausschließlich Eltern? Lehrer/ Schule Gibt es schulinterne Vereinbarungen darüber, wie die die Integrationshelfer den pädagogischen Prozess (Bereiche Unterricht, Pausen, Schulwegbegleitungen u. a.) unterstützen? Individuelle Förderpläne bekannt? Gibt es an der Schule Absprachen zu den Arbeitsbedingungen und/oder der sozialen Teilhabe der I-Helfer am Schulleben? Einbeziehung Eltern 6
7 Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Eltern für die Arbeit der I-Helfer? Im System Schule Die drei oberen Fragen zusammenfügen. Was ist der Auftrag von Schule, was kann der Auftrag von I-Helfern sein? Der Auftrag der Schule ist unverändert, mit und ohne I-Helfer. Wer regelt welche Tätigkeiten von I-Helfern zwischen Trägern, Eltern und Schule (z.b. Erziehungsauftrag der Schule)? Grundsätzlich die Schulleitung, kann delegieren. Ist eine formale Qualifikation der I-Helfer notwendig oder soll im Vorstellungsgespräch geklärt werden, ob eine Person geeignet ist? Gewünscht, aber Gibt es Standards für die Qualität der I-Helfer? Führungszeugnis? Definition durch Träger (in Zusammenarbeit mit Schule) Wie qualifizieren Schule und/oder Träger die I-Helfer für die konkrete Arbeit (z. B. Förderplan)? Förderplan ist Arbeit der FöL Wie tauschen sich die Beteiligten über das Kind aus? Träger, I-Helfer, Eltern, Lehrer Wie wird sichergestellt, dass I-Helfer verlässliche Bezugspersonen für die Kinder sein können? Kein Einfluss der Schule Was geschieht, wenn der I-Helfer erkrankt ist? Stellt der Träger Krankheitsvertretung sicher? I-Helfer Gibt es schulinterne Vereinbarungen darüber, wie die die Integrationshelfer den pädagogischen Prozess (Bereiche Unterricht, Pausen, Schulwegbegleitungen u. a.) unterstützen? Besser: Wie sieht aus? 7
8 Schulwegbegleitungen: Eltern und Trägerbedingt Vereinbarungen sind schulspezifisch Sind Voraussetzung!!!! Was ist der Auftrag von Schule, was kann der Auftrag von I-Helfern sein? Wer regelt welche Tätigkeiten von I-Helfern zwischen Trägern, Eltern und Schule (z.b. Erziehungsauftrag der Schule)? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Eltern für die Arbeit der I-Helfer? Eltern Integrationskraft Sprecher der Schulassistenten einer Schule/Träger zwischen Schule und Träger Ist eine formale Qualifikation der I-Helfer notwendig oder soll im Vorstellungsgespräch geklärt werden, ob eine Person geeignet ist? Kann, aber kein Muss Gibt es Standards für die Qualität der I-Helfer? Trägerspezifisch Gibt es an der Schule Absprachen zu den Arbeitsbedingungen und/oder der sozialen Teilhabe der I-Helfer am Schulleben? Wie qualifizieren Schule und/oder Träger die I-Helfer für die konkrete Arbeit (z. B. Förderplan)? Feste Zeit wünschenswert Wie tauschen sich die Beteiligten über das Kind aus? Wie wird sichergestellt, dass I-Helfer verlässliche Bezugspersonen für die Kinder sein können? Was geschieht, wenn der I-Helfer erkrankt ist? Zusätzliche Fragen/ Anmerkungen: Macht es Sinn für ein bestimmtes Kind eingestellt zu sein oder die I-Kraft im Pool an einer Schule arbeiten und dort, oder vom Schulträger fest zu ordentlichem Gehalt eingestellt zu werden? Nicht I-Helfer, lieber Schulassisten/in 8
9 VIII. Ausblick In der nächsten Sitzung sollen die rechtlichen Aspekte zum Thema Integrationshelfer vorgestellt werden. Die nächste Sitzung der Steuergruppe findet statt am 12. März 2014 von Uhr. Die weiteren Termine im Schuljahr 13/14 sind, jeweils Uhr:
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena
Inklusion konkret Die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in den Kommunen Kommunale Inklusion konkret: Die Schullandschaft in Jena Frank Schenker Bürgermeister und Dezernent für Familie, Bildung
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil II
II. Durchführung des Verfahrens: 4 Abs. 3 8 SoFVO Prüfung / Ergebnisse 1. Das : Wird zum ersten Mal durchgeführt: Ja (weiter mit 1.1 und 1.2) Nein (weiter mit 2.) 1.1 Entscheidung über das weitere Vorgehen
MehrHandlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule
KsF Albatros-Schule Handlungsleitfaden Seite 1 von 6 Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule Erstkontakt/ AO-SF Aufgabe Allgemeine Abfrage in
MehrWillkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!
FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie
MehrJustizzentrum Aachen. Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention. verbundene Ausbau des gemeinsamen Lernens aus der Sicht des Schulträgers
Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention und der damit verbundene Ausbau des gemeinsamen Lernens aus der Sicht des Schulträgers BPräsident Gauck: Jeder soll seinen Platz im Klassenzimmer und in der
MehrNiederschrift Nr. 2 / 2008-2013
Niederschrift Nr. 2 / 2008-2013 über die Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport, Kultur und Soziales der Gemeinde Tangstedt am Donnerstag, dem 23.10.2008 im Gemeindezentrum, Brummerackerweg, 25499 Tangstedt
MehrNewsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn
9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den
Mehr20.3.2014 Das Wr. Neudorfer Inklusionsprojekt Begriffsklärung INKLUSION Basiskonzept: Der Index für Inklusion als Wegweiser und Wegbegleiter Einblick in das Projektgeschehen Das Wr. Neudorfer Inklusionsprojekt
MehrElternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil
Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso
MehrGeschäftsordnung. 1 Zuwahl von Mitgliedern
Geschäftsordnung Auf Grund des 18 ihrer Satzung vom 9. Juli 1949 in der Fassung der Änderungen vom 1. März 1957, 16. Februar 1991, 21. Februar 1997 und 15. Februar 2013 hat die Akademie in der Plenarsitzung
MehrProtokoll der 2. Schülerkonferenz Gymnasium Finow Wir zeigen Profil.
Protokoll der 2. Schülerkonferenz Gymnasium Finow Wir zeigen Profil. Schule ohne RASSISMUS Schule mit Courage Datum: 5.11.2012 Uhrzeit von / bis: 14.05-14.35 Ort/Raum: Raum 401 (Gymnasium Finow) Gymnasium
MehrKommunaler Index für Inklusion in der Praxis am Beispiel der Stadt Hennef
Kommunaler Index für Inklusion in der Praxis am Beispiel der Stadt Hennef Samstag, 8. Oktober 2011 Tagung: Bielefeld packt es an: Eine Schule für alle! Inklusion verwirklichen Referenten: Lucia Schneider,
MehrPROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
MehrVorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit
Vorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit Anwesend: Frau Döhl, Herr Dr. Ehlers, Herr Dr. Hasselhorn, Herr Knerich, Herr
MehrSchulbegleitung allein kann kein inklusives Schulsystem gewährleisten
Schulbegleitung allein kann kein inklusives Schulsystem gewährleisten Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ I. Ausgangssituation Durch das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention
MehrTagesordnung 1. Begrüßung A. Breuer begrüßt die Anwesenden. Es gibt keine Änderung zur Tagesordnung.
Sitzung vom: 14. September 2009 Beginn: Ende: 14.30 Uhr 16.30 Uhr Anwesend Funktion Name Sitzungsleitung Institutsleitung B. Schäfer Fb 1: Allgemein bildende Schulen A. Schmitt Fb 2: Berufliche Schulen
MehrAuszug aus dem Protokoll der Pädagogischen Konferenz Schuljahr 2007/2008. Tagesordnungspunkt 4 Projekt Lehrergesundheit
Auszug aus dem Protokoll der Pädagogischen Konferenz Schuljahr 2007/2008 31. Januar 2008 Uhrzeit: 15:00 16:30 Uhr Ort: Schönweißstr. 7 90461 Nürnberg Zimmer 227/229 Protokollführer: Herr Klose Leitung:
MehrSchulamt. Konzeption zur Integrationshilfe (Schul-Begleitung/Schul-Assistenz)
Schulamt Konzeption zur Integrationshilfe (Schul-Begleitung/Schul-Assistenz) Schulen im Zuständigkeitsbereich des Fachbereichs Soziales der Stadt Leverkusen Abgeschlossen zwischen: Stadt Leverkusen, Fachbereich
MehrMultiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig
Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrRegionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst
Rhein-Erft-Kreis Amt für Schule & Weiterbildung Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst www.rhein-erft-kreis.de Jahresbericht 2011 Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Inhalt
MehrProjektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002
Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Referent Dr. Martin Creutzburg Vermeiden von Infomüll! Anlage 1 Dr Martin Creutzburg Beratung für Organisations- und Personalentwicklung PROFIL-Q /1-2002
MehrProtokoll GEV 24.04.2012
Protokoll GEV 24.04.2012 Ort: Raum H005 Beginn: 18:30h Ende: 21:00h Protokoll: Claudia Neelsen 8.1 Anwesend: Fr. v. Borck (7/1), Fr. Emonvomwan (7/5), Fr. Neelsen (8/1), Fr. Fietz (8/2), Fr. Bohlmann u.
MehrFeststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit
Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch
Mehr1.3 Kooperationsvertrag zwischen den Kindergärten und Grundschulen in Lennestadt Meggen / - Maumke /- Halberbracht / - Langenei
1. Leitgedanken Die Zusammenarbeit der Erzieher/innen und Lehrer/innen soll den Kindern den Übergang vom zur erleichtern. Da Kinder, die in die Schule kommen, in der Kontinuität längst begonnener Bildungsprozesse
MehrIntegrationshelfer in der inklusiven Schule (Kooperation Jugendhilfe Schule) Modellprojekt des Landkreises München
Der Schulbegleiter wird im Konzept als "Integrationshelfer" bezeichnet. Die Konzeption Der Landkreis München in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt, der AWO und dem Schulamt ein Konzept entwickelt, das
MehrBesonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.
Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit
MehrDer Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen
Der Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen Berufsgeheimnisträger nach 4 KKG, Bundeskinderschutzgesetz und die Kinderschutzfachkraft als Vermittlerin zwischen den
MehrCentral Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin
I. GRUNDSÄTZLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DES MIET- UND KRANKENWAGEN-SCHEINS Die im folgenden genannten Voraussetzungen sind behördlich festgelegt: 1. Vollendung des 21. Lebensjahres. 2. Gültiger Führerschein
MehrInterkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler Jugendarbeit und Schule (IKUS)
Interkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler Jugendarbeit und Schule (IKUS) Das Pilotprojekt Interkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler
MehrNiederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr.
Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. 12/2003-2008 Beginn der Sitzung: Anwesend: 15.05 Uhr a) stimmberechtigte
MehrGemeinde Steinhagen Beschlussvorlage
Gemeinde Steinhagen Beschlussvorlage Der Bürgermeister - öffentlich - Drucksache VL-621-2009/2014 Aktenzeichen: 50 federführendes Amt: 50 Amt für Generationen, Arbeit, Soziales und Integration Vorlagenersteller/in:
MehrProtokoll GEV 29.09.2015
Protokoll GEV 29.09.2015 Anwesenheit Name, Vorname Klasse Name, Vorname Klasse Mohnke, Antje 1a Gregor, Ulrike 4a Gawlitza, Dirk 1b Eggerdinger, Michael 4a Trockel, Olga 1c Rommel, Michael 4b / 6b Grimm,
MehrGliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24
Konzept Inklusion Ina Korter, MdL: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gliederung: - 1. UN- Konvention
MehrBeschlussvorlage der Verwaltung Nr.: 20161034
Beschlussvorlage der Verwaltung Nr.: 20161034 Status: öffentlich Datum: 25.04.2016 Verfasser/in: Wolfgang Neumann Fachbereich: Schulverwaltungsamt Bezeichnung der Vorlage: Finanzierung der außerunterrichtlichen
MehrÜbersicht über den aktuellen Stand grün-roter Bildungspolitik in Baden-Württemberg
Nikolaus Tschenk 12/2013 Übersicht über den aktuellen Stand grün-roter Bildungspolitik in Baden-Württemberg I. Ausgangssituation i. Schülerrückgang von 2003 2020 von 1,7 Mio. auf 1,3 Mio., minus 25%, bzw.
Mehr6. Landesjugendhilfeausschuss Mecklenburg-Vorpommern (LJHA)
Anlage 3 6. Landesjugendhilfeausschuss Mecklenburg-Vorpommern (LJHA) Protokoll der 10. Sitzung des 6. LJHA am 13.06.2013 Ort: Beginn: Ende: Leitung : Protokoll: Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Hahn\2011\April\42008_Unterricht und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf_r.doc Bayerisches
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrTOP 2 Kurzbericht der Schulleitung und Stellungnahme zu den aktuellen Themen z.b.: E-Mail-Ethos KERMIT 5 und 7
Protokoll der Elternratssitzung vom 26.01.2015 Beginn: 19.37 Uhr Elternrat: Beschlussfähig anwesend Schulleitung und Kollegium: Frau Stehr, Frau von Reden und Herr Griese Schulsprecher: keine sowie zahlreiche
MehrAmt Kisdorf Winsener Str. 2 24568 Kattendorf Kattendorf, den 14.05.2013 II 1/sc Seite 80
AMT KISDORF DER AMTSVORSTEHER Amt Kisdorf Winsener Str. 2 24568 Kattendorf Kattendorf, den 14.05.2013 II 1/sc Seite 80 Nr. 17 - SCHULAUSSCHUSS des AMTES KISDORF am 13.05.2013 Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 19.30
MehrEin Rückblick auf das erste halbe Jahr!
Ein Rückblick auf das erste halbe Jahr! Das erste halbe Jahr ist schnell vergangen. Die Infopost zeigt, was bis jetzt passiert ist. Das Projekt: In Flensburg sollen alle Menschen gut leben können. Junge
MehrDer Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:
Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrInhalt. Laubenstein / Lindmeier / Guthöhrlein / Scheer, Auf dem Weg zur schulischen Inklusion ISBN 978-3-7815-2056-1. Vor wort...
Vor wort......................................................................... 11 1 Die rheinland-pfälzische Schwerpunktschule: Ein Weg zur inklusiven Schule?... 13 1.1 Überblick über die Integrationsmaßnahmen
MehrVereinbarungen. zum Schutzauftrag der. 01.10.2014 SpOrt Stuttgart
Vereinbarungen zum Schutzauftrag der Jugendhilfe 01.10.2014 SpOrt Stuttgart Vorgesehener Ablauf Ziele der Vereinbarung Adressaten der Vereinbarung Bestandteile der Vereinbarung Interpretationshilfen zur
MehrElternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z
Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre
MehrAuf der nächsten Sitzung der Schulkonferenz müssen beide Protokolle durch die Schulkonferenz genehmigt werden.
Protokoll der Schulkonferenz 08.11.2006 Anwesende: Herr Umlauf (EV GS) Frau Borowy, Frau Przybill (EV Sek I), Herr Pahl (Vorstand), Herr Beese (Förderverein) Nora Jensen (SV, 7/8 D), Silke Hingst (SV,
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrBeschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16
Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 BV 15/16/1 Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle Zur Unterstützung und Ergänzung des Unterrichts sowie für organisatorische
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule)
Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:poststelle@eks.idstein.schulverwaltung.hessen.de
MehrWie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031
MehrLernkonzept der Gesamtschule 3 mit gymnasialer Oberstufe zur Teilnahme am Programm Projekte Jugendhilfe / Schule 2020
Lernkonzept der Gesamtschule 3 mit gymnasialer Oberstufe zur Teilnahme am Programm Projekte Jugendhilfe / Schule 2020 Inhalt 1. Situationsbeschreibung 1.1 Allgemein 1.2 Regionalspezifisch 1.2.1 Zahlen
MehrNiederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil -
Niederschrift Nr. 9 über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Schriftstück-ID: 153602 vom: 12.02.2015 Beginn: 16:30 Uhr in: Sitzungszimmer des Rathauses,
MehrErgebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe
Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle
Mehr4. Berliner Fachtag - Bereich Grundschulen -
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg -SFBB - in Kooperation mit der Regionalen Fortbildung Berlin 08. April 2013 Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen
MehrLandesinstitut für Schulentwicklung. 4.1 Die Bildungsregion in der Stadt Baden-Baden. 4.1.1 Infrastruktur und Aufbau der Bildungsregion
4.1 Die Bildungsregion in der Stadt Baden-Baden 4.1.1 Infrastruktur und Aufbau der Bildungsregion 4.1.1.1 Regionale Steuergruppe Den Vorsitz der Steuergruppe und damit die Leitung und Moderation der Sitzungen
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrPräventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014
Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt
MehrWir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminarstandort Freiburg. Kurs 22 2016/2017. Übersicht über die Ausbildung 1
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Abteilung Sonderpädagogik Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminarstandort Freiburg Kurs 22 2016/2017 Übersicht über die Ausbildung 1 Überblick
MehrN I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E
N I E D E R S C H R I F T über die 07. Sitzung des F I n a n z a u s s c h u s s e s am 04.10.2010 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.20Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A 1. A 2. A 3. A
MehrStadtSportVerband Sankt Augustin e. V.
StadtSportVerband Sankt Augustin e. V. Protokoll der Mitgliederversammlung am 10. 03. 2006 Ort: Rathaus Raum 129 Info Protokollant: Andreas Becker Beginn: 18.05 Uhr Ende: 19.40 Uhr TOP 1: Eröffnung und
MehrE_Grundsätze des Fortbildungsmanagements
E_Grundsätze des Fortbildungsmanagements Verabschiedet durch den Schulvorstand am 2. Juni 2010 2 Leitbild und Leitgedanken Wir sind eine lernende Schule Die systematische Fortbildung der Lehrkräfte und
MehrHilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen
MehrMediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2015/2016 für Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich
Fortbildung Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita /2016 für Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildungsschwerpunkte: Mediation im Schulbereich,
MehrN i e d e r s c h r i f t
2. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2001 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Calden Der Vorsitzende stellt die Ordnungsmäßigkeit
MehrTermin: Donnerstag, 25. Juni 2009. Ort: Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen, Saal Westfalen. Leitung: H. Rönneper (NW)
Protokoll zur Arbeitssitzung der länderoffenen Arbeitsgruppe CertiLingua - Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen Termin: Donnerstag, 25. Juni 2009 Ort: Landtag des
MehrTagesordnung. Beschlussfassung über die Tagesordnung. Inputs zum Thema Beteiligung im Gesetzgebungsverfahren
Bürgerbeteiligung 31 01 13 (2).docx Landesenergierat MV Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Protokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung
MehrInnere Schulentwicklung
Innere Schulentwicklung, 71665 Vaihingen an der Enz Protokoll zur Sitzung am 14.11.2007 Schulleitung Kollegium Eltern Schüler Gäste Ps Wi Hi We Rs Nl St Hö J.Spa. J.R. X X e X e X X X e X Tagesordnungspunkte:
MehrProtokoll - Sitzung des Elternbeirats am 26.11.2014. Teil 1 - mit Schulleiterin Frau Vonbrunn
Protokoll - Sitzung des Elternbeirats am 26.11.2014 Anwesend: Waltraud Stocker, Ulrich Pöppl, Wolfgang Falkner, Wolfram Reiser, Alexander Stengel, Albert Habermann, Thorsten Kubillus, Claudia Schmidtpeter,
MehrABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut
Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2010/2011 ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Volksschule Haid Anschrift: Schulstraße 5, 4053 Haid Telefon:
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrMediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2013/2014 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich
Fortbildung Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2013/2014 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildungsschwerpunkte: Mediation im Schulbereich,
Mehrwww.foerderzentrum-danzigerstr.de
& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen
MehrProtokoll der Elternratssitzung am
Protokoll der Elternratssitzung am Name Anwesenheit Funktion Andreas Henkies 1.Vorsitzender Manuela Eddelbüttel 2. Vorsitzende Silke Lindhorst entschuldigt Schriftführerin Iris Westphal Kerstin Elvers-Beutler
MehrRegionales Berufsbildungszentrum. Fachschule. für Sozialpädagogik Erzieher/Erzieherin -dreijährig- Regionales Berufsbildungszentrum
Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Fachschule für Sozialpädagogik Erzieher/Erzieherin -dreijährig- September 2014 Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Juliengardeweg
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums e.v.
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums e.v. Am: 12. Oktober 2015 In: der Cafeteria des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums Beginn: 20:00 Uhr Ende:
MehrWolfgang Dworschak Schulbegleitung/ Schulassistenz
Wolfgang Dworschak Schulbegleitung/ Schulassistenz Die Schulbegleitung/ Schulassistenz bezeichnet eine Einzelfallmaßnahme der Eingliederungshilfe und stellt einen Teil der Offenen Hilfen in der Sonder-
MehrGeschäftsverteilung der erweiterten Schulleitung
Geschäftsverteilung der erweiterten Schulleitung Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Ingo Stübig 10. August 2015 Schulleiter Gesamtverantwortung nach 43 NSchG OStD Dr. Ingo Stübig Vertretung der Schule
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule zwischen Andreas-Gordon-Schule Erfurt vertreten durch den/die Schulleiter/in Dr. Dänhardt und dem Staatlichen
MehrProtokoll der 2. SEB-Sitzung im Schuljahr 2013/2014 am 2. Dezember 2013
Protokoll der 2. SEB-Sitzung im Schuljahr 2013/2014 am 2. Dezember 2013 Beginn: 19:34h Anwesende laut Teilnehmerliste Gast: Frau Henkelmann Regularien Begrüßung durch Christine Mulch Genehmigung der Tagesordnung:
MehrFachschaftsrat im Fachbereich 4 der Fachhochschule Ludwigshafen
SITZUNGSPROTOKOLL Datum: 02.10.2013 Dauer: 14:00 16:15 Uhr Ort: Chill-Out-Lounge Leitung: Helena Duve (Sun) Protokoll: Lisa Schlode Anwesende: Helena Duve (Sun), Konrad Rathgeber, Claudia Belsanti, Joachim
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
Mehrwww.foerderzentrum-danzigerstr.de
& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Ausgangssituation Bis 2012 Teilnahme am Schulversuch 2012 Seit dem Schuljahr 2006/2007: vielseitige Medienarbeit: Aufbau und Pflege eine Schulhomepage gemeinsam mit
MehrRD Jürgen Heyke (Vorsteher), Herr Seewald (stellv. Vorsteher) und Sachgebietsleiter Teilnehmer StBK / StBV StB Heiner Dietsch, StB Michael Graf
Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe Erphostr. 43 48145 Münster Protokoll über das Kontaktgespräch im FA Bearbeiter: Michael Graf Datum: 7. Juli 2010 Finanzamt (FA): Warburg Ort: Finanzamt Warburg Datum
MehrProtokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Bürgerschaftliches Engagement am 31.10.2012 im Sitzungssaal des Landratsamtes
Protokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Bürgerschaftliches Engagement am 31.10.2012 im Sitzungssaal des Landratsamtes Beginn: Ende: 17.30 Uhr 18.55 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste TOP 1: Eröffnung
MehrBeginn der Sitzung: 18:00 Uhr. Anwesend sind
Ergebnisprotokoll über die 2. Sitzung Politischer Arbeitskreis Wittgenstein Wandel am Donnerstag, den 27.06.2013 um 18:00 Uhr im Rathaus Erndtebrück Ratssaal Beginn der Sitzung: 18:00 Uhr Anwesend sind
MehrSOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3
SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SEMINARTAG MIT PROF. DR. CHRISTOF STOCK Sozialpädiatrisches Zentrum am St. Marienhospital Düren 14.10.2013 ZEITPLAN 1 Rechtsberatung, Rechtssystem, Pflegeversicherung
MehrHandreichung zum institutionellen Zielvereinbarungsprozess zwischen Schulen und Schulaufsicht in NRW
Handreichung zum institutionellen Zielvereinbarungsprozess zwischen Schulen und in NRW 1. Einleitung Mit dem neuen Schulgesetz zum 1. August 2006 sind die Schulen des Landes aufgefordert, ihr eigenes pädagogisches
MehrFSR 6 Sitzung am 03.06.2014
Formales: Datum: 03.06.2014 Ort: FSR6 Büro, Hohenstaufenallee 6 Beginn: 15:00 Uhr Ende: 17:51Uhr Sitzungsleitung: Christian Kaufungen, Patrick Assent Schriftführer: Alexander Hagner FSR 6 Sitzung am 03.06.2014
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrBürgerverein Oldenburg Eversten e. V. am Donnerstag, 22. März 2012 ab 19.30 Uhr im Saal des Stadthotels Oldenburg, Hauptstr. 36.
P r o t o k o l l Mitgliederversammlung Bürgerverein Oldenburg Eversten e. V. am Donnerstag, 22. März 2012 ab 19.30 Uhr im Saal des Stadthotels Oldenburg, Hauptstr. 36. Teilnehmer lt. Anwesenheitsliste
MehrMaßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende 2012. Maßnahmen zur Zielerreichung
Die Steuergruppe Entwicklungsziele der Schuljahre 2011/ 12 und 2012/ 13 1. Unterrichtsqualität Ziel: Das Gymnasium an der Vechte sichert und verbessert die Qualität des Unterrichts im Hinblick auf eine
MehrSchulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015
Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum
Mehr