Leiharbeit: Neuer Boom befürchtet
|
|
- Karoline Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 27. April 2010 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit: Neuer Boom befürchtet Die des es befürchtet einen neuen Boom bei der Leiharbeit. Nachdem in der Wirtschafts- und Finanzkrise zuerst die Leiharbeiter entlassen wurden, muss jetzt davon ausgegangen werden, dass die Unternehmen die Leiharbeit wieder verstärkt einsetzen werden. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft in den Betrieben wird damit bewusst verstärkt. Darüber hinaus: Die Unterbeschäftigung im ist deutlich höher als ausgewiesene Arbeitslosigkeit. Es fehlen nicht nur Arbeitsplätze auch die Qualität der Arbeitsverhältnisse lässt oft zu wünschen übrig: Ein Drittel arbeitet in prekären Beschäftigungsverhältnissen. 1. Die Zahl der Leiharbeiter ist im in der Krise um ein Viertel auf rund gesunken. Inzwischen steigt sie wieder leicht - trotz anhaltendem Abbau regulärer Arbeitsplätze. Ein neuer Boom bei der Leiharbeit droht. 2. Die weltweite Wirtschaftskrise hat im im Jahr 2009 zu einem Einbruch des realen Bruttoinlandsproduktes um 7,9 % geführt. Stärker war der Rückgang in keinem anderen Bundeslandes. 3. Zurückzuführen ist dieser Einbruch fast ausschließlich auf die Produktionsrückgänge der saarländischen Industrie. Die Bruttowertschöpfung des gewichtigen Verarbeitenden Gewerbes lag im Jahr 2009 um 25,3 % unter dem Wert des Vorjahres. Auch hier gilt: stärkster Rückgang aller Bundesländer. 4. Trotz starkem wirtschaftlichem Einbruch blieb der Arbeitplatzabbau moderat: Im Verarbeitenden Gewerbe gingen verloren (- 4%). In der Gesamtwirtschaft betrug der Rückgang im Jahresdurchschnitt sogar nur - 0,8 %. 5. Arbeitszeitverkürzung und Kurzarbeit haben im im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am stärksten dazu beigetragen, Beschäftigung zu sichern. 6. Die schlimmsten Befürchtungen auf eine rasant steigende Arbeitslosigkeit infolge der Wirtschaftskrise haben sich nicht bestätigt. Die Arbeitslosigkeit ist nur moderat gestiegen. 7. Die nur moderat gestiegene Arbeitslosigkeit darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die tatsächliche Unterbeschäftigung insgesamt im mit knapp um 57 % höher liegt als die ausgewiesene Arbeitslosenzahl. 8. Es fehlen nicht nur Arbeitsplätze, auch die Qualität der vorhandenen lässt vielfach zu wünschen übrig. Prekäre Arbeitsverhältnisse sind im weiter verbreitet als in Westdeutschland. Rund ein Drittel aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist im inzwischen in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. 1
2 1. Leiharbeit: Neuer Boom befürchtet Schon im Spätherbst 2008 zeigte sich, dass Leiharbeitnehmer in der Wirtschaftskrise zuerst entlassen werden. Zwischen September 2008 und Juni 2009 fiel ihre Zahl im um ein Viertel auf rund Am aktuellen Rand steigt die Zahl der Leiharbeiter wieder leicht an. Müssen Leiharbeiter in der Krise zuerst gehen, sind sie nach dem Abschwung die ersten, die wieder eingestellt werden. Die Zwei-Klassen- Gesellschaft in den Betrieben erlebt eine Renaissance von gleicher Lohn für gleiche Arbeit (= Equal Pay) zumeist keine Rede. Gleichzeitig nimmt die reguläre Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe weiter ab (vgl. Punkt 4). In der saarländischen Industrie (etwa Ford Saarlouis, Schäffler in Homburg) wird im Produktionsbereich zusätzlicher Arbeitskräftebedarf zunehmend mit Leiharbeitnehmern gedeckt wird. Das zählte im Bundesländervergleich lange zur Spitzengruppe beim Einsatz von Leiharbeit. Inzwischen liegt der Anteil der Leiharbeitnehmer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 2,2 % (Januar 2010) nur noch geringfügig über dem westdeutschen Wert (2,0 %). Prognose: starker Anstieg wird befürchtet! 4 Leiharbeit im : Neuer Boom befürchtet Anteil der Leiharbeiter an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in % 3,5 Westdeutschland 3 2,5 2 1,5 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 vorläufige Daten Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit;eigene Berechnungen 2
3 2. : Einbruch der Wirtschaftsleistung um 7,9 % Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise seit Herbst 2008 hat in zum schwersten Einbruch seit Gründung der Bundesrepublik geführt. Das hat diesen Einbruch im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am stärksten gespürt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Jahr 2009 um 7,9 % gegenüber dem Vorjahr gesunken, so viel wie in keinem anderen Bundesland. Zwar reden viele inzwischen davon, dass die Talsohle des Konjunktureinbruchs überwunden sei. Auch wenn das so sein sollte - was keineswegs sicher ist wird es mindestens drei bis vier Jahre dauern, bis das Niveau der Wirtschaftsleistung aus dem Jahr 2008 wieder erreicht ist. Einbruch der Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent Schleswig-Holstein neue Bundesländer (einschl. ) -Anhalt alte Bundesländer (ohne ) -7,9-7,4-5,4-5,8-5,0-5,0-5,0-4,3-4,3-4,7-4,7-3,2-3,4-3,8-2,9-1,9-2,1-2,3-0, preisbereinigt, verkettet Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern bis 2009, 3
4 3. Verarbeitendes Gewerbe im : Rückgang um ein Viertel Die Wirtschaftskrise hat im Jahr 2009 in erster Linie zu einem Einbruch der industriellen Produktion geführt. Das ist immer noch stärker von der Industrie geprägt als andere Bundesländer. Mit einem Rückgang der Bruttowertschöpfung um mehr als ein Viertel war die saarländische Industrie im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am stärksten betroffen. Die Bruttowertschöpfung in den Dienstleistungsbereichen ist dagegen nur moderat gesunken, im mit 1,1 % sogar weniger stark als in den alten Bundesländern (-1,7 %). Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe: 25 % weniger Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % Schleswig-Holstein neue Bundesländer (einschl. ) -Anhalt alte Bundesländer (ohne ) -25,3-22,2-10,6-12,1-12,1-13,7-14,2-15,6-16,0-17,4-18,0-18,1-18,2-18,8-19,0-19,9-7,9-7,9-7, preisbereinigt, verkettet Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern bis 2009, Reihe 1, Band 1, März
5 4. Trotz Einbruch der Wirtschaftsleistung: moderater Rückgang der Arbeitsplätze Die Wirtschaftskrise hat sich bisher nur moderat auf die Zahl der Arbeitsplätze ausgewirkt. Nach den aktuellsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lag im Jahr 2009 im die Zahl der Erwerbstätigen mit insgesamt um rund niedriger als im Vorjahr. Das Minus von 0,8 % ist das höchste aller westlichen Bundesländer. Der Abbau von Arbeitsplätzen ging fast ausschließlich zu Lasten des Verarbeitenden Gewerbes. Mit einem Minus von - 4,0 % waren die Beschäftigungsverluste in der Industrie in keinem Bundesland so hoch wie im. : Rückgang der Erwerbstätigen mit am stärksten Veränderung 2009 gegenüber 2008 in % Schleswig-Holstein alte Bundesländer (ohne ) -Anhalt -1,2-0,8-0, ,2-0,2-0,4-0,5-0,5 0,0 0,0 0,4 0,6 0,8 1,0 1,7-1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Quelle VGR der Länder, Reihe 1; Länderergebnisse Band 1; Datenstand März
6 5. Arbeitszeitverkürzung und Kurzarbeit verhindern stärkeren Beschäftigungsabbau Das gesamte Arbeitsvolumen der Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe ist im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 9,9 % auf rund 180 Millionen Arbeitsstunden gefallen. In keinem anderen Bundesland war der Rückgang so groß. (1) Kürzere Arbeitszeiten haben in der Wirtschaftskrise einen weit stärkeren Beschäftigungsabbau in der Industrie verhindert. Dazu wurden viele Formen von Arbeitszeitverkürzungen eingesetzt: Abbau von Überstunden, Rücknahme früherer Arbeitszeitverlängerungen, Abbau von Guthaben auf Gleitzeitkonten, Verkürzung der tariflichen Wochenarbeitszeit, Kurzarbeit. Im Ergebnis hat die Rückführung der Arbeitszeit im dazu geführt, dass die durchschnittlich bezahlte Wochenarbeitszeit je vollzeitbeschäftigtem Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im Jahr 2009 mit 35,4 Stunden um 6,1 % unter dem Wert von 2008 lag. Ein ähnlich hoher Rückgang war nur noch in Baden- Württemberg mit 6,0 % zu verzeichnen. Arbeitszeit im Produzierenden Gewerbe im Jahr 2009 Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % -Anhalt Schleswig-Holstein Neue Länder (ohne ) Früheres Bundesgebiet (einschl. ) -6,0-6,1-2,5-2,6-2,6-2,8-2,8-3,2-3,3-3,6-3,8-3,8-3,9-3,9-4,2-1,6-1,8-1,8-1, Bezahlte Wochenarbeitszeit je vollbeschäftigten Arbeitnehmer Quelle: Statistisches Bundesamt, Verdienste und Arbeitskosten; Fachserie 16, Reihe 2.3 (2) Auch Kurzarbeit hat wesentlich zur Stabilisierung der Beschäftigung beigetragen. Knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiteten nach den letzten verfügbaren Daten vom Dezember 2009 im kurz. Der Höchststand mit knapp fiel in den April Auf das ganze Jahr gesehen, war der Anteil der Kurzarbeiter an allen 6
7 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im mit 6,5 % im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am höchsten. Kurzarbeit nach Bundesländern im Jahr 2009 Anteil an Beschäftigten in % Westdeutschland Ostdeutschland -Anhalt Schleswig-Holstein 1,6 1,5 1,3 2,3 2,9 2,8 2,6 3,4 3,4 4,4 4,3 4,2 3,9 3,8 5,0 5,0 5,4 6,1 6, Kurzarbeiter insgesamt (Jahresdurchschnitt 2009), bezogen auf sozial-versicherungspflichtig Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 2009; Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; vorläufige Angaben; eigene Berechnungen Kurzarbeiter und Kurzarbeiterinnen im Jan 08 Feb 08 Summe aller Anspruchsgrundlagen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 7
8 6. Arbeitslosigkeit hat sich nur mäßig erhöht Die schlimmsten Befürchtungen auf eine rasant steigende Arbeitslosigkeit infolge der Wirtschaftskrise haben sich erfreulicherweise bisher nicht bestätigt. Die Zahl der in der Statistik als arbeitslos ausgewiesenen Personen ist im zwischen März 2009 und 2010 nur um 0,9 % auf rund Personen gewachsen. Die Arbeitslosenquote liegt mit 8,0 % nur geringfügig höher als im März Arbeitslosenquote 1) im : nahezu stabil - Veränderungen im März 2010 zum Vorjahresmonat in Prozentpunkten - Schlesw ig-holstein Westdeutschland -Anhalt -1,2-0,8-0,8-0,9-0, ,2-0,2 0,0 0,2 0,3 0,4-1,4-1,2-1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. 8
9 7. Unterbeschäftigung fast Die tatsächliche Situation am saarländischen Arbeitsmarkt wird jedoch durch die ausgewiesene Arbeitslosigkeit nur unzureichend beschrieben. Die tatsächliche Unterbeschäftigung ist sehr viel höher. Teilnehmer arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen wie Aktivierung und berufliche Eingliederung, Weiterbildung, Ein-Euro- Jobs, Förderung der Selbstständigkeit gelten statistisch nicht als arbeitslos. Ohne die Teilnahme an diesen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wären sie aber arbeitslos. Der Arbeitsausfall der jahresdurchschnittlich Kurzarbeiter im entspricht etwa Vollzeitstellen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung (einschließlich Kurzarbeit) bei rund und damit um 57 % höher als die ausgewiesene Arbeitslosigkeit. Konkret heißt das auch, dass immer noch rund Arbeitsplätze im fehlen Unterbeschäftigung im : deutlich höher als Arbeitslosigkeit Arbeitslose Unterbeschäftigung mit Kurzarbeit Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 9
10 8. Ein Drittel in prekärer Beschäftigung Nicht nur die Quantität mit einer Unterbeschäftigung von im rund , auch die Qualität der Arbeitsverhältnisse lässt vielfach zu wünschen übrig. Rund ein Drittel aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist im inzwischen in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Im Bundesvergleich trifft dies insbesondere für Vollzeitbeschäftigte mit Niedriglöhnen (definiert nach OECD- Standard als weniger als zwei Drittel des mittleren Lohn), geringfügig Beschäftigte, befristet Eingestellte sowie Leiharbeitnehmer zu. Prekär Beschäftigte im Anteil an allen Arbeitnehmern in % Niedriglöhner 1) Minijobber (ausschließlich) 3) Befristet 4) Minijobber (Nebenjob) 3) Leiharbeitnehmer 2) Westdeutschland Ein-Euro-Jobber 5) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0 1)Anteil an ganzjährig-sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten 2006 (ohne Auszubildende); Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) WGR 782, 783; Juni 2009; bezogen auf Arbeitnehmer VGR_ETR ) Juni 2009, bezogenauf Arbeitnehmer VGR )2008, bezogen auf abhängige Erwerbstätige (ohne Auszubildende; Soldaten und Zivildienstl.); Quelle: Mikrozensus ) Jahresdurchschnitt 2009, bezogen auf Arbeitnehmer VGR 2009; Quellen: Bundesagentur für Arbeit, VGR-Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; eigene Berechnungen 10
Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs
des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen
MehrPrekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen
des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik Stand: 11. Juli 2014 AK-Fakten: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2013 Prekäre Beschäftigung mit Niedriglöhnen konzentriert auf bestimmte Branchen 2013 war
MehrBeschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit
Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrLeben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
MehrErwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010
Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010 Von Werner Kertels Die Zahl der Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz hat 2010 einen neuen Höchststand erreicht. Im Durchschnitt des Jahres 2010 hatten 1,86 Millionen
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016
Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 21 Sozial-ökologische Regulierung statt Sparpolitik und Steuergeschenken Grafiken (Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt) Arbeitsgruppe Alternative
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Juni Aktuelle Entwicklungen wichtiger Arbeitsmarktdaten
Stadtforschung aktuell 02 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen.. Arbeitsmarkt-Report Juni Aktuelle Entwicklungen wichtiger Arbeitsmarktdaten 7,2 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 BS SZ WOB
MehrEntwicklung und Gestaltung der deutschen und
Deutsch-Französischer Workshop Entwicklung und Gestaltung der deutschen und französischen Fördersysteme zur Rückkehr in Arbeit CIRAC Université de Cergy-Pontoise Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel Dr.
MehrBeschäftigungszuwachs beruht zum großen Teil auf Ausweitung von Leiharbeit
AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Beschäftigungszuwachs beruht zum großen Teil auf Ausweitung von Leiharbeit Die wirtschaftliche Entwicklung hat auch im Saarland in den letzten Jahren zu einem deutlichen Wachstum
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Sofie Jedinger Der Arbeitsmarkt blieb 2014 in dem Aufwärtstrend, der bereits seit 2010 anhält: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige
MehrMonatsbericht August 2013
Monatsbericht August 2013 Stand: 16.09. 2013 Ministerium der Finanzen Monatsbericht Sachsen-Anhalt Stand: 16. September 2013 Zusammenfassung ausgewählter Statistiken Arbeitsmarkt im August 2013 Im August
MehrArbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick
Arbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick Gesamtdeutsche Entwicklung Durch die schwierige konjunkturelle Lage im vergangenen Jahr blieb auch die Situation am Arbeitsmarkt angespannt. Im Jahresdurchschnitt
MehrERWERBSTÄTIGENRECHNUNG
Arbeitnehmer Erwerbstätige Pendler ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Selbstständige Arbeitsvolumen Marginal Beschäftigte Folie 1 Erwerbstätigenrechnung Inhalt Überblick Erwerbstätige Arbeitsvolumen Arbeitsvolumen
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrPresse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003
Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, 6.8.2003 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes
MehrEntwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrKonjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.
Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrErwerbstätigkeit. Seite 2
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500
MehrArbeitslosenzahl: Veränderung gegenüber Vormonat: -193 bzw. -0,5 % Veränderung gegenüber Vorjahresmonat:
Pressemitteilung Nr. 126 / 2015 29. Oktober 2015 Sperrfrist: 29.10.2015, 9.55 Uhr Herbstbelebung verhaltener 38.887 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Weiterer Rückgang der
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrWas hat die gute Konjunktur dem Arbeitsmarkt gebracht?
Was hat die gute Konjunktur dem gebracht? Monika Kaiser Der baden-württembergische präsentiert sich in immer besserer Verfassung. Nachdem die Zahl der Arbeitsplätze bereits im Jahr 2011 dank kräftiger
MehrBruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen
Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
MehrSchulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrArbeitsmarkt, Juni 2013
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Juni 2013 Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Juni im Vergleich zum Vormonat um 72.000 auf 2,865 Mio. Menschen
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2018 Stand: 17. 2018 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaftspolitik@arbeitskammer.de
MehrArbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen
MehrDer Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2018 / 2019 Stand: 15. 2019 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de
MehrKonjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe / 2018 Stand: 3. 2018 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaft.innovation@arbeitskammer.de
MehrArbeitsmarkt Bayern September 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Langfassung 2019 Stand: 16. 2019 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrDer Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002
Der Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002 Gesamtdeutsche Entwicklung Das zu geringe Wirtschaftswachstum von nur 0,2 % hatte auch im vergangenen Jahr negative Auswirkungen auf die Entwicklung am
MehrPresse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003
Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 88 Nürnberg, 4.12.2003 Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Erneut saisonbereinigte Abnahme Nicht saisonbereinigte Zunahme auch im Zuge
MehrZu den Berechnungsphasen und Revisionen in den VGR der Länder 2018 siehe hier:
BIAJ-Materialien Erwerbstätige, Arbeitsstunden, Wirtschaftswachstum 2000-2018 im Ländervergleich (Tabellen) (BIAJ) Fünf unkommentierte Tabellen zur Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort
MehrDer Arbeitsmarkt im Mai 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
MehrArbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Region Braunschweig - Juni Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten
Stadtforschung aktuell 06 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 18.07. Arbeitsmarkt-Report - Region Braunschweig - Juni Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten 13,0 11,0 Arbeitslosenquote
MehrA 512 A 313. Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer. Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 )
ibv Nr. 38 vom 19. September 2001 Publikationen Frauen am Arbeitsmarkt im Jahr 2000 Arbeitsmarktanalyse für die alten und neuen Bundesländer A 512 A 313 Ilona Mirtschin, Nürnberg 1 ) Von der insgesamt
MehrSaisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an
Pressemitteilung Nr. 05/2019 31. Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Im Bezirk der steigt die Zahl der Arbeitslosen steigt im Januar auf 10.671 auch auf dem Stellenmarkt ist die
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2017
Die in Rheinland-Pfalz 2017 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Dr. Melanie Nofz In der Statistischen Analyse N 46 Die in Rheinland-Pfalz 2017 wird die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres
MehrStille Reserve. Stille Reserve. In absoluten Zahlen, 1991 bis Jahr. Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin)
Westdeutschland (ohne Berlin) Jahr Ostdeutschland (mit Berlin) Stille Reserve 782 619 163 2010 136 251 387 Stille Reserve 756 628 127 2009 173 255 427 Stille Reserve im engeren Sinn 1.133 458 676 2006
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Sperrfrist: , 09:55 Uhr
Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: 29.09.2017, 09:55 Uhr Pressematerial Agentur für Arbeit Eberswalde Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktbarometer Arbeitsmarktbarometer AA Eberswalde (Gebietsstand: )
MehrStadtforschung aktuell
Stadtforschung aktuell 05 2013 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 15.02.2013 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich Dezember 2012 Entwicklung der Arbeitslosenquote
MehrDatenanhang Kreisreport Inhaltsverzeichnis. Wirtschaftsleistung und Einkommen 2. Betriebe und Beschäftigte nach Gemeinden 3
Inhaltsverzeichnis Tabelle Seite Wirtschaftsleistung und Einkommen 2 Betriebe und Beschäftigte nach Gemeinden 3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen - absolut 4 Sozialversicherungspflichtig
MehrErste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken
Pressemitteilung Nr. 17/2019 1. März 2019 Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken Im Bezirk der sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Februar auf 10.305; hohe
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Bildquelle: D. Roth Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Sachsen ist mit 18 420 km² Fläche fast so groß wie Rheinland-Pfalz und zählt damit zu den vier kleinsten Flächenländern der Bundesrepublik
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2017 Stand: 15. 2017 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaft.innovation@arbeitskammer.de
MehrDer Arbeitsmarkt im Juni 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
MehrArbeitsmarkt, März 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2018 Stand: 19. 2018 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaft.innovation@arbeitskammer.de
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 6 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2018 Stand: 15. 2018 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaft.innovation@arbeitskammer.de
MehrArbeitsmarkt, Februar 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Dr. Sofie Jedinger Der Arbeitsmarkt folgte 2015 dem positiven Trend der vergangenen Jahre: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige
Mehrinfo-line Stadtforschung aktuell Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich Dezember 2017
Stadtforschung aktuell 3 218 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 3.1.218 Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich info-line Sta dt B Braunschweig 12, 11,5 Dezember Entwicklung
MehrLeiharbeit: Brücke aus der Erwerbslosigkeit oder Einstieg in die Prekarität?
Vorstand Leiharbeit: Brücke aus der Erwerbslosigkeit oder Einstieg in die Prekarität? Beverungen, Forum Politische Bildung, 20. Mai 2011 Wirtschaftliche Erholung? 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Veränderungen des
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrVergleich von ILO und BA-Messkonzept I
Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Erwerbslos nach ILO monatliche, telefonische Bevölkerungsbefragung Stichprobe Monatsdurchschnitt Erhebung Arbeitslos nach BA Meldung/Registrierung bei der BA, einer
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrArbeitsmarkt und Konjunktur aktuell
Ausgabe 2017 Stand: 16. 2017 www.arbeitskammer.de/publikationen/aktuelle-daten des es Fritz-Dobisch-Straße 6-8 66111 Saarbrücken Abteilung Wirtschaftspolitik Tel.: 0681/4005-246 www.arbeitskammer.de wirtschaft.innovation@arbeitskammer.de
MehrBESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR?
Arm trotz Arbeit und keine Chance auf einen guten Job Was Hartz IV damit zu tun hat und was die Jugend dazu sagt BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR? PD Dr. Karin Schulze Buschoff Tagung der AK Wien,
MehrMonatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam
Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2017 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Betriebe 2 484 484 Beschäftigte 2 84.345 84.345 Arbeitsstunden (in Tsd.)
MehrDezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Dez.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2016 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Dez. Betriebe 2 483 490 490 490 490 490 488 487 481 481 480 479 486 Beschäftigte
Mehr30-Stunden-Woche fordern - bei vollem Lohn- und Personalausgleich - Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup
30-Stunden-Woche fordern - bei vollem Lohn- und Personalausgleich - Entwicklung der registrierten Arbeitslosigkeit Registrierte Arbeitslosenzahlen in Mio. 4.000.000 3.500.000 3.492.000 3.804.000 3.000.000
Mehrinfo-line Stadtforschung aktuell Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich Juni 2017
Stadtforschung aktuell 12 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 14.7. Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich info-line Sta dt B Braunschweig 12, 11,5 Juni Entwicklung der Arbeitslosenquote
MehrWirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Wirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt Oktober 2009 dgdg Dr. Ulrich Walwei Vizedirektor und Professor Die Lange Nacht der
MehrStadtforschung aktuell Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 im Monatsverlauf. Jul 17. Okt 17. Jun 17
Stadtforschung aktuell 2 219 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 27.2.219 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich info-line Sta dt B Dezernat des Oberbürgermeisters
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Aug.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2015 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.-Aug. Betriebe 2 487 490 491 491 492 492 491 490 491 Beschäftigte 2 81.874
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrDer Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II
Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J U N I 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2019 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Betriebe 2 484 484 Beschäftigte 2 86.009 86.009 Arbeitsstunden (in Tsd.)
MehrInformation zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2015 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J A N U A R 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrWirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen
Kammer kompakt: Nach der Krise wieder auf Wachstumskurs Beschäftigungssituation aber unbefriedigend Das Bruttoinlandsprodukt ist 2011 im Land Bremen um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den O K T O B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im
Mehr