A K T I V I T Ä T E N 2009 /2010

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1 A K T I V I T Ä T E N 2009 /2010

2 Editorial - Die Idee mit der Fast-Null Im Rahmen der Novellierung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden sollen Neubauten ab (öffentliche Gebäude bereits ab ) als Fast-Nullenergiegebäude errichtet werden. Der nahezu inexistente oder äußerst geringfügige Energiebedarf eines Fast- Nullenergiegebäude sollte zum ganz überwiegenden Teil durch Energie aus erneuerbaren Energiequellen einschließlich erneuerbarer Energie, die am Standort oder in der Nähe erzeugt wird gedeckt werden. Neubauten stellen für die Ingenieure unserer VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik eine vortreffliche Spielwiese dar, da wir alle Träume und Visionen scheinbar mühelos umsetzen können. Leider scheitert so manche Idee am Geld, da sich die Kosten für die Durchführung von Energiesparmaßnahmen z. B. gemäß Wirtschaftlichkeitsgebot ( 5 EnEG) generell innerhalb der Lebensdauer dieser Maßnahmen durch eingesparte Energiekosten amortisieren müssen. Doch selbst wenn Geld kein Thema sein sollte, technisch liegen die Probleme vor allem in dem aus der Nutzung des Gebäudes resultierenden Kühlenergiebedarf. Der Versuch der Definition eines Vergleichsgebäudes zur Durchführung von Bewertungen der Energieeffizienz zeigt, dass ein absolut dichtes Gebäude, gebaut mit den besten Baumaterialien dieser Welt und dem aus Sicht einer Arbeitsstätte minimal notwendigen Fensterflächenanteil sowie mit dem zur Sicherung der Raumluftqualität notwendigen Außenluftvolumenströmen von 7,6 m³/(h m²) noch immer einen Primärenergiebedarf im Bereich von ca. 20 kwh/m² a für Heizen, Kühlen und Lüftung aufweist. Dabei zu berücksichtigen ist, dass jegliche Nutzung mit den daraus resultierenden Veränderungen des Heiz- und Kühlenergiebedarfs außer Acht gelassen wurden. Die Berücksichtigung der üblichen Nutzung eines Bürogebäudes führt dazu, dass der Heizenergiebedarf zu vernachlässigen ist und der Kühlenergiebedarf zum bestimmenden Faktor wird. Die Kühlung von Gebäuden ist jedoch bei weitem nicht so einfach mit erneuerbarer Energie aus dem Umfeld des Gebäudes zu realisieren wie die Beheizung. Entweder werden dafür neue Speicherkonzepte entwickelt oder die solare Klimatisierung kann demnächst wirtschaftlich realisiert werden. Bei den genannten Maßnahmen gilt es jedoch auch, die vorhandenen Ressourcen sorgsam einzusetzen. Ressourceneffizienz ist das Stichwort, bei dem es nicht nur um Energie- sondern auch um Materialeffizienz geht. Alle technisch interessanten Lösungsmöglichkeiten kommen um einen nennenswerten Materialeinsatz nicht herum, so dass deren Wirkung auch auf die Umwelt genau zu bewerten ist. Der eigentliche Schwachpunkt der EU-Richtlinie liegt jedoch in der Begrenzung auf Neubauten. Das Hauptbetätigungsfeld der energetischen Verbesserung sind die Bestandsbauten mit all den Vor- und Nachteilen. Bei der Sanierung lassen sich die schönen Visionen eines Neubaus selten realisieren, da viele Zugeständnisse aufgrund der Gebäudesubstanz und der Tragwerkskonstruktion gemacht werden müssen. Die eigentliche Ingenieurkunst liegt daher in einer intelligenten und vor allem wirtschaftlichen Sanierung der Bestandsbauten. Hier gilt es, die Ziele der Energieeffizienz neu zu definieren ohne den Nutzen in Frage zu stellen. Die diesjährige GBG-Jahrestagung wird uns allen die Chance eröffnen, diese und andere drängende Themen zu diskutieren und gemeinsame Lösungen zu suchen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke VDI 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Intro 2. Gremien der VDI-GBG 3. Arbeitskreise in den Bezirksvereinen 4. Mitglieder 5. Nachwuchsförderung 6. Ehrungen 7. Stellungnahmen 8. Richtlinienhandbücher 9. Richtlinienprojekte 10. Publikationen 11. Messeauftritte 12. Internationale Kontakte 13. Veranstaltungen 14. Ansprechpartner in der Geschäftsstelle 15. Jahrestagung Vortrag Dipl.-Ing. Christian Stäbler Vortrag Dr.-Ing. Wilfried Clauß Vortrag Dipl.-Ing. Arnold Roth 3

4 1. Von Architektur bis Zentrale Leittechnik Höhere Gebäudequalität durch vernetztes Arbeiten Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG) bietet eine Plattform für alle Fachleute, die an der Planung, am Bau und am Betrieb von Gebäuden und anderen Bauwerken beteiligt sind. Die Gesellschaft ist 2009 aus den VDI-Gesellschaften Bautechnik und Technische Gebäudeausrüstung entstanden und bietet mit der neuen Fachbereichsstruktur die beste Voraussetzung, um das bestehende Netzwerk des VDI weiter auszubauen. Die VDI-GBG unterstützt ihre ca persönlichen Mitglieder in deren vielfältiger beruflicher Arbeit mit zahlreichen Leistungsangeboten. Die inhaltliche Arbeit der Gesellschaft wird in den Fachbereichen Architektur, Bautechnik, Technische Gebäudeausrüstung und Facility-Management geleistet und stellt eine effiziente Kooperationsbasis bereit, um branchenrelevante Aufgaben und Probleme zu lösen. Die Anforderungen an Gebäude sind enorm gestiegen. Sie sollen sowohl ästhetisch anspruchsvoll wie funktional sein. Räume sollen nutzerfreundlich und komfortabel gestaltet sein. Gleichzeitig muss den gesellschaftlichen Forderungen nach Umweltschutz und Energieeffizienz, nach Hygiene und Gesundheit in Gebäuden entsprochen werden. Nur wenn Architekten und Bautechniker, Fachleute für die Technische Gebäudeausrüstung und Facility-Manager zusammen wirken, lassen sich wirtschaftlich sinnvolle und technisch innovative Lösungen für ein nachhaltiges Bauen entwickeln. 4

5 2. Gremien 2.1 Beirat/Vorstand GBG Dem Beirat, der auch die Aufgaben des Vorstands in Personalunion innehat, gehören an: Brunk, Marten F.; Prof. Dr.-Ing.; RWTH-Aachen Clauß, Wilfried; Dr.-Ing.; IQ Real Estate, Düsseldorf Franzke, Uwe; Prof. Dr.-Ing.; ILK Dresden (Vorsitzender) Hertle, Robert; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro, Gräfeling Kuhlmann, Ulrike; Prof. Dr.-Ing.; Universität Stuttgart Kunkel, Klaus; Dr.-Ing.; Kunkel und Partner, Düsseldorf Riedle, Nicole; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro Balneartechnik, Wiesbaden Rudat, Klaus; Prof.; Technische Fachhochschule Berlin Schlüter, Franz-Hermann; Dr.-Ing. SMP Ingenieure, Karlsruhe Steinhagen, Peter; Dipl.-Ing.; Züblin AG, Stuttgart Tenhumberg, Jürgen; Prof. Dr.-Ing.; Fachhochschule Trier, Wehmeier, Daniel; B.Eng.; FH Münster (Vertreter Studenten und Jungingenieure) Wokittel, Andreas; Dipl.-Ing.; Hochtief Facility Management, Erlangen 2.2 Fachbereich TGA Mitglieder im Fachbeirat sind: Bauer, Michael; Dr.-Ing.; DS-Plan; Stuttgart Brunk, Marten F.; Prof. Dr.-Ing.; RWTH-Aachen Büchel, Manfred; Prof. Dr.; FH Gelsenkirchen Czepuck, Knut; Dipl.-Ing.; MWEBWV NRW Düsseldorf Finke Ulrich; Dr.-Ing.; Klimakonzept; Berlin Franzke, Uwe; Prof. Dr.- Ing.; Institut für Luft- und Kältetechnik; Dresden (Vorsitzender) Hirschberg, Rainer; Prof. Dr.-Ing.; Fachhochschule Aachen Kasperkowiak, Frank; Dipl.-Ing.; Viega GmbH & Co KG, Attendorn Kranz, Hans; Dipl.-Ing.; HAK-Ingenieurberatung; Forst Kronenberg, Peter; Dipl.-Ing.; Imtech Deutschland GmbH & Co KG; Hamburg Kunz, Udo; Dipl.-Ing.; WILO GmbH; Dortmund Laarmann, Rene; Dipl.-Ing.; Neuss Richter, Bernd; Dipl.-Ing.; Ingenieurbüro Beritec; Magdeburg Riedle, Nicole; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro Balneatechnik; Wiesbaden Rudat, Klaus; Prof. Dipl.-Ing.; Technische Fachhochschule Berlin Schmidt, Michael; Prof. Dr.-Ing.; Universität Stuttgart Smets, Bernhard; Dipl.-Ing.; Infracor GmbH; Marl Sproten, Hans-Peter; Dipl.-Ing.; Fachverband SHK; Düsseldorf Tenhumberg, Jürgen; Prof. Dr.-Ing.; Fachhochschule Trier Timmer, Heiko; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro Timmer und Reichel, Haan Wassmuth, Roger; Dipl.-Ing.; Wassmuth Ingenieure; Schwalbach Weißsieker, Horst; Dr.; TÜV Cleancert GmbH; Köln Wehmeier, Daniel; Münster (Vertrer SuJ) Wieland, Karl; Dipl.-Ing.; IBW Ingenieurbüro Wieland GmbH; Rastatt Wokittel, Andreas; Dipl.-Ing.; Hochtief Facility Management GmbH, Erlangen 5

6 Inhalte und Ziele: Der Fachbereich berücksichtigt alle technischen Gewerke in Gebäuden. Er ist in die Fachausschüsse Aufzugtechnik, EDV in der TGA, Elektrotechnik und Gebäudeautomation, Energetische Bewertung, Raumlufttechnik, Reinraumtechnik, Sanitärtechnik und Wärme-/Heiztechnik untergliedert. Hier werden derzeit über 100 Gremien, die aktiv an der Fortschreibung des VDI-Richtlinienwerks arbeiten, initiiert, koordiniert und betreut. Mit über 150 VDI-Richtlinienblättern ist der Fachbereich TGA ein führender Regelsetzer in der Branche. Zudem ist der Fachbereich Partner zahlreicher Institutionen bei der Durchführung von Schulungen zu den Themen Lufthygiene, Wasserhygiene, Aufzugs- und Reinraumtechnik mit über 1000 Teilnehmern in den letzten 12 Monaten. 2.3 Fachbereich Bautechnik Mitglieder im Fachbeirat sind: Andrä, Hans-Peter, Dr.-Ing.; Leonhardt, Andrä und Partner GmbH, Berlin Bartsch, Markus; Dipl.-Ing. (FH); ISB Markus Bartsch: Buxtehude Clauß, Wilfried, Dr.-Ing.; IQ Real Estate gmbh, Düsseldorf (Vorsitzender) Da Cunha, Ronald Max, Dipl.-Kfm.; Deutsch Bahn ProjektBau GmbH, Karlsruhe Feldwisch, Wolfgang, Dipl.-Ing.; Deutsche Bahn Netz AG, Frankfurt/Main Fischer, Oliver, Dr.; Bilfinger Berger AG, München Funke, Günther, Dipl.-Ing.; Oevermann GmbH & Co. KG, Münster Harte Reinhard, Univ.-Prof. Dr.-Ing.; Bergische Universität, Wuppertal Hauke, Bernhard, Ph.D.; Bauen mit Stahl e.v. Düsseldorf Hertle, Robert, Dr.-Ing.; Ingenieurbüro für Bauwesen, Gräfeling Hinkers, Eva-Maria, Dipl.-Ing. Arup GmbH, Düsseldorf Jösch, Günter, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.;Studiengemeinschaft für Fertigbau e.v., Koblenz Kuhlmann, Ulrike, Prof. Dr.-Ing.; Institut für Konstruktion und Entwurf, Universität Stuttgart Kunkel, Klaus, Dr.-Ing.; Kunkel + Partner KG Ingenieurbüro, Düsseldorf Müller, Harald S., Prof. Dr.-Ing.; Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, Universität Karlsruhe Orban, Philipp; (Vertreter Studenten und Jungingenieure); Braunschweig Poss, Ralf; Ministerialdirigent; Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bonn Schlüter, Franz-Hermann, Dr.-Ing.; SMP Ingenieure im Bauwesen GmbH, Karlsruhe Schmieskors, Ernst, Dipl.-Ing.; MWEBWV NRW Düsseldorf Steinhagen, Peter, Dipl.-Ing.; Ed. Zueblin AG, Stuttgart Truss, Wolfgang, Dipl.-Ing. (FH); Flörsheim Twardy, Sabine, Dipl.-Ing.; Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Leipzig Vetter, Eike, Dipl.-Ing.; Ingenieurbüro Salveter-Vetter, Netphen Vogt, Norbert, Prof. Dr.-Ing.; Zentrum Geotechnik TU München Werner, Dieter, Dr.-Ing.; ARCUS Planung + Beratung Bauplanungsgesellschaft mbh, Cottbus Zilch, Konrad, Prof. Dr.-Ing.; Lehrstuhl für Massivbau, TU München Inhalte und Ziele: Das Themenspektrum im VDI-Fachbereich Bautechnik umfasst den konstruktiven Ingenieurbau, den Baubetrieb und die Bauwirtschaft, die Bereiche Wasser und Umwelt, Baustoffkunde und Bauphysik, Bauinformatik sowie das breite Feld des Infrastrukturbaus. VDI-Richtlinien sind ein neuer Arbeitsschwerpunkt des Fachbereichs. Nach Fertigstellung der Richtlinie VDI 6200 Standsicherheit von Bauwerken wird nun an VDI-Richtlinien zu folgenden Themen gearbeitet: Transportankersysteme, Schadstoffsanierung, Abbruch von Gebäuden und Gebäude mit begrenzter Nutzungsdauer aus vorgefertigten Raumzellen. 6

7 2.4 Fachbereich Facility-Management Mitglieder im Fachbeirat sind: Brunk, Marten F., Prof. Dr.-Ing.; RWTH-Aachen (Vorsitzender) Czepuck, Knut; Dipl-Ing.; MWEBWV NRW, Düsseldorf Glauche, Ulrich; Dipl.-Ing.; Rödl & Partner GbR, Nürnberg Hardt, Hartmut; Kanzlei RA Hardt, Witten Hecker, Tomas; ALKO THERM GmbH, Jettingen-Scheppach Knuf, Holger; i2fm GmbH, Oberhausen Miller, Ronald; Dr.-Ing.; HSG Zander GmbH, Stuttgart Mügge, Günter; Prof. Dr.-Ing.; Hochschule Lausitz (FH), Cottbus Wokittel, Andreas; Dipl.-Ing.; Hochtief Facility Management, Erlangen Inhalte und Ziele: Steigende Energiekosten und Wettbewerbsdruck rücken auch in Deutschland das professionelle Managen von Immobilien und die optimale Nutzung der betrieblichen Infrastruktur immer stärker in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Bedeutung des Facility-Managements als Instrument zur Senkung der liegenschaftsbezogenen Kosten und zur Steigerung der Produktivität wird heute auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen erkannt. Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik konzentriert sich hierbei auf das technische Gebäudemanagement. Die aktuellen Richtlinienprojekte dieses Themengebiets sind: - VDI 4703 Lebenszyklus-orientierte Ausschreibung der Technischen Gebäudeausrüstung - VDI 6039 Inbetriebnahmemanagement für Gebäude 2.5 Fachbereich Architektur Mitglieder im Fachbeirat sind: Dipl.-Ing. Architekt Stefan Breuer, Technische Universität Kaiserslautern Dipl.-Ing. Architekt Hans-Günther Friedrich, BFK-Architekten, Stuttgart Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Koch, Koch Architekten, Düsseldorf Dipl.-Ing. (FH) Martin Leibhammer, Züblin AG, Karlsruhe Dipl.-Ing. Martin Lutz, DS-Plan Ingenieurgesellschaft, Stuttgart Dipl.-Ing. Architekt Hans-Joachim Rothmund, N.I.C. GmbH, Düsseldorf Dirk Schenkel, ECE Projektmanagement, Hamburg Architektin/Innenarchitektin Vera Schmitz, efficientia, Oberhausen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Tenhumberg; FH Trier (kommissarischer Vorsitzender) Inhalte und Ziele: Die Architektur mit den anderen Fachbereichen in der VDI-GBG und baufernen Disziplinen im VDI zu vernetzen, ist das Hauptziel des neuen Fachbereichs Architektur in der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik. Der neue Fachbereich Architektur befasst sich zurzeit mit folgenden Themen: Barrierefreiheit, Bauen im Bestand, Fassadentechnik, Technikzentralen, Gebäudekonzepte der Zukunft 7

8 3. GBG-Arbeitskreise in den VDI-Bezirksvereinen Die Arbeitskreise sind Bestandteile der Bezirksvereine. Sie bieten den Mitgliedern die Möglichkeit zur Vernetzung vor Ort. Die VDI-GBG unterstützt die Arbeitskreise in fachlicher Hinsicht. Die Arbeitskreisobleute treffen sich auf Einladung der VDI-GBG einmal im Jahr auf der Jahrestagung. Die Obleute der Arbeitskreise geben regelmäßig Einladungen zu ihren regionalen Veranstaltungen (Weiterbildung und Kontakte werden meist kostenlos angeboten) heraus. Alle Veranstaltungen und Ihre regionalen Ansprechpartner finden Sie auch im Internet auf Derzeit bestehen in 4 Bezirksvereinen Arbeitskreise für Bauen und Gebäudetechnik, in 30 Bezirksvereinen Arbeitskreise für Bautechnik, in 36 Bezirksvereinen Arbeitskreise für TGA sowie Arbeitskreise für Architektur in Leipzig und für Facility-Management in Ostfriesland und Hamburg. 4. VDI Mitglieder wissen mehr Diverse Phasen in Karriere und Beruf, neue Technologien, Techniken und Verfahren erfordern verschiedenartige Unterstützung, Anregungen, Kontakte und stetige Weiterbildung. Von Beginn des Studiums, über die Karriereplanung bis hin zum späteren Berufsleben öffnet der VDI neue und komplexe Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Das bieten wir unseren Mitgliedern: - Individuelle Beratung (z.b. Fachberatung, Karriereberatung) - Förderprogramme (z.b. Elevate) - Existenzgründung - Wissenstransfer Online und Offline - Kontakte vor Ort, ausgewählte Exkursionen - Auslandsaufenthalte, Firmenkontaktmessen - Arbeitsmarktdaten und Statistiken - Das Karriereportal Erst Ihre Teilnahme als Mitglied, macht das VDI-Netzwerk lebendig. 4.1 Mitglieder der VDI-GBG VDI Mitglieder können sich bis zu vier von 60 VDI-Fachbereichen oder einer VDI-Fachgesellschaft zuordnen. Zum betreuen die Fachbereiche der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik: Architektur: Bautechnik: Technische Gebäudeausrüstung Facility Management Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Die VDI-GBG bietet ein Netzwerk für alle an Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken und Gebäuden beteiligten Fachleuten. 8

9 5. Nachwuchsförderung Die Welt ist voller Chancen Der VDI begleitet Sie aktiv: vor, während und nach dem Studium auch während des gesamten Berufslebens. Für junge Nachwuchskräfte ist der VDI Türöffner zu exklusiven Praktika und Exkursionen. Er ist eng mit Wirtschaft und Industrien verbunden und ist Praxisratgeber für Studierende. Mehr als 70 Teams aus Studenten und Jungingenieuren (suj-teams) an fast allen Hochschulen bilden ein lokales Netzwerk mit zahlreichen Aktivitäten, z.b. Besuche von Fachmessen, Betriebsbesichtigungen, Vorträge, Workshops, Seminare. Weitere Informationen zum Studium und zur Nachwuchsförderung in der GBG finden Sie auch im Internet unter in den Ressorts Studium und Karriere, sowie fachspezifische Themen Albert-Tichelmann-Preis Zur Förderung des Nachwuchses verleiht die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik den Albert- Tichelmann-Preis an Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Technischen Gebäudeausrüstung. Als herausragende Arbeit ist pro Universität oder Fachhochschule maximal eine deutschsprachige Diplom-, Bachelor-oder Masterarbeit (Fachhochschule) bzw. eine Diplom-, Bachelor-, Master- oder Studienarbeit (Universität) pro Jahr vom jeweiligen Betreuer mit einem Gutachten dem VDI vorzuschlagen. Das Gutachten muss nicht nur das hervorragende fachliche Niveau der eingereichten Arbeit, sondern auch Fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit und Führungseignung des Vorgeschlagenen bestätigen. Es wird maximal ein Preis jährlich vergeben. Er wird bei der Abschlussfeier zur Übergabe der Abschlusszeugnisse vom Vorsitzenden der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik überreicht. Alle Vorschläge müssen der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik bis zum 1. August eines Jahres vorliegen. Der Preis besteht aus mehreren Teilen: Urkunde für den Preisträger Urkunde für die Hochschule Der Preisträger wird zur nachfolgenden VDI GBG-Jahrestagung eingeladen und hält dort über seine Arbeit einen Vortrag. Die Arbeit wird von der VDI-GBG in einer gesonderten Schriftenreihe veröffentlicht. Der Preisträger wird zu einem international bedeutsamen Kongress im Ausland eingeladen. Die Kosten hierfür sind Teil des Preises. Im Jahr 2009 erhielt Dipl.-Ing. Christian Stäbler von der Universität Stuttgart den Albert-Tichelmann-Preis der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik für seine Diplomarbeit über die thermische Nutzung von Tunneln. Als weitere Teile des Preises durfte Herr Stäbler an den VDI-Tagen der Gebäudetechnik im Februar 2010 teilnehmen. Die Arbeit wurde zudem als VDI- Fortschrittsbericht Nr. 213 im VDI-Verlag veröffentlicht. 9

10 5.2 VDI Wettbewerb Integrale Planung Der Wettbewerb richtet sich an Studenten der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Energie, Gebäude und Umwelt an der Fachhochschule Münster und findet im Wintersemester 2010/2011 statt. Organisiert wird der Wettbewerb vom VDI-Bezirksverein Münster zusammen mit den Studenten und Jungingenieuren des VDI und der VDI-GBG. Intention des Wettbewerbs ist es, planerische Vorschläge für die Umnutzung des denkmalgeschützten Bestands zu entwickeln. Die Planungen sollen insbesondere zukunftsweisenden, innovativen, wirtschaftlichen und energiesparenden Kriterien genügen. Besonderer Fokus bei der Erarbeitung und Bewertung der Wettbewerbsbeiträge soll auf dem interdisziplinären Ansatz zwischen den Fachdisziplinen liegen. Architekten, Bauingenieure sowie TGA-Ingenieure sollen lernen, ein konkretes Projekt von Beginn an gemeinsam zu betrachten und zu planen. Es soll zwischen den Gewerken bereits frühzeitig kommuniziert werden. Die Teilnehmer bearbeiten gemeinsam ein Projekt und sehen, dass nur durch die Zusammenarbeit ein erfolgreicher Abschluss möglich ist. Das Projektgebäude, um das sich alles dreht, ist das Areal der ehemaligen Autowerkstatt Kiffe am Albersloher Weg in Münster. Das Siegerteam erhält ein Preisgeld von und wird zudem zur Jahrestagung der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik 2011 nach Bremen eingeladen. 5.3 Hochschullehrer des Bauingenieurwesens zu Gast beim VDI Der VDI-Fachbereich Bautechnik hatte Hochschullehrer des Bauingenieurwesens, die an der Arbeit des VDI besonders interessiert sind, zu einem Erfahrungsaustausch am in das neue VDI-Haus eingeladen. Die Einladungen richteten sich in erster Linie an Hochschullehrer, die in VDI-Gremien, bei VDI-Fachtagungen, in VDI-Richtlinienausschüssen oder bei bestimmten VDI-Projekten (Studentenwettbewerb, VDI-Hochschulabende usw.) ehrenamtlich mitarbeiten. Der Vorsitzende des VDI-Fachbereichs Bautechnik, Herr Dr.-Ing. Wilfried Clauß, begrüßte 17 Teilnehmer und stellte die Sitzung unter das Motto Bessere Zusammenarbeit des VDI-Fachbereichs Bautechnik mit den Hochschullehrern des Bauingenieurwesens zum Vorteil beider Partner. Wie kann der VDI die Hochschullehrer unterstützen? Was können die Professoren für den VDI tun? In der Diskussion wurden unter Anderem folgende Themen angesprochen: Schlechtes Image der Bauingenieure in den Medien: Unglücke ( z.b. in Köln und Bad Reichenhall), Katastrophen (z.b. Erdbeben, Hochwasser, Brände, Bergsenkungen), Pfusch am Bau, Bestechlichkeit und Maßnahmen zur Verbesserung des Ansehens VDI-Entwurfswettbewerbs für Studierende Rückblick und Ausblick VDI-Hochschulabende Berufsbild und Karrierechancen für Bauingenieure Vermittlung von Diplomarbeitsthemen und Praktikantenplätzen Vorschläge für die DFG-Fachgutachter-Wahlen durch den VDI Öffentlichkeitsarbeit und Werbung (Aktuelle Präsentationen Werde Bauingenieur! vom Ständigen Ausschuss der Baufachschaften (StAuB) und von der Bundesingenieurkammer), Berufsbild Bauingenieur eine Darstellung aus Sicht des VDI mit zugehöriger Literaturübersicht, Baufilm-Abende, Publikationen für den Nachwuchs usw.) 10

11 Ausbildung, Beruf und Gesellschaft (Erfahrungsaustausch über Bachelor- und Master- Studiengände an den Hochschulen und in der Praxis) Die VDI-GBG lädt interessierte Hochschullehrer des Bauingenieurwesens gerne zur Mitwirkung ein (Kontakt: Ein konkreter Termin für ein Folgetreffen wurde noch nicht vereinbart. Das Netzwerk der Hochschullehrer im Fachbereich TGA lebte in 2009/2010 ausschließlich online auf der VDI- Gremienplattform (VDI-GO). 6 Ehrungen VDI-Ehrungen werden nach der Ehrungsordnung des VDI und nach den Richtlinien für die Vergabe und Abwicklung von Ehrungen und Preisen verliehen. In den letzten Jahrzehnten wurden folgende Mitglieder der Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik geehrt: Ehrenzeichen des VDI Gestiftet zur 75-Jahrfeier 1931 für Ingenieure, die besondere Leistungen aufzuweisen oder sich Verdienste auf dem Gebiet technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit im In- und Ausland erworben haben Otto Graf 1952 Fritz Leonhardt 1956 Georg Garbotz 1956 Kurt P. Klöppel 1971 Franz Vaessen 1973 Bruno Regenscheit 1977 Max Mengeringhausen 1977 Hans Wittfoht 1980 Helmut Lasko 1981 Heribert Thul 1983 Helmut Bockholt 1984 Wolfgang Zerna 1987 Hans Siebke 1989 Burkart Rümelin 1991 Heinz Rausch 1992 Leonhard Obermeyer 1993 Hans-Gustav Olshausen 1993 Hans Vießmann 1996 Horst Esdorn 1997 Helmut August 2000 Heinz Bach 2000 Bertram Canzler sen Klaus W. Usemann 2002 Tibor Rácóczy 2003 Wilfried B. Krätzig 2004 Manfred Nußbaumer Ehrenring des VDI Gestiftet 1934 für Ingenieure bis zum vollendeten 40. Lebensjahr, die sich durch ihre Arbeit auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet ausgezeichnet haben Heinz Beck 1969 Siegfried Schattulat 1973 Wieland Ramm 1975 Jürgen Masuch 1977 Heinz Brockmeyer 1977 Günther Valtinat 1989 Rainer Wanninger 1992 Peter Steinhagen 1992 Josef Zimmermann 1995 Kai-Uwe Bletzinger 1999 Uwe Franzke 2000 Rolf Jung 2000 Madjid Madjidi 2001 Michael Bauer 2002 Markus Ewert 2004 Ulrich Klotz 2004 Nicole Riedle 2005 Dirk Müller 2009 Konstantinos Stergiaropoulos Ehrenmedaille des VDI Die Ehrenmedaille des VDI (Gold) wird an besonders verdiente Mitglieder von Bezirksvereinen und Mitarbeiter von Fachgliederungen verliehen. 11

12 1961 Wilhelm Raiss 1963 Max Mengeringhausen 1964 Otto Krischer 1967 Hans-Bert Chowanetz 1967 Friedrich Schiele 1969 Helmut Laakso 1970 Albrecht Kolmar 1974 Werner Linke 1974 Arthur Röhnisch 1975 Eberhard Sprenger 1976 Hubert Lenz 1976 Eberhard Jacobi 1977 Helmut Bockholt 1977 Rud. Chowanetz 1978 Gerd Labohm 1978 Bernard Dreiner 1978 Werner Krüger 1978 Günther Rexroth 1979 Helmut Pfaar 1981 Horst Esdorn 1984 Karl Steinfeld 1986 Hermann Flessner 1987 Hans Vießmann 1988 Walter Bilger 1988 Dieter Jungwirth 1988 Günter Kühlmann 1989 Helmuth Paproth 1989 Wilhelm Zellner 1990 Wilhelm Linkerhägner 1990 Rolf Windels 1991 Rudolf Floss 1991 Roland Idler 1991 Franz John 1992 Otto Rohde 1992 Otto Stenger 1993 Rudolf Klasen 1993 Hans Kurt Nonnenkamp 1994 Georg Dröge 1994 Siegfried Mängel 1995 Gerhart Mathis 1996 Leonhard Jussen 1996 Günther Krause 1997 Paul Bornemann 1997 Gerhard Brüsehaber 1997 Günter Thäle 1998 Hartwig Beiche 2001 Günter Albers 2002 Horst Falkner 2003 Peter Eiermann 2003 Hubertus Kopatschek 2004 Johann Christoph Kröhan 2004 Wolfgang Schneider 2004 Wolfgang Polhaus 2005 Henning Jagau 2005 Albrecht Memmert 2007 Wolfgang Ellinger 2007 Dieter Eschenfelder 2007 Klaus Peter Keuntje 2008 Harald Beitzel 2008 Martin Herrenknecht 2010 Wolfgang Feldwisch Hermann-Rietschel-Ehrenmedaille Die Hermann-Rietschel-Ehrenmedaille des VDI wird seit 1991 vom VDI-Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung in Würdigung der hervorragenden und beispielhaften Persönlichkeit des Namensgebers verliehen als Auszeichnung für besonders verdiente ehrenamtliche Mitarbeiter oder Ingenieure, die auf dem Gebiet der Technischen Gebäudeausrüstung besondere Verdienste erworben haben Lothar Siebert 1991 Klaus W. Usemann 1992 Uichi Inouye 1993 Heinz Bach 1994 Heribert Schmitz 1995 Bertram Canzler sen Tibor Rákóczy 1997 P. Ole Fanger 1998 Hermann Berger 2000 Rüdiger Detzer 2001 Bernd Pasterkamp 2002 Rainer Hirschberg 2003 Jürgen Diehl 2004 Michael Schmidt 2005 Frank Zimmermann 2006 Tatsuaki Tanaka 2007 Harald Bitter 2007 Jochen Opländer 2008 Achim Keune 2009 Lothar Rouvel Albert-Tichelmann-Preis Dieser Preis wird für eine Abschlussarbeit des Studiums im Fachgebiet der TGA vergeben Tobias Burkard 2004 Nicole Henerichs 2005 Florian Keppler 2006 Alexander Adloch 2007 Sebastian Schramm 2008 Florian Dittel 2009 Christian Stäbler Gruson-Ehrenplakette Die Gruson-Ehrenplakette des VDI wird vom Magdeburger Bezirksverein verliehen und der Ehrenplakette des VDI gleich gewertet Georg Nachtwei Ehrenplakette des VDI Die Ehrenplakette des VDI wird an verdiente Mitglieder von Bezirksvereinen und Mitarbeiter von Fachgliederungen verliehen Fritz Imhoff 1956 Otto Hetzel 1958 Louis Opländer 1959 Bruno Regenscheid 1960 Helmut Laakso 1961 Gerd Labohm 1962 Otto Heinz Brandi 1963 Hans Bilden 1964 Eberhard Jacobi 1965 Eberhard Sprenger 1966 Werner Halbig 1966 Alfred Popp 1968 Albrecht Kollmar 1969 Hubert Lenz 1969 Heinz Roth 1969 Ernst Ferdinand Thon 1970 Bernhard Dreiner 1971 Helmut Bockholt 1971 Bertram Canzler sen Paul Holl 1973 Jürgen Lehmann 1973 Georg Wendel 1975 J.H.A. Kaldschmidt 1975 Meno Pfister 1976 Eduard Merkle 1976 Hermann Pütz 1977 Horst Esdorn 1977 Claus Willi Hövel 1978 Günter Kühlmann 1978 Hans Heinrich Timmer 1979 Johannes Baden 1980 Heinz Beck 1980 Heinz Kein 1980 Friedrich Pape 1981 Heinz Bach 1981 Harald Kopp 1981 Klaus-Dietrich Laabs 1981 Hannes G. Rödiger 12

13 1981 Lothar Siebert 1981 Klaus W. Usemann 1982 Gottfried Flatow 1982 Helmut Hampel 1982 Günther Reichow 1982 Heribert Schmitz 1984 Adolf Bornschlegl 1984 Frank Dehli 1984 Paul Gluch 1984 Leonhard Jussen 1984 Wolfgang Salzwedel 1984 Ernst Schmidt Schäffer 1985 Hermann Berger 1985 Karl Knapp 1986 Karl-Hubert Kuebel 1986 Gerhart Mathis 1986 Werner Sell 1986 Josef Stein 1987 Helmut Börstinghaus 1987 Peter Diesterhaupt 1987 Rudolf Floss 1987 Tibor Rákóczy 1988 Karl-Heinz Birke 1988 Franz Hörmann 1988 Heinz Otten 1989 Wolfgang Collmann 1989 Hans Schiebold 1989 Fritz Starp 1990 Wolfgang Schneider 1990 Klaus Schulte-Bonsfeld 1990 Robert Zipelius 1991 Harald Flicke 1991 Fritz Wagner 1992 Peter Eiermann 1992 Hans-Dieter Kondermann 1992 Reinhard Seeling 1994 Dieter Arndt 1994 Winfried Cremer 1994 Dieter Wagner 1994 Dieter Wolff 1995 Rüdiger Detzer 1995 Frank Zimmermann 1996 Wolfgang Gießelmann 1996 Bernd Pasterkamp 1996 Gerhard Salveter 1997 Bernhard Fritzsche 1997 Rainer Hirschberg 1997 Norbert Kröschel 1997 Paul Möllers 1997 Wolfgang Morenz 1997 Hans-Jürgen Niemeyer 1997 Helmut Pokern 1997 Michael Schmidt 1998 Jürgen Diehl 1998 Gerhard Frisch 1998 Hans-U. Haering 1998 Reinhard Jungk 1998 Carl-Ludwig Kruse 1998 Jürgen Masuch 1998 Hildegard Tesch 1998 Harald Bitter 1998 Klaus Franz 1999 Lothar Gail 1999 Klaus Fitzner 1999 Edwin Hadré 1999 Hartmut Lückemeyer 1999 Günter Reuther 2000 Achim Keune 2000 Rainer Kryschi 2000 Wolfgang Richter 2000 Chan-Suk Lee 2001 Peter Lein 2001 Günter Mügge 2001 Heinz-Jürgen Tenhumberg 2002 Bert Brümmendorf 2002 Hans-Friedrich Hinrichs 2002 Erich Koops 2002 Nikolaus Rosmanitz 2002 Hans R. Kranz 2002 Wolfgang Möckel 2002 Eberhard Oesterle 2002 Klaus Rudat 2003 Wolfgang Becker 2003 Marten F. Brunk 2003 Wolfgang Ellinger 2003 Adolf Heeb 2003 Gerold Hillig 2003 Rüdiger Krampe 2003 Bjarne Olesen 2003 Jobst Frh. von Heintze 2004 Ulrich Busweiler 2004 Sigmar Hesslinger 2004 Klaus Peter Keuntje 2004 Hans-Peter Prömper 2004 Horst Schuhose 2004 Günther Volz 2004 Michael Weise 2005 Friedhelm Meermann 2005 Martin Schata 2005 Franz-Peter Schmickler 2005 Bernd Wattenberg 2006 Günther Keller 2006 Manfred Pikart 2006 Horst-Georg Schmalfuß 2006 Bernhard Smets 2006 Manfred Zeller 2006 Konrad Zilch 2007 Heinz Eberhard 2007 Manfred Büchel 2007 Wolfram Klingsch 2007 Martin Krone 2007 Udo Kunz 2007 Franz-Hermann Schlüter 2007 Rainer Wäntig 2008 Michael Bauer 2008 Arnold Brunner 2008 Uwe Franzke 2009 Günter Ohl 2009 Karin Rühling 2009 Olli Seppanen 2010 Erwin Janzen 2010 Denis Loskant 2010 Horst Weißsieker 2010 Thomas Wiedemann 2010 Andreas Winkens Grashof-Denkmünze des VDI 1973 Fritz Leonhardt Korrespondierende Mitgliedschaft des VDI 1985 Ben C. Gerwick, USA 1985 Robert Krapfenbauer, Österreich 1985 Bruno Thürlimann, Schweiz 1993 André Thiébault, Frankreich 1995 José Medem Sanjuan, Spanien 2000 Klaus Ostenfeld, Dänemark 2009 Koos Mast 13

14 7 Stellungnahmen Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik hat in den letzten 12 Monaten Stellungnahmen zu aktuellen Themen der Branche formuliert und den betreffenden Stellen zugeleitet, z.b. 7.1 Klimaschutzgesetz Berlin Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) begrüßt das Ziel mit einem Klimaschutzgesetzes durch Energieeinsparung einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit den Fachleuten der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik möchten wir als VDI-Landesverband folgende Empfehlungen geben. Die Temperierung von Büroarbeitsplätzen und Räumen mit ähnlicher Nutzung ist ein Bereich, in dem wir deutliches Potential für mehr Energieeffizienz sehen. Allerdings darf das Ziel der Energieeinsparung nicht isoliert betrachtet werden. Dem Ziel, ein Innenraumklima zu gewährleisten, welches das Wohlbefinden der in den Räumen befindlichen Personen gewährleistet oder die Nutzung der Räume überhaupt erst ermöglicht, ist ebenfalls angemessen Rechnung zu tragen. Die Anforderungen an das Innenraumklima sind konkret in der Richtlinie VDI 4706 Kriterien für das Innenraumklima beschrieben, die wir dieser Stellungnahme als Anlage beifügen. Diese Richtlinie wurde entwickelt von führenden Experten aus den Bereichen Raumlufttechnik und Wärme- /Heiztechnik, die in der VDI Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik vereint sind. Die VDI-Richtlinie gibt bewusst keine technischen Lösungen zur Erreichung der gewünschten Innenraumwerte vor. Stattdessen liefert sie eine konkrete Beschreibung der Anforderungen an das Innenraumklima, welche mittels des Einsatzes verschiedener Technologien, inklusive Kühlung, erreicht werden können. Sie stellt die Konkretisierung der DIN EN dar. Mit der neuen VDI-Richtlinie entsteht eine neue Basis des Dialogs zwischen Auftraggeber und Fachplaner, die das Thema der Energieeffizienz und der Funktionalität der geplanten Räume durch die entsprechende Auswahl der Kategorien miteinander verbindet. Durch die Auswahl der Kategorie nach VDI 4706 legt der Auftraggeber/Bauherr unter anderem fest, in welchem Rahmen die Innenraumtemperaturen im Jahresverlauf schwanken dürfen. Unseres Erachtens bietet die Richtlinie VDI 4706, aufbauend auf der DIN EN 15251, damit einen angemessenen Orientierungsrahmen für behagliche Raumkonditionen durch Auswahl der geeigneten Kategorien unter Berücksichtigung der operativen Temperatur, der lokalen Luftgeschwindigkeit und der Luftfeuchtigkeit. Wir empfehlen daher die Berücksichtigung der in der VDI 4706 festgelegten Kategorien, da diese einen nennenswerten Beitrag zur Einsparung von Primär- und Endenergie im Sinne eines Klimagesetzes leisten kann. Eine Arbeitsgruppe der VDI-GBG arbeitet an einer vertiefenden Stellungnahme. 7.2 Stellungnahme Klimaschutz und Energiepolitik des VDI Die VDI-Stellungnahme Klimaschutz und Energiepolitik bietet Ziele und Handlungsbedarf für eine CO2-arme Energieversorgung und -nutzung in Deutschland. Im Rahmen eines Gespräches im Bundeskanzleramt am 10. März 2010 überreichten VDI-Präsident Prof. Bruno O. Braun und VDI- 14

15 Direktor Dr. Willi Fuchs Bundeskanzlerin Angela Merkel das neue VDI-Positionspapier. Schwerpunkte bilden die Bereiche Energieversorgung, Industrie, Gebäude, Antriebstechniken für den Straßenverkehr und Energieforschung. Europas größter Ingenieurverein begrüßt die ehrgeizigen CO2- Minderunsgziele der Regierung. Hieraus dürfen nach Auffassung des VDI aber keine politischen Vorgaben für einen bestimmten Energiemix oder für bestimmte Technologien resultieren. Vielmehr sollte ein breiter Mix unter Einschluss fossiler Energieträger, der Erneuerbaren Energien und der Kernenergie erreicht werden, der Voraussetzung für ein flexibles Energiekonzept der Bundesrepublik Deutschland ist. Der VDI empfiehlt daher die Entwicklung und Optimierung einer Vielzahl von Technologien, die nur zusammen einen Beitrag zur Lösung des CO2- Problems liefern können. Dies setzt u.a. eine deutliche Anhebung der Aufwendungen für die Energieforschung voraus. Aus Sicht des VDI sollte die sparsame Energienutzung vorangetrieben werden, z.b. durch Minderung des Wärmebedarfs von Gebäuden. VDI-Berechnungen zeigen, dass zur Erreichung einer CO2-Einsparung von insgesamt 50% für Deutschland bis 2050 der Energiebedarf bei Gebäuden zwischen 40% und 55% gegenüber dem heutigen Stand reduziert werden muss. Technisch ist dies möglich, der Staat muss jedoch durch zusätzliche Anreizmaßnahmen Hausund Wohnungseigentümer bei der Sanierung unterstützen. Im Straßenverkehr ist die Einführung neuer Energieträger sowie die Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte erforderlich. Die gesamte Stellungnahme ist als pdf Datei unter verfügbar. 7.3 VDI-Initiative Partnerschaft am Bau Ziel und Zweck der Initiative ist die Lösung von Problemen, die insbesondere bei großen komplexen Bauprojekten zu beobachten sind, weil sich die konventionellen Vertragsformen und Organisationsstrukturen zunehmend als ungeeignet erweisen. Demgegenüber bieten sogenannte Partneringmodelle Chancen und Entwicklungspotenziale zur Überwindung der bestehenden Schwierigkeiten. Um die aktuelle Situation zu verbessern, gründete sich beim VDI im Oktober 2007 ein Expertenkreis, dem Fachleute aus der Bauindustrie, von der Deutsche Bahn AG, von Ingenieur- und Planungsbüros und aus Lehre und Forschung angehören. Wesentliches Ergebnis der Gremienarbeit ist die VDI-Stellungnahme vom August Zuvor war das Thema bei einem VDI-Expertenforum am in Frankfurt vorgestellt und diskutiert worden (Bild 15). Das damals vorgelegte Memorandum wurde anschließend zur VDI-Stellungnahme fortgeschrieben. Ein wesentliches Ergebnis der Gremienarbeit ist auch ein 200seitiges Positionspapier mit zahlreichen Einzelbeiträgen zum Thema. Darin werden konkrete nationale und internationale Anwendungsfälle innovativer Partneringprojekte, insbesondere auch im öffentlichen Bausektor, dargestellt. 15

16 Ein wesentlicher Fortschritt konnte auch bei der Identifizierung geeigneter öffentlicher Pilotprojekte erreicht werden. So berichtete Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Ralf Poss vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung über zwei in Betracht kommende Projekte (Deutscher Wetterdienst in Potsdam und Deutsche Vertretung in Kairo). Die Vertreter der DB AG schlugen ebenfalls zwei Infrastrukturprojekte vor, nämlich Erneuerung der Eisenbahnbrücke über die Trippstadterstraße in Kaiserslautern und Neubau des Tunnels Rüdesheim. Die vollständige Stellungnahme ist über den VDI-Fachbereich Bautechnik oder verfügbar. 8 Richtlinienhandbücher der VDI-GBG Alle Richtlinien sind grundsätzlich einzeln, als Druckversion oder elektronisch erhältlich. In den Handbüchern werden sinnvolle Kompendien zusammengestellt, die auch abonniert werden können: Bezug der Richtlinien durch Beuth Verlag, 0 30 / / 22 60, postmaster@beuth.de, oder im Download unter Ihr Ansprechpartner für fachliche Fragen der VDI-Mitglieder in der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik: Dipl.-Ing. (FH) Björn Düchting, Telefon: / , Fax: / , tga@vdi.de. Die vollständigen Inhaltsverzeichnisse der Richtlinien können im Internet unter nachgelesen werden. Verbesserungsvorschläge zu den Richtlinienentwürfen sind unter Wahrung der Einspruchsfrist an die VDI-GBG-Geschäftsstelle zu richten. Zu bestimmten Themengebieten in der VDI-GBG gibt es zusätzlich Richtlinien-Handbücher, die alle zum Fachgebiet gehörenden Richtlinien umfassen: VDI-Handbuch Architektur VDI-Handbuch Aufzugstechnik VDI-Handbuch Bautechnik VDI-Handbuch Elektrotechnik und Gebäudeautomation VDI-Handbuch Facility-Management VDI-Handbuch Produktdatenaustausch VDI-Handbuch Raumlufttechnik VDI-Handbuch Reinraumtechnik VDI-Handbuch Sanitärtechnik VDI-Handbuch Wärme-/Heiztechnik 16

17 9 Richtlinienprojekte 9.1 Richtlinienerscheinungsplan 10/ /2010 (sortiert nach Erscheinungsdatum) Entwürfe VDI 2083/4.2 Reinraumtechnik Energieeffizienz VDI 3805/37 Produktdatenaustausch in der Technischen Gebäudeausrüstung - Dezentrale Fassadenlüftungsgeräte VDI 3805/1 Produktdatenaustausch in der Technischen Gebäudeausrüstung Grundlagen VDI 3813/2 Raumautomation (RA) Funktionen VDI 6010/2 Sicherheitstechnische Einrichtungen - Ansteuerung von automatischen Brandschutzeinrichtungen VDI 6039 Facility-Management - Inbetriebnahmemanagement für Gebäude - Methoden und Vorgehensweisen für gebäudetechnische Anlagen VDI 2089/3 Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern Freibäder VDI 4700/2 Festlegung in der Bau- und Gebäudetechnik - Abkürzungen für die Raumlufttechnik VDI 6000/3 Ausstattung von und mit Sanitärräumen - Versammlungsstätten und Versammlungsräume VDI 6007/3 Berechnung des instationären thermischen Verhaltens von Räumen und Gebäuden - Modell der solaren Einstrahlung VDI 3803/1 Raumlufttechnik - Zentrale Raumlufttechnische Anlagen - Bauliche und technische Anforderungen (VDI- Lüftungsregeln) 17 VDI 6036 Befestigung von Heizkörpern - Anforderungen für Planung und Bemessung VDI 6038 Raumlufttechnik - Raumluftqualität - Beurteilung der Raumluftqualität (VDI- Lüftungsregel) VDI 6040/1 Raumlufttechnik - Schulen - Anforderungen (VDI-Lüftungsregeln) VDI 3809/1 Abnahme gebäudetechnischer Anlagen Heizungstechnik VDI 3802/2 Raumlufttechnische Anlagen für Fertigungsstätten - Absaugung luftfremder Stoffe an materialabtragenden Werkzeugmaschinen VDI-BV/BS 6205/1 Transportanker und Transportankersysteme für Betonfertigteile - Grundlagen, Bemessung, Anwendungen - Allgemeine Grundlagen VDI-BV/BS 6205/2 Transportanker und Transportankersysteme für Betonfertigteile - Grundlagen, Bemessung, Anwendungen - Herstellen und Inverkehrbringen VDI-BV/BS 6205/3 Transportanker und Transportankersysteme für Betonfertigteile - Grundlagen, Bemessung, Anwendungen - Planung und Anwendung VDI 2067/1 Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen - Grundlagen und Kostenberechnung VDI 2169 Funktionskontrolle und Ertragsbewertung bei solarthermischen Anlagen VDI 6012/1.1 Regenerative und dezentrale Energiesysteme für Gebäude - Grundlagen - Projektplanung und durchführung Weißdrucke VDI 2036 Gebäudetechnische Anlagen mit Fernwärme

18 VDI 3814/1 Gebäudeautomation (GA) Systemgrundlagen VDI 2089/1 Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern Hallenbäder VDI 3803/1 Raumlufttechnik - Zentrale Raumlufttechnische Anlagen - Bauliche und technische Anforderungen (VDI- Lüftungsregeln) VDI 3817 Technische Gebäudeausrüstung in Baudenkmalen und denkmalwerten Gebäuden VDI 6200 Standsicherheit von Bauwerken - Regelmäßige Überprüfung VDI 3812/1 Assistenzfunktionen zum Wohnen - Bedarfsermittlung für Elektroinstallation und Gebäudeautomation VDI 3814/5 Gebäudeautomation (GA) - Hinweise zur Systemintegration VDI 4709 Zentralstaubsauganlagen - Planung, Prüfung und Einsatz im Gebäudemanagement VDI 3810/2 Betreiben und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen - Sanitärtechnische Anlagen VDI 2082 Raumlufttechnik - Verkaufsstätten (VDI-Lüftungsregeln) VDI 2083/16.1 Reinraumtechnik - Barrieresysteme (Isolatoren, Mini- Environments, Reinraummodule) - Wirksamkeit und Zertifizierung 9.2 Laufende Richtlinienprojekte Fachbereich Architektur VDI 2050 Anforderungen an Technikzentralen VDI 6000 Ausstattung von und mit Sanitärräumen VDI 6008 Barrierefreie Lebensräume Fachbereich Bautechnik VDI/BV-BS 6205 Transportanker und Transportankersysteme für Betonfertigteile VDI/BV-BS 6206 Vorgefertigte Gebäude oder Gebäudeteile mit begrenzter Nutzungsdauer VDI 6210 Abbruch und Rückbau von Bauwerken Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung VDI 2035 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen VDI 2053 Raumlufttechnische Anlagen für Garagen VDI 2067 Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen VDI 2070 Betriebswassermanagement für Gebäude VDI 2071 Raumlufttechnik Wärmerückgewinnung in RLT-Anlagen VDI 2073 Hydraulische Schaltungen in Heizund Raumlufttechnischen Anlagen VDI 2078 Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume VDI 2083 Reinraumtechnik 18

19 VDI 2086 Raumlufttechnische Anlagen für Druckereien VDI 2164 Latentspeichersysteme in der Gebäudetechnik VDI 3802 Raumlufttechnische Anlagen für Fertigungsstätten VDI 3803 Raumlufttechnik Zentrale Raumlufttechnische Anlagen VDI 3805 Produktdatenaustausch in der Technischen Gebäudeausrüstung VDI 3811 Modernisierung heiztechnischer Anlagen VDI 3813 Raumautomation VDI 3814 Gebäudeautomation VDI 3819 Brandschutz in der Gebäudetechnik VDI 4700 Begriffe der Technischen Gebäudeausrüstung VDI 4705 Aufzüge Notrufmanagement VDI 4707 Aufzüge Energieeffizienz VDI 4708 Heizungsanlagen-Druckhaltung VDI 4710 Metereologische Grundlagen für die Technische Gebäudeausrüstung VDI 6002 Solare Trinkwassererwärmung VDI 6012 Regenerative und dezentrale Energiesysteme für Gebäude VDI 6018 Kälteversorgung in der Technischen Gebäudeausrüstung VDI 6020 Anforderungen an Rechenverfahren zur Gebäude- und Anlagensimulation VDI 6022 Raumlufttechnik, Raumluftqualität VDI 6023 Hygiene in Trinkwasser- Installationen VDI 6028 Bewertungskriterien für die Technische Gebäudeausrüstung VDI 6037 Ersatzstromanlagen für die Technische Gebäudeausrüstung VDI 6040 Raumlufttechnik Schulen VDI/DVS 6005 Lüftungstechnik beim Schweißen und bei verwandten Verfahren Fachbereich Facility-Management VDI 2077 Verbrauchskostenabrechnung für die Technische Gebäudeausrüstung VDI 3807 Energieverbrauchskennwerte für Gebäude VDI 3810 Betreiben und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen VDI 4703 Lebenszykluskostenorientierte Ausschreibung in der Technischen Gebäudeausrüstung VDI 6039 Facility-Management - Inbetriebnahmemanagement für Gebäude VDI 6016 Luftbefeuchtung in Gebäuden über dezentrale und nachträglich eingebaute Geräte 19

20 10 Publikationen Organzeitschriften der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Bauingenieur Die Fachzeitschrift Bauingenieur, die sich schwerpunktmäßig den Themen Massivbau, Stahlbau, Geotechnik, Glas- und Holzbau, Brücken, Tunnel, Baudynamik, Brandschutz, Informatik, Normen und Management widmet, ist das Organ der VDI-GBG für Bautechnik. Der Bausachverständige Die Zeitschrift richtet sich an Bau- und Immobiliensachverständige und alle, die sich mit Bausanierung, Bauschäden, Bauen im Bestand und Bauphysik befassen. Umfassende und Interdisziplinäre Berichterstattung - von Praktikern für Praktiker. Herausgeber sind das Fraunhofer IRB und der Bundesanzeiger Verlag. Durch eine Kooperation mit dem VDI erhalten VDI-Mitglieder 20% Rabatt auf den Abo-Preis. Es erschienen 6 Ausgaben pro Jahr. Weitere Informationen erhalten Sie auf: HLH Die Fachzeitschrift HLH ist eine Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure und das Organ der VDI-GBG für Technische Gebäudeausrüstung. Hier finden sich praxisnahe und dennoch wissenschaftlich fundierte Beiträge vor allem über Heiz-, Raumluft- und Sanitärtechnik und Gebäudeautomation. Weitere Publikationen Kommentar zu VDI 6022 und VDI 6032 "Innenraumluftqualität und Hygiene- Anforderungen an die Raumlufttechnik" In diesem als Lehrbuch und Nachschlagewerk konzipierten Kommentar werden Erfahrungen aus der Umsetzung der Richtlinien VDI 6022 und VDI 6032 sowie aus Diskussionen mit Komponentenherstellern, Planern, Anlagenbauern und Betreibern reflektiert. Ausgehend von dem Lebensmittel Luft vermittelt das Werk die notwendigen Kenntnisse aus der Medizin und Mikrobiologie, um - Raumlufttechnik gesundheitlich zuträglich zu planen, zu errichten und zu betreiben. - Umfangreiche Übungsaufgaben ergänzen die Wissensvermittlung und erlauben eine Selbstkontrolle. Kommentar zu VDI 6030 "Raumkomfort und Raumheizflächen" Die Richtlinie VDI 6030 Blatt 1 liefert die Berechnungsgrundlagen zum Auslegen von Raumheizkörpern. Wegen des neuen Auslegungsansatzes fordert die Praxis berechtigt, die Beweggründe für die Neuerung und auch die Herleitung genauer zu erläutern. Diese Anforderung erfüllt der Kommentar. Er verdeutlicht zugleich, dass der neue Ansatz als ein Muster für eine neue Vorgehensweise in anderen Bereichen der Heiz- und Raumlufttechnik dienen kann. Ziel ist, über das einfache anlegentechnische funktionieren hinaus die den eigentlichen Nutzen herstellenden Funktionen nachzuweisen und anzubieten. 20

21 VDI-News Bauen und Gebäudetchnik Als weiteren Service für Ihre Mitglieder und allen andere Interessierten, versendet die VDI- Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik seit April 2010 monatlich ihren Newsletter VDI-News Bauen und Gebäudetechnik. Dieser informiert über aktuelle Themen aus dem VDI, neue Richtlinien, aktuelle Veranstaltungen und weitere interessante Neuigkeiten rund um das Thema Bauen und Gebäudetechnik. Wenn Sie den kostenlosen Newsletter erhalten möchten, können Sie diesen abonnieren unter Rehva Guidebooks Bezug der englischen Originale durch: Beuth Verlag GmbH Telefon Bezug der deutschen Fassungen als pdf Datei durch die VDI-GBG Guidebook No. 1 Displacement ventilation 1. Auflage 2002 Guidebook No. 2 Ventilation Effectiveness 1. Auflage 2004 Guidebook No. 3 Electrostatic Precipitators 1. Auflage 2004 Guidebook No. 4 Ventilation and Smoking 1. Auflage 2005 Guidebook No. 5 Chilled Beam Application 1. Auflage 2005 Guidebook No. 6 Indoor Climate and Productivity 1. Auflage 2006 Guidebook No. 7 Low temperature heating and high temperature cooling 1. Auflage 2007 Guidebook No. 8 Cleanliness of ventilation systems 1. Auflage 2007 Guidebook No. 9 Hygiene requirements for ventilation and air-conditioning Guidebook No. 10 Computational Fluid Dynamics Guidebook N 11 Air Filtrationin HVAC Systems Guidebook N 12 Solar Shading Guidebook N 13 Indoor Enviroment and Energy Efficiency in Schools Rehva Journal REHVA, der europäische Dachverband der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik- Ingenieure bietet das REHVA-Journal kostenfrei als Web-Version an. Die jeweils aktuelle Ausgabe kann im Netz gelesen oder kostenfrei elektronisch abonniert werden. Das REHVA-Journal erscheint in englischer Sprache. Sie können ebenso kostenfrei den REHVA-Newsletter bestellen. 21

22 11 Messeauftritte Alle Leistungsangebote der VDI-Gruppe sind jährlich auf der Hannovermesse zu sehen. VDI- Mitglieder erhalten eine Einladung zur Messe. Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik präsentiert ihr umfangreiches Service- und Beratungsangebot im jährlichen Wechsel auf den Fachmessen ISH und Light+Building und auf der Messe Bau in München. In 2011 wird die VDI-GBG auf folgenden Messen vertreten sein: Januar, März 2011, Mai Okt München Frankfurt Augsburg Augsburg 12 Internationale Kontakte Mitgliedschaften Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik ist in folgenden Organisationen Mitglied: ICCCS - International Committee of Contamination Control Societies; Internet: REHVA - Federation of European Heating and Air-Conditioning Associations Washington street 40, 1050 Brussels, BELGIEN Tel.: (+32 2) Fax: (+32 2) Internet: Aktivitäten in Zusammenarbeit mit REHVA sind: Die Arbeit an den REHVA Guidebooks (siehe Publikationen) Die Übersetzung des REHVA International HVAC Dictionary (Ziel: Fachbegriffe, 21 Sprachen), das unter frei verfügbar ist. Mitwirkung am REHVA World Congress Clima 2013 in Prag (Tschechien). 22

23 Kooperationen Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik pflegt seit vielen Jahren mit ausländischen Institutionen und Verbänden die technisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit. ABOK - Rußland Association of Engineers in Heating, Ventilation, Airconditioning, Heat Supply & Building Thermal Physics Rohzdestvenka str. 11 RUSSIA MOSKAU Tel.: (+7 095) abok@abok.ru Internet: ASCE American Society of Civil Engineers ASCE World Headquarters 1801 Alexander Bell Drive Reston, Virginia USA Tel.: Fax: Internet: ASHRAE USA American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers, INC 1791 Tullie Circle NE ATLANTA GA / USA Tel.: Fax: Internet: CIBSE GB The Chartered Institution of Building Services Engineers Delta House 222 Balham High Road LONDON SW12 9BS GREAT BRITAIN Tel.: ( ) secretary@cibse.org Internet: SAREK Korea: The Society of Air-Conditioning and Refrigerating Engineers of Korea #902 Science Center Bldg Yeoksam-dong, Gangnam-gu Seoul , KOREA (Tel) (Fax) hvac@sarek.or.kr Internet: SHASE Japan: The Society of Heating, Air-Conditioning & Sanitary Engineers of Japan Nakajima Building No. 8-1, 1-Chome, Kita Shinjuku, Shinjuku-ku TOKYO 169 / JAPAN Tel.: (+81 3) Internet: TVVL NL: Nederlandse technische vereniging voor installaties in gebouwen De Mulderij 12 Postbus AJ LEUSDEN/NIEDERLANDE Tel.: (+31 33) info@tvvl.nl Internet : TTMD, Türkei: - Turkish Society of HVAC & Sanitary Engineers Bestekar Sok. Çimen Apt. No:15/2 Kavaklıdere-Ankara/ Türkiye Tel : ttmd@ttmd.org.tr Internet: 23

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