Latein als zweite Fremdsprache Klasse 6

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1 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand Latein als zweite Fremdsprache Klasse 6 Sequenz 1: Zeitreise ins alte Rom (Lektion Salve, 1-4) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Konkretisierung, Vorgehen im Unterricht Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen Beispiele für das kulturellmaterielle und sprachliche Erbe der Römer in unterschiedlichen Epochen und geographischen Räumen entdecken und nennen verschiedene Methoden zum Aufbau und zur Festigung eines Wortschatzes beschreiben und eine für sie geeignete anwenden Wortschatz (3.1.1) (1) lateinische Wörter regelkonform aussprechen (3) zum Lernen, Wiederholen und Sichern des Wortschatzes individuell geeignete Methoden und Medien anwenden (5) Wörter nach Wortarten zusammenstellen 9) lexikalische Kenntnisse bei der Erschließung von Wörtern in modernen Fremdsprachen sowie von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen anwenden (10) Kenntnisse moderner Fremdsprachen und der deutschen Sprache zum Erschließen und Lernen der lateinischen Wörter anwenden Wortschatz Begleitvokabular nutzen Aufbau des Vokabelverzeichnisses im Buch erläutern Fremd- und Lehnwörter nutzen Sachfelder erstellen Wortfelder erstellen Deutsche Fremd- und Lehnwörter erschließen Ausspracheregeln, Hinweis auf Längenzeichen, lautes Sprechen Vergleich mit dem Vokabelverzeichnis im Englischbuch Grammatikinformationen mitlernen lassen (bei Verben, Substantiven, Präpositionen, später Adjektive) unterschiedliche Methoden der Wortschatzarbeit vorstellen: Vokabelheft (Wie schreibe ich Vokabeln ab?), Einführung in die Arbeit mit einer Vokabelkartei Recherche in Werbeprospekten

2 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand (11) aus ihrer Lebenswelt heutige Verwendungen lateinischer Wörter und Wortstämme benennen und erläutern sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache erarbeiten Satzlehre (3.1.2) (1) Satzglieder bestimmen und Methoden zu ihrer graphischen Differenzierung anwenden (3) Zusammengehörigkeit von Wörtern erkennen und erläutern (5) verschiedene Arten von Hauptsätzen benennen Satzlehre Subjekt und Prädikat verstecktes Subjekt Substantiv als Prädikatsnomen Nominativ als Subjekt Akkusativobjekt Genus im Lateinischen und Deutschen Kongruenz: Subjekt und Prädikat Adverbiale Bestimmung: präp. Verbindung (Richtungsangabe) Hinweis auf Prädikatendstellung Stellung des Prädikats im Deutschen und im Englischen nach Vorgabe des Lehrbuchs oder andere farbige Markierung der Satzglieder (möglichst einheitliches Vorgehen an der einzelnen Schule) Fragesätze, Aufforderungssätze: Befehl, Verbot sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und den Formenlehre (3.1.3) (1) bei der Formenbestimmung metasprachliche Kategorien anwenden (2) Elemente des lateinischen Formenaufbaus sowie deren Funktion benennen und mit anderen Sprachen (3) Formen von Verben analysieren Formenlehre Person, Numerus, Genus Stamm, Endung, (Bindevokal) Verben in der 1.,2. und 3. Person Sg. und Pl. aktiv Imperativ a-, e-, i-, kons., gemischte Konjugation Hinweis auf Artikellosigkeit im Lateinischen lat. Genus entspricht nicht unbedingt dem deutschen Genus Vergleich mit dem Deutschen (Endung t)

3 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand modernen Fremdsprachen ihre Kenntnisse im Bereich der Grammatik durch Induktion, Deduktion und Analogie sukzessive erweitern und verschiedene Methoden zur Sicherung und Systematisierung verwenden (4) Wörter ihrer jeweiligen Konjugations- beziehungsweise Deklinationsklasse zuordnen (5) zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht unterscheiden (6) die Art eines Pronomens benennen und seine Formen bestimmen (7) flektierte Formen auf ihre Grundformen zurückführen esse, posse Nom. und Akk. Sg. und Pl. a-, o-, kons. Deklination Vokativ Neutra der o-/kons. Deklination Personalpronomina Grundformen: Infinitiv, Nom. Sg. vorgegebene Formen den einzelnen Flexionsklassen und dem Numerus zuordnen Übungen zur Zusammensetzung und Analyse von Formen Anlegen eines Gesamtschemas zu Deklinationen und Konjugationen Präs, das allmählich aufgefüllt wird (9) zum Lernen und Wiederholen der Formen individuell geeignete Methoden (zum Beispiel Visualisierung, lautes Sprechen, schriftliche Übersichten erstellen, Lernen mit Bewegung) und Medien (zum Beispiel Karteikarten, Lernplakate, Audiomaterial) anwenden einen Text sowohl textimmanent als auch unter Einbeziehung weiterer Informationen vorerschließen sich Texte durch Übersetzen und Paraphrasieren erschließen und sich dabei über den Inhalt verständigen ihr Textverständnis durch Hintergrundinformationen erweitern Texte und Literatur (3.1.4) (1) unter Anleitung aus dem Textumfeld Hintergrundinformationen zusammenstellen (13) einfache Textsorten und dafür charakteristische Merkmale benennen (16) den Inhalt eines Textes mit eigenen Erlebnissen und Einstellungen Texte und Literatur Erste lateinische Sätze mithilfe von Bildern verstehen Handelnde Personen nennen Satzglieder bestimmen Sachfelder nutzen Inhalte szenisch darstellen Erwartungen an einen Text formulieren Überschrift, Einleitung, Abbildungen Zusammenarbeit mit Deutsch ihrem persönlichen Denken und Empfinden in der Satzarten unterscheiden

4 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand Auseinandersetzung mit Literatur auch gestalterisch Ausdruck geben Hintergrundinformationen zum Textverständnis nutzen Texte gezielt als Informationsquellen auswerten Textformen: Erzählung und Dialog Vertrautes und Fremdes im Leben, Handeln und Denken der Menschen in verschiedenen Epochen beschreiben ihre Sicht auf die eigene Lebenswelt durch den Vergleich mit der Antike differenzieren eigene Einstellungen im Umgang mit dem Fremden reflektieren Antike Kultur (3.1.5) (3) zentrale Bereiche des römischen Alltagslebens benennen, beschreiben und mit der eigenen Lebenswelt Antike Kultur Namensgebung Leben in Peristylhaus und insula familia Villa rustica Unterricht im alten Rom Vergleich mit der eigenen Familie auch zur Wortschatzvertiefung nutzen: pater, mater, liberi, puella, soror, frater, servus, serva; Aufgaben der zum Haushalt gehörenden Personen (je nach Inhalt der Lehrbuchtexte); Sklavenfrage Vergleich mit Schule heute ausgehend von antiken Texten Werte, Normen und Rollenbilder verschiedener Epochen und hinterfragen antike Werke der Kunst und Architektur beschreiben und deuten

5 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand Sequenz 2: Spannung und Entspannung im alten Rom (Lektion 5-9) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Konkretisierung, Vorgehen im Unterricht Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten verschiedene Methoden zum Aufbau und zur Festigung eines Wortschatzes beschreiben und eine für sie geeignete anwenden Wortschatz (3.1.1) (3) zum Lernen, Wiederholen und Sichern des Wortschatzes individuell geeignete Methoden und Medien anwenden (4) zu Lernwörtern die grammatischen Zusatzangaben nennen Wortschatz alphabetisches Vokabelverzeichnis nutzen Wortbildungslehre zur Erschließung nutzen Präpositionen Wortnetz erstellen mit Schülern das Lernverhalten thematisieren und Tipps geben (5) Wörter nach Wortarten zusammenstellen (7) Wörter zunehmend selbstständig nach semantischen Kriterien zusammenstellen Bedeutungen differenzieren (petere) Pronomina unterscheiden (8) aus der Beobachtung von Einzelerscheinungen elementare Prinzipien der Wortbildung formulieren, den Aufbau von Wörtern beschreiben und ihre Kenntnisse bei der Erschließung von neuem Vokabular anwenden. (9) lexikalische Kenntnisse bei der Erschließung von Wörtern in modernen Fremdsprachen sowie von

6 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen anwenden (10) Kenntnisse moderner Fremdsprachen und der deutschen Sprache zum Erschließen und Lernen der lateinischen Wörter anwenden (11) aus ihrer Lebenswelt heutige Verwendungen lateinischer Wörter und Wortstämme benennen und erläutern sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und modernen Fremdsprachen wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache erarbeiten Satzlehre (3.1.2) (1) Satzglieder bestimmen und Methoden zu ihrer graphischen Differenzierung anwenden (2) an Beispielen erklären, dass Satzglieder unterschiedlich gefüllt sein können (3) die syntaktische Zusammengehörigkeit von Wörtern erkennen und erläutern (11) satzwertige Konstruktionen (Aci als Objekt) im Kontext erkennen, analysieren und übersetzen (16) die inner- und außertextliche Verweisfunktion der Demonstrativpronomina unterscheiden und diese zielsprachenorientiert wiedergeben Satzlehre Adjektiv und Substantiv als Attribut Adjektiv als Prädikatsnomen KNG-Kongruenz Genitiv als Attribut: Wessen? reflexive und nicht reflexive Possessivpronomina Ablativ als adverbiale Bestimmung: Ablativ des Ortes, der Herkunft/Trennung, der Begleitung, des Mittels, der Zeit AcI als satzwertige Konstruktion Dativobjekt Merkspruch Präpositionen vor Einführung Wiederholung der Formen des Akkusativs und des Inf. Präs. Akt. Bestandteile des Aci bestimmen (Subjektsakkusativ, Prädikatsinfinitv)

7 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand (17) wichtige semantische Funktionen von Kasus ohne Präpositionen unterscheiden und adäquat wiedergeben Zusammenstellung von Verben, nach denen ein Aci steht (Verben aus dem Kopf), auch zur Festigung des Vokabulars (18) bei Verben, Adjektiven und Präpositionen den gegebenenfalls unterschiedlichen Kasusgebrauch im Lateinischen und Deutschen beschreiben Vergleich mit Deutsch und Englisch (ich sehe den Sklaven arbeiten, I see the slave work) Möglichkeiten der Wiedergabe sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und den modernen Fremdsprachen ihre Kenntnisse im Bereich der Grammatik durch Induktion, Deduktion und Analogie sukzessive erweitern und verschiedene Methoden zur Sicherung und Systematisierung verwenden Formenlehre (3.1.3) (1) bei der Formenbestimmung metasprachliche Kategorien anwenden (3) Formen von Verben analysieren (4) Wörter ihrer jeweiligen Konjugations- beziehungsweise Deklinationsklasse zuordnen (6) die Art eines Pronomens benennen und seine Formen bestimmen (7) flektierte Formen auf ihre Grundformen zurückführen Formenlehre Adjektive der o-/a-deklination Genitiv Possessivpronomina Ablativ ire Demonstrativpronomina: hic, ille Dativ Adverbien zu den Adjektiven der o-/a- Deklination Wiederholung der a- und o-deklination Zuordnungsübungen nur adjektivischer Gebrauch bildliche Darstellungen der unterschiedlichen Deklinationen (zum Beispiel Schränke) im Klassenzimmer Hinweis auf Besonderheiten der pronominalen Deklination Erweiterung Satzmodelle bzw. farbliche Markierungen wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich

8 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache erarbeiten einen Text sowohl textimmanent als auch unter Einbeziehung weiterer Informationen vorerschließen sich Texte durch Übersetzen und Paraphrasieren erschließen und sich dabei über den Inhalt verständigen ihr Textverständnis durch Hintergrundinformationen erweitern Texte gezielt als Informationsquellen auswerten ihrem persönlichen Denken und Empfinden in der Auseinandersetzung mit Literatur auch gestalterisch Ausdruck geben die Interpretationsergebnisse auf ihre eigene Erfahrungswelt beziehen und dazu Stellung nehmen die Interpretationsergebnisse auf ihre eigene Erfahrungswelt beziehen und dazu Stellung nehmen Texte und Literatur (3.1.4) (1) zunehmend selbstständig aus dem Text Informationen zusammenstellen und auf dieser Grundlage vorläufige Inhaltserwartungen formulieren (2) aufgrund von Sachwissen aus dem thematischen Umfeld (zum Beispiel Realien, historische Inhalte) eine Erwartung über den Inhalt des Textes formulieren (3) Satzerschließungsmethoden zunehmend selbstständig anwenden (6) aus dem Bedeutungsspektrum polysemer Wörter zunehmend selbstständig eine im Kontext passende Bedeutung auswählen und ihre Entscheidung begründen (11) lateinische Textabschnitte sinngebend vorlesen und so ihr Textverständnis zeigen (12) Textabschnitte paraphrasieren. Texte und Literatur Textaussagen reflektieren Wortnetz erstellen Sachfelder zur Vorerschließung nutzen Textsorte bestimmen Konnektoren nutzen Einfache sprachliche Mittel erkennen Sprech- und Erzählsituationen unterscheiden Bedeutungen differenzieren (petere) Pendelmethode (= Drei-Schritt- Methode) anwenden Überschrift, Einleitung, Abbildungen Sachtext ihr Vorgehen beim Übersetzen beschreiben (13) einfache Textsorten und dafür charakteristische Merkmale benennen

9 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand (15) zu Textaussagen begründet Stellung nehmen (16) den Inhalt eines Textes mit eigenen Erlebnissen und Einstellungen (17) Textinhalte auch aus anderen Perspektiven in anderen Darstellungsformen präsentieren Beispiele für das kulturellmaterielle und sprachliche Erbe der Römer in unterschiedlichen Epochen und geographischen Räumen entdecken und nennen Vertrautes und Fremdes im Leben, Handeln und Denken der Menschen in verschiedenen Epochen beschreiben ihre Sicht auf die eigene Lebenswelt durch den Vergleich mit der Antike differenzieren eigene Einstellungen im Umgang mit dem Fremden reflektieren ausgehend von antiken Texten Werte, Normen und Rollenbilder verschiedener Epochen und hinterfragen Antike Kultur (3.1.5) (1) aus den Texten des Lehrbuchs und Sachtexten relevante Informationen zur antiken Kultur zunehmend eigenständig herausarbeiten (2) die Topographie des antiken Rom beschreiben, zentrale Stätten der Stadt nennen und ihre Funktion in Grundzügen erläutern (3) zentrale Bereiche des römischen Alltagslebens benennen, beschreiben und mit der eigenen Lebenswelt (11) aus ihrem Alltagsleben Beispiele für das Fortleben der Antike nennen Antike Kultur Forum Romanum Wagenrennen Thermen Amphitheater Theater in Rom Karte, Abbildungen, Funktion öffentlicher Bauwerke: curia, basilica Filmausschnitt Ben Hur Besuch in den Thermen; Bild einer Thermenanlage beschreiben; Weg eines Besuchers durch die Thermen; Funktion der verschiedenen Räume in den Thermen; Vergleich zwischen Thermen und einem modernen Erlebnisbad

10 HGWT Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache /Klasse 6 Stand antike Werke der Kunst und Architektur beschreiben und deuten Texte gezielt als Informationsquellen auswerten ihre Arbeitsergebnisse strukturiert, anschaulich und adressatengerecht präsentieren

11 Latein als zweite Fremdsprache Klasse 7 Sequenz 3: Mythos und Frühgeschichte Roms (Lektion 10-13, Zusatzlektion) Generelle Vorbemerkungen zur Unterrichtseinheit: Zu Beginn des Schuljahres steht die Wiederholung bereits erarbeiteter Kompetenzen zunächst im Mittelpunkt. Im Zusammenhang damit können neue Kompetenzen im Sinne einer spiralcurricularen Erweiterung erworben werden. In jeder Phase des Schuljahres werden stets alle Kompetenzbereiche eingeübt; aus Gründen der Lesbarkeit wird nur auf die Kompetenzen verwiesen, die im jeweiligen Abschnitt im Zentrum stehen. Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Konkretisierung, Vorgehen im Unterricht Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen verschiedene Methoden zum Aufbau und zur Festigung eines Wortschatzes beschreiben und eine für sie geeignete anwenden Wortschatz (3.1.1) (3) zum Lernen, Wiederholen und Sichern des Wortschatzes individuell geeignete Methoden und Medien anwenden (5) Wörter nach Wortarten zusammenstellen (7) Wörter zunehmend selbstständig nach semantischen Kriterien (Wortfamilien) zusammenstellen (8) den Aufbau von Wörtern beschreiben (Kompositum) und ihre Kenntnisse bei der Erschließung von neuem Vokabular anwenden Wortschatz Eigennamenverzeichnis nutzen Wortfamilien erkennen und nutzen Komposita erkennen und ihre Bedeutung erschließen Sinnrichtungen von Konjunktionen unterscheiden Gegensätze erkennen unterstützend durch Fremdwörter, Wörter im Englischen, Zugehörigkeit zu einer Wortfamilie vielfältige Übungen zum Lernen und Wiederholen und weitere Methoden der Wortschatzarbeit: gegenseitiges Abfragen, Vokabellernen mit Bewegung, Vokabelspiele, Einführung Tandembogen, gegebenenfalls Vokabellernprogramm 1

12 9) lexikalische Kenntnisse bei der Erschließung von Wörtern in modernen Fremdsprachen sowie von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen anwenden aktive Kenntnis der Stammformen, Zuordnung zu den Infinitiven des Präsens (10) Kenntnisse moderner Fremdsprachen und der deutschen Sprache zum Erschließen und Lernen der lateinischen Wörter anwenden (11) aus ihrer Lebenswelt heutige Verwendungen lateinischer Wörter und Wortstämme benennen und erläutern sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen bei der Übersetzung lateinischer Texte in die Zielsprache Deutsch eine passende Formulierung begründet verwenden wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache erarbeiten Satzlehre (3.1.2) (4) substantiviert gebrauchte Adjektive und Pronomina übersetzen (auch im kollektiven Plural) (5) verschiedene Arten von Hauptund Nebensätzen benennen (Sinnrichtungen temporal, kausal und konzessiv) (6) den Tempusgebrauch des Lateinischen mit dem anderer Sprachen (11) satzwertige Konstruktionen (ACI) im Kontext erkennen, analysieren und übersetzen Satzlehre Perfekt Zeitverhältnisse im ACI adverbiale Nebensätze Imperfekt Gegenüberstellung Imperfekt / Perfekt Futur Substantivierung von Adjektiven Plusquamperfekt Passiv Bestandteile des ACI bestimmen Zusammenstellung von Verben, nach denen ein ACI steht (Kopfverben) Wiedergabe des Perfekts im Deutschen nach den Regeln der Zielsprache Möglichkeiten der Wiedergabe, Lückenübs., Vorzeitigkeit im Dt. Kontrastierung des Gebrauchs von Perfekt und Imperfekt im Lat. anhand einfacher Erzählungen (Lehrbuch) 2

13 (12) zwischen Zeitstufe und Zeitverhältnis unterscheiden (13) verschiedene Wiedergabemöglichkeiten des lateinischen Passivs (zum Beispiel deutsches Passiv, man, reflexiv) nennen und anwenden Hinweis auf simple past und past progressive im Englischen unterschiedliche Wiedergabe des Zeitverhältnisses in Abh. von der Zeitstufe des übergeordneten Verbs Übungen zur Wiedergabe der Vorzeitigkeit, auch in der Vgh. Verdeutlichung am Zeitstrahl Merksätze zur Futurbildung (-bo-, -bi-, -bu-; Kamel ) Beispielparadigma für die unterschiedlichen Futurbildungen lernen und neue Formen diesen zuordnen Zuordnung von Verbformen zu den Tempusstämmen genaue Übereinstimmung zwischen dt. und lat. Gebrauch beim Pq sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Formenlehre (3.1.3) (1) bei der Formenbestimmung metasprachliche Kategorien anwenden (2) Elemente des lateinischen Formenaufbaus sowie deren Funktion benennen und mit anderen Sprachen Formenlehre Perfekt (v-, u-, s-, Stamm- und Dehnungsperfekt) Infinitiv der Vorzeitigkeit Imperfekt weitere Perfektbildungen (Reduplikation, esse, posse, ire) Futur I Übungen zur Zusammensetzung und Analyse von Formen Bildegesetz: Perfektstamm + Personalendung, teilw. Unterscheidung nach Konjugationsklassen Zusammenstellung der Möglichkeiten der Perfektstammbildung 3

14 Lateinischen mit Deutsch und den modernen Fremdsprachen ihre Kenntnisse im Bereich der Grammatik durch Induktion, Deduktion und Analogie sukzessive erweitern und verschiedene Methoden zur Sicherung und Systematisierung verwenden (3) Formen von Verben analysieren (4) Wörter ihrer jeweiligen Konjugationsklasse zuordnen (6) die Art eines Pronomens benennen und seine Formen bestimmen (7) flektierte Formen auf ihre Grundformen zurückführen Demonstrativpronomen: ipse Plusquamperfekt Präsens Passiv Imperfekt Passiv Infinitiv Präsens Passiv Zuordnung zu den Möglichkeiten der Perfektstammbildung Zuordnungsübungen Präsens Perfekt und umgekehrt Vergleich mit Deutsch (und gegebenenfalls Englisch): Bildung des Perfekts (beziehungsweise des present perfect) (8) für jede Flexionsklasse die Formen eines Paradigmas bilden und andere Formen diesen zuordnen Verdeutlichung der Bedeutung der Stammformen: Präsens- und Perfektstamm als Ableitungsbasis unterschiedlicher Tempora Vorkommen von -ba- und -eba- als Tempuszeichen Musterbeispiele auswendig lernen lassen Übungen zur Formenbildung im Deutschen, unter anderem Unterscheidung von Perfekt und Plusquamperfekt Übungen zur Bildung des Futurs im Deutschen; analytische Bildung des Futurs im Deutschen; Abgrenzung vom deutschen Passiv einen Text sowohl textimmanent als auch unter Einbeziehung weiterer Informationen vorerschließen Texte und Literatur (3.1.4) Texte und Literatur Dialogpartner herausfinden 4

15 2.2.2 sich Texte durch Übersetzen und Paraphrasieren erschließen und sich dabei über den Inhalt verständigen ihr Textverständnis durch Hintergrundinformationen erweitern gattungs- beziehungsweise textsortentypische Merkmale eines Textes herausarbeiten sowie intertextuelle Bezüge analysieren (1) zunehmend selbstständig aus dem Text Informationen zusammenstellen und auf dieser Grundlage vorläufige Inhaltserwartungen formulieren (3) Satzerschließungsmethoden zunehmend selbstständig anwenden (11) lateinische Textabschnitte sinngebend vorlesen und so ihr Textverständnis zeigen Sprecher in Dialogsituation unterscheiden Funktion der Tempora reflektieren Tempusrelief nutzen: Vorder- und Hintergrundhandlung Handlungschronologie erkennen Textinhalte als Standbild darstellen Dialoge nachspielen Dialoge ausdrucksvoll lesen gegebenenfalls kleine lateinische Theaterstücke Zusammenstellen der im Text auftretenden Personen und ihrer Beziehung zueinander Stammbaum Texte gezielt als Informationsquellen auswerten (12) Textabschnitte paraphrasieren sowie die Personen und ihre Beziehung zueinander darstellen Mindmap Empfindungen beschreiben (13) einfache Textsorten und dafür charakteristische Merkmale benennen (16) den Inhalt eines Textes mit eigenen Erlebnissen und Einstellungen (17) Textinhalte auch aus anderen Perspektiven in anderen Darstellungsformen präsentieren auch Ausdrucksformen im Deutschen berücksichtigen Fehler in vorgegebenen Übersetzungen suchen Fehlervermeidungsbogen Erarbeitung eines Katalogs von Fragen zur Texterschließung (zum Beispiel W-Fragen) schriftliche und mündliche Zusammenfassungen, neue Überschrift finden Vergleich zwischen Antike und Gegenwart 5

16 2.3.2 Vertrautes und Fremdes im Leben, Handeln und Denken der Menschen in verschiedenen Epochen beschreiben ihre Sicht auf die eigene Lebenswelt durch den Vergleich mit der Antike differenzieren den Umgang der Römer mit verschiedenen Religionen und Kulturen in das Spannungsfeld zwischen Toleranz und Verfolgung einordnen und sich damit auseinandersetzen eigene Einstellungen im Umgang mit dem Fremden reflektieren antike Werke der Kunst und Architektur beschreiben und deuten Antike Kultur (3.1.5) (1) aus den Texten des Lehrbuchs und Sachtexten relevante Informationen zur antiken Kultur zunehmend eigenständig herausarbeiten (2) die Topographie des antiken Rom beschreiben, zentrale Stätten der Stadt nennen und ihre Funktion in Grundzügen erläutern (3) zentrale Bereiche des römischen Alltagslebens benennen, beschreiben und mit der eigenen Lebenswelt (4) antike Götter und Göttinnen und ihre Wirkungsbereiche nennen sowie das religiöse Leben der Römer beschreiben (5) häufige Elemente von Mythen sowie typisches Mythenpersonal herausarbeiten Antike Kultur Götterkult in Rom Aeneas in Troja Aeneas in Italien Mythologischer und historischer Ursprung Roms Roms Königszeit und die Abschaffung des Königtums Modelle von Tempeln, Tempel Basilika Kirche, Moschee, Synagoge; Auseinandersetzung der Römer mit fremden religiösen Vorstellungen Göttermemory, Lernzirkel Dido (Hinweis auf Punische Kriege) Stammbaum des Aeneas bzw. der Römer Laokoon-Gruppe, Aeneas auf der Flucht (Bernini), Darstellungen des Trojanischen Pferdes Vergleich mit Odysseus weitere Sagen aus dem trojanischen Sagenkreis (z. B. Vorgeschichte von Paris und goldenem Apfel) Anlässe für Städtegründungen heute (Zusammenarbeit mit Geographie) (11) unter Anleitung Spuren der Römer in ihrer näheren Umgebung erkunden, ihre wichtigsten Ergebnisse präsentieren sowie aus ihrem Alltagsleben Beispiele für das Fortleben der Antike nennen Exkursion nach Augusta Raurica oder Vindonissa 6

17 Sequenz 4: Die römische Republik (Lektion 14 18) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Konkretisierung, Vorgehen im Unterricht Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise Die Schülerinnen und Schüler können sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen Wortschatz (3.1.1) (3) zum Lernen, Wiederholen und Sichern des Wortschatzes individuell geeignete Methoden und Medien anwenden (5) Wörter nach Wortarten zusammenstellen Wortschatz Eselsbrücken nutzen Bedeutungen differenzieren Wortverwandtschaft Latein Englisch entdecken Einsatz digitaler Trainingsprogramme (zuletzt geprüft am ) morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und modernen Fremdsprachen wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache überhaupt erarbeiten verschiedene Methoden zum Aufbau und zur Festigung eines Wortschatzes beschreiben und eine für sie geeignete anwenden (6) zwischen eigentlicher und übertragener Wortbedeutung unterscheiden (7) Wörter zunehmend selbstständig nach semantischen Kriterien und grammatischen Aspekten zusammenstellen (8) aus der Beobachtung von Einzelerscheinungen elementare Prinzipien der Wortbildung formulieren, den Aufbau von Wörtern beschreiben und ihre Kenntnisse bei der Erschließung von neuem Vokabular anwenden Adjektive als Mengenangaben Demonstrativpronomina unterscheiden 7

18 2.4.6 persönliche Lernmaterialien so gestalten, dass diese ihren Lernprozess unterstützen (9) ihre lexikalischen Kenntnisse bei der Erschließung von Wörtern in modernen Fremdsprachen sowie von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen anwenden (10) Kenntnisse moderner Fremdsprachen und der deutschen Sprache zum Erschließen und Lernen der lateinischen Wörter anwenden morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und modernen Fremdsprachen wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache überhaupt erarbeiten Satzlehre (3.1.2) (1) Satzglieder bestimmen und Methoden zu ihrer grafischen Kennzeichnung anwenden: Prädikat, Subjekt, Objekt, Adverbiale Bestimmung, Attribut (als Satzgliedteil) (2) an Beispielen erklären, dass Satzglieder unterschiedlich gefüllt sein können (3) die syntaktische Zusammengehörigkeit von Wörtern erkennen und erläutern (unter anderem Kongruenz, präpositionaler Ausdruck, Attribute) Satzlehre Passiv Relativsätze Relativer Satzanschluss Adverbiale Bestimmung: PPP im Participium coniunctum Genitivus partitivus Genitivus subiectivus / obiectivus Gebrauch des Passivs im Lateinischen und Deutschen Unterscheidung Vorgangspassiv Zustandspassiv (Der Tisch ist geschmückt worden. Der Tisch ist geschmückt.) Übungen zur Kongruenz von Bezugswort und Partizip Perfekt Passiv vorbereitende Übungen zum Relativsatz im Deutschen (z.b. zwei Hauptsätze in Hauptsatz + Relativsatz umformen) (5) verschiedene Arten von Hauptund Nebensätzen benennen (6) Tempus- und Modusgebrauch des Lateinischen mit dem anderer Sprachen Wiedergabe von Relativsatz und relativischem Satzanschluss (Stellung des Prädikats im deutschen Neben- und Hauptsatz) 8

19 (10) Übersetzungsmuster für den relativischen Satzanschluss anwenden (11) satzwertige Konstruktionen (ACI, Participium coniunctum, Ablativus absolutus) im Kontext erkennen, analysieren und übersetzen Wiederholung der Relativpronomina und Relativsätze Wiederholungsübungen zur Analyse und Übersetzung des ACI, insbesondere zum Zeitverhältnis der Vorzeitigkeit (12) zwischen Zeitstufe und Zeitverhältnis unterscheiden (13) verschiedene Wiedergabemöglichkeiten des lateinischen Passivs (zum Beispiel deutsches Passiv, man, reflexiv) nennen und anwenden (17) wichtige semantische Funktionen von Kasus ohne Präpositionen unterscheiden und adäquat wiedergeben sprachliche Phänomene analysieren und Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten sprachliche Phänomene in vorgegebene Kategorien einordnen und terminologisch richtig benennen morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen des Lateinischen mit Deutsch und modernen Fremdsprachen Formenlehre (3.1.3) (1) bei der Formenbestimmung metasprachliche Kategorien anwenden (2) Elemente des lateinischen Formenaufbaus sowie deren Funktion benennen und mit anderen Sprachen (3) folgende Formen von Verben analysieren: [ ] Indikativ [ ] Perfekt, [ ] Plusquamperfekt [ ] Passiv, [ ] Formenlehre Präsens Passiv Imperfekt Passiv, Infinitiv Passiv Futur Passiv Perfekt Passiv Plusquamperfekt Passiv Infinitiv Perfekt Passiv PPP Relativpronomina Passivbildung im Deutschen wiederholen Passivbildung mit Bildung des Futur I Aktiv, vorgegebene deutsche Verbformen zuordnen (Passiv o- der Futur I Akt.?) vorgegebene deutsche Passivformen ihrem lateinischen Äquivalent zuordnen 9

20 2.1.5 wesentliche Konstituenten einer Sprache durch Analyse und Vergleich herausarbeiten und sich ein Modell von Sprache überhaupt erarbeiten ihre Kenntnisse im Bereich der Grammatik durch Induktion, Deduktion und Analogie sukzessive erweitern und verschiedene Methoden zur Sicherung und Systematisierung anwenden das Ziel von Übungen beschreiben und unter verschiedenen Übungsformen die für sie geeigneten auswählen ihr eigenes Lernverhalten kritisch überprüfen und vor diesem Hintergrund effizienter organisieren persönliche Lernmaterialien so gestalten, dass diese ihren Lernprozess unterstützen Infinitiv Perfekt Passiv, [ ] Partizip Perfekt Passiv (6) die Art eines Pronomens benennen und seine Formen bestimmen (7) flektierte Formen auf ihre Grundformen zurückführen (8) für jede Flexionsklasse die Formen eines Paradigmas bilden und andere Formen diesen zuordnen (9) zum Lernen und Wiederholen der Formen individuell geeignete Methoden [ ] und Medien [ ] anwenden Adjektive der i-deklination und Adverbien Genitiv des Personalpronomens (1./2. Person) Demonstrativpronomen: iste Vergleich deutsches Präsens Passiv Imperfekt Passiv Futur I Passiv (Markierung der verschiedenen Tempora) Hinweis auf PPP im Deutschen und Englischen (past participle, irregular verbs) Vergleich der Formenbildung im Perfektstamm Passiv im Deutschen und Lateinischen Zusammenstellung aller bisher gelernten Infinitive Zurückführen von Partizipialformen auf den Infinitiv Erläuterung der Bedeutung der Stammformen / Ableitung der Tempora von den Stammformen Fremdwörter, die von einem Partizip Perfekt Passiv abgeleitet sind (zum Beispiel Puls, Takt) Unterscheidungsübungen zum Partizip Perfekt Passiv (zum Beispiel Adjektive auf tus: altus, laetus) vorbereitende Übungen zum Relativpronomen im Deutschen (z.b. Text mit Lücken für die Relativpronomina) 10

21 abweichende Bildung im Nom./ Akk. Pl. n.: quae (Vergleiche haec) Wiederholung der Adjektive der a-/o- Deklination Übungen zur Kongruenz zwischen Substantiven und Adjektiven (Adjektive der a-/o-deklination und der dritten Deklination) Vergleich mit den Endungen der Adjektive der dritten Deklination, mehrdeutige Endungen herausarbeiten Angaben bei Adjektiven der dritten Deklination im Vokabular erläutern Zusammenstellung ein-, zwei- und dreiendiger Adjektive Hinweis auf Unterschied zwischen konsonantischen und i-stämmen: -i, - ia, -ium vorgegebene Adjektivformen (a-/o- Deklination, dritten Deklination) ihrer Deklinationsklasse zuordnen zunächst Zuordnung Substantiv und Adjektiv der dritten Deklination, dann Substantiv der a-/o-deklination und Adjektiv der dritten Deklination 11

22 Vergleich mit den Formen / Wiederholung der Formen von hic und ille Besonderheiten der pronominalen Deklination (gleiche Formen im Genitiv und Dativ Singular) sich auch komplexe Inhalte und mögliche Wirkungsabsichten erarbeiten, indem sie diese sprachlich, stilistisch und formal analysieren sowie verschiedene Perspektiven einnehmen Übereinstimmungen von Form und Inhalt herausarbeiten und so zu ästhetischen Erfahrungen gelangen ihr Textverständnis durch Hintergrundinformationen erweitern gattungs- beziehungsweise textsortentypische Merkmale eines Textes herausarbeiten sowie intertextuelle Bezüge analysieren erkennen, wie sich lateinische Autoren sowohl in eine literarische Tradition einordnen als auch ihre schriftstellerische Tätigkeit gesellschaftlich positionieren Texte und Literatur (3.1.4) (1) zunehmend selbstständig aus dem Textumfeld [ ] und aus dem Text (zum Beispiel Sachfelder, Wortfelder) Informationen zusammenstellen und auf dieser Grundlage vorläufige Inhaltserwartungen formulieren (2) auf Grund von Sachwissen aus dem thematischen Umfeld (zum Beispiel Realien, historische Inhalte) eine Erwartung über den Inhalt des Textes formulieren (3) Satzerschließungsmethoden [ ] zunehmend selbstständig anwenden (4) ihre Kenntnisse aus den Bereichen Wortschatz, Satzlehre und Formenlehre beim Übersetzen anwenden (8) häufige Übersetzungsfehler analysieren und einfache Strategien zu ihrer Vermeidung entwickeln (zum Beispiel Überprüfung der Übersetzung auf Vollständigkeit, gezielte Kontrolle Texte und Literatur Erste sprachliche Mittel erkennen Textsorte bestimmen (Rede) Redeabsicht erkennen Personen charakterisieren Sinnrichtungen von Partizipialkonstruktionen unterscheiden Partizipialkonstruktionen isolieren und auflösen Übersetzungsvarianten beim PC anwenden Internetrecherche zu historischen Themen Jugendbücher Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht (zuletzt geprüft am ) bei der Pendelmethode auf Zweiteilung der deutschen Passivformen hinweisen 12

23 2.4.1 ihr Vorgehen beim Übersetzen beschreiben persönliche Lernmaterialien so gestalten, dass diese ihren Lernprozess unterstützen Texte gezielt als Informationsquellen auswerten Informationen zum Hintergrund eines Textes oder zu übergreifenden Themen beschaffen und sich dabei je nach gesuchter Information begründet für eine geeignete Recherchemethode entscheiden nach bestimmten Merkmalen, Abgrenzung von satzwertigen Konstruktionen) (13) einfache Textsorten (zum Beispiel Brief, Dialog, Erzählung) und dafür charakteristische Merkmale benennen (16) den Inhalt eines Textes mit eigenen Erlebnissen und Einstellungen eigene Einstellungen im Umgang mit dem Fremden reflektieren Ursachen und Hintergründe sozialer Konflikte analysieren ausgehend von antiken Texten Werte, Normen und Rollenbilder verschiedener Epochen und hinterfragen historische Bedingtheit und überzeitliche Geltung von Wertvorstellungen unterscheiden Antike Kultur (3.1.5) (6) wichtige Merkmale der drei großen Epochen der römischen Geschichte (Königszeit, Republik) nennen sowie wichtige Ereignisse historisch und geographisch einordnen (7) entscheidende Persönlichkeiten der römischen Geschichte [ ] und ihr Handeln historisch einordnen Antike Kultur Republik in der Krise Römische exempla Amtsbewerbung, cursus honorum Cäsar Cicero bildliche Darstellungen, unter anderem Vergleich mit Lehrbuchtext Zeitstrahl im Heft anlegen lassen Vergleich mit Comic (Cäsar) Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht das Cicero-Bild des Lektionstextes durch Recherche erweitern 13

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