Festliche Abschluss-Feiern An Tagen wie diesen verlassen die Götter den Olymp so lassen sich die Mottos der Abiturienten

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1 Gesamtschule Meiersheide, Hennef Sekundarstufen I und II Meiersheide Hennef Tel.: 02242/ gesamtschule@schulen-hennef.de Homepage: Liebe Eltern! Wie gewohnt, wollen wir Sie vor den Ferien über das schulische Leben informieren. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie schöne und erholsame Sommerferien und sehen uns am wieder! Wolfgang Pelz (Schulleiter) Ingrid Dietel (stellv. Schulleiterin) Kulturnacht 2013! Ganz im Zeichen des Mittelalters stand die diesjährige Kulturnacht an unserer Schule. Vielen Dank an die engagierten Eltern, Schüler/innen und Kolleg/innen, die unser Fest zum krönenden Höhepunkt unseres Schuljahres gemacht haben. Impressionen der Kulturnacht finden sich auf unserer Homepage. Festliche Abschluss-Feiern An Tagen wie diesen verlassen die Götter den Olymp so lassen sich die Mottos der Abiturienten und des 10er-Abschlußjahrganges zusammenfassen. Beide Feiern fanden in der Festhalle Meiersheide statt. Die Berichte hierzu und weitere Fotos stehen in unserem Elternbrief. Offener Freizeitbereich Sehr geehrte Eltern, am Ende der Sommerferien kehrt bei vielen Familien der Arbeitsalltag wieder ein. Die Gesamtschule Hennef unterstützt die sinnvolle Spielund Freizeitgestaltung ihrer Kinder und bietet die Öffnung des Freizeitbereichs mit allen Spielgeräten an. Geöffnet sind der Freizeitbereich, der Soccer Court und die Fußballaußenanlage ab Montag, in der Zeit von Uhr bis Uhr. (Udo Heinderichs, Sozialpädagoge) Folgende Berichte finden Sie in unserem Elternbrief unter Highlight die Schülerzeitung der Gesamtschule Hennef Grillabend für die AG-Eltern Moritz Plafky (10 A) nimmt an der Jugendweltmeisterschaft im Judo teil Betriebsbesuch des Jahrgangs 7 in der Bäckerei Gilgen s Wo es sich am besten singt NW-WPI-Kurs seziert Forellen Mit Chamäleon zum Sieg! - Plakatwettbewerb der DAK gegen Alkohol Hennefer Schulen stellen aus Tanztheater: MOTION & emotion Schachtunier Londoner Schüle/rinnen zu Gast in Hennef vom Medienkompetenz - Zeitschriften in die Schulen Berufsalltag ganz und gar nicht langweilig! COMENIUS Konferenz in Palma de Mallorca Ein herzliches Miteinander Istanbulaustausch in Hennef (Jahrgang 8) Internationales Kinderfest mit V.I.P- Gästen Suchtprävention Nichtraucher Sozialpädagogisches Klettern der Gruppe Gas&Bremse Schulsportmeisterschaften Judo im Bezirk Köln Känguru-Wettbewerb 2013 Big Challenge 2013 Schul-Cup Erfolg beim Europawochelauf

2 Kleiner Wurm ganz groß! Erdkunde- Kurs besucht den Hof Wiesengut Unsere ältesten Fußball-Mädchen sind die Besten im Kreis TVM-Kaderspieler bei den 29. Bank 1 Saar Open in Saarbrücken Unsere jüngsten Mädchen erkämpften zwei Siege in der Bezirksfinalrunde Gesamtschule Hennef feiert Teilnehmer an der Leichtathletik-Tour Sommerfest und Lesenacht der Klasse 6F Austausch mit der Schule Leonado da Vinci in Fasano (Italien/Apulien) Deutschunterricht in Italien Apulien, Fasano Betriebsbesuch bei Gilgen s Bläserensemble der Gesamtschule beim Osterkonzert des Musikverein Allner Bigband Heavy Tunes bei Konfirmationsgottesdienst Gesamtschul-Bläserkonzert East meets West Kleines Familienvorspiel Bläserklassen bei Europawoche 2013 Skylight und Kinderchor in der Meysfabrik Mein Praktikum im Bereich Astronomie Ausstellung: 150 Jahre Strukturwandel im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis Quallenalarm Tennisschulmannschaft ist Bezirksmeister 2013 USA-Austausch 2013 Hennefer Judokas der GE Hennef erfolgreich bei der Kreismeisterschaft U15 Schulsportmeisterschaften JUDO im Bezirk Köln Kooperationsvertrag mit Jugendabteilung des FC Hennef 05 unterzeichnet Die Fußballmannschaft der WKIII (Jg.99/2000) in Bezirkshauptrunde Mein Praktikum in der Biologischen Station Mein Praktikum bei CONET Solutions GmbH Der Bio-Hof Pädagogischer Themenabend Schulprojekt Wiederaufbau der Primary-Mixed-School in Siaya, Kenia Kinderoper oder wie eine Lehrerin allen die Show stiehlt! England-Austausch Mit Lockenstab und Papilotten Einen echten Beitrag leisten - Projektkurs Entwicklungszusammenarbeit Musikgrundkurse des Jahrgangs 11 in der Kölner Philharmonie Arbeitsgemeinschaft Imkerei ZeitungsZeit NRW 2013 Kooperatives Lernen mit Zeitungen Meine Zeit im Praktikum Kurse des 11. Jahrgangs zu Besuch in der Universität Bonn Sozialtraining mit Pferden - ein Ausflug auf den Reiterhof Englandaustausch 2013 Europalauf 2013 Klasse 5C gewinnt Pokal und Fußball Frankreichaustausch 2013: Bonjour Sartilly! Ein Besuch im Mathematikum in Gießen Girls Day an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Comeniusprojekt International Cooking Teamdinner des Hauswirtschaftskurses WP-HW 10 Jugend Forscht Landeswettbewerb MikroPic Programmierung Teil II Die Sponsorenläufe der Gesamtschule Hennef, einfach eine Erfolgsstory Deutsche Bahn AG schließt Kooperationsvertrag Lesewettbewerb: Der Raub des Kolosseums führte zum Sieg Linseneintopf & Fish & Ships Englandaustausch 2013 "Sprich mit mir!" - Theaterstück zum Thema Computersucht Oldies but Goldies Praktikum im Curanum Hennef Wenn die Worte fehlen Mein Praktikum in der Logopädie Keine Angst vor großen Tieren Praktikum in der Tierarztpraxis Verleihung Hennefer Schülerpreis Laudatio der Schulsanitäterinnen Kea Maleen Metje und Maike Spengler Studien- und Berufsorientierungstage Jg. 12 vom bis Erste Hilfe Kurs An Tagen wie diesen Abschlussfeier der Jahrgangsstufe 10 Ach, wie schön wär unsre Welt, lebten alle noch im Zelt Schüleraustausch mit Polen QR-Code mit Smartphone scannen und direkt auf unsere Homepage gelangen.

3 Zeitung, die in den Pausen am Lehrerzimmer und auf der Kulturnacht erworben werden kann. Beratend steht die Kollegin Frau Allißat den Redakteur/innen zur Seite. (Hubertus Luke) Grillabend für die AG-Eltern Ein herzliches Dankeschön gilt den Eltern, die sich im Rahmen der Arbeitsgemeinschaften in unserer Schule engagieren. Ohne die Eltern wäre das umfangreiche Angebot an AGs nicht möglich. Aus diesem Anlass werden die Eltern jedes Jahr kurz vor den Sommerferien zu einem Grillabend an der Schule eingeladen. Neben netten Worten gibt es auch Blumen und Geschenke für die langjährigen AG-Eltern. Wenn Sie selbst Interesse an der Durchführung einer AG an unserer Schule haben, melden Sie sich einfach bei uns im Sekretariat! Highlight die Schülerzeitung der Gesamtschule Hennef Wieder ist eine neue Ausgabe unserer Schülerzeitung erschienen. Von Interviews bis Hunde-Quiz entstanden wieder über 50 informative und unterhaltsame Seiten. Die Redaktion setzt sich aus Mitgliedern der AG Schülerzeitung und dem Ergänzungskurs Deutsch und EDV zusammen. In erster Linie richtet sich Highlight an die Schüler/innen unserer Schule, aber auch im Lehrerzimmer sieht man interessierte Kolleg/innen bei der Lektüre der 54-seitigen

4 Moritz Plafky (10 A) nimmt an der Jugendweltmeisterschaft im Judo teil Interview mit Moritz: Wir haben gehört, dass Du im Mai an einem wichtigen Judo-Turnier in Berlin teilgenommen hast. Worum ging es dabei und wie hast Du abgeschnitten? Ich wurde bei dem Turnier in Berlin Erster. Es ging bei diesem Turnier hauptsächlich darum, die Konkurrenz etwas genauer kennen zu lernen. Durch die Europameisterschaft in Montenegro, bei der ich im letzten Jahr Zweiter wurde, war mein Stand in der Rangliste schon bekannt. Da ich mich also bereits durch die Europameisterschaft für die Weltmeisterschaft qualifiziert hatte, war das Turnier in Berlin nicht so besonders wichtig für mich. Kannst Du uns den Ablauf eines Judo- Turniers genauer erklären? Bei einem Judo- Turnier werden die Kämpfer in vier Gruppen, welche als Pools bezeichnet werden, eingeteilt. In den Gruppen kämpfen die Teilnehmer gegeneinander, bis ein Sieger feststeht. Die Sieger der verschiedenen Pools kämpfen anschließend gegeneinander, bis der Sieger des Turniers feststeht. Wegen deiner bisherigen Erfolge wirst du im August in Miami an den Weltmeisterschaften teilnehmen können. Wie wird das Turnier ablaufen? Gibt es Unterschiede zu einem normalen Judo- Turnier? Die Weltmeisterschaften in Miami unterscheiden sich nicht stark von einem normalen Turnier. Jedoch gibt es den Unterschied, dass man bei einer Niederlage im ersten Kampf gleich ausscheidet. Wirst Du dir auch etwas von Amerika ansehen oder ausschließlich an der Weltmeisterschaft teilnehmen? Viel Zeit für Ausflüge bleibt mir nicht, aber ich werde versuchen, so viel wie möglich von Miami zu sehen. Wo wirst Du in Miami wohnen und wie lange wirst Du dort bleiben? Ich werde in einem Hotel übernachten und zehn Tage dort bleiben. Mit mir fahren noch der Bundestrainer und vier weitere qualifizierte Kämpfer nach Miami. Glaubst Du, dass Du realistische Chancen hast, Weltmeister zu werden? Da man vorher nicht weiß, auf welchen Gegner man im Wettbewerb stößt, kann ich meine Chancen nicht genau einschätzen. Aber ich rechne schon mit einer Medaille. Seit wann beschäftigst Du dich mit Judo? Ich beschäftige mich bereits seit zehn Jahren mit Judo. Wie motivierst Du dich vor einem Wettkampf?

5 Ich habe kein Ritual oder ähnliches zur Motivation für Wettkämpfe, mir macht der Sport einfach Spaß. Wie oft und wo trainierst Du? Ich trainiere sechs- bis sieben Mal die Woche in Köln oder Hennef. Oft reise ich zum Training aber auch weiter weg, beispielsweise nach Brasilien oder Japan, hauptsächlich um mir ein besseres Bild von meinen Gegnern zu verschaffen. Warum findest Du gerade Judo interessant oder interessierst Du dich auch für andere Sportarten? Ich interessiere mich auch für andere Sportarten. Besonders gut finde ich an Judo aber, dass man sich bei diesem Sport prügeln kann (lacht). Welche Ziele wirst Du nach der Weltmeisterschaft verfolgen? Nach dieser Weltmeisterschaft, bei der es sich um die Jugend-Weltmeisterschaft U18 handelt, werde ich versuchen mich auch für die Weltmeisterschaft in einer höheren Altersklasse zu qualifizieren. Vielen Dank für Das Interview! (Das Interview führten: Irem Gülcicek und Anita Boden, 9D) Betriebsbesuch des Jahrgangs 7 in der Bäckerei Gilgen s Die Hennefer Bäckerei Gilgen s hat über mehrere Wochen den 180 Schüler/innen der Jahrgangsstufe 7 ermöglicht, einen größeren Handwerksbetrieb in unserer Region zu besichtigen. Eine Gruppe von jeweils 15 Schüler/innen und einer Klassenlehrerin wurde immer vom Chef Franz-Josef Gilgen persönlich, durch den Betrieb geführt. Dabei wurde sofort deutlich, wie wichtig Hygiene in einer Backstube ist. Vermummt in Überanzüge und mit entsprechender Kopfbedeckung durfte die Bäckerei betreten werden. Dabei musste jeder in ein Feld treten, in dem rollende Bürsten automatisch die Schuhe reinigten, bevor es in die Backstube ging. Sofort bemerkten alle die angenehme Wärme und den wunderbaren Duft von frischem Brot, welche in dem großen Raum herrschten. Die Maschinen erinnerten zum Teil an Haushaltsgeräte, aber viel, viel größer. Die Teigmengen wurden automatisch gehoben, denn für einen Menschen wären sie viel zu schwer. Aus unterschiedlichen Mehlsorten werden zur Teigbereitung die verschiedenen Mehlsorten gemischt, in erster Linie Weizen- und Roggenmehle, aber auch Dinkel, Mais und andere. Daraus entstehen dann die vielfältigen Gebäcke, die im Laden zu kaufen sind. Herr Gilgen erklärte und führte die einzelnen Arbeitsgänge mit großer Geduld und Freundlichkeit vor. Immer wieder bezog er das Vorwissen der Schüler/innen ein und freute sich, dass einige viel Wissen über Getreidearten und deren Mehle hatten. Während der Führung stellten die Schüler fest, dass trotz der Unterstützung durch Maschinen sehr viel Handarbeit in unserem täglichen Brot steckt, und wie viel Erfahrung ein Bäcker haben muss, um bei den einzelnen Arbeitsschritten auf dem Weg vom Mehl zum Brot immer den optimalen Zeitpunkt zur Weiterarbeit zu erwischen. Denn ein guter Teig braucht immer wieder Zeit zum Ausruhen. Brötchen erholen sich so während eines etwa 30 Minuten dauernden Weges auf einem langsam laufenden Fließband, um danach gebacken zu werden. Auffallend ist, dass in der Backstube viel Teamarbeit geleistet wird, selten sieht man jemanden alleine arbeiten. Besonders gut kam die Herstellung von Kuchen und Torten an, die mit Obst und jeder Menge Sahne, Cremes und Schokolade zu wunderbaren Feingebäcken hergestellt wurden. Zur Freude der Besucher lud Herr Gilgen die Gruppen anschließend auf ein Frühstück mit lecker belegten frischen Brötchen und Berlinern ein. Jeder durfte sich noch ein Paket mit frischem Gebäck mitnehmen und nach ca. 2 Stunden verließen die Schüler/innen mit der Erfah-

6 rung, wie eine moderne Bäckerei funktioniert und mit dem Erlebnis des Wohlgeschmacks frischer Backwaren das Firmengelände. Die Klassenlehrer/innen des 7. Jahrgangs danken Herrn Gilgen für seine Gastfreundschaft sowie die 12 Führungen, die er sehr freundlich und humorvoll durchführte. Wir empfehlen den Schüler/innen die Firma Gilgen, wenn sie einen interessanten Arbeitsplatz für ihr Praktikum suchen. Firmenchef F.-J. Gilgen zeigt die drei großen Mehlsilos, aus denen das Mehl automatisch in der gewünschten Menge über Rohre in die Bäckerei gesaugt wird. (Christoph Becker) Wo es sich am besten singt Neun Jahre weiterführende Schule gehen zu Ende. Neun Jahre voller freudigen Lachens, Freundschaften schließen und gemeinsamen Lernens. Aber auch neun Jahre ununterbrochenen Singens im Kinder- und später Jugendchor unserer Schule. Bereits als 5-Klässler haben wir, einige Klassenkameradinnen und ich, bei unserer damaligen Klassenlehrerin in der Chor AG angefangen zu singen und dabei viel Spaß gehabt. Von zunächst einfachen Liedern, Weihnachtsliedern und Kinder-Musicalsongs (erinnert ihr euch noch an Tuishi pamoja, das wir anderen 6-Klässlern im DG-Raum vorgesungen und gespielt haben?) haben wir uns über die Jahre an immer schwierigere Stücke herangetastet. Der große Wechsel kam mit dem Übergang in den Jugendchor. Ich erinnere mich noch genau, wie wir ganz ehrfürchtig zu den älteren, stimmerfahrenen Sänger/innen hochschauten, die so stimmgewaltig und souverän zwei-, drei- und manchmal sogar vierstimmig zusammen sangen. Im schulischen Rahmen stellten wir unser Können alljährlich auf den Einschulungsund Abschiedsfeiern sowie beim Schulfest unter Beweis. Highlight des Jahres bildete das jährliche Weihnachtskonzert in der Liebfrauenkirche. Zwar waren in der Zeit kurz davor besonders viel Stress, Texte auswendig lernen und Sonderproben angesagt, aber nach dem Konzert war immer klar, dass sich das Vorbereiten gelohnt hatte und wir es immer wieder machen würden. Mit der Zeit hatte sich herum gesprochen, dass Voices tatsächlich singen kann und angenehm anzuhören ist und wir bekamen zunehmend Anfragen auf Konfirmationen und Hochzeiten zu singen. Das Repertoire für unsere Auftritte studieren wir regelmäßig montags in unserer Mittagspause ein. Natürlich reicht diese kurze Zeit nicht für ein ordentliches Ergebnis und wir einigten uns vor einigen Jahren auf eine 3,5- stündige Samstagsprobe ein Mal im Monat. Diese Samstagsproben sind die wirklich effektiven. Außerdem haben wir immer viel Spaß dabei, auch weil nette Bäckerinnen uns mit reichlich Kuchen und Keksen verwöhnen. So müssen wir in den Pausen nicht verhungern. Vor allem an die Aufenthalte in Jugendherbergen mit Übernachtung werde ich mich erinnern. Dort wurden nicht nur tolle neue Lieder einstudiert, sondern auch die Gemeinschaft zwischen allen Chormitgliedern gestärkt. Dies finde ich besonders wichtig, da wir uns in der Schule nur in den Chorproben sehen und sonst nicht viel miteinander zu tun

7 haben. Wie auch? Immerhin sind alle Jahrgänge von der 7 bis 13 vertreten. Ein weiteres tolles Erlebnis ist das Chorfestival Jugendchöre in Bewegung, organisiert von Europa Cantat, das alle 2 3 Jahre in Bonn stattfindet. Hier können wir in Workshops mit anderen Chören zusammen singen und neue Chorliteratur kennen lernen. Freundschaften werden geschlossen, da wir immer einen Gastchor aufnehmen z.b. aus Eschwege oder Bulgarien. Beim Festival lernt man sehr viel dazu, auch weil man zum Teil mit wesentlich besseren Chören zusammen singt. In diesem Sommer haben wir wieder die Chance dabei zu sein und freuen uns schon darauf. mancher von uns denkt: Das schaffen wir nie! (Jennifer Niemczyk, Abiturientin 2013 und Maria Becker-Just) NW-WPI-Kurs seziert Forellen Der Naturwissenschaftskurs Jahrgang 7 von Frau Becktepe sezierte im Rahmen der Unterrichtsreihe Fortbewegung im Wasser selbst geangelte Forellen, um die Anatomie der Fische selbsttätig zu erkunden. Da die Forellen frisch und unversehrt waren, konnte nicht nur das Flossensystem betrachtet und bestimmt werden. Auch gelangen die Schnitte für die Präparation gut, so dass wir die stark durchbluteten Kiemen freilegten und die Schwimmblase sowie Verdauungstrakt in ihrem besonderen Ausmaß gut erkennen konnten. Voices bedeutet für mich neun Jahre Chorerfahrung, durchaus verbunden mit harter Arbeit aber auch reichlich Spaß und Lachen und Auftritten, die sich stets sehen lassen konnten, d.h. zu hören lohnten. Ein großes Dankeschön gilt unserer Chorleiterin Maria Becker-Just, die uns mit viel Herzblut und Geduld leitet. Mit ihr kann man selbst die schwierigsten Stücke lernen, auch wenn so Auch wenn der Fischgeruch nicht immer einladend war, hat das Sezieren in den Kleingruppen viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich. (L. Maguera/Ch. Becktepe) Mit Chamäleon zum Sieg! Plakatwettbewerb der DAK gegen Alkohol Am fand die Siegerehrung des Plakatwettbewerbs bunt statt blau statt. Zusammen mit einer Freundin, Frau Biermann und Herrn Wegmann fuhr ich mit dem Zug nach Düsseldorf. Natürlich war ich ein bisschen aufgeregt, da mir noch nicht mitgeteilt wurde, welchen Platz ich belegt hatte. Nachdem wir am Düsseldorfer Bahnhof angekommen waren, hatten wir noch etwa 50 Minuten Zeit, die wir in einem kleinen Café verbrachten. Um kurz vor 15 Uhr trafen wir

8 in der Geschäftsstelle der DAK ein. Überall hingen Schilder mit dem Aufdruck Pressekonferenz und nach einem Klingeln an der Tür des 5. Stockwerks wurden wir mit einem Händeschütteln begrüßt. Im Raum angekommen, erblickte ich die anderen Teilnehmer/innen, die schon sehr aufgeregt waren und stellte fest, dass alle älter waren als ich. Nach der Begrüßung der Gesundheitsministerin von NRW, Barbara Steffens, setzten wir uns. Die Mitarbeiter der DAK und Frau Steffens erzählten uns noch einige Fakten über den Wettbewerb. Sie sagten, dass bundesweit insgesamt Plakate eingesendet worden sind. Dann wollten sie uns nicht länger auf die Folter spannen und die Siegerplätze bekannt geben. Die Spannung im Raum stieg schlagartig und schon wurde der Preis für jüngere Künstler an eine 14-jährige, die eine Fotocollage erstellt hatte, überreicht. Anschließend wurden die Plätze des Landeswettbewerbs in NRW bekannt gegeben. Nachdem auch der 3. Platz an 2 Neuntklässlerinnen (erneut mit einer Fotocollage) vergeben worden war, stieg die Spannung noch weiter an, da nur noch der erste und der zweite Platz übrig waren. Nach ein paar Augenblicken hörte ich meinen Namen und wurde nach vorne gebeten, wo ich eine Urkunde und kleine Geschenke erhielt. Es wurden auch noch Fotos von meinem Bild, Frau Steffens, meiner Urkunde und mir geschossen. Nach dem Applaus wurde noch der erste Platz, der an eine 16 und eine 17 Jährige mit einer Fotoarbeit ging, bekannt gegeben. Danach machten wir noch diverse Fotos und klärten den Papierkram. Zum Schluss redeten wir noch etwas mit den Mitarbeitern der DAK bevor wir nach Hause fuhren. Es war ein sehr schöner und spannender Tag! (Paula Debusmann, 8B)

9 Hennefer Schulen stellen aus In diesem Jahr richtete die St. Ansgar Schule die Ausstellung aus und stellte sie unter das Motto Zeit. Eine Zeitmaschine, die die Besucher zumindest bildlich in das Jahr 2043 beförderte, war ein Aktionshöhepunkt bei der Ausstellungseröffnung. In diesem Jahr beteiligt sich erstmals auch das Kunstkolleg der Rhein-Sieg-Akademie mit seinem beruflichen Gymnasium. Somit sind inzwischen 7 weiterführende Schulen der Stadt Hennef mit ihren vielfältigen Schülerarbeiten vertreten. Das Rathaus erstrahlte wieder für 4 Wochen in einem Farb- und Ideenrausch, der immer wieder die Besucher zum Staunen bringt. Schon jetzt sollte man sich den nächsten Mai vormerken, denn dann gibt es wieder Hennefer Schulen stellen aus. (Ulrike Biermann)

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11 Tanztheater: MOTION & emotion Der Kurs Darstellen & Gestalten des 6. Jahrgangs hat in nur 10 Wochen ein Tanztheaterprojekt zur Aufführung gebracht. Fachmännisch unterstützt wurden die Schüler/innen durch den ADTV-Tanzlehrer Lars Stallnig. Er erarbeitete mit dem Kurs die Choreographien. Parallel zur Tanzarbeit wurde der Rote Faden des Projektes gesponnen: Ein Neuer ist in der Stadt und sucht Freunde. Er stößt dabei auf zwei rivalisierende Gruppen von Jugendlichen, deren Leben Tanzen ist Die Erfahrungen der Schüler/innen mit den Möglichkeiten des Schattentheaters, die im ersten Halbjahr gewonnen wurden, flossen in Schattentheatersequenzen ein. Diese wurden als Projektionen zwischen den Tanzsequenzen eingefügt. Die beiden Präsentationen in der Mehrzweckhalle waren sehr beeindruckend und so hörte der Applaus auch erst nach einer gewissen Zeit auf. Es war die erste Aufführung des Kurses und so standen dann auch sehr viele zum ersten Mal mit viel Lampenfieber auf dieser großen Bühne. Inzwischen haben wir von der Kulturstiftung des Bundes und der Länder auch eine Urkunde erhalten. Mit dem Tanztheaterprojekt sind wir in die Endrunde beim bundesweiten Wettbewerb Kinder zum Olymp in der Kategorie Tanz gekommen. (U. Novotny-Schmandt und U. Biermann)

12 Schachturnier Aktuell findet das dritte schulinterne Schachturnier an der Gesamtschule Hennef statt. Nachdem das Schachturnier bereits in den letzten beiden Jahren regen Zulauf erfahren hatte, brach die Anmeldezahl von 70 schachbegeisterten Schüler/innen dieses Jahr alle Rekorde. Jeden Montag in der Mittagspause wurde in 6 Runden der beste Spieler im k.o.-system

13 ermittelt. Die Teilnehmer/innen konnten sich dieses Jahr im Kampf um den heiß begehrten Wanderpokal über zahlreiche interessierte Zuschauer freuen. Viele ambitionierte Denker ließen sich sogar von ihrer persönlichen Fangemeinde anfeuern. Das Finale, welches dieses Jahr zwischen Sascha Timm (7A) und Florian Gückler (7E) stattfindet, wird bei gutem Wetter erneut im Rondell mit den großen Holzfiguren ausgetragen. Vielen Dank an Stefan Müller, der diese Schachfiguren in einem Projekt mit der Berufsschule hergestellt hat! Londoner Schüle/rinnen zu Gast in Hennef vom Vom Donnerstag, dem bis Dienstag, dem waren unsere Gastgeber aus London bei uns zu Besuch in Hennef. Nachdem wir - 12 Schüler/innen und 2 Kolleginnen - im Juni bei Familien zu Gast in London waren und uns deren Schule sowie Sehenswürdigkeiten dieser Metropole ansehen konnten, kamen nun 11 Schüler/innen von der Sydney Russell School aus dem Londoner Stadtteil Dagenham zu uns zu Besuch. Nachdem unsere Gäste am Donnerstagabend von den Gastgebern abgeholt waren, traf man sich am nächsten Tag zu einem gemeinsamen Frühstück im Bistro der Schule wieder. Bei dieser Gelegenheit begrüßte Frau Dietel im Namen der Schulleitung die Gäste. An diesem Tag besuchten die Engländer den Unterricht und lernten so eine deutsche Schule in ihrem Alltag kennen. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Das Wochenende stand für Gastgeber und Gäste zur freien Verfügung. Diesen Freiraum gestalteten die Schüler/innen zum Teil durch Ausflüge nach Köln (Schokoladenmuseum), zum Bowlen oder einfach zum Treffen anderer Gruppenmitglieder des Austausches. Diese Art der selbstständigen Organisation haben die Gastgeber prima bewältigt. Bravo! Am Montag ging es dann gemeinsam nach Köln, um dort den Kölner Dom zu bewundern, einen Eindruck von der hübschen Altstadt zu gewinnen, dort einen Blick auf die alten Kölner Originale Tünnes und Schäl zu werfen. Der Rest des Tages wurde zur Freude der Schüler/innen dann mit Shopping verbracht. Am Dienstag ging es nach Bonn. Ein Rundgang durch die Bonner Innenstadt sollte einen atmosphärischen Eindruck vermitteln. Wir sahen uns das Beethovenhaus an, den Marktplatz mit dem Alten Rathaus, die Universität im Zentrum samt Innenhof und Hofgarten. Den abschließenden Höhepunkt dieses Tages bildete dann ein Besuch bei Haribo. Dort deckten sich Gastgeber und Gäste ordentlich mit Süßigkeiten ein einige fühlten sich gar like in paradise. (O-Ton einiger Austauschschüler, die eine solche Niederlassung unbedingt auch in London haben möchten). Zurück in Hennef ging es für die Londoner Gäste am selben Tag wieder zurück nach Hause. Am Bahnhof Hennef wurden sie dann verabschiedet, wobei bei manchen dann doch die eine oder andere Träne kullerte, denn einige deutsch/englische Beziehung sind herzlich und intensiv. Und die Teenager haben sich zum großen Teil prächtig verstanden. Alles in allem ein gelungener Austausch! (Jutta Stübner und Ursula Brüsehof, begleitende Lehrerinnen)

14 Zeitschriften in die Schulen Projekt der Stiftung Lesen zur Förderung der Medienkompetenz Lass dich von deiner Lektüre nicht beherrschen, sondern herrsche über sie! (Georg Christoph Lichtenberg ( ), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus) Wer kritisch zwischen den Zeilen zu lesen vermag, ist nicht nur informiert. Er weiß mehr, kann kompetent argumentieren und mitdiskutieren, lernt die Welt mit all seinen Facetten zu verstehen, erkennt komplizierte Zusammenhänge, zieht Schlüsse aus seinen Erkenntnissen und richtet sein Leben danach aus. Um das Lese-Interesse der jungen Leser/innen mit einem weiteren Impuls zu verstärken, erhielten viele unserer Schüler/innen der Jahrgänge 5 bis 10 nach den Osterferien von der Stiftung Lesen die Möglichkeit sich fortzubilden. Jede Woche bekamen die teilnehmenden Klassen eine Zeitschriftenbox, entsprechend der Altersgruppen bestückt mit vielen gängigen Zeitschriften. Das Projekt stieß bei den Schüler/innen auf große Zustimmung. Sie analysierten und bewerteten die Zeitschriften hinsichtlich der Zielgruppen anhand der Themen, stellten die Anteile von Text und Bild in Relation und beurteilten sowohl das Layout als auch das jeweilige Strukturschema der unterschiedlichen Zeitschriften. Während der Woche waren die Gespräche in den Pausen, wohl um das neu erworbene Wissen einzubringen, oft geprägt vom inhaltlichen Austausch über die vielfältigen Themenbereiche. Einig waren sich die Schüler/innen darüber, dass der Anteil der Werbung in den meisten Zeitschriften viel zu hoch ist. Das Layout und viele der Fotos beurteilten sie dagegen in den meisten Fällen als besonders gelungen, ansprechend und zu den Artikeln passend. Einige wenige Zeitschriften und Artikel wurden als nicht altersadäquat, zu lang und manche sogar als unseriös bewertet, andere wiederum hätten dagegen viel ausführlicher sein können. Dennoch wurde die Themenvielfalt und der Informationsgehalt der Zeitschriften von den Schüler/-innen vielfach als interessant gelobt, auch die Gliederung der Inhalte fand dementsprechend Zustimmung Stellvertretend für alle beteiligten Schüler/innen im Folgenden einige Beiträge zur Würdigung des Projekts Zeitschriften in die Schulen : Im Großen und Ganzen fand ich das Projekt sehr gut, weil wir die Zeitschriften kostenlos bekommen haben und ich so einen guten

15 Einblick in verschiedenste Zeitschriften bekommen konnte. Es war insgesamt eine tolle Aktion, da ich so sehr viel Neues kennen lernen konnte und neue Zeitschriften entdeckt habe, die ich zukünftig vielleicht kaufen oder abonnieren werde. Das Zeitschriftenprojekt gefiel mir sehr gut, denn so lernt man verschiedene Zeitschriften kennen und kann für sich in Ruhe entscheiden, welche man gut findet und welche man zukünftig vielleicht kaufen bzw. nicht kaufen wird. Außerdem lernt man so durch das Lesen verschiedener Artikel von verschiedenen Autoren auch unterschiedliche Schreibstile kennen. Schön war es, dass wir über vier Wochen so viele unterschiedliche Zeitschriften bekommen haben, die ich mir eigentlich sonst nicht gekauft hätte. Deshalb war das Projekt für mich eine abwechslungsreiche Erfahrung auch wegen der vielen aufregenden und bewegenden Storys. Super interessant fand ich auch die Auswahl der passenden Bilder zu den einzelnen Artikeln. Ich fand das Zeitschriftenprojekt sehr interessant, denn ich habe dadurch viele neue Eindrücke bekommen, und natürlich habe ich mich durch das Lesen der vielen Artikel auch weiterbilden können. Außerdem waren die meisten der Zeitschriften sehr gut aufgebaut und einige Artikel für mich sehr interessant. Ich finde es schade, dass dieses Projekt schon zu Ende ist, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat. Zum Schluss sei Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetoriker, Philosoph und Schriftsteller zitiert, der das Projekt Zeitschriften in der Schule bestimmt auch befürwortet hätte. Die Lektüre ist aber für mich, wie ich glaube, unbedingt notwendig: erstens, um mich nicht mit mir allein begnügen zu müssen, zweitens, um mit den Erkenntnissen anderer bekannt zu werden, drittens, damit ich mir über das, was sie herausgefunden haben, ein Urteil bilden und über die noch zu lösenden Fragen nachdenken kann. Im Namen aller beteiligten Schüler/innen und Lehrer/innen bedanke ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bei der Stiftung Lesen für dieses gelungene Projekt und hoffe darauf, dass wir auch im nächsten Schuljahr wieder dabei sein können. (Georg Dahlberg, Klassenlehrer 9F) Die begeisterten Schüler/innen der Klasse 9F von der Gesamtschule Hennef bedanken sich für das Projekt der Stiftung Lesen Zeitschriften in Schulen (Georg Dahlberg) Berufsalltag ganz und gar nicht langweilig! Auch in diesem Jahr befanden sich unsere Schüler/innen des 9. Jahrgangs im 3- wöchigen Betriebspraktikum und konnten die Schule mit dem Berufsalltag tauschen! Wir Klassenlehrer/innen besuchten sie vor Ort. Für beide Seiten ein sehr interessanter Perspektivwechsel, bei dem wir so manchen Schüler/innen von einer ganz anderen Seite kennen lernen durften!!!!! Ich war während meines Praktikums in einem Kindergarten. Mir hat es großen Spaß gemacht. Ganz besonders toll waren das Spielen und das Turnen mit den Kindern! Das Arbeitsklima war freundlich und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Für mich eine tolle Erfahrung, die ich als sehr wichtig empfand.

16 In meinem Praktikum war ich drei Wochen im Kölner Zoo. In jeder Woche war ich in unterschiedlichen Revieren; in der ersten Woche im Hirschrevier, in der zweiten Woche im Tropenhaus und in der letzten Woche im Revier der Kamele. Es hat mir super viel Spaß gemacht, draußen zu arbeiten und mich um die vielen Tiere zu kümmern. Ich kann das Praktikum nur weiter empfehlen. Beim traditionellen Fest zum Praktikum am in der Mehrzweckhalle bedankten sich die Praktikant/innen bei den betreuenden Betrieben. Die Eltern konnten sich umfassend über die Erfahrungen der Praktikant/innen während des Praktikums informieren. (Claudia Derscheid) Paella Essen in Palma de Mallorca aber das war nicht alles COMENIUS Konferenz der Gesamtschule Hennef in Palma de Mallorca In der vergangenen Woche ( ) trafen sich Lehrer/innen sowie Schüler/innen aus Schulen in Schweden, Polen, Spanien und Deutschland zu der COMENIUS Abschlusskonferenz in Palma de Mallorca. Von unserer Seite flogen die Schülerinnen Emely Daßler, Isabel Müller, Janine Müller, Julia Radecke und Alina Yasar sowie die Lehrerinnen Ulrike Biermann, Corinna Fink und Ingrid Dietel (zeitversetzt) nach Palma. Über zwei Jahre arbeiteten Schüler/innen und Lehrer/innen der beteiligten Länder an gemeinsamen Projekten zum Thema Youth in Action. Nun

17 fand in Palma die Abschlusskonferenz mit insgesamt 40 Teilnehmer/innen statt, bei der die Ergebnisse vorgestellt wurden. Die Schüler/innen, die bereits per Internet Kontakt mit ihren Gastgebern aufgenommen hatten, konnten den Moment der ersten Begegnung kaum abwarten. Am Flughafen war es dann soweit. Die Aufregung war groß. Bereits mit der Begrüßung wurden die Schüler/innen herzlich in die Familie aufgenommen. Das war für mich der schönste Moment! erzählte eine Schülerin. Vor einem höchst interessanten Rahmenprogramm war zunächst Projektbesprechung angesagt. Die Projektergebnisse wurden vorgestellt und diskutiert; es gab viel Lob aber auch Anregungen zur Verbesserung. Danach präsentierten die Gastgeber bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein zunächst ihre Stadt, den Königspalast und die Kathedrale. Am Mittwoch ging es zum Castell Bellver mit einem atemberaubenden Blick über Palma, Hafen und Meer. Am Donnerstag führte der Weg mit einer 100- jährigen Holzeisenbahn nach Soller und man konnte den Duft der Orangen- und Zitronenbäume einatmen. Mallorca einfach mal anders und das nicht nur wegen des strahlenden Sonnenscheins!!! Der Abschlussabend war von Gastfreundlichkeit, einem gemeinsamen Abendessen sowie anschließendem Tanzabend geprägt. Insbesondere die riesengroße Paellapfanne für 80 Gäste und das anschließende Abendprogramm sorgte für sehr gute Stimmung. Doch schon hier flossen die ersten Tränen als es um die Verabschiedung ging. Die gemeinsamen Tage vergingen wie im Flug, aber die Freundschaften werden bleiben. Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Mitteilung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. (Ingrid Dietel/ Ulrike Biermann) Ein herzliches Miteinander Istanbulaustausch in Hennef (Jahrgang 8) Wie erfolgreich der Austausch war, wird deutlich, wenn man die ganze Geschichte von hinten aufzieht. Beginnen wir am letzten Tag: Freitag, 26. April 2013, 17 Uhr. Die Hennefer Gastfamilien kutschierten ihre türkischen Gäste zum Flughafen Köln / Bonn, wo sich alle am Schalter der Turkish Airlines trafen. Während man sich die ganze Austauschwoche lang an eine strahlende, kichernde und etwas verrückte Gruppe aus acht türkischen und elf deutschen Jugendlichen gewöhnt hatte, fand man nun ein völlig gegensätzliches Bild vor: traurige Gesichter, Tränen, bedrückende Atmosphäre, Gasteltern, die ihre jugendlichen Gäste zum Abschied umarmten und engumschlungene Freunde, die sich wünschten, der Austausch dauerte noch etwas länger an. Im Vorfeld des Besuches tauschten die Schüler/innen Steckbriefe aus und lernten sich über soziale Plattformen und s etwas näher kennen und bemerkten, dass sie trotz der verschiedenen Kulturen ähnliche Hobbys, Sportarten oder Musikstile favorisierten. Eltern berichteten davon, dass ihre Kinder zum Teil über den ganzen Tag verteilt Kontakt zu ihren zukünftigen Gästen hielten und voller Vorfreude auf den Austausch seien..sie wurden nicht enttäuscht: Bereits bei der ersten gemeinsamen Unternehmung im Kletterwald stellten die Jugendlichen ihr gegenseitiges Vertrauen unter Beweis. Während zunächst einige türkische Jugendliche dem Klettern gegenüber, das sie aus Istanbul

18 nicht kannten, ängstlich eingestellt waren, schwärmten eben diese hinterher davon. Auch die riesigen Pfannkuchen im Eierkuchenhaus waren wohlschmeckendes Neuland für die Gaumen unserer Gäste. Spätestens hier wurden alle Hemmungen abgelegt. Das folgende Foto hielt den Moment fest: Kopf an Kopf tummelten sich die Mädchen um die wenigen Jungs (vier an der Zahl), witzelten miteinander herum und tauschten Kontaktdaten aus. Auf einen tollen Start in die Woche folgte der feierliche Besuch des türkischen Generalkonsuls aus Köln und der Staatssekretärin für Integration in NRW am Weltkindertag. (siehe folgenden Artikel) Auch der Ausflug nach Köln und insbesondere zum Kölner Dom war spannend, aber auch anstrengend für unsere Gäste: So viele Treppenstufen laufen sie schließlich nicht alle Tage. Das abschließende Bowling war ein schönes, letztes Gruppenerlebnis vor dem tränenreichen nächsten Abschiedstag. Der Besuch in Istanbul soll in der Projektwoche im September stattfinden. Zu hoffen bleibt, dass unsere Freunde in Istanbul die aktuelle Situation in der Stadt und im Land gut überstehen und wir sie gesund und munter wiedersehen. Ich danke allen Teilnehmer/innen und Eltern für die tolle, gastfreundliche Aufnahme unserer Gäste, die sich sichtlich wohl gefühlt haben. Dankeschön liebe Alexandra Gockel- Böhner, Uta Pamukbezci und Julia Wagner, für die Unterstützung und tolle Begleitung der Gruppe in der ganzen Woche. (Sevil Doğan) Internationales Kinderfest mit V.I.P- Gästen Austausch Jahrgang 8 Istanbul- Hennef, April Einmal im Jahr am 23. April wird in der Türkei das internationale Kinderfest gefeiert. Der reguläre Unterricht an allen Schulen fällt aus, stattdessen wird der Tag des Kindes landesweit in Schulen und Medien mit musischen, künstlerischen und tänzerischen Präsentationen gefeiert. Auch wir hatten dieses Jahr das Vergnügen, den Tag gemeinsam mit unseren acht türkischen Austauschgästen und ihrer Lehrerin traditionell zu feiern. Selbst zwei hochrangige türkeistämmige Promis beehrten uns kurzfristig trotz vollen Terminkalenders an diesem besonderen Tag: Die Staatssekretärin für Integration in NRW, Frau Zülfiye Kaykin, und der türkische Generalkonsul aus Köln, Mustafa Kemal Basa. Um uns in den Tag einzustimmen und über die Hintergründe zu erhellen, stellten uns unsere Austauschgäste die Entstehungsge-

19 schichte des Feiertags mit einer tollen Powerpoint-Präsentation vor. Beispielsweise erfuhren wir, dass Mustafa Kemal Atatürk, der Gründer der Republik, diesen Tag 1920 als offiziellen Feiertag in der Türkei einführte. Anschließend ergab sich die besondere Gelegenheit, das Zusammentreffen mit einem gemeinsamen Foto für unser Archiv und alle anwesenden deutschen und türkischen Pressevertreter festzuhalten. Höhepunkt für alle Beteiligten war der traditionelle Rollentausch zwischen Schulleiter und Schülerin als Symbol dafür, dass Kinder und Jugendliche die Zukunft der Gesellschaft sind: Herr Pelz ernannte eine der Austauschschülerinnen zur Schulleiterin. In dieser Rolle überreichte sie Herrn Basa im Namen der GE Hennef unseren besonderen Schulorden ein gelungener Abschluss. (Sevil Dogan) Suchtprävention Nichtraucher Liebe Eltern, Der Wettbewerb Be Smart Don t Start wurde im Schuljahr 2012/2013 vom Deutschland-Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung gemeinnützige GmbH aus Kiel zum sechzehnten Mal angeboten. Durch die Teilnahme bei Be Smart soll Schüler/innen ein Anreiz geben werden, nicht mit dem Rauchen anzufangen. Er richtet sich daher besonders an die Klassen, in denen noch nicht geraucht wird oder nur wenige Schüler/innen rauchen. Wie auch in den vergangenen Schuljahren nahm die Gesamtschule Hennef nun schon zum 11. Mal mit mehreren Klassen des 6., 7. und 8. Jahrgangs in der Zeit vom 12. November 2012 bis 26. April 2013 am bundesweiten Nichtraucherwettbewerb Be Smart- Don t Start teil. Wöchentlich wird abgefragt, ob jeder Einzelne die Bedingung erfüllt hat nicht zu rauchen. Wir verstehen dieses Projekt als ergänzenden Baustein der Suchtprävention an unserer Schule. Die Smokefree Class Competition, so heißt Be Smart Don t Start auf internationaler Ebene, wurde im selben Zeitraum in 19 europäischen Ländern durchgeführt. Mit Be Smart Don t Start werden verschiedene Ziele verfolgt: Das Thema Nichtrauchen in die Schulen zu bringen und attraktiv für Schüler/innen zu machen, Verzögerung bzw. Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen bei nicht rauchenden Schüler/innen, Einstellen des Zigarettenkonsums bei den Schüler/innen, die bereits mit dem Rauchen experimentieren, sodass sie nicht zu regelmäßigen Rauchern werden, Durchführung begleitender gesundheitsfördernder Maßnahmen in der Klasse Der nächste Wettbewerb startet im November 2013, Gesamtschule Hennef wird natürlich wieder dabei sein. (Udo Heinderichs, Dipl. Sozialpädagoge) Sozialpädagogisches Klettern der Gruppe Gas&Bremse Im Rahmen einer Schulveranstaltung ist die Gruppe Gas&Bremse (Jahrgang 6) als Projekt zum Indoorklettern in die Bronx Rock Kletterhalle nach Wesseling gefahren. Klettern hat als therapeutisches Medium ein hohes Motivationspotenzial. Es fördert die motorische Koordination und Körperwahrnehmung. Die Aufmerksamkeit und Konzentration werden erhöht und Bewegungsund Handlungsmuster verändert. Klettern unterstützt den Bewegungsdrang für Kinder. Diese Maßnahme ist besonders für Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung mit oder ohne Hyperaktivität geeignet. Der hohe Erlebniswert des Kletterns eignet sich gut, um eine motivierende Spiel- und Lernatmosphäre zu schaffen.

20 Die Schüler/innen erfahren eine individuelle Förderung durch Kletterspiele mit kognitiven und schulspezifischen Anforderungen. Das Klettern und die Gruppe stehen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer/innen bereichern sich gegenseitig durch ein Wiedererkennen und Widerspiegeln der eigenen Problematik und Verhaltensweisen. Sozialpädagogisches Klettern stärkt ihre Handlungskompetenz und das Selbstvertrauen. Die Kinder festigen Strategien im Umgang mit Ablenkung, Bewegungsdrang und Impulsivität durch verhaltenstherapeutische Interventionen. Die Übungen an der Kletter- bzw. Boulderwand werden auf die Bedürfnisse der teilnehmenden Schüler/innen angepasst. (Udo Heinderichs, Dipl. Sozialpädagoge) Schulsportmeisterschaften Judo im Bezirk Köln Gesamtschule Hennef stellt in Kooperation mit dem Judo Club Hennef zwei Mannschaften Bei den Schulsportmeisterschaften Judo im Bezirk Köln waren insgesamt 14 Mannschaften aus neun Schulen am Start. Der Wettbewerb beginnt mit der Bezirksebene, die dieses Mal in Leverkusen ausgetragen wurde. Der jeweilige Sieger einer Wettkampfgruppe qualifiziert sich dort für die Ausscheidung auf Landesebene, die in Herne stattfinden wird. Danach geht es für einige sogar bis zur Bundesebene nach Berlin. Aus der bewährten Kooperation zwischen dem Judo Club Hennef und Gesamtschule Hennef konnten dieses Jahr zwei Wettkampfgruppen im Bereich JUDO männlich gestellt werden. Die Gesamtschule Hennef schickte somit zwei Teams mit dem Haupttrainer des Judo Club Hennef, Kamen Kasabov, auf die Judomatte. An den Start gingen für die WETTKAMPFGRUPPE III: Alexander Neihs, Niklas Schmitz, Lino Wissmann, Jason Banks, Jonas Golombek, Tim Buhler und Tim Wansiedler (Jg ). WETTKAMPFGRUPPE II: Moritz Plafky, Jonas Schulze und Till-Moritz Riehl (Jg ). In der jüngeren Wettkampfgruppe III waren insgesamt 5 teilnehmende Schulen am Start. Die Hennefer besiegten mit gekonntem Einsatz die Gesamtschule aus Marienheide, das Silverberg Gymnasium Bedburg und das St. Michael Gymnasium Monschau. Die letzte Begegnung mit dem Gymnasium aus Wermelskirchen ging ganz knapp mit einem 3:2 für Hennef verloren. Dennoch ein verdienter zweiter Platz! Die ältere Wettkampgruppe II hatte ebenfalls vier andere Schulen zu schlagen. Obwohl Hennef nur 3 der 5 Gewichtsklassen besetzt

21 hatte, gelang es den erfahrenen Judoka in allen Begegnungen jeweils alle Kämpfe für sich zu entscheiden. Die Siege über die Liebfrauenschule Eschweiler, über das Silverberg Gymnasium Bedburg, die Cornelius Burgh Gesamtschule Erkelenz und über die St. Michael Schule aus Monschau führen Moritz Plafky, Jonas Schulze und Till-Moritz Riehl ungeschlagen zur Titelverteidigung zum Landesfinale nach Herne! Fragen zum Judo oder zum Verein? Einfach eine an oder ein Anruf unter 02242/ (Montag von Uhr bis Uhr). Alle Trainingszeiten des JC Hennef - auch in Eitorf und Linz - findet man im Internet unter Hennef.de (Lambert Heyder) Känguru-Wettbewerb 2013 Zum 19. Mal fand am 11. April der Känguruwettbewerb in Deutschland statt. Fast 140 Schüler/innen der Gesamtschule Hennef aus den Jahrgangsstufen 5 bis 11 beteiligten sich in diesem Jahr daran. Der multiple-choice- Wettbewerb, bei dem aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die richtige herauszufinden ist, wird seit 1995 vom Institut für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin veranstaltet. Auch in diesem Jahr war die Teilnehmerzahl mit über Schüler/innen aus mehr als 9500 Schulen wieder sehr hoch. Zum Knobeln, Grübeln, Rechnen, Schätzen gaben die vielen interessanten und anregenden Aufgaben für die verschiedenen Jahrgangsstufen wieder reichlich Gelegenheit. Hier ein Beispiel zum Mitknobeln aus den Aufgaben für die Klassenstufen 5 und 6: Beim Pokalfinale im Hockey fiel Tor auf

22 Tor. Allein in der 1. Halbzeit gab es 6 Tore, und die Gäste lagen in Führung. Doch nach der Pause gelang es dem Heimteam, 3 Tore zu schießen, und das war der Sieg. Wie viele Tore hat das Heimteam in diesem Spiel insgesamt geschossen? (A) 3, (B) 4, (C) 5, (D) 6 oder (E) 7 Tore? Die Lösung zu dieser und den anderen Aufgaben des Wettbewerbs sowie viele weitere Informationen sind auf zu finden. Wie sich aus den zahlreichen Nachfragen erkennen ließ, warteten die Teilnehmer/innen seit April voller Spannung auf die Ergebnisse. Die letzten heiß ersehnten Päckchen mit Preisen und Lösungsbüchern trafen Ende Juni gerade rechtzeitig ein, um den Schüler/innen vor den Sommerferien ihre Preise zu überreichen. Jahrgangsbester im 5. Jahrgang wurde Maximilian Raphael Schmiede und im 6. Jahrgang Tom Dameris. Die höchste Punktzahl im 7. Jahrgang erreichte Florian Fichtner und im 9. Jahrgang Lisa- Marie Kahl. Für ihre besonders guten Leistungen gewannen Florian Fichtner aus der 7F und Maximilian Raphael Schmiede aus der 5D noch einen zusätzlichen Preis. Mit 8 richtigen Antworten in Folge sicherte sich Tom Messerschmidt aus der 5D das diesjährige Känguru-T-Shirt. Ich hoffe, dass sich im nächsten Jahr wieder viele Schüler/innen am Känguru-Wettbewerb beteiligen und dass sie mit genau so viel Spaß dabei sein werden. (Kirsten Holz) Big Challenge 2013 Wieder erzielte die Gesamtschule Hennef bei der Teilnahme am Englischwettbewerb Big Challenge ein sensationelles Ergebnis. Selwyn Sarafidis aus der 8E, die schon im letzten Jahr Platz 1 ihres Jahrgangs in ganz Nordrhein-Westfalen und Platz 4 auf Bundesebene belegt hatte, konnte ihren Erfolg sogar noch steigern und wurde wieder erste auf Landesebene und sogar zweite auf Bundesebene. Gut schnitten außerdem Jerran Lee aus der 5B, Maximilian Kesselmeyer aus der 6B, Mareike Kutschenbach aus der 7D und Vanessa Zimmermann aus der 9B ab. Über 50 Preise konnten an die Teilnehmer/innen verteilt werden, alle erhielten zusätzlich eine Urkunde und ein englisches Sprachmagazin. Insgesamt 110 Schüler/innen aus den Jahrgängen 5 bis 9 hatten am am Big Challenge teilgenommen, der jedes Jahr gleichzeitig an allen Schulen Deutschlands stattfindet. Dabei handelt es sich um einen Englischwettbewerb, der den Schüler/innen einen pädagogischen Anreiz geben soll, ihre Sprachkenntnisse auf spielerische Weise zu verbessern. Übungsmöglichkeiten finden sich unter Der Test besteht aus einem Bogen mit 54 Fragen nach dem Multiple-Choice-Verfahren. Für jede Frage stehen vier mögliche Antworten zur Auswahl. Die Aufgaben betreffen die Themenbereiche Vokabeln, Grammatik, Aussprache und Landeskunde. Bei nur 45 Minuten Bearbeitungszeit für die Vielzahl der Aufgaben bleibt dabei keine Zeit für längere Überlegungen. Nach dem herausragenden Ergebnis dieses Jahres werden sicher im nächsten Jahr noch mehr Schüler/innen der Gesamtschule Hennef die Herausforderung annehmen und sich am Big Challenge 2014 beteiligen. (Kirsten Holz) Schul-Cup Erfolg beim Europawochelauf Gesamtschule Hennef wiederholt beim Europawochelauf ihren Schul-Cup Erfolg aus dem letzten Jahr Am Sonntag, dem , fand zum mittlerweile neunten Male der Europawochelauf in Hennef statt. Die Veranstaltung war wie die Jahre zuvor wieder hervorragend organisiert. Die Resonanz auf die verschiedenen Laufstrecken wird immer größer diesmal sind über Läufer/innen auf die verschiedenen Strecken gegangen. Unsere Gesamtschule brachte in diesem Jahr zwar weniger Schüler/innen an den Start, konnte aber bei den weiterführenden Schulen trotzdem den größten Schüleranteil stellen und den Schul-Cup gewinnen. Alles in allem konnten tolle Ergebnisse erzielt werden. Beim Schnupperlauf über 900 m siegte Robin Volodin (Klasse 6F), der weniger als 3 Minuten für diese Strecke benötigte. Schnellstes Mädchen war Anna Laura Hastrich (5C), die in 3:50 min das Ziel erreichte. Beim Familylauf über 3,2 km, dessen Strecke in diesem Jahr geändert worden war, konnte Annika Hahn (5A) eine superschnelle Zeit erlaufen und kam insgesamt als drittschnellstes Mädchen nach 14:14 min. ins Ziel. Bei den Jungen zeigten Richard Leven (6A), Niklas Breidung (5A) und Fabian Koch

23 (5C) hervorragende Leistungen und konnten jeweils in unter 14:00 min. die Strecke zurücklegen. Der Panoramalauf über 10 km verlangte den Läufer/innen noch mehr Kondition ab. Ein zwölfjähriges Mädchen aus unserer Schule Danielle Bender (5A) wurde unter allen Starterinnen Dritte. Danielle bewältige die Strecke unter 46 min. und gewann damit überlegen in ihrer Altersklasse (Schülerinnen B), eine tolle Leistung. Nils Stephan (5A), Gian-Luca Blazic (5A) und Rico Bernal Copano (5C) konnten ebenfalls ein tolles Tempo durchhalten und kamen allesamt hintereinander in knapp 45 min. ins Ziel. Auch sie waren jeweils die Besten ihrer Altersgruppe (Schüler B bzw. Schüler C). Diese Zeit wurde allerdings vom etwas älteren Moritz Hollweg (8F) noch deutlich unterboten: Er brauchte gerade einmal etwas mehr als 40 min. und wies sein Triathlon-Talent eindrucksvoll nach. Im Brückenlauf-Halbmarathon hielten Lehrerkollege Alexej Boschmann sowie Schüler Lars Dutschmann (11) die Fahnen der Gesamtschule hoch und erreichten das Ziel in 1 h 48 min bzw. 2 h 3 min. Die angenehme und motivierende Stimmung dieser Laufveranstaltung, bei der die Fitnesstrainerinnen vom Kronos Aktiv-Club den Läufern mit rhythmischen Klängen ordentlich einheizten, machten bei dem sonnigen Wetter die Veranstaltung zu einem eindrucksvollen Familien-Event. (Uwe Jansen, Koordination von Sportveranstaltungen) Kleiner Wurm ganz groß! Erdkunde- Kurs besucht den Hof Wiesengut Am Freitag, dem besuchten 27 Schüler/innen des Erdkunde-Kurses von Herrn Jansen den landwirtschaftlichen Betrieb Wiesengut. Der Leiter, Herr Berg, empfing die Schüler/innen zunächst in einem Seminarraum, um mit anschaulichen Luftaufnahmen und Abbildungen die Lage des Betriebes sowie wichtige Grundlagen der ökologischen Landwirtschaft zu erläutern. Der Versuchsbetrieb für Organischen Landbau ist der Universität Bonn angeschlossen und bewirtschaftet etwa 65 ha Betriebsfläche (Größe von ca. 110 Fußballfeldern). Der größte Bereich umfasst Ackerflächen, auf denen Getreide (Weizen, Roggen, Hafer) sowie Leguminosen (Hülsenfrüchte wie Ackerbohnen) und Klee-Gras angebaut werden. Hierzu erläuterte Herr Berg die Fruchtfolge, das heißt, das auf einem Feld (= Schlag) jedes Jahr eine andere Frucht angebaut wird: Winterroggen Rotklee-Gras Kartoffeln Winter-/Sommerweizen Ackerbohnen Sommerweizen. Damit wird ein Rhythmus für eine 6-feldrige Fruchtfolge verfolgt. Die Nährstoffe für die Pflanzen werden so nie einseitig aus dem Boden entnommen und stehen im Folgejahr und Zugabe von organischem Dünger wieder der Nachfolgefrucht zur Verfügung. Sehr gut nachvollziehbar wurde der ökologisch angepasste Kreislauf aus Futtermittelproduktion, Viehhaltung und Düngung erläutert. Anschließend ging es auf die Betriebsfläche. Zunächst erklärte Herr Berg die Weidehaltung des Viehs, die auf kurzen Wegen zwischen Stall und Weide pendeln konnten. Am

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