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1 Schule:... Rudolf-Steiner-Schule Salzburg Schulstufe:... Oberstufe Klassenstufe: Fach:... Malen/Zeichnen Thema:... Faust ProjektbetreuerIn:... Astrid Süphke Datum: /2009 Inhaltsverzeichnis Ziel... 2 Fragen zur weiteren Bearbeitung dieses Zieles:... 2 Zwischenbilanz Mitte der 4. Woche:... 2 Abschlussevaluation... 3 Anhang... 5 Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Akademie für Entwicklungsbegleitung von Menschen und Organisationen e. V. Brunnholzweg 20, Altenmarkt/Alz, Germany, Telefon: , Fax: akademie@entwicklungsbegleitung.net, Internet:

2 Ziel dieser Epoche ist die malerische Darstellung einiger Figuren aus dem Faust von Goethe Fragen zur weiteren Bearbeitung dieses Zieles: 1. Bin ich in der Lage und auch willens, in dieser Epoche weitgehend selbst verantwortlich zu arbeiten oder wäre es mir lieber, die einzelnen Arbeitsschritte würden von außen bestimmt? 2. Werden/sollen meine Bilder mit meinem Extrathema in Verbindung stehen? 3. Wie schätze ich nach max. 11 Waldorfschuljahren meine zeichnerischen und malerischen Fähigkeiten ein? 4. Sind diese ausreichend, um eine Porträt zu malen? Was fehlt mir da an Kenntnissen und Fähigkeiten? 5. Welche Übungen (zeichnerisch/malerisch ) muss ich im Vorfeld machen, um dem Thema gerecht zu werden? 6. Folgende Arbeitsschritte nehme ich mir vor: Alle SchülerInnen haben sich für SVL entschieden, dabei aber unterschiedlich stark um gelegentliche Hilfe gebeten (vgl. Anhang 1.1 und Anhang 3.1). 1. Stunde: Ich habe keine Einführung in das Thema Porträt gemacht, da ja das Faust- Thema bereits eingeführt wurde. Es gab den Zettel mit den 6 Fragen und ein Gespräch. 1. Woche: Alle haben gut gearbeitet, den Einstieg alleine gefunden. Sie konnten das zur Verfügung gestellte Material selbstständig nutzen. Frage an mich betrafen Materialien und maltechnische Unsicherheiten. Es wird gezeichnet, vor allem Proportionsstudien und Einzelstudien. 2. Woche: Die ersten SchülerInnen beginnen zu malen, andere haben zumindest Blätter aufgezogen. KeinE SchülerIn kann/will sich einen Zeitplan machen, trotz mehrfacher Bitte meinerseits. 3. Woche: Fast alle malen jetzt, die Stimmung ist wesentlich lockerer als zu Beginn, es wird gealbert, für meine Begriffe nicht ernsthaft genug gearbeitet. Am Ende der Woche ist der Projektabschluss in der Klasse. Die ersten gezeichneten Werke werden gezeigt und kurz kommentiert. Sie entstanden so, dass Fotos als Vorlage dienten und dann für diese oder jene Figur erklärt wurden. Kaum einer hat die Charaktere der einzelnen Rollen wirklich studiert. 4. Woche: Die Luft ist etwas heraus. Faust sei doch abgeschlossen, man will anderes malen. Sehr alberne Stimmung. Ich zeige anhand der Bilder, dass das Epochenziel noch keinesfalls erreicht ist und bestimme, dass daran weitergearbeitet wird. Ich verbiete jetzt jegliche Bildvorlagen. SchülerInnen sollen ihre eigenen kreativen Kräfte mobilisieren. Zwischenbilanz Mitte der 4. Woche: 1. Habe ich das geschafft, was ich mir vorgenommen hatte? Bin ich im Zeitplan? 2. Welche Rollen aus dem Faust habe ich mir heraus gesucht? 3. Welche Charaktermerkmale, die sich auch im Antlitz spiegeln, habe ich heraus gearbeitet? Akademie für Entwicklungsbegleitung 2

3 4. Mit welchen Farben habe ich diese Figuren dargestellt und warum? 5. Bin ich mit meinem Zwischenergebnis zufrieden? 6. Was möchte ich in der zweiten Epochenhälfte noch erreichen? Alle schätzen ihre Leistung realistisch ein, die Frage, an was sie ihre Zufriedenheit bemessen bleibt offen und müsste noch geklärt werden. Was ist der Maßstab? Die Klasse? Das eigene Können? Der eigene Zeitplan? Die eigenen Ziele? Reicht das? Nur zwei! SchülerInnen nehmen sich weitere Ziele vor (vgl. Anhang 1.2), alle anderen bevorzugen es, aus dem Bauch heraus zu arbeiten (vgl. Anhang 2.1). Insgesamt werden die Fragen sehr knapp, minimalistisch beantwortet (vgl. Anhang 2.1). Die Arbeitshaltung ist wieder sehr gut. Die SchülerInnen haben einen neuen Zugang zum Thema gefunden. Auffallend ist auch, dass Jungen wesentlich schlechter mit dem Ganzen zurecht kommen als die Mädchen: Sie sind langsamer, unkünstlerischer, schneller zufrieden mit sich, weniger strebsam und weniger selbstständig. Drei Mädchen sind so einzuschätzen, dass sie wirklich reflektieren können und ihren Entwicklungsweg selber steuern können. Alle anderen brauchen relativ viel Stütze und Halt. Ebenso auffallend, dass sich nur ganz wenige Ziele setzen wollen! Gegen Ende der Epoche laufen einige noch zur Hochform auf, während andere leicht erschöpft wirken, was mit der Gesamtbelastung den ganzen Projektes zusammenhängt. Die meisten SchülerInnen können aber ihre Fähigkeiten noch etwas steigern und zu einem guten Abschluss ihrer Bilder kommen. Abschlussevaluation 1. War die Selbsteinschätzung meiner Fähigkeiten richtig? 2. Welche Ziele hatte ich mir gesteckt und habe ich diese erreicht? Wer keine Ziele hatte, bitte ausführlich erklären warum, und wie er ohne Ziele arbeiten konnte! 3. Wie bin ich mit der zur Verfügung stehenden Zeit umgegangen? 4. Konnte ich mich die ganze Epoche über selbst motivieren? 5. Konnte ich in einen künstlerischen Prozess eintauchen? 6. Wie bin ich mit der mir überlassenen Verantwortung für meine Entwicklung zurechtgekommen? Waren die Rahmenbedingungen für diese Art des Lernens ausreichend? Was ist verbesserungswürdig? 7. Konnte ich mir mit dieser Lernmethode mehr Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen als mit einer durch den Lehrer vorgegebenen? Einige SchülerInnen hätten sich doch eine stärkere Begleitung gewünscht, können das aber erst jetzt im Nachhinein feststellen (vgl. Anhang 2.2). Manche scheinen auch einige Fragen nicht zu verstehen und antworten irgendetwas. (Fast nur Jungen). Fragen zu sich selber haben die meisten verstanden und beantworten können. Fragen zur Methode eher nicht, nur spekuliert, wo sie mehr lernen oder nicht. Die Frage der Arbeitsweise ohne konkrete Ziele wurde nicht beantwortet. Insgesamt wurde sehr ehrlich und treffend geantwortet, zwei männliche Schüler überschätzten sich etwas. Mädchen haben grundsätzlich ausführlicher geschrieben, auch differenzierter als Jungen, die es gerne minimalistisch haben (vgl. Anhang 2.2 und Anhang 3.5-6). Im Rückblick sehe ich als begleitende Lehrerin das Faustprojekt als gelungen an, trotz einiger Abstriche. Ich denke, dass die Ergebnisse auf jeden Fall gleich gut sind, wie mit der alten Methode, wenn nicht besser, da die SchülerInnen wählen konnten, viel Freiheit genossen und in einer anderen Stimmung in diesem Unterricht saßen. Akademie für Entwicklungsbegleitung 3

4 Die Frage nach der Arbeitsweise ohne konkrete Ziele hat sich für mich insofern beantwortet, als gerade gute SchülerInnen mit tollen Ergebnissen zu denen gehörten, die aus dem Bauch heraus arbeiteten. Und die wenigen erfolglosen es wohl auch mit meiner Führung nicht sehr viel weitergebracht hätten. Akademie für Entwicklungsbegleitung 4

5 Anhang Anhang 1 Anhang 1.1 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 5

6 Anhang 1.2 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 6

7 Anhang 1.3 Anhang 2 Anhang 2.1 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 7

8 Anhang 2.2 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 8

9 Anhang 3 Anhang 3.1 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 9

10 Anhang 3.2 Akademie für Entwicklungsbegleitung 10

11 Anhang 3.3 Akademie für Entwicklungsbegleitung 11

12 Anhang 3.4 Akademie für Entwicklungsbegleitung 12

13 Anhang 3.5 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 13

14 Anhang 3.6 Zurück zum Text Akademie für Entwicklungsbegleitung 14

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