April 2015 Philharmonie im Albertinum. 12. Konzert

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1 April 2015 Philharmonie im Albertinum 12. Konzert 1

2 Ludwig van Beethoven»MISSA SOLEMNIS«Sebastian Weigle Dirigent L UBA ORGONÁŠOVÁ. Marina Prudenskaya. Christian Elsner. RENÉ PAPE. MDR RUNDFUNKCHOR 2 So 26. April Uhr Kreuzkirche

3 APRIL SAMSTAG Philharmonie im Albertinum Lichthof 12. Konzert Markus Stenz Dirigent Martin Grubinger Multipercussion» LEBENSGEFÜHL UNSERER ZEIT «Grubinger 19 SONNTAG BRUNO HARTL (*1963) Konzert für Schlagzeug und Orchester op. 23 Energico, con precisione Andante espressivo Feroce Cadenza Ostinato: Presto, molto ritmico Coda Rondo: Allegro agitato PAUSE JOSEPH HAYDN ( ) Sinfonie fis-moll Hob I:45»Abschiedssinfonie«Allegro assai Adagio Menuet. Allegretto Trio Finale. Presto Adagio Sinfonie G-Dur Hob I:94»Sinfonie mit dem Paukenschlag«Adagio cantabile Vivace assai Andante Menuet. Allegro molto Finale. Allegro di molto 1

4 Puzzle der Motive und Klangfarben Bruno Hartls Konzert für Schlagzeug und Orchester op. 23 Werke für weniger gebräuchliche Solo-Instrumente stammen sehr oft von Komponisten, die das jeweilige Instrument selbst hervorragend beherrschen und daher seine Spieltechnik und seine klanglichen Möglichkeiten vollkommen verstehen. So verhält es sich auch im Fall des Schlagzeugkonzerts, das den heutigen Abend eröffnet. Bruno Hartl ist im Hauptberuf Solopauker der Wiener Philharmoniker, und viele seiner mittlerweile etwa 30 Werke sind den Perkussionsinstrumenten gewidmet neben dem Konzert op. 23 beispielsweise drei Sonaten für Pauken und Klavier sowie ein Xylophon-Konzert. Außerdem legte Hartl sehr erfolgreiche Arrangements der Ballette»Le sacre du printemps«(strawinsky) und»spartacus«(khatschaturjan) für Schlagzeug-Ensembles vor. Allerdings beschränken sich seine Interessen nicht auf sein engeres Fachgebiet. Hartl erhielt bereits im Alter von sechs Jahren ersten Klavierunterricht, trat bald darauf den Wiener Sängerknaben bei und studierte ab seinem dreizehnten Lebensjahr neben dem Schlagwerk auch Klavier, Trompete und Komposition an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Sein erstes Engagement erhielt er 1980 beim Mozarteumorchester Salzburg, und 1984 wurde er Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters. Als ihn die Wiener Philharmoniker aufnahmen, war er der jüngste Pauker in der Geschichte des Orchesters. Das Konzert op. 23 entstand 2000 (dritter Satz) und 2001 (erster und zweiter Satz) als Auftragswerk für Martin Grubinger. Der damals 17-jährige Schlagzeugsolist erregte mit der Urführung beim Abschlusskonzert der»eurovision Competition for Young Musicians«der European Broadcasting Union internationales Aufsehen. Anfangs, so berichtet Hartl, wollte er das Konzert nur für Marimbaphon und Pauken schreiben, doch dann erweiterte er das Klangspektrum des 2

5 Soloparts auf Wunsch des Widmungsträgers Grubinger um etliche weitere Instrumente.»Als ich mir in meinem Skizzenbuch ein erstes Konzept zurechtlegte, war mir sofort bewusst, dass ich kein programmatisches Stück schreiben wollte. Vielmehr interessierte mich das Experiment, jedem einzelnen Solo-Schlaginstrument ein eigenes Thema oder Motiv zu widmen, um aus ihnen eine strukturelle Basis zu erfinden. [...] Die so ineinander greifenden Teile von Variationen, Ostinati und Ronden sollten an ein splittriges Puzzlespiel erinnern, dessen Zusammensetzung zwar kompliziert, aber dennoch logisch zu verfolgen wäre.«das Hauptmotiv des ersten Satzes, zunächst in Gestalt von vier harten Gongschlägen vorgestellt, dient als Basis des ganzen Stücks. Ihm folgen in gegensätzlichen Charakteren Seitenthemen und Nebenmotive, die das Hauptmotiv umspielen und die musikalische Entwicklung verdichten. Der Solist fügt sich mit lyrischen Marimba- Passagen, aber auch aggressiven Trommelschlägen ins varianten- 3

6 BRUNO HARTL geb. 1963, Wien Concerto for Percussion op. 23 Entstehung: 2000 / 2001 als Auftragswerk für den Widmungsträger Martin Grubinger Uraufführung: Oktober 2002 mit Martin Grubinger und dem Bergen Philharmonic Orchestra unter Rafael Frühbeck de Burgos Spieldauer: ca. 34 Minuten Orchesterbesetzung: 3 Flöten (3. mit Piccolo) 2 Oboen 4 Hörner Englischhorn 3 Trompeten 2 Klarinetten 3 Posaunen Baßklarinette Tuba 2 Fagotte Pauken Kontrafagott Schlagwerk reiche Orchesterkolorit ein. Am Ende leiten mysteriöse Klänge in eine virtuose Schlagzeugkadenz über. Dem zweiten Satz liegt ein Ostinatorhythmus zugrunde, der vom Schellenspieler des Orchesters bis zum Ende durchgehalten wird. Das Hauptmotiv des ersten Satzes kehrt in vielen Abwandlungen wieder, und die verschiedenen Instrumentengruppen spielen einander den Motivball zu. Der Schlagzeugsolist versucht, mit irritierenden Gegenrhythmen das Orchesterspiel zu stören. Immer heftiger tobt der Kampf um die Vorherrschaft von Rhythmus oder Motiv, bis ihn der Solist mit den harten Gongschlägen des Kopfsatzes beendet. Als Finale folgt, wiederum ohne Unterbrechung, der zuerst komponierte Satz. In seiner Rondoform wechseln sich»wilde Schlachtgesänge«(so Hartl) mit rhythmischen Seitensätzen von spielerischem Charakter ab. Aufstand der rüstigen Ehemänner Joseph Haydns Sinfonie Nr. 45 In Joseph Haydns künstlerischer Entwicklung war die Zeit von etwa 1765 bis Anfang der 1770er von entscheidender Bedeutung. Musikautoren haben für sie den Begriff einer»sturm und Drang«- Periode eingeführt. Zwar erscheint diese Charakterisierung nicht ganz treffend, denn Haydns Persönlichkeit hatte kaum etwas vom Weltschmerz und der genialischen Unruhe der»sturm und Drang«- 4

7 Literaten, die wenige Jahre später in Europa für Furore sorgten. Doch eine ganze Reihe von Werken des fürstlich Esterhazyschen Kapellmeisters rechtfertigt den Begriff»Sturm und Drang«dennoch. Während andere Komponisten Sinfonien nur als gefällige Unterhaltungsmusik verstanden, zeigen Haydns Werke um 1770 eine unerhörte Experimentierfreude und eine Ausdrucksintensität, wie sie die Zeitgenossen allenfalls aus der Oper kannten. Sie spiegelt sich teils in populären Beinamen wie»lamentatione«(sinfonie Nr. 26),»Abschieds-Sinfonie«(Nr. 45),»Trauersinfonie«(Nr. 44) oder»la passione«(nr. 49). Gemeinsam ist diesen und weiteren Sinfonien (Nr. 39 und Nr. 52) auch die Molltonart nie zuvor und nur gelegentlich nach seiner»sturm und Drang«-Zeit hat Haydn Sinfonien in einer Moll-Grundtonart geschrieben. Neben Mollklängen gelten auch einige konkretere musikalische Mittel als typisch für den»sturm und Drang«: etwa synkopierte (gegen die Taktschwerpunkte verschobene) Tonwiederholungen und überhaupt unruhig drängende Rhythmen, dazu weite, ausdrucksstarke Intervallsprünge und jähe Generalpausen. All diese Züge zeigt bereits der erste Satz der 1772 entstandenen fis-moll-sinfonie. Seinen unsteten, ja wilden Charakter bestimmt außerdem das Hauptthema mit einem über zwei Oktaven hinabstürzenden Dreiklang und die oft unerwartete Folge der Harmonien. Der zweite Satz, ein Adagio in A-Dur, dessen Dynamik im Pianissimo verharrt, bietet einen starken Kontrast zum ersten, doch schon bald stören chromatische Wendungen und Dur-Moll-Wechsel die idyllische Atmosphäre. Ein forsches Menuett in der höchst ungewöhnlichen Tonart Fis-Dur schließt sich nun an. Seinem zentralen Trio-Abschnitt liegt eine gregorianische Melodie zugrunde (»Incipit lamentatio Jeremiae Prophetae«), die in der Karwoche gesungen wurde. Haydn hatte sie zuvor schon in seiner Sinfonie Nr. 26 (»Lamentatione«) verarbeitet. Der in Inhalt und Form ungewöhnlichste Satz ist aber zweifellos das Finale, das auch den Beinamen des Werks,»Abschieds-Sinfonie«, 5

8 begründete. Den historisch nicht verbürgten Hintergrund hat der frühe Haydn-Biograph Georg August Griesinger in der folgenden Anekdote überliefert:»unter der Kapelle des Fürsten Esterhazy befanden sich mehrere junge, rüstige Ehemänner, die im Sommer, wo sich der Fürst auf seinem Schlosse Esterhaz aufhielt, ihre Weiber in Eisenstadt zurücklassen mussten. Gegen seine Gewohnheit wollte der Fürst einst den Aufenthalt in Esterhaz um mehrere Wochen verlängern; die zärtlichen Eheleute, äußerst bestürzt über diese Nachricht, wandten sich an Haydn und baten ihn, Rat zu schaffen. Haydn kam auf den Einfall, eine Sinfonie zu schreiben [...], in welcher ein Instrument nach dem anderen verstummt. Diese Sinfonie wurde bei der ersten Gelegenheit in Gegenwart des Fürsten aufgeführt, und jeder von den Musikern war angewiesen, sowie seine Partie geendigt war, sein Licht auszulöschen, die Noten zusammenzupacken, und mit seinem Instrument unter dem Arm fortzugehen. Der Fürst und die Anwesenden verstanden den Sinn dieser Pantomime sogleich, und den andern Tag erfolgte der Befehl zum Aufbruch von Esterhaz. So erzählte mir Haydn die Veranlassung zur Abschieds-Sinfonie.«Auf den einzigartigen Schluss deutet zu Beginn des Finales allerdings noch nichts hin. Sein Presto-Tempo, die Molltonart sowie die kraftvollen Unisono-Passagen und die schon aus dem ersten Satz bekannten Synkopen sind vielmehr ganz typisch für Haydns»Sturm und Drang«-Manier. Nach einem Halbschluss auf Cis-Dur bricht jedoch die Bewegung abrupt ab. Es folgt das berühmte Schluss- Adagio, in dem nach kleinen Soli die verschiedenen Bläser und schließlich auch die Streicher der Reihe nach das Podium verlassen. Am Ende bleibt nur noch ein zartes, gedämpftes Duett zweier Violinen übrig bei der Uraufführung wurde es vermutlich von Haydns Konzertmeister Tomasini und dem Komponisten selbst gespielt. 6

9 Mit Pauken gegen Musikfeinde Joseph Haydns Sinfonie Nr. 94 Zwei Jahrzehnte nach der Sinfonie Nr. 45 und unter ganz anderen Bedingungen schrieb Haydn seine Sinfonie Nr. 94. Als sein Dienstherr Fürst Nikolaus Esterházy 1790 starb, löste dessen Sohn Anton die Kapelle auf. Abgesichert durch eine stattliche Pension, reiste Haydn nach London, um zu den Subskriptionskonzerten des Geigers Johann Peter Salomon sechs Sinfonien (Nr ) beizusteuern. Sechs weitere kamen bei einem zweiten England-Aufenthalt 1794 / 1795 zur Aufführung. Die Kritiken waren ausgezeichnet:»nie vielleicht«, so berichtete der»morning Chronicle«,»hatten wir einen reicheren musikalischen Genuss. Freilich ist es nicht zu verwundern, dass Haydn den für Musik empfänglichen Herzen ein Gegenstand der Verehrung, ja Anbetung sein muss; denn gleich unserm Shakespeare bewegt und regiert er die Leidenschaften nach seinem Willen.«Seinen Erfolg 7

10 JOSEPH HAYDN geb. 31. März 1732, Rohrau Sinfonie fis-moll Hob I:45»Abschiedssinfonie«Entstehung: 1772 Uraufführung: Sommer 1772 mit dem Esterházyschen Orchester am Hof des Fürsten Nikolaus I. Esterházy unter Leitung des Komponisten Spieldauer: ca. 28 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Oboen Fagott 2 Hörner Streicher gest. 31. Mai 1809, Wien Sinfonie G-Dur Hob I:94»Sinfonie mit dem Paukenschlag«Entstehung: 1791 Uraufführung: 23. März 1792 in London Spieldauer: ca. 24 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten 2 Oboen 2 Fagotte 2 Hörner 2 Trompeten Pauken musste sich Haydn allerdings hart erarbeiten, denn die Salomon- Konzerte, bei denen er unter Vertrag stand, rivalisierten mit den»professional Concerts«. Im Wettstreit um die attraktivste Musik hatte dieses Unternehmen den Haydn-Schüler Ignaz Pleyel ( ) für sich gewonnen und streute nun gezielt das Gerücht, Haydn sei müde und ausgelaugt. Dieser ließ sich davon nicht irritieren, und nach einigen Monaten konnte er zufrieden feststellen:»ohngeachtet der großen Opposition und Musikfeinde, so wider mich sind und sich besonders samt meinem Schüler Pleyel diesen Winter alle Mühe gaben, mich herabzusetzen, erhielte ich (gottlob) die Oberhand.«Einen wesentlichen Anteil daran hatte zweifellos die triumphale Uraufführung der Sinfonie Nr. 94 G-Dur am 23. März Und diese Aufführung wiederum verdankte ihren Erfolg zum großen Teil einem einzigen Takt, nämlich dem sechzehnten des zweiten Satzes. Zuvor wird in diesem Andante mit Variationen eine einfache, volksliedhafte Melodie leise von den Geigen vorgetragen. Die ersten acht 8

11 Takte des Themas werden noch leiser wiederholt, bevor ein völlig überraschendes Fortissimo des ganzen Orchesters die Idylle zerstört. Danach setzt Haydn den Satz fort, als wäre nichts gewesen. Natürlich liegt die Vermutung nahe, der Komponist habe mit diesem Überraschungscoup die»konzertschläfer«im Publikum aufschrecken wollen. Danach befragte ihn auch sein Biograph Georg August Griesinger:»Nein, erhielt ich zur Antwort, sondern es war mir daran gelegen, das Publikum durch etwas Neues zu überraschen, und auf eine brillante Art zu debütieren, um mir nicht den Rang von Pleyel, meinem Schüler, ablaufen zu lassen [...] Das erste Allegro meiner Sinfonie wurde schon mit unzählichen Bravos aufgenommen, aber der Enthusiasmus erreichte bei dem Andante mit dem Paukenschlag den höchsten Grad. Ancora, Ancora! schallte es aus allen Kehlen, und Pleyel selbst machte mir über meinen Einfall sein Kompliment.«Über dem spektakulären Effekt, der dem Werk die Beinamen»Sinfonie mit dem Paukenschlag«und»Surprise«(im englischen Sprachraum) einbrachte, sollte man allerdings nicht die Qualitäten der übrigen Sätze vergessen. Der Kopfsatz mag dem Londoner Publikum vielleicht wegen des tänzerischen Charakters (6/8-Takt) der beiden Themen gefallen haben. Das Menuett nähert sich vor allem durch sein rasches Tempo einem Scherzo an, und das Finale beeindruckt gleichermaßen durch raffinierte Konstruktion (als Sonatenrondo) und effektvolle Virtuosität. Jürgen Ostmann 9

12 Markus Stenz Dirigent ist Chefdirigent des Radio Filharmonisch Orkest im Hilversum und seit 2015 / 2016 Erster Gastdirigent des Baltimore Symphony Orchestra. Ausgebildet an der Hochschule für Musik in Köln bei Volker Wangenheim und bei Leonard Bernstein und bei Seiji Ozawa in Tanglewood, profilierte er sich früh mit ungewöhnlichen Projekten und zahlreichen Ur- und Erstaufführungen übernahm Markus Stenz die musikalische Leitung des Cantiere Internazionale d Arte in Montepulciano (bis 1995) und leitete als Chefdirigent von 1994 bis 1998 die London Sinfonietta, das renommierteste britische Ensemble für zeitgenössische Musik. Parallel zu seiner Position als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Melbourne Symphony Orchestra von 1998 bis 2004 erweiterte Markus Stenz sein Repertoire ständig in Richtung Klassik und Romantik und etablierte sich als Konzert- wie auch als Operndirigent international. Von 2003 / 2004 an leitete er als Gürzenich-Kapellmeister das Gürzenich-Orchester Köln und ab 2004 / 2005 übernahm er zusätzlich die Position des Generalmusikdirektors der Stadt Köln. Beide Positionen übte er bis zum Ende der Saison 2013 / 2014 aus. Er leitete so namhafte Klangkörper wie das Königliche Concertgebouw Orchester Amsterdam, die Münchner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Berliner Philharmoniker, das Tonhalle Orchester Zürich, die Wiener Symphoniker sowie das Chicago Symphony Orchestra und gastierte seit seinem Debüt als Operndirigent mit Hans Werner Henzes»Elegie für junge Liebende«am Gran Teatro La Fenice in Venedig u.a. an den Opernhäusern in Mailand, San Francisco, Los Angeles, Chicago, London, Brüssel, Berlin, Stuttgart, München und Hamburg sowie bei den Festivals in Glyndebourne, Edinburgh, Bregenz und Salzburg. 10

13 Seine zahlreichen CD-Aufnahmen umfassen u. a. eine Gesamteinspielung aller Mahler-Sinfonien mit dem Gürzenich-Orchester Köln. Bei dem Label Challenge Records erschien im April 2014 eine Einspielung von K.A. Hartmanns Oper»Simplicius Simplicissimus«mit dem Radio Filharmonisch Orkest. 11

14 Martin Grubinger Multipercussion Der österreichische Multipercussionist Martin Grubinger hat sich in außergewöhnlicher Weise darum verdient gemacht, das Schlagwerk als Soloinstrument in den Mittelpunkt des klassischen Konzertbetriebs zu stellen. Sein Repertoire reicht dabei von solistischen Werken über kammermusikalische Programme, bis hin zu Solokonzerten. Eine wichtige Rolle im Zusammenspiel mit renommierten Orchestern spielen Auftragskompositionen. Grubingers großbesetzte Percussionprojekte wie»the Percussive Planet«oder das Salsa-Projekt»Caribbean Showdown«dokumentieren Grubingers Vielseitigkeit. Highlights der Saison 2014 / 2015 sind neben vielen anderen Martin Grubingers Debuts beim China Philharmonic Orchestra, Orquestra Filarmônica de Minas Gerais und dem Orchestre Philharmonique de Radio France. Darüber hinaus wird Grubinger Artist in Residence beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Cincinnati Symphony 12

15 Orchestra und dem Tongyeong Music Festival in Korea sein. Zusammen mit dem Starbariton Thomas Hampson wird Grubinger ein neues Rezitalprogramm vorstellen, das zunächst in Hamburg, München, am Wiener Konzerthaus und an der Mailänder Scala zur Aufführung kommt. Auch die auf dem Film»Free My Way«basierende Show steht wieder auf dem Programm / 2009 war er Artist in Residence am Gewandhaus Leipzig; es folgten Residenzen bei der Camerata Salzburg, der Kölner Philharmonie, der Philharmonie München und am Wiener Konzerthaus. Darüber hinaus gastierte er bei namenhaften Orchestern wie dem National Symphony Orchestra Taiwan und dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León. Außerdem auch bei renommierten amerikanischen Orchestern wie Los Angeles Philharmonic, Pittsburgh Symphony oder National Symphony Orchestra Washington. Ein gern gesehener Gast ist Grubinger auch bei namhaften Festivals wie den Lucerne Festival, dem Brass & Percussion Festival in der renommierten Suntory Hall in Tokyo sowie beim Grant Park Music Festival in Chicago. 13

16 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

17 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

18 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Bertrand de Billy Intendanz: Frauke Roth Redaktion: Adelheid Schloemann Grafische Gestaltung: Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Creativ Floristik Laubner GmbH Preis: 2,00 Euro Der Text von Jürgen Ostmann ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Markus Stenz: Molina Visuals; Martin Grubinger: Michael Herdlein / VISUM. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 16

19 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie im heutigen Konzert 1.Violinen Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KV Ute Kelemen KV Antje Becker KV Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Elgita Polloka Sophie Keiter Hyo Han** 2. Violinen Johannes Jahnel* Denise Nittel Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky KM Angelika Feckl Sunhwa Lee** Bratschen Hanno Felthaus KV Beate Müller KV Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KV Andreas Kuhlmann KV Tilman Baubkus Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Eva Maria Knauer Hui Ma Violoncelli Ulf Prelle KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard von Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will KM Bruno Borralhinho Merlin Schirmer Kontrabässe Benedikt Hübner KM Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Mareike Thrun KV Götz Bammes KV Chiara Sabia** Oboen Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Klarinetten Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Friedrich Kettschau KV Johannes Max KV Florian Schnappauf** Trompeten Andreas Jainz KV Csaba Kelemen Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz KM Joachim Franke KV Peter Conrad KM Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Pauke Stefan Kittlaus* Schlagwerk Gido Maier KM Alexej Bröse Philipp Kohnke* Jürgen May* Timo Schmeichel* Conrad Süß* Ulli Vogtmann* *als Gast ** als Substitut Änderungen vorbehalten.

20 Dahl und Friedrich Romantische Landschaften Albertinum Dresden 6. Februar bis 3. Mai

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