Dezember 2012 Nr. 149

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dezember 2012 Nr. 149"

Transkript

1 Dezember 2012 Nr. 149 Der Landschaft vormahls bunte Scenen liegen Entstellt. Ein finstrer Schleyr umzieht Des Tages Antlitz. Neue Flocken fliegen Im Luftraum, wo kein Phoebus glüht. Sey mir, du Flur, du weißgeschleyrte Erde Gegrüßet! Deine Majestät Bezaubert mich, wiewohl jetzt keine Herde Auf deinen öden Triften geht, Und keine Harmonie die Schattengänge Des Waldes füllt. Ich liebe dich Mehr als den Flitterprunk, und das Gedränge Der Stadt, von der die Ruhe wich. Die Schönen wandeln hier im Hermeline Den Bällen zu, und Chloe fängt Mit ihrem Busen, ihrer Zaubermiene Den Stutzer, der ihr Weyhrauch schenkt. Der Winter Die Erde traurt im weißen Todtenkleide, Und übergiebt sich träger Ruh. Kein Westwind haucht dem Wandrer Scherz und Freude Mit frischen Veilchendüften zu. Der Ströme und der Bäche Urnen schließet Des wilden Winters kalte Hand; Und Boreas durchwühlt die Luft, und gießet Ein Meer von Flocken auf das Land. Nun sinken auf die Wälder Silberhüllen, Und auf das fahle Hüttendach Des Landmanns. Hohe Schneegebürge schwillen Rings um den kleinen Wiesenbach. Er murmelt keine Wonne durch die Fluren, Wie er im jungen Frühling that. An seinem Ufer schlummern welke Spuren Der Blume, die der Frost zertrat. Die Siegerin! Die Männerblicke hangen An ihrem Haar, an ihrer Brust, Die immer wallt, an ihren Rosenwangen, Und sie ist ihres Siegs bewußt. Nun rollen, gleich des Windes Flügeln, Schlitten Durch des gedrängten Pöbels Schwall; Und Stentor trabt mit abgemeßnen Schritten, Sobald der Abend winkt, dem Ball. Entgegen, wo sein Lockenbau und Weste Der Schönen Augen auf sich reißt. Sein Federhut verräth, er sey der größte Erfindungsvollste, feinste Geist. Hier dreht man sich im Tanze, Der labyrinthisch sich verstrickt, Und von der jungen Schönen Myrtenkranze Wird oft ein Blätchen abgepflückt Liebe Leserinnen und Leser, Dezember Zeit für eine Rückschau auf das Jahr Das Hölty-Gymnasium blickte in diesem Jahr auf sein 90-jähriges Bestehen zurück. Feierlich gewürdigt wurde dieser Geburtstag am 21. Juni mit einem vielstimmigen Konzert in der Pausenhalle der Schule. Ehrengäste waren neben dem Bürgermeister Herrn Eberhardt auch der langjährige Schulleiter Herr Peter Bertram ( ) und zwei ehemalige Lehrkräfte des Hölty-Gymnasiums, die beide in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feierten: Frau Lore Franz und Herr Martin Krause. Orchester und Chöre des Hölty-Gymnasiums stellten in einem bunten Potpourri ihr HÖLTY direkt Schulinformation herausgegeben vom HÖLTY-GYMNASIUM WUNSTORF, Redaktion: OStR Utech Hindenburgstr.25, Tel: 05031/7798 0, Fax: 05031/ Home-Page:

2 2 Können unter Beweis und umrahmten amüsante Szenen des 90. Geburtstags, die von Alena Hensel und Heinrich Wieck perfekt gespielt wurden. Die Fröhlichkeit dieses Abends lässt optimistisch in die Zukunft blicken. Ein weiteres besonderes Jubiläum stand am 27. November an. Der Förderverein unserer Schule feierte seinen 25. Geburtstag. Nachdem drei Mitglieder des Vorstands auf eigenen Wunsch nicht zur Wiederwahl zur Verfügung standen der langjährige Vorsitzende des Fördervereins Herr Rechtsanwalt Hans-Henning Pflüger, die 2. Vorsitzende Frau Ingrid Seegers und die Kassenwartin Frau Andrea Butzlaff waren im Herbst neue Vorstandsmitglieder gewählt worden: Herr Heinrich Wieck als 1. Vorsitzender, Frau Ursula Engeser-Wiebking als 2.Vorsitzende und Frau Andrea Henning als Kassenwartin. Mein herzlicher Dank für die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle unserer Schule geht an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder und meine Glückwünsche gehen an die neuen. Glückwünsche erhielt auch ein Schüler der ehemals 6. Klasse (jetzt Klasse 7): Moritz Baumann gewann nicht nur den alljährlichen Lesewettbewerb auf Schulebene, sondern arbeitete sich voran bis er schließlich zum besten Vorleser in ganz Niedersachsen gekürt wurde und unser Bundesland in Frankfurt auf Bundesebene vertreten durfte. Eine beeindruckende Leistung! Großartige Leistungen erbrachten auch die Schülerinnen und Schüler, die sich in diesem Jahr ihr DELF-Zertifikat (ein französisches Sprachdiplom) erarbeiteten und diejenigen, die Landes-Preise im Bundeswettbewerb Fremdsprachen behielten. Auch in anderen Bereichen waren Hölty-Schüler in Wettbewerben erfolgreich. Viele dieser Erfolge seien sie im sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen, sportlichen, musischen, historisch-gesellschaftswissenschaftlichen oder im sozialen Bereich - wären ohne die Unterstützung durch die Schule und insbesondere durch einzelne Lehrkräfte nicht möglich gewesen. Häufig ist es die Schule, die neben dem Elternhaus Interessen und Ehrgeiz weckt und fördert. Daher auch mein Dankeschön an alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen. Schließen möchte ich meinen kurzen Rückblick mit einigen Zahlen: Im Jahr 2012 hatte das Hölty-Gymnasium im Durchschnitt circa Schülerinnen und Schüler, die von 105 Lehrkräften und Referendaren etwa Unterrichtsstunden pro Woche, also Stunden im ganzen Jahr erhielten. 32 Klassen-, Studien- und Austauschfahrten fanden statt, an denen ungefähr 800 Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Tausende von Klassenarbeiten und Klausuren wurden geschrieben und korrigiert. 134 Schüler und Schülerinnen absolvierten das Abitur. Selbst wenn mir die Zahl der Konferenzen, der vielen außerunterrichtlichen Veranstaltungen und Elterngespräche nicht bekannt ist, so wird deutlich, welche Leistungen hier quantitativ und qualitativ erbracht wurden. Unterstützt wurde die Schule dabei durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, durch die vielen ehrenamtlich Tätigen, durch zahlreiche außerschulische Partner, die Elternschaft, den Schulträger und die Landesschulbehörde. Ich danke allen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Nun nähern sich die Weihnachtsferien, eine wohlverdiente Pause, Zeit zur Erholung und zum Innehalten. Ich wünsche allen Lesern von Hölty direkt ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr Ihre Personalien Frau Anke Bargmann (Französisch / Deutsch), Frau Nina Duckert (Mathematik / Erdkunde), Frau Tatjana-Maria Großer (Deutsch / Politik/Wirtschaft), Herr Lars Kreye (Geschichte / Politik/Wirtschaft), Frau Petra Seegers (Kunst) und Herr Olaf Heinrich (Kunst) sind seit als neue Lehrkräfte am Hölty-Gymnasium tätig. Neu in das Kollegium eingetreten ist auch Herr Ralf Schneider als Sozialpädagoge. Herr Falko Ewald (Englisch / Sport), Frau Julia Pliquet (Biologie / Chemie), Herr Sascha Rödiger (Latein / Sport) und Frau Stephanie Rüther (Deutsch / Musik) haben ihren Dienst als neue Referendarinnen und Referendare zu diesem Schuljahr aufgenommen. Herr Matthias Wöltge ist als Praktikant in den Integrationsklassen tätig. Frau Aline Falke ist am zur Studienrätin auf Probe und Frau Bettina Nolde am zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt worden. Frau Iris Osterthun vertritt im Sekretariat Frau Annett Koitzsch, die sich in Mutterschutz bzw. Elternzeit befindet. Ihr 2. Staatsexamen haben Frau Jana Thiele am und Herr Daniel Imhof am bestanden. Unterrichtsfreie Tage / Ferien / Termine Weihnachtsferien: Halbjahresferien: Weiße Woche: Elternsprechtage: , 15 Uhr 18 Uhr (Klassenleitungen) und , 9.30 Uhr Uhr (allgemeiner Sprechtag) Informationsbörse Studium und Beruf: , 10 Uhr 13 Uhr

3 3 Hölty-Adventskonzert in St. Bonifatius Am besuchte die schon aus vergangenen Jahren bekannte Märchenerzählerin Susanne Theis unsere Schule. Sie hat Märchen für alle Altersgruppen und Lebensphasen in ihrem Repertoire und schreibt ihnen, folgt man ihren eigenen Aussagen, fast heilende Wirkung zu. Ein Bericht aus dem 5. Jahrgang belegt ihren großen Erfolg. Mit dem winterlichen Meer-Motiv warben die Ensembles des Hölty für ihr Adventskonzert, das in diesem Jahr in der St. Bonifatius-Kirche stattfand. Neben den bekannten Orchester-, Chor- und Instrumentalgruppen präsentierte erstmals auch Hölty Brass einige Stücke. Alle Ausführenden, die von den Musiklehrerinnen und Musiklehrern des Hölty in intensiver Arbeit geschult waren, trugen dazu bei, dass dieser stimmungsvolle Abend ein großer Erfolg wurde, worüber auch die lokale Presse ausführlich berichtete. Für diesen Abend gebührt allen Beteiligten großer Dank. Vorlesewettbewerb der 6. Klassen Nikolaus einmal anders Über ein Nikolausgeschenk der besonderen Art konnte sich Isabell Rupprecht (6F2) am freuen, sie gewann nämlich vor einem großen Publikum in adventlicher Atmosphäre den diesjährigen schulinternen Vorlesewettbewerb Deutsch, der in der Aula des Hölty-Gymnasiums stattfand. Sie trug einen Ausschnitt aus dem Jugendroman Tausche Schwester gegen Zimmer von Juma Kliebenstein vor und überzeugte damit die Jury, die aus drei Deutschlehrerinnen und zwei Schülern aus dem 11. Jahrgang bestand. Im letzten Jahr drang Moritz Baumann mit einer großartigen Vorleseleistung bis zum Bundesentscheid vor ob dies Isabell gelingen wird, wird sich zunächst beim Regionalentscheid in Göttingen im Februar 2013 zeigen wir wünschen viel Erfolg! Zweitplatzierter ist Jan Osterthun (6G3), der aus Paul Maars Eine Woche voller Samstage vorlas. Auf den dritten Platz schaffte es Leonie Abeln, die aus Der silberne Dolch von R. L. Stine vortrug. Die Märchenerzählerin in Aktion. Foto: privat Am Dienstag, den , war die Märchenerzählerin bei uns in der Aula und hat uns drei Märchen erzählt. Die Klasse 5F2 und die Klasse 5G3 haben in der 1. und 2. Stunde zugehört. Die Märchenerzählerin hat es uns alles auswendig vorgetragen. Vor einem Märchen hat sie uns immer ein paar Töne auf ihrer Tischharfe zum Einstimmen gespielt und eine Kerze angezündet. Das erste Märchen hieß: Die sieben Raben, danach kam das Märchen Der Steinriese und zu guter Letzt kam Die dumme Frau. Das Märchen war sehr witzig. Insgesamt war es ein sehr schöner Morgen. In diesem Sinne kann man doch nur eine Wiederholung im nächsten Jahr wünschen. Mikrobiologisches Praktikum der 10G4 Gut gelaunt und gut gelernt: Zeki und Maxi aus der 10 G4 Märchenerzählerin in der Aula Zur 7. Stunde, ehrlich gesprochen noch etwas eher, nämlich um Uhr, versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der 10 G4 am im Bio- und Chemieraum, um aus Kiwis DNA zu isolieren und die Bestandteile Zucker und Phosphatgruppen der DNA nachzuweisen.

4 4 Hierfür ist ein präzises Arbeiten mit kleinsten Volumina vonnöten, was eine sehr gründliche Herangehensweise erfordert. Doch durch die fachkundige Einführung von Frau Bokelmann (nur gelegentlich durch mich unterbrochen) konnten alle acht Gruppen in den ersten Schritten gut die DNA aus den zermörserten Kiwis gewinnen und dann auch die Folgeexperimente zum Nachweis der Bestandteile durchführen. Insgesamt zeigte sich Frau Bokelmann sehr zufrieden mit der disziplinierten und genauen Vorgehensweise der Schülerinnen und Schüler im Labor. Dass diese Vorgehen, die in der modernen Biologie grundlegende Arbeitsverfahren darstellen, überhaupt an unserer Schule geübt werden können und so eine Vorstellung vermitteln, wie Biologinnen und Biologen arbeiten, ist der Aufbauarbeit Frau Bokelmanns und ihrer Mikrobiologie-AG der letzten zwei Jahre und großzügigen Geldmitteln aus dem Förderverein zu verdanken. Ich habe nun zum zweiten Mal einen solchen Kurs an unserer Schule gebucht und kann sagen, dass es eine enorme Zeit- und Arbeitsersparnis darstellt, nicht mehr an andere Schulen oder sogar zu Laboren in anderen Städten (z. B. X-Lab in Göttingen) fahren zu müssen. J. Berns Bericht über Manchester von bis Quelle: Seit 2005 gibt es die Exkursion zur Industrial Revolution Ursprünglich war sie für bilinguale Geschichtskurse des Jahrgangs 11 konzipiert, heute findet sie im Jahrgang 9, Geschichte bilingual statt. Hier ein Schülerbericht: Früh morgens um 6:00 Uhr fuhr unsere Klasse, die l0g3b, vom Hölty-Gymnasium mit dem Reisebus los. Herr Wilhelm, Frau Nolde und Frau Brianna McDonald, eine kanadische Fremdsprachenassistentin, begleiteten uns. Zunächst legten wir einen Zwischenstopp in Belgien in der Stadt Brügge ein. Dort führte uns Herr Wilhelm durch die Stadt mit ihren Kanälen und dem historischen Stadtkern. Gegen 17:00 Uhr fuhren wir weiter nach Zeebrügge, um unsere Fähre zu erreichen. Nach dem Check-in durften wir und der Bus endlich an Bord und genossen, während das Schiff ablegte, das sonnige Wetter. wir schliefen in 4-Bett- Kabinen und erstaunlicherweise wurde niemand seekrank. Am nächsten Morgen erreichten wir York. Nach einem tollen Frühstücksbüffet unternahmen wir eine Stadtbesichtigung plus etwas Freizeit. Yorks Stadtmauer ist noch zu 80% erhalten und begehbar und zudem lernten wir im National Railway Museum die Industrialisierung kennen. Einige Schüler sowie Frau Nolde und Herr Wilhelm nahmen an einer englischen Messe in der atemberaubenden Kirche York Minster teil. Quelle: Gegen Abend erreichten wir endlich die Jugendherberge Potato Wharf im Castlefield, Manchester, dem Kreuzungspunkt von drei Kanälen des englischen Kanalsystems. Nach der langen Fahrt fielen die meisten nach der Zimmereinteilung und dem ersten warmen englischen Essen müde in die Betten. Die Herberge wies einige Makel auf, u. a. fehlendes Klopapier, das durch Kosmetiktücher ersetzt worden war, was sich später als Irrtum herausstellte, aber bot auch einen hervorragenden Entspannungsraum mit Kicker, Billardtisch und großer Fernsehecke. Darauf folgte ein Ganztagesausflug ins "MOSI - Museum of Science and Industrie", indem weiteres zur Geschichte der Industrialisierung anhand von verschiedenen Themenhallen verdeutlicht wurde wie z.b. die Dampfmaschinenhalle, wo mehrere funktionstüchtige und funktionierende Exemplare aus verschiedenen Zeiten ausgestellt waren. Anhand einer Vorführung erkannten wir, wie gefährlich die Arbeit für Kinder im 18. Jahrhundert war. Diese mussten unter riesigen Webmaschinen mit einer Flache von 7 m 2 den Dreck und Staub innerhalb von nicht einmal drei Sekunden wegwischen und sich wieder wegbewegen, bevor die Maschine zurückschnellte. Zusätzlich sahen wir einen Film im 4D-Kino des Museums. Während der Besichtung bearbeiteten wir ein paar Fragebögen. An anderen Tagen zeichneten wir die Ironbridge in der Stadt Ironbridge, betraten eine nachgebaute Stadt, Blists Hill Victorian Town, zur Zeit der Industrialisierung, in der Schauspieler die Bewohner der ehemaligen Stadt spielten und interessante Aktivitäten anboten. Innerhalb der nächsten Tage besichtigten wir den Duke-of-Bridgewater Canal und weitere Museen wie das Imperial War Museum North, in dem echte Exponate wie alte Handgranaten aus verschiedenen Kriegen ausgestellt waren. Natürlich waren wir auch am Stadium von Manchester United und unternahmen einen Großeinkauf im Fanshop, der mit einem weiterem Einkauf in einer der vielen Shopping Malls und Outlet Stores wie dem Nike Outlet Store fortgeführt

5 5 wurde. Am letzten Tag konnten wir die Innenstadt von Manchester auf eigene Faust erkunden. Ein Schüler schaffte es sogar, an den Sicherheitsleuten im Hilton Hotel vorbeizukommen und konnte nach einer kurzen Aufzugfahrt einen wunderbaren Ausblick über Manchester aus dem höchsten Stock genießen. Andere besorgten sich ihre Verpflegung für die Fahrt oder kauften in Kleidungsläden wie Emporio Armani ein. Am Nachmittag ging es dann leider mit dem Bus auf die Fähre und am nächsten Tag auf dem Festland von Rotterdam aus nach Wunstorf zurück. Niklas Mantei, Klasse 10G3b Trento-Gegenbesuch Unter der Leitung von Frau Butenschön und Herrn Migge fand vom bis der Gegenbesuch unserer Schule in Italien statt. Ein authentischer Bericht einiger Teilnehmer mag stellvertretend für die reichen Eindrücke stehen, die man dort gewinnen konnte: Nach einer langen aber sehr lustigen Bahnfahrt kamen wir Montagabend in Trento an. Dort wurden wir herzlich von den Gastfamilien empfangen und verbrachten den Abend in den Familien. Romfahrt Südliche Impressionen. Foto: privat Blick auf das Forum. Quelle: google.bilder In den Herbstferien begann die Studienfahrt in die Ewige Stadt unter der Gesamtleitung von Herrn Wieck mit ca. 40 Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe. Auch als Anregung zu eigenen Fahrten wird Hölty direkt in seiner Osterausgabe von dieser Fahrt berichten. Wir haben zwei Ausflüge unternommen: einen nach Sirmione und Verona, einen nach Venedig. Da uns der Ausflug nach Verona besonders gut gefallen hat, möchten wir euch etwas mehr darüber erzählen: Zunächst besichtigten wir eine große Kirche, die Basilika San Zeno. Dann ging es weiter über die Brücke Pietra bis zur Arena di Verona. Vor der Arena trennten wir uns, um in kleinen Gruppen die Stadt zu erforschen. Nach gut 1 ½ Stunden trafen wir uns wieder, um uns die berühmte Arena anzuschauen. Von dort hatte man eine atemberaubende Aussicht über die Dächer von Verona. Auch in der Schule hatten wir mit Herrn Migge und Frau Bütenschön viel Spaß, dafür ein großes Dankeschön. Der Petersdom. Quelle: Impressionen vom venezianischen Löwen. Foto: privat

6 6 Leider war das Erlebnis nach einer Woche schon vorbei, alles in allem war es eine empfehlenswerte und unvergessliche Reise. La Réunion Aus dem Teilnehmerkreis des Austausches mit La Réunion, den in diesem Jahr Herr Hempelmann und Frau Ziegler begleitet haben, erreichte uns folgender Bericht: Die Austauschgruppe. Foto: privat La Réunion vom Meer aus. Foto: privat Am um 11 Uhr begann unsere Reise ins unbekannte Paradies. Ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage: Wir waren aufgeregt! Viele von uns sind das erste Mal ohne ihre Eltern geflogen und dann auch noch gleich so weit weg. Ein Abenteuer, welches wir aber mehr mit Spaß als mit Angst gegenübertraten. Beim ersten Kofferaufgeben waren wir alle ein wenig besorgt und hofften, dass unsere Koffer nicht zu schwer waren. Nur einige haben schnell noch etwas um- beziehungsweise ausgepackt. Um 12 Uhr mussten wir uns dann von unseren Eltern verabschieden, denn unser Flieger war bereit und wir konnten wenig später einsteigen. Im kleinsten Flieger ging es dann nach Paris, wo wir dann ca. 7 Stunden Aufenthalt hatten. Wir ließen uns die Zeit aber nicht all zu lang werden, denn wir mussten ja auch den Flughafen wechseln. So ging es mit dem Bus vom Flughafen Charles de Gaulle zum Flughafen Orly. Am Flughafen angekommen, ließen wir erneut unser Koffer aufgeben. Unser Lehrer Herr Hempelmann und Lehrerin Frau Ziegler entließen uns auf eine Entdeckungstour im Flughafen für ca. 2,5 Stunden. Um 22 Uhr startete dann endlich das Flugzeug nach La Réunion. Völlig fertig aber glücklich landeten wir um 10 Uhr Ortszeit in La Réunion. Es war warm und die Sonne schien. Bootstour um die Insel. Foto: privat Nachdem auch die letzten ihre Koffer endlich hatten, fuhren wir mit dem Bus zur Schule. Wir sahen zum ersten Mal die Insel. Der erste Eindruck: WOW ist das hier schön! An der Schule empfingen uns unsere Austauschpartner zusammen mit ihren Familien. Völlig erschöpft von der Reise ließen wir uns in ihre Autos fallen und fuhren jeder zu unserem Heim, wo wir für ca 10 Tage wohnten. Doch für manche war der Tag noch nicht ganz vorbei, denn es war Halloween! Einige feierten mit anderen in einer kleinen Runde den Tag in Verkleidungen, andere gingen mit ihren Austauschpartnern und deren Familien verkleidet nach La Possession, um dort durch die Straßen zu laufen und nach Bonbons zu schreien. Alles in allem eine schöne Sache. Nach der ersten Nacht trafen sich einige auf einem Berg und machten Picknick. Und die nächsten Tage wurden noch besser. Neben der Schule, die, denke ich, alle recht langweilig fanden, verbrachten wir das kommende Wochenende mit der Gastfamilie. Am Samstag war eigentlich ein Picknick geplant, doch das wurde wegen schlechten Wetters zuerst abgesagt und deswegen waren leider nur ein paar am Strand. Der Montag wurde dann wieder spannend. Mit den französischen Austauschpartnern ging es für uns auf den Vulkan. 12 wackere Wanderer/-innen schafften es bis zum Vulkankrater. Alle anderen hatten es sich kurz vorher auf den schwarzen Steinen gemütlich gemacht und machten ein kleines Picknick. Leider hatten wir auf der Rückfahrt ein paar Probleme, dennoch haben wir es alle wieder zur Schule geschafft, wo wir wieder von den Gastfamilien in Empfang genommen wurden. Der Dienstag bestand dann aus Schule. Wir begleiteten unsere Austauschpartner in den Unterricht und versuchten wenigstens ein paar Brocken Französisch zu verstehen. Mittwoch waren wir die erste Stunde im Unterricht und danach haben wir traditionelle Tänze hier in La Réunion gelernt. Es war sehr lustig und es hat uns allen dann doch irgendwie Spaß gemacht, sie zu lernen. Der Donnerstag war dann das Highlight unserer Woche. Wir haben eine Bootstour gemacht und dabei tolle Bilder und Eindrücke sammeln und machen können. Außerdem haben wir sogar Delphine gesehen. Danach sind wir dann noch ins Aquarium mit vielen verschiedenen Fischarten

7 7 gegangen und haben einige Fragen auf dem Fragebogen beantwortet. Der Tag endete mit einem eher langweiligen Salzmuseum. Am Freitag sind wir dann noch ein wenig einkaufen gewesen. Der Markt war richtig groß und bot uns viele verschiedene Dinge. Von Obst und Gemüse angefangen über Schmuck und Kleidung war alles mit dabei. Den Samstag und Sonntag verbrachten wir dann wieder in unseren Familien. Des Weiteren gab es noch eine kleine Abschlussfeier. Montag hieß es dann für uns ein letztes Mal die Schule besuchen, bevor wir dann um 22 Uhr Ortszeit mit dem Flieger den Heimweg antraten. Am um ca. 15 Uhr landeten wir alle erschöpft aber glücklich in Hannover und wurden von unseren Familien wieder in die Arme geschlossen. Alles in allem war es eine wunderschöne Reise ins Unbekannte und es war jeden Penny wert. :) Ich würde es jedem nur empfehlen, der mal etwas Neues und Unbekanntes entdecken will! Aus der Bibliothek Macht mit beim Antolin! Ferien! Freizeit! Lesen! Antolin! Die Hölty-Schulbibliothek bietet mittlerweile weit über tausend Romane und Sachbücher, die man in Antolin bearbeiten kann! Das in den meisten Wunstorfer Grundschulen angebotene Leseförderprogramm Antolin wird ebenfalls im Hölty- Gymnasium bereits seit mehreren Jahren von den Schülern der Klassen gern wahrgenommen. Das besondere am Antolin-Programm am Hölty-Gymnasium ist jedoch, dass nicht nur die Schüler ausgezeichnet werden, die während des Schuljahres die meisten Punkte gesammelt haben, sondern auch diejenigen, die sowohl beim Lesen der Bücher (mind. 20) wie auch bei der Beantwortung der Fragen sehr aufmerksam und sorgfältig waren und damit in der Kategorie Prozente gewinnen können. Es wird eine Top-10-Liste in beiden Kategorien erstellt, von der jeweils die ersten drei Sieger, die in ihrer Schulzeit beim Hölty noch nicht ausgezeichnet wurden, eine Urkunde und in der Regel einen Buchgutschein erhalten. Die neuen Fünfklässler im Hölty-Gymnasium werden stets bei den Bibliothekseinführungen auf die Teilnahmemöglichkeit beim Antolin-Programm aufmerksam gemacht, und viele Schüler gehen begeistert dem Hobby in ihrer Freizeit nach. Die Eltern der neuen Fünftklässer werden ebenfalls über das Antolin-Programm am Hölty-Gymnasium beim Informationsabend informiert, damit auch sie ihre Kinder zur aktiven Nutzung der Bibliothek und des Antolin-Programms animieren! Zum ersten Mal wurde auch in den Sommerferien das Antolin-Sommerprogramm angeboten. Die Gewinner in beiden Kategorien Punkte und Prozente Nina Neuhaus und Alexander Melnyk aus der 6F1, Pia Luisa Hannich aus der 6F1 und Viktoria Meseke aus der 7F1 wurden in der zweiten Schulwoche in Anwesenheit zahlreicher Bibliotheksbesucher und der Reporter der Leine-Zeitung von dem Vorstandsmitglied des Fördervereins Herrn Enkemann und den Schulbibliothekarinnen Frau Nehme und Frau Reysin zu ihrem Gewinn beglückwünscht und erhielten ihre Siegerurkunden und die vom Förderverein gespendeten Buchhandelsgutscheine. Ebenfalls erstmalig beim Antolin-Sommerprogramm war es der Fall, dass zum Teil die Gewinner aus der Kategorie Punkte ebenfalls in der Kategorie Prozente die ersten Plätze belegt haben: Platz 1 Alexander Melnyk mit 97 %, Platz 2 Nina Neuhaus mit 96 % und Viktoria Meseke mit der gleichen Prozentzahl 96%, aber weniger Punkten (544) Platz 3. Um in der Kategorie Prozente im Sommer-Antolinprogramm gewinnen zu können, sollten die Sieger mindestens 10 Bücher gelesen haben. Denn in den Schuljahresprogrammen der letzten Jahren war es stets so, dass die Teilnehmer mit hoher Punktzahl nicht gleichzeitig zu den aufmerksamsten Lesern gehörten und damit nicht die höchsten Prozentzahlen erreichten. Am Ende des Halbjahres erfolgt eine Top-10 Auswertung in beiden Kategorien, die in der Bibliothek ausgehängt wird. Liebe Schüler, denkt rechtzeitig daran, Lesefutter für die Weihnachtsferien auszuleihen! Dass das Lesen eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen und Hobbys bleibt, belegt auch unsere Ausleihstatistik! I. Nehme Aus der Cafeteria Liebe Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel! Die Schülercafeteria im Hölty Gymnasium sucht dringend Unterstützung. Damit es nicht zu Einschränkungen der Öffnungszeiten oder des Angebotes kommt, sind Sie gefordert. Ein kleiner Aufwand von 2 Stunden 1 4 x monatlich Ihrerseits hilft uns, die Schüler auch weiterhin in gewohntem Umfang mit einem abwechslungsreichen Angebot in den Pausen zu verpflegen. Bitte melden Sie sich umgehend bei mir, und zwar Montag Freitag, 9:00-12:30 Uhr unter oder kommen Sie doch einfach gern direkt in den angegebenen Zeiten vorbei. Eine schöne Weihnachtszeit wünschen Ihnen Sandra Kramer und das Cafeteria-Team! Aus der Redaktion Hölty direkt wünscht erholsame Weihnachtsferien und einen guten Rutsch! Ein großer Dank geht auch zum Jahreswechsel an alle, die die Arbeit mit Fotos und Artikeln erst ermöglicht haben. Weiterhin erreichen Sie die Redaktion per utech_schola@t-online.de. Redaktionsschluss für die Osterausgabe ist der 20. Februar 2013.

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Romfahrt II 2012. Montag

Romfahrt II 2012. Montag Romfahrt II 2012 Am 11. Juni 2012 ging es für die 10g endlich los. Nachdem die Parallelklasse 10f bereits die erste Romfahrt absolvierte, waren die Erwartungen hoch. Auf die fünftägige Studienfahrt sollten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

RUNDBRIEF OKTOBER 2015

RUNDBRIEF OKTOBER 2015 RUNDBRIEF OKTOBER 2015 Hola a todos (hallo alle zusammen), und schon ist wieder ein Monat ins Land gegangen und ich fühle mich einfach super wohl im Land der Inkas. Was die Schule betrifft stand der Monat

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!!

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Lernhilfe 2013 Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Montag und Donnerstag - 7. Stunde (Mittagspause = 13.05 bis 13.45 Uhr) Dienstag - 8. Stunde (13.45 bis

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr