IT im Facility Management erfolgreich einsetzen

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1 IT im Facility Management erfolgreich einsetzen

2 Michael May Herausgeber IT im Facility Management erfolgreich einsetzen Das CAFM-Handbuch Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 170 Abbildungen und 22 Tabellen 123

3 Professor Dr. rer. nat. habil. Michael May Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Wirtschaftswissenschaften II Angewandte Informatik/Facility Management Treskowallee Berlin m.may@fhtw-berlin.de ISBN Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Springer Berlin Heidelberg New York ISBN X 1. Aufl. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, 2006 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Text und Abbildungen wurden mit größtersorgfalterarbeitet. VerlagundAutorkönnenjedochfüreventuellverbliebenefehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, GEFMA, VDMA) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Satz: Digitale Vorlage des Autors Umschlaggestaltung: WMX Design GmbH, Heidelberg Herstellung: LE-TEXJelonek,Schmidt&VöcklerGbR,Leipzig SPIN /3100/YL Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 Vorwort zur zweiten Auflage Innerhalb von nur zweieinhalb Jahren ist das CAFM-Handbuch zum Standardwerk für den Einsatz moderner IT-Werkzeuge im Facility Management geworden. Es hat sich in dieser Zeit als systematisches Lehrbuch und als praktisches Nachschlagewerk zu allen Aspekten des rechnergestützten Facility Management für alle an Computer Aided Facility Management (CAFM) Interessierten vielfach bewährt. Viele positive Reaktionen von Lesern haben die Autoren ermutigt eine überarbeitete und inhaltlich erweiterte zweite Auflage vorzubereiten. Der konsequente Monografiecharakter mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis sowie die Orientierung am GEFMA-Richtlinienwerk wurden beibehalten. Neueste IT-Entwicklungen und -Trends, wie etwa Webservices, mobile Technologien und moderne Integrationsansätze, die nachhaltigen Einfluss auf die CAFM-Branche besitzen, wurden mit aufgenommen. Neben klassischen IT- Grundlagen werden moderne Konzepte wie serviceorientierte Softwarearchitekturen und Open-Source-Ansätze erörtert. Das von den Autoren erstmals grundlegend behandelte Thema der Wirtschaftlichkeit des CAFM-Einsatzes wurde um neue Aspekte und ein ausführliches Praxisbeispiel ergänzt. Das inzwischen in der Praxis bewährte ROI-Treibermodell wurde um ROI-Dimensionen erweitert, welche eine Bewertung der ROI-Treiber nach Sach-, Dispositions- und Machtdimension erlauben. Das hierbei zu wählende Vorgehen wird ausführlich und anhand von Beispielen erläutert. Ebenso wurde das Kapitel zu CAFM-Systemen völlig neu gestaltet. Hier werden die unterschiedlichen Konzepte zur Realisierung von CAFM-Lösungen systematisch vorgestellt. Hierzu zählen der Aufbau von CAFM-Sytemen auf Basis von Standard-CAFM-Software aber auch die Integration mit CAD-, ERP- und GLT-Software sowie anderen Softwarekomponenten. Ausführlich werden hierbei die Integration von SAP in CAFM-Systemumgebungen und die Anbindung von CAD-Software an SAP erörtert. Erstmals wird das Vorgehen bei einer CAFM-Ausschreibung und -Einführung nach einer standardisierten Methode genau beschrieben, welche dem Leser als Leitfaden für eigene Projekte dienen soll. Das Kapitel zum CAFM-Consulting wurde neu gefasst. Die erfolgreichen CAFM-Praxisbeispiele wurden überarbeitet und um einen Anwendungsfall aus Japan ergänzt. Der Überblick über die internationale Situation im CAFM wurde aktualisiert und um verschiedene Länder erweitert. Auch wurden die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen, jährlich erscheinenden Marktübersicht CAFM-Software (GEFMA 940) integriert. An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei all jenen bedanken, die zum Gelingen der zweiten Auflage beigetragen haben. Dank gebührt allen Personen und Unternehmen, die die Untersuchung der CAFM-Praxisbeispiele ermöglicht haben bzw. zur Analyse der internationalen CAFM-Situation beitrugen:

5 VI Vorwort zur zweiten Auflage Jürgen Düsterhöft (Provinzial Versicherung), Alexandra Guss (TFH Berlin), Wolfgang Haller (Flughafen München GmbH), Marion Kohlenbach (Innovationspark Wuhlheide), Dr. Dietmar Kohn (Boehringer Ingelheim), Alexander Lindig (Deutsche Apotheker- und Ärztebank), Peter Schuld (Bezirksamt Treptow- Köpenick von Berlin) und Frank Zaremba (Schering AG). Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Studenten Stefan Schindler, der mich bei der technischen Erstellung und Durchsicht des Manuskripts tatkräftig und mit vielen guten Ideen unterstützt hat. Nicht zuletzt gebührt meinen Mitautoren aus dem Arbeitskreises CAFM des Deutschen Verbandes für Facility Management e.v. (GEFMA) großer Dank für ihre engagierte Mitwirkung und natürlich für die vielen anregenden Diskussionen, die diese Überarbeitung erst ermöglichten. Schließlich bin ich Frau Dr. Martina Bihn vom Springer-Verlag für die stets sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit zu großem Dank verpflichtet. Ich wünsche mir eine ebenso freundliche Aufnahme des überarbeiteten CAFM- Handbuches durch die Leser und Leserinnen wie bei der ersten Auflage. Prof. Dr. habil. Michael May Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Berlin, im Sommer 2006

6 Vorwort zur ersten Auflage Facility Management (FM) versteht sich als strategische Managementdisziplin, die die Analyse, Dokumentation und Optimierung aller kostenrelevanten Prozesse rund um Immobilien unter besonderer Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Umfeld der Nutzer aber auch der Wirtschaftlichkeit umfasst. Seit es Computer gibt, wird bereits über die mögliche Unterstützung der komplexen FM-Prozesse durch Methoden und Werkzeuge der Informationstechnologie (IT) nachgedacht. Wir schauen auf mehr als ein Jahrzehnt Computer Aided Facility Management (CAFM) zurück und stellen zu Recht die Frage, was erreicht wurde, wo die Chancen und Hindernisse liegen, welches die geeigneten Methoden und Werkzeuge sind und wohin sich der Markt entwickelt. CAFM-Systeme bewähren sich zunehmend als leistungsfähige raumbezogene Informationswerkzeuge zur Abbildung, Auswertung und Steuerung der komplexen Strukturen und Prozesse im Facility Management. In dieser Zeit haben sich zahlreiche Systeme mit unterschiedlichem Systemansatz, Funktionalität und Erfolg auf dem Markt etabliert. Obwohl bereits positive Erfahrungen bei der CAFM- Einführung und -Nutzung vorliegen, hat sich CAFM in den Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen noch nicht flächendeckend als Standardtechnologie etabliert. Trotz zahlreicher Anbieter und Anwender in unterschiedlichsten Branchen besteht nach wie vor Unsicherheit bzgl. Anforderungen, Nutzen, Auswahl und Einführung von CAFM. Zwar ist die Zahl der FM-Fachbücher in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, im CAFM fehlt aber ein entsprechendes Überblickswerk. Das vorliegende Handbuch fasst deshalb den aktuellen Wissensstand im Bereich des rechnergestützten Facility Management zusammen und gibt viele praktische Tipps für all jene, die vor der Herausforderung stehen, die vielfältigen Aufgaben im FM mit geeigneten Methoden und Werkzeugen der Informationstechnologie zu unterstützen. Aber auch FM-Beratern, -Softwareanbietern, -Studierenden und -Lehrenden wird ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, das es ihnen ermöglichen wird ihre Tätigkeit fundierter und effizienter als bisher auszuüben. Die Defizite und Probleme in der deutschsprachigen CAFM-Szene sind seit geraumer Zeit bekannt. Dies war dem Deutschen Verband für Facility Management e.v. (GEFMA) Anlass, im Jahr 2001 CAFM-Experten aus Forschung, Lehre, Beratung und Anwendung in einem speziellen Arbeitskreis CAFM zu vereinen. Das Handbuch ist aus der Arbeit dieses Arbeitskreises entstanden und bündelt dessen Erfahrungen und Ergebnisse in systematischer Form. Obwohl aus Einzelbeiträgen bestehend, ist das Buch wie eine Monografie aufgebaut und folgt einem einheitlichen Gesamtkonzept. Es kann durchgängig gelesen werden, was sich insbesondere für den CAFM-Interessenten oder -Neuling empfiehlt. Ebenso können Experten, Praktiker und Unternehmensleitungen aber auch nur bestimmte Kapitel herausgreifen, um eine tiefere Einsicht in ausgewählte Themen des CAFM zu erlangen.

7 VIII Vorwort zur ersten Auflage Immer wieder stellt sich die Frage: Wie viel IT-Kenntnisse benötigt ein Facility Manager und wie viel sollte ein IT-Fachmann vom Facility Management verstehen, sofern er in einem FM-Team arbeitet? Trotz der Bemühungen einiger Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen fehlt es immer noch an CAFM- Experten, die sowohl die FM-Prozesse verstehen als auch ausreichende IT- Kenntnisse besitzen, um ein CAFM-Projekt zum Erfolg zu führen. Deshalb wurden die notwendigen IT-Grundlagen mit in das Buch aufgenommen. Oftmals scheitern Projekte an der Frage der Wirtschaftlichkeit des CAFM- Einsatzes. Im vorliegenden Buch wird ein neues, einfach zu handhabendes Rentabilitätsmodell (ROI-Modell) vorgestellt, mit dessen Hilfe sich die wesentlichen ROI-Treiber sowie die sich hieraus ergebenden Prioritäten für die Systemeinführung ermitteln lassen. Wir bemerken immer noch eine große Unsicherheit bzgl. des Vorgehens bei der CAFM-Einführung und -nutzung. Grund hierfür ist die Komplexität eines CAFM- Projektes, welches sehr viel mehr als den Kauf einer Software beinhaltet. Dieser komplexe Einführungsprozess mit unterschiedlichen Einführungsstrategien wird ausführlich erörtert. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Analyse und Optimierung der FM-Geschäftsprozesse. Aber auch die Praxis des CAFM kommt nicht zu kurz. So wurde eine Reihe von erfolgreichen CAFM-Fallbeispielen untersucht sowie ausführlich und einheitlich dokumentiert. Diese Success Stories können als Referenzbeispiele für eigene CAFM-Projekte dienen. Auf Grund des weitgehenden Fehlens von praktischen Handlungsanweisungen bei der Projektvorbereitung und -durchführung wurden verschiedene praktische Leitlinien erarbeitet. Sie sollen dem Leser als Richtschnur bei seinem CAFM- Projekt dienen. Mit dem vorliegenden Handbuch hoffen die Mitglieder des GEFMA-Arbeitskreises CAFM zu einem besseren Verständnis der komplexen CAFM-Thematik und zu mehr erfolgreichen Umsetzungen sowohl in Unternehmen als auch im öffentlichen Sektor und damit zu einer Entwicklung des (CA)FM-Marktes insgesamt beizutragen. An dieser Stelle seien einige Worte des Dankes erlaubt. Allen Mitautorinnen und -autoren möchte ich herzlich dafür danken, dass sie den nicht immer unbeschwerlichen Weg mit mir gemeinsam gegangen sind und mit ihrem Engagement und ihrem Know-how das Werk überhaupt erst ermöglicht haben. Die Zusammenarbeit mit dem Springer-Verlag war stets angenehm, konstruktiv und immer wieder ermutigend. Ein besonderer Dank gebührt meinem Studenten, Herrn Falk Keller, für die unermüdliche Unterstützung bei der technischen Bearbeitung des Manuskriptes und für manch wertvollen fachlichen Hinweis. Schließlich bleibt mir nur, meiner lieben Frau Monika und meinen Töchtern Elisabeth und Margarete dafür zu danken, dass sie manche Entbehrung auf sich genommen haben und mir dadurch das ungestörte Arbeiten am vorliegenden CAFM-Handbuch ermöglichten. Prof. Dr. habil. Michael May Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Berlin, im Herbst 2003

8 Vorwort zur zweiten Auflage...V Vorwort zur ersten Auflage...VII 1 Motivation...1 Michael May 2 Zum Verhältnis von Facility Management und CAFM...5 Michael Marchionini, Joachim Hohmann, Peter Prischl 2.1 Was ist (CA)FM? Warum CAFM? FM vs. CAFM? Historische Entwicklung Die 1960er und 1970er Jahre Mainframe, Minicomputer und primitive Anfänge Die 1980er Jahre Personal Computer, die entscheidende Innovation Die 1990er Jahre Microsoft als dominante IT-Plattform CAFM- Generationen Das 21. Jahrhundert The Web Changes Everything Struktur des (CA)FM-Marktes FM- und CAFM-Markt Historische Struktur des CAFM-Marktes Anbieterstruktur des CAFM-Marktes CAFM-Entwicklungen und -Trends CAFM eine Informatik-Disziplin? Zusammenfassung Anwendungsfelder...19 Wolfgang Reinecke, Alwin Schauer 3.1 Allgemeines Bestandsdokumentation Flächenmanagement Vertragsmanagement Reinigungsmanagement Umzugsmanagement Energiemanagement Instandhaltungsmanagement Schließanlagenverwaltung Vermietung...37

9 X 3.11 Betriebskostenmanagement Controlling Weitere Anwendungen Zusammenfassung Geschäftsprozesse im Facility Management und ihre Abbildung in der IT Michael Quadt, Rita Görze 4.1 Typische FM-Prozesse Einführung in den Prozessgedanken Bedeutung der FM-Prozesse für verschiedene Firmenkategorien Gliederung der Prozesse im Facility Management Bezug zur GEFMA-Richtlinie Analyse und Optimierung von FM-Prozessen Motivation zur Prozessoptimierung Voraussetzungen für eine erfolgreiche Prozessanalyse Vorgehensweise Dokumentation von Prozessen Technische Anforderungen an CAFM-Systeme zur Unterstützung von Prozessen Allgemeine Anforderungen Workflow Management Zeitraumverwaltung und Historisierung Einheitliche Datenhaltung Abbildung und Steuerung von FM-Prozessen mit CAFM Unterstützung von FM-Prozessen durch CAFM-Software Verschiedene Sichten auf die FM-Prozesse Analyse der FM-Prozesse aus Anwender- und CAFM-Sicht Auswertung der Analyse und Umsetzung der FM-Prozesse in CAFM-Prozesse Abbildung der CAFM-Prozesse in einem CAFM-System Neue Wege bei der Prozessbearbeitung im Facility Management Collaboration mittels Portaltechnologie Mobile Systeme bei der Abwicklung von Serviceaufträgen Zusammenfassung Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von CAFM Joachim Hohmann, Stefan Koch, Peter Prischl, Michael Quadt 5.1 Lohnt sich CAFM überhaupt? Grundsatzüberlegungen Ein typisches Negativbeispiel Eine Erfolgsstory Die ROI-Dimensionen Die ROI-Dispositions-Dimension Das ROI-Treibermodell Die ROI-Macht-Dimension

10 XI 5.3 Einordnung der ROI-Dimension Willkürliche Festlegung Quantitative Ermittlung Delphi-Methode Implementierung in der Praxis Generelle Vorgehensweise Vorgehensweise ROI-Sach-Dimension Zwei Beispiele Konsequenzen der ROI-Treiber-Ranglisten für die weitere Vorgehensweise Praxisbeispiel einer Wirtschaftlichkeitsanalyse Untersuchter CAFM-Einsatzfall Transparenz und Standardisierung des Datenbestandes Analyse von Belegung, Nutzungsgrad und Leerstand Umzugsplanung, -simulation und -durchführung Sicherheits- und Schließmanagement Reinigungsmanagement Wartung und Inspektion von technischem Inventar Störungsbedingte Instandsetzung und Helpdesk Nebenkostenabrechnung für Mieter und Nutzer Immobilienbewertung / Portfoliomanagement Fazit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Zusammenfassung IT-Grundlagen für Facility Manager Marco Jedlitzke, Joachim Hohmann, Michael Marchionini, Michael May, Marko Opi, Dirk Ranglack, Wolfgang Reinecke 6.1 Bedeutung der IT für das Facility Management Netzwerke Allgemeine Beschreibung von Rechnernetzen Aufbau von Netzwerken Datenübertragung in Netzwerken Ausdehnung von Netzwerken Internet, Intranet und Extranet Datenbanken Software Softwarelebenszyklus Einfluss der Softwarearchitektur Web-Services als Plattform zur Realisierung verteilter Objekte Open-Source-Software im Facility Management Der Open-Source-Gedanke Open Source und CAFM Ein Open-Source-CAFM-Projekt Grafische Datenverarbeitung und CAD Mobile Technologien Identifikation mittels Barcode oder RFID...149

11 XII Mobile Endgeräte Mobile Technologien als Bestandteil einer CAFM-Lösung Schnittstellen Notwendigkeit der IT-Integration Klassifizierung von Schnittstellen Organisation des Datenaustauschs IT-Betriebskonzepte Technische Betriebskonzepte Organisatorische Betriebskonzepte Sicherheit Daten und Sicherheitskonzepte im CAFM Allgemeine Sicherheitsaspekte Berechtigungskonzepte Datenübertragung außerhalb der Inhouse-Verkabelung Pocket PC, PDA und Handheld Datensicherung Zusammenfassung Datenerfassung und Datenaustausch für CAFM Marko Opi, Stefan Koch, Michael May, Wolfgang Reinecke 7.1 Bedeutung der Datenbasis für ein CAFM-System Datenarten und Datenstrukturierung Datenerfassung für CAFM Detailtiefe und Kosten Erfassung von Gebäudegrundrissen Erfassung von Ausstattungsdaten Erfassung von externen Dokumenten FM-gerechte Neubauplanung Datenaufbereitung für den Import in CAFM-Systeme CAD-Bestandspläne Ausstattungsdaten Qualitätssicherung und Datenaufbereitung alphanumerischer Daten Prinzip des Vorgehens Definition der Anforderungen Aufnahme der Daten vor Ort Automatisierte Überprüfung der Daten Softwarelösung zur automatisierten Überprüfung der Daten Datenaustausch im CAFM Allgemeines Vorgehen in der Einführungsphase Vorgehen in der Betriebsphase Austausch von strukturierten Tabellen Austausch von Dokumenten Austausch von Gebäudestrukturdaten Zusammenfassung

12 XIII 8 CAFM-Systeme Stefan Koch, Rita Görze, Michael Marchionini, Michael May, Dirk Ranglack 8.1 CAFM-Software vs. CAFM-System Anforderungen an CAFM-Systeme Der Prozess der Anforderungsdefinition Anforderungen an die Systembedienung Anforderungen an die Auswertungen Anforderungen an die Prozessunterstützung Anforderungen an die Datenbereitstellung Systemkonzepte und Systemaufbau CAFM-Systemausprägungen CAFM-System auf Basis einer CAFM-Software CAFM-System auf Basis mehrerer CAFM-Softwareprodukte CAFM-System auf Basis einer CAFMund einer ERP-Software CAFM-System auf Basis von ERP- und CAD-Software CAFM-System mit einer GLT-Anbindung Datenhaltung Integration von CAFM-Komponenten Schnittstellen in CAFM-Systemen CAFM-System mit einer Integration über Data Warehouse Das CAFM-System mit Integration über Middleware CAFM und Internet Übersicht des Einsatzspektrums Verfügbare Lösungen Zusammenfassung Einführungsstrategien für (CA)FM Michael May, Michael Marchionini 9.1 Allgemeine Betrachtungen und Probleme Grundlegendes Vorgehen bei der CAFM-Einführung Konzeptionsphase Auswahlphase Implementierung Systemnutzung und Ausbau Einführungsstrategien Vorüberlegungen Der analytische Ansatz Der pragmatische Ansatz Zusammenfassung Auswahl und Einführung einer CAFM-Software Joachim Hohmann, Michael Marchionini 10.1 Allgemeines Pflichtenheft als Grundlage einer Ausschreibung...274

13 XIV Vorhabensbeschreibung Leistungsbeschreibung IT-Anforderungen Schnittstellen Datenaufnahme/-übernahme Customizing Projektplan Ausschreibung in standardisierter Form Allgemeines zu Form und Inhalt Information zur Ausgangssituation Bieterabfrage Leistungsabfrage Preisabfrage Präsentation und Bewertung Vergabegespräch Abschließende Beurteilung und Entscheidung Zusammenfassung Consulting im CAFM Peter Prischl, Joachim Hohmann, Michael Marchionini 11.1 CAFM-Consulting als Teildisziplin des FM-Consulting Arten des Consulting im CAFM Consulting-Ansätze Systemneutrale Beratung Lösungsbezogene Beratung Kritische Erfolgsfaktoren im CAFM-Consulting Customizing der CAFM-Software Schnittstellen Datenmigration und Datenübernahme Schulung und Einbeziehung der Mitarbeiter Management- und Strategieberatung Phasen des Consulting Analyse und Konzeption Ausschreibung und Vergabe Umsetzung Konsolidierung und Weiterentwicklung Auswahl von Beratern Zusammenfassung CAFM Success Stories Michael May 12.1 Ziel und Durchführung der Studie Provinzial Versicherung Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik

14 XV Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Innovationspark Wuhlheide Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Schering AG Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Flughafen München Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Boehringer Ingelheim Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Hokkaido Bank Das Unternehmen Immobilienbezogene Angaben FM-Ziele und -Politik Ausgangssituation Das CAFM-Projekt Erfahrungen und Bewertung Zusammenfassung CAFM im internationalen Vergleich Joachim Hohmann, Michael May 13.1 Überblick Australien China und Hongkong Dänemark...398

15 XVI 13.5 Finnland Frankreich Großbritannien Indien Japan Niederlande Polen Österreich Schweden Schweiz Spanien Ungarn USA Zusammenfassung GEFMA-Marktübersicht CAFM-Software Marko Opi 14.1 Anliegen der Marktübersicht Entstehung und Geschichte Aufgaben und Ziele Grenzen Einbindung der Marktübersicht in den CAFM-Einführungsprozess Details zur siebten Auflage Aufbau der Marktübersicht Veränderungen in der aktuellen Auflage Teilnehmerübersicht Herstellerübergreifende Auswertungen Zusammenfassung Perspektiven im CAFM Michael May Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management Anhang 2: Checkliste zur Einführung eines CAFM-Systems Michael Marchionini, Michael May Abbildungsnachweis Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Sachwortverzeichnis

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