TOP 3: Plenum Frau Dreyer erläutert anhand der folgenden Grafik das bisherige und weitere Vorgehen im Umgang mit den erarbeiteten Handlungsbedarfen.

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1 Protokoll der 26. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 29. Juni 2016, 16 Uhr bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver Vorndran, Ingrid Dreyer Moderation: Oliver Vorndran, Ingrid Dreyer, Carolin Wahl-Knoop Protokoll: Milan Meiners, Carolin Wahl-Knoop Beschlüsse werden nachfolgend im Fettdruck protokolliert. TOP 1: Begrüßung Herr Vorndran und Frau Dreyer begrüßen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Protokoll der letzten Sitzung wird genehmigt. Frau Dreyer Informiert über ein Anliegen von Frau Plate, die sich entschuldigen lässt. Diese fragt nach Interessierten, die mit ihr zusammen überlegen, wie Schülerinnen und Schüler an der Steuergruppe Inklusion beteiligt werden könnten. Hierzu geht eine Liste herum. TOP 2: Anknüpfen Herr Vorndran teilt ein Handout mit den bepunkteten Handlungsbedarfen aus der letzten Sitzung aus. Handlungsbedarfe mit mehr als 11 Punkten werden bearbeitet. Dies sind insgesamt 8. Das Handout befindet sich im Anhang. In einer zehn minütigen Murmelphase haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zeit sich über die Handlungsbedarfe auszutauschen. TOP 3: Plenum Frau Dreyer erläutert anhand der folgenden Grafik das bisherige und weitere Vorgehen im Umgang mit den erarbeiteten Handlungsbedarfen. Stand: Seite 1 von 18

2 Die folgenden Fragestellungen werden zu jedem der 8 Handlungsbedarfe im Plenum diskutiert: Wen braucht es zur Bearbeitung des Handlungsbedarfs? Was sind erste Ideen zur Umsetzung? Wer hat Interesse an diesem Handlungsbedarf mitzuarbeiten? Herr Vorndran, Frau Dreyer und Frau Wahl-Knoop moderieren abwechselnd im Plenum die Diskussion zu den einzelnen Handlungsbedarfen. Die Ergebnisse werden auf Stellwänden festgehalten. Im Folgenden befindet sich die Abschrift zu jedem Handlungsbedarf. Stand: Seite 2 von 18

3 8 hoch priorisierte Handlungsbedarfe Abschrift der Ergebnisse aus der Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 29. Juni Handlungsbedarf: Angemessene räumliche, sächliche, personelle Unterstützung (25 Punkte) Jugendhilfe, Schulaufsichten, Schulleitung, Fachexpertise der Förderschulen, Jemand der das Koordiniert, Politik Frage: Was ist angemessen? gibt es Möglichkeiten Drittmittel einzuwerben? BIZ für Koordination Sponsoring. Nachbarschaftshilfe (kurzer Weg). Wie sind die Schulen ausgestattet? Initiierung von Bestandsaufnahme vor DA. Büttner/Knaup Stand: Seite 3 von 18

4 2. Handlungsbedarf: Schulentwicklung für ein gemeinsames Erziehungskonzept und wirksame Elternarbeit. (20 P) Eltern, Kompetenzteam, Schulträger, Psychologische Beratungsstelle, Schulen, Kollegien, jemanden der das Koordiniert, Inklusionsfachberater Frage: Entwickelt die Schule vor Ort? Gute Praxisbeispiele austauschen Zünkler, Wahl-Knoop, Stienen, Appelbaum, Büttner/Knaup, Stadler, Esken Stand: Seite 4 von 18

5 3. Handlungsbedarf: Wahlmöglichkeiten erhalten, Förderschulen für alle Förderschwerpunkte erhalten. (18 P) Politik, Schulträger, Eltern Schulaufsicht mit der Aufgabe die Schulen mit Lehrern auszustatten, Überregionale Förderentwicklungsplanung, warum gibt es mehr Förderschulen im Kreis Paderborn als im Land? Meierotte, Stadtschulpflegschaft Stand: Seite 5 von 18

6 4. Handlungsbedarf: Individuell fördern können Systemische Schulentwicklung z.b. wie Vielfalt fördern, multiprofessionelle Teams, Teamschulen als Generationenaufgabe. (18 P) Schulaufsicht, Schulleitung, Hospitationsschulen, BIZ, Kollegien, Schulsozialarbeit, Kompetenzteam, Schulberatungsstelle Materialien für den Unterricht, gute Praxisbeispiele austauschen. Materialsammel- und verteilstelle, Schulen öffnen sich Haltungsänderung, Regionales Netzwerk (mit Uni), Fachtag mit Materialbörse IFD, Stadler, Schlüter, Jujka, Schulberatungsstelle Stand: Seite 6 von 18

7 5. Handlungsbedarf: Neu startende GL-Schulen sollten zwei sonderpädagogische Köpfe haben (die sich austauschen können, keine Dienstanfänger; z.b. 2x 0,5 Stelle). (17 P) Schulaufsicht, Schulleitung Neu Startende Sonderpädagogen haben eine Austauschmöglichkeit und finden ein Team - Stand: Seite 7 von 18

8 6. Handlungsbedarf: Bei Schulleitern dafür werben, dass es ausreichende Zeitfenster gibt, damit sich Regel- und Sonderpädagogen austauschen können. (15 P) Schulaufsicht, Schulleitung, jemand der wirbt Gute Praxisbeispiele, Entwicklung von Team- und Organisationskonzepten, ganztagstopf Lackmann, Dreyer Stand: Seite 8 von 18

9 7. Handlungsbedarf: Eltern in der bewussten Schulwahl unterstützen. (12 P) Schulleitung GS, Beratungshaus Inklusion, betroffene Eltern, Lehrer und Lehrerinnen, Schulberatungsstelle, Beratung Kita VHS Infoabend, Informationsmaterial erstellen, Schulen stellen sich dar, Medienarbeit für Beratungsangebote, Bestandsaufnahme, Wissenstransfer zu Kita- Leitungen Stadtschulpflegschaft (Cloer), Schulberatungsstelle, Lebenshilfe? Stand: Seite 9 von 18

10 8. Handlungsbedarf: Maßnahmen zur Gestaltung der Lehrergesundheit. (12 P) Lehrkräfte, Kompetenzteam, Beratungsstelle, Lehrkräfte Arbeitskreis Schulträger Schulberatungsstelle, Büttner/Knaup Herr Vorndran sagt zu, Menschen/Institutionen, die genannt, aber nicht anwesend sind persönlich anzusprechen und um ihre Mitarbeit zu werben. TOP 4: Verabschiedung Herr Vorndran verabschiedet die Anwesenden. Stand: Seite 10 von 18

11 Anlage: Anwesenheitsliste: Stand: Seite 11 von 18

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