am 14. Mai 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn

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1 Dokumentation der fünften Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 14. Mai 2013, Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, Paderborn Am 14. Mai 2013 haben 13 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulaufsicht/Lehrerausbildung, Amt für Schule/Schulverwaltung, Schul- und Kitaleitungen, Physiologie/Psychologie sowie Jugend/Soziales/Eltern an der fünften Sitzung der Steuergruppe Inklusion teilgenommen. Im Rahmen dieser Sitzung wurden die in den Arbeitsgruppen überarbeiteten Mittlerziele vorgestellt, diskutiert und dem Plenum zur Abstimmung vorgetragen. Die Dokumentation hat folgende Gliederung: I. Tagesordnung II. Begrüßung und Einführung III. Offenes Ohr IV. Aktuelles V. Zieldiskussion und -verabschiedung VI. Ausblick 1

2 I. Tagesordnung Zeit TOP Verantwortlich SchRäG Ingrid Dreyer Begrüßung Ingrid Dreyer, Oliver Vorndran, Projektteam Inklusion Aktuelles Ingrid Dreyer Offenes Ohr Ingrid Dreyer Ergebnisse der Zieldiskussion Präsentation, Diskussion und Verabschiedung der Ziele Ende der Sitzung Teilnehmer der Steuergruppe Projektteam II. Begrüßung und Einführung Frau Ingrid Dreyer wies nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer darauf hin, dass Herr Czorny und Frau Rebbert terminlich verhindert seien und ihre Beiträge zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Im Anschluss erläuterte Frau Ingrid Dreyer die Tagesordnung und die Teilnehmer bestätigten das Protokoll der letzten Sitzung. III. Offenes Ohr Frau Carolin Wahl-Knoop stellte den Teilnehmern den Zeitungsartikel über das inklusive Familienfest von Broadwood vor, das am 20. April 2013 stattgefunden hat und schlug vor zukünftig interessante Veranstaltungshinweise und -ankündigungen über den Verteiler der Steuergruppe zu mailen. Sie bat darum diese Informationen per Mail an sie zu richten und übernimmt die Weitergabe. IV. Aktuelles Frau Ingrid Dreyer unternahm eine Einteilung dieses Tagesordnungspunktes in a) Informationen zu Veranstaltungen b) Konkrete Projekte in der Region 2

3 c) Informationen aus dem Projektteam Inklusion Zu a) Informationen zu Veranstaltungen - Fortbildung für Lehrerteams am 27. April 2013 Frau Sonja Eilks berichtete über die Fortbildung für Lehrerteams aus dem Gemeinsamen Unterricht (GU) und integrativen Lerngruppen (IL) mit dem Thema Rollenschärfung und Gesprächsführung. - Arbeitskreis Gemeinsamer Unterricht Treffen am 18. April 2013 Herr Fritz Böttcher berichtete vom letzten Treffen des Arbeitskreises Gemeinsamer Unterricht, der sich ca. alle sechs Wochen trifft und zwischen 20 und 30 Teilnehmern umfasst. Als Referent war Herr Köjer geladen, der über Hörprobleme im Unterricht berichtete. - Veranstaltung Paderborn macht sich auf den Weg am 18. April 2013 Herr Gaukstern berichtete über die Veranstaltung der Stadt Paderborn und stellte die Unterlagen der Referenten zu Verfügung, die in der Anlage beigefügt sind. - Veranstaltung Baustelle schulische Inklusion am 04. Juni 2013 Herr Amedick stellte die Flyer zur Veranstaltung zur Verfügung. Zu b) Konkrete Projekte aus der Region - Frau Hagen stellte die Broschüre Inklusive Spielplätze vor, die das Jugendamt des Kreises zusammen mit Schülern der Helene-Weber-Schule erstellt hat. Zu c) Informationen aus dem Projektteam - Herr Oliver Vorndran informierte über den aktuellen Stand der Fortbildung für Schulleitungen und Steuergruppen. Hier wird überlegt, ob die bestehende Fortbildung Systemisch Führen mit Adaptionen für Schulleitungen und Steuergruppen eingesetzt werden kann. Dazu finden u. a. Gespräche mit der schulpsychologischen Beratungsstelle statt, die die Fortbildung teilweise durchführt. - Herr Fritz Böttcher teilte mit, dass er ab kommendem Schuljahr wieder vollzeitig zurück an die Gesamtschule Elsen geht und somit nicht weiter im Projektteam Inklusion tätig sein wird. 3

4 - Frau Marianne Moser stellte die Frage, ob die Steuergruppe Inklusion sich mit dem aktuellen Thema Bekenntnisschule auseinandersetzen sollte. Herr Amedick führte aus, dass an dieser Stelle entweder die Eltern per Mehrheitsvotum die Schulform ändern könnten oder das Landesgesetz geändert werden müsste und somit wenig Handlungsspielraum für die Steuergruppe Inklusion bestünde. Nach kurzer Diskussion schlug Frau Ingrid Dreyer vor, dass interessierte Teilnehmer sich vor der nächsten Steuergruppensitzung ab Uhr zusammensetzen könnten, um dieses Thema vertiefend zu erörtern. Ein entsprechender Hinweis wird in der nächsten Einladung enthalten sein. V. Zieldiskussion und -verabschiedung Herr Oliver Vorndran forderte die Teilnehmer auf, sich in den Arbeitsgruppen der letzten Sitzung zusammen zu finden und an der Stellwand mit den re-formulierten Zielen zu treffen. Ausgangspunkt waren folgende Ziele: Neue Zielpyramide für das Projekt "Gestaltung einer inklusiven Bildungsregion" ( Stand ) Zielgruppen 1 Kinder: Kinder in Kitas; Schülerinnen und Schüler 2 Eltern von Kindern mit Förderbedarf und Kindern ohne Förderbedarf 3 Schulen: Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen 4 Unterstützungssysteme (Ämter der Gemeinden, Städte und des Kreises; Schulamt für den Kreis Paderborn, Bezirksregierung Detmold, Kompetenzteam, Lehrerseminar, PLAZ, Universität Paderborn) 5 Gesellschaft Leitziel(e) Kitas und Schulen in der Bildungsregion Kreis Paderborn verwirklichen eine "Pädagogik der Vielfalt", wie sie im Index für Inklusion beschrieben wird. Die Unterstützungssysteme bieten Kindern, Eltern, Kitas und Schulen angemessene Unterstützung an. Inklusion ist ein anerkanntes Leitbild in der Gesellschaft des Kreises Paderborn. 4

5 Mittlerziele 1 (mit Bezug auf Kinder) Kinder der beteiligten Schulen nutzen die angebotenen Möglichkeiten des sozialen Lernens (Index für Inklusion). Kinder finden in ihrer Gemeinde ein inklusives Angebot oder auf Wunsch einen täglich erreichbaren besonderen Förderort. Der Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfen in Regeleinrichtungen von der frühkindlichen Bildung bis zur Sek II nimmt zu. Mittlerziele 2 (mit Bezug auf Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf) Eltern (von Kindern mit Behinderung) wünschen grds. unabhängige Beratung in Bezug auf einen geeigneten Förderort. Bis 2018 gibt es eine umfängliche Beratung beim Schulamt des Kreises Paderborn, die bei Bedarf durch weitere Professionen erweitert wird. Eltern von Kindern mit Behinderungen erfahren Unterstützung, die es Ihnen ermöglicht, die Entwicklung ihrer Kinder angemessen zu fördern. Eltern können sich an Expertenzirkel wenden. Eltern von Kindern ohne Behinderungen sind in den Prozess einbezogen. Sie stehen der gemeinsamen Förderung in Kitas und Schulen offen gegenüber und unterstützen die Einrichtung und andere Eltern darin. Hierzu werden Infoveranstaltungen, Filme, Hospitationen o.ä. angeboten. Mittlerziele 3 (mit Bezug auf Schulen: Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und Mitarbeiter/innen in Schulen) Lehrerinnen und Lehrer setzen sich mit der Heterogenität ihrer Schüler/innen konstruktiv auseinander und stehen ihnen wertschätzend gegenüber. Schulen nutzen den Index für Inklusion, um eine Pädagogik der Vielfalt weiterzuentwickeln und ein Leitbild zu erstellen. Lehrerinnen und Lehrer verfügen über Kompetenzen oder erwerben diese in Fortbildungen (z.b. in den Bereichen Unterrichtsentwicklung, Beratung, Teamentwicklung, Klassenführung, Konfliktbewältigung), um mit der zunehmenden Heterogenität (Kinder, Eltern, Kollegen) konstruktiv umzugehen. Schulleitungen haben Kompetenzen (erworben), um in ihren Schulen Prozesse der Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung zielgerichtet zu steuern. Schulleitungen kennen außerschulische Unterstützungsangebote (Pflegedienste, Schulpsychologische Beratung ). Schulträger und Schulaufsicht sorgen für ausreichen Raum und Personal. 5

6 Mittlerziele 4 (mit Bezug auf Unterstützungssysteme) Wir schaffen aus den Ressourcen der Bildungsregion und des Schulamtes ab Herbst 2013 ein Vernetzungsteam (2 Personen/40h) zur Sichtung und Listung vorhandener Strukturen und Unterstützungsangebote (Angebote) gegenseitigen Information der Professionellen (Plattform) Darstellung von Lücken in der Unterstützung (Lehrer, Eltern, Professionelle ) Einberufung von runden Tischen zur Klärung von konkreten Anfragen zur individuellen Bildungsplanung Mittlerziele 5 (mit Bezug auf die Gesellschaft) Die Bildungsregion gibt sich ein Leitbild für die Gestaltung der inklusiven Bildungslandschaft Kreis Paderborn. Die im Steuerkreis beteiligten Institutionen verpflichten sich auf das Leitbild und organisieren öffentliche Veranstaltungen, um die Gesellschaft anzuregen, sich mit Fragen der Inklusion auseinanderzusetzen. Die Arbeitsgruppen wurden aufgefordert ihre formulierten Ziele noch einmal zu reflektieren und danach dem Plenum zur Diskussion und Verabschiedung vorzustellen. Beginnend mit den Mittlerzielen für Kinder wurde angeregt diskutiert, neu formuliert und folgende Ziele verabschiedet: Mittlerziele 1 (mit Bezug auf Kinder) Kinder der am Projekt beteiligten Schulen erhalten Angebote für soziales Lernen in heterogenen Gruppen durch die Arbeit der Schule mit dem Index für Inklusion. [Angebote lassen sich messen, nicht der Erfolg.] Kinder finden in ihrer Kommune inklusive schulische und außerschulische Angebote. Der Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfen in Regeleinrichtungen von der frühkindlichen Bildung bis zur Sek II nimmt stetig zu. Kinder, Eltern und Familien können sich über spezielle außerschulische inklusive Angebote barrierefrei informieren. 6

7 Im Anschluss diskutieren die Teilnehmer das erste Ziel für Eltern und verabschiedeten dieses: Mittlerziele 2 (mit Bezug auf Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf) Eltern von Kindern unterschiedlichster Begabung errichten grds. unabhängige Beratung in Bezug auf einen geeigneten schulischen Förderort. Bis 2018 gibt es eine schulfachliche Beratung beim Schulamt des Kreises Paderborn, die bei Bedarf auf weitere Professionen verweist. Da die Zeit nicht mehr ausreichte, um weitere Ziele zu bearbeiteten, fragte Herr Oliver Vorndran das Plenum, ob es diese intensive Arbeitsweise zur Zieldiskussion und -verabschiedung für die restlichen Ziele beibehalten wollte oder die Arbeitsweise verändert werden sollte. Das Plenum sprach sich dafür aus, alle Ziele weiterhin so zu diskutieren und zu verabschieden, da sie die Notwendigkeit sehen in die Tiefe zu gehen. VI. Ausblick In der nächsten Sitzung wird weiter an der Verabschiedung der Ziele gearbeitet. Die nächsten Sitzungen der Steuergruppe sind (jeweils von Uhr) vorgesehen am:

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