Kirchenblatt 919. APRIL BIS 2. MAI Darunter lebt das ewige Leben. für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenblatt 919. APRIL BIS 2. MAI 2009. Darunter lebt das ewige Leben. für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn"

Transkript

1 919. APRIL BIS 2. MAI 2009 Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Darunter lebt das ewige Leben «Klostertag aus Arbeit, Lesung, Gebet, eine Matte aus Stroh, dreifach, dreifarbig, blau, gelb und rot. Darauf muss die Nonne gehen, blau, gelb, rot, jeden Tag.»

2 Inhalt 2 Standpunkt Gier, Habsucht und Börsenmoral 3 Bischofskolumne Religionsfreiheit konkret Aus Kirche und Welt 4 Thema Darunter lebt das ewige Leben 6 Glauben und beten Der Gottesglaube Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 30 Solothurn 32 Jugendseite Erstkommunion-Kreuzworträtsel IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN ; ISSN Erscheint alle 14 Tage Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26, 4532 Feldbrunnen, Tel. (032) , Fax (032) , urs.reinhardt@bluewin.ch / Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4501 Solothurn / Christiane Lubos, Solothurn (Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG, Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn Tel , Fax Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel , Fax , kirchenblatt@vsdruck.ch 2 Standpunkt Gier, Habsucht und Börsenmoral Es geschieht selten, dass eine Doktorarbeit nachgedruckt wird schon gar nicht fast 75 Jahre nach ihrem Erscheinen. Bei der Dissertation «Grundzüge der Börsenmoral» von Oswald von Nell-Breuning ( ) traf dies aber zu. Er hatte sie 1928 präsentiert, genau ein Jahr vor dem ersten grossen Börsencrash, der in den USA und in Europa verheerende wirtschaftliche, soziale, politische und gesellschaftliche Folgen zeitigte. 80 Jahre später erleben wir den zweiten grossen Börsencrash mit nicht minder verhängnisvollen Konsequenzen. Diese werden noch lange nicht ausgestanden sein. Immerhin schotten sich die wirtschaftlich dominierenden Staaten diesmal nicht hermetisch ab, sondern raufen sich zusammen. Sie wollen so scheint es mindestens Anfang April die Krise gemeinsam und «nachhaltig» meistern. Von Nell-Breuning verfolgte in seiner Doktorarbeit von 1928 wie in seinem ganzen Lebenswerk dasselbe Ziel: Die Marktwirtschaft und auch die Börse müssen in eine gesellschaftliche Rahmenordnung eingebettet sein. Es ging dem eminenten deutschen Gelehrten er gehört mit dem Schweizer Dominikaner Arthur F. Utz zu den grossen Sozialethikern des 20. Jahrhunderts stets darum, zwischen dem katholischen Glauben und den modernen Sozialwissenschaften eine Brücke zu schlagen. Sein erstes Meisterstück waren Entwurf und Ausarbeitung der berühmten Enzyklika «Quadragesimo anno» von Papst Pius XI. im Jahr (Die Ur-Sozialenzyklika «Rerum novarum» von 1891 hatten Professoren unserer Uni Freiburg konzipiert und geschrieben.) Später veröffentlichte von Nell-Breuning grundlegende Werke zur Unternehmens- und Gewerkschaftstheorie, zur Vermögensbildung in breiten Kreisen, zur Mitbestimmung sowie zum Verhältnis von Kirche und Staat. Von Nell-Breunings Dissertation ist heute so lesenswert und aktuell wie vor 80 Jahren. Sie harrt aber wie viele weitere seiner Schriften der Umsetzung ins gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Leben. Der Sozialethiker betont, die Kirche sei nicht generell gegen die kapitalistische Wirtschaftsordnung, wohl aber gegen ihre Auswüchse und Entartungen. Denn der Markt an sich sei ein verantwortetes Wirtschaftsgeschehen und damit letztlich Teil der guten Schöpfung. Wirtschaftliche Betätigung gepaart mit dem Ziel, Gewinn zu erzielen, sei weder ungeordnet noch naturwidrig. «Etwas anderes ist es mit der reinen Profitgier. Das abstrakte und verabsolutierte Gewinnstreben ist prinzipiell mass- und zügellos, prinzipiell antiökonomisch, asozial, egoistisch. Ob es die kapitalistische Sünde schlechthin ist, bleibt dahingestellt; gewiss ist es die Kapitalsünde der Habgier.» Die richtige Gesinnung des Börsenmannes sei es, im Dienst der Güterverteilung zu handeln nicht einzig zur unmittelbaren Bedarfsbefriedigung. Eine zentrale Bedeutung misst von Nell-Breuning der «Zulassungsstelle zum Aktienhandel» zu. Ihre unmittelbare wirtschaftspolitische Aufgabe sei es, den Börsenhandel unsolider Papiere zu verhindern, «insbesondere auch eine Schädigung der vaterländischen Wirtschaft durch das Eindringen minderwertiger ausländischer Papiere, Exoten, zu verhüten». Das war vor der Krise von 1929 so dramatisch wie heute, 80 Jahre später Ob von Nell-Breunings Leitplanken in der Zukunft besser bzw. überhaupt eingehalten werden? Bloss bis zum nächsten Mal? Sekundiert hat der deutsche Bundespräsident Horst Köhler in seiner Berliner Rede 2009: «Auch Banken können nur dauerhaft Wertschöpfung erbringen, wenn sie sich als Teil der ganzen Gesellschaft sehen und von ihr getragen werden Was vielen abhanden gekommen ist, das ist die Haltung: So etwas tut man nicht. Bis heute warten wir auf eine angemessene Selbstkritik der Verantwortlichen. Von einer angemessenen Selbstbeteiligung für den angerichteten Schaden ganz zu schweigen.» Wie lange müssen wir in der Schweiz auf Selbstkritik und Wiedergutmachung der Verantwortlichen warten? Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

3 Die neue Mutter Teresa Die aus Westfalen stammende Mary Prema Pierick (54) leitet künftig den weltweiten Mutter-Teresa-Orden, die «Missionarinnen der Nächstenliebe». Die Schwesternschaft hat sie am 25. März in Kalkutta zur Generaloberin erkoren. Die Gemeinschaft zählt rund 5100 Mitglieder in weltweit 757 Niederlassungen. kipa/ucr «Wir können selber denken» Die Bewohner des Westens müssten nicht für die Afrikaner denken; sie seien nicht die alleinigen Träger der Wahrheit, und nicht nur ihre Ideen zählten. So rügte Kardinal Sarr, Erzbischof von Dakar, Senegal, die Aids- und Kondom-Kampagne westlicher Medien gegen Papst Benedikt XVI. Es gebe in Afrika «sehr wohl Gesellschaften, die den Begriff von Abstinenz und Treue kennen und auch fördern». In einigen Staaten sei diese Position schwierig, «weil die Gewohnheiten anders sind». Afrika sei in sich sehr verschieden. Der Papst selber wertete seine Afrikareise sehr positiv. Er rief Menschheit und Völkergemeinschaft nachdrücklich auf, Frieden, Gerechtigkeit und Entwicklung in Afrika umfassend und grossherzig zu fördern. rv/ucr Freude über und in Grenchen Hochbefriedigt zeigen sich die Veranstalter des 24. Deutschschweizer Weltjugendtags (WJT) vom 27. bis 29. März in Grenchen. Das Treffen sei ein voller Erfolg geworden. Jede und jeder Einzelne gehe «um eine kraftvolle Erinnerung reicher wieder nach Hause». Der WJT werde sich im Alltagsleben der Jugendlichen fortsetzen. Ein Wiedersehen ist für 2010 angesagt. An diesem WJT würden die Jugendlichen «den nächsten Schritt in ihren Glauben wagen». com/ucr Religionsfreiheit konkret Im Zusammenhang der andauernden Diskussionen um die Pius-Bruderschaft war viel von Religionsfreiheit die Rede. Während die eine Seite in ihr eine Verleugnung der Wahrheit des christlichen Glaubens sieht, wird deren Anerkennung auf der anderen Seite als Errungenschaft des Zweiten Vatikanischen Konzils gewürdigt. Die Frage aber, wie es in der heutigen Welt um die Religionsfreiheit bestellt ist, ist dabei in den Hintergrund geraten. Blickt man aber in die heutige Welt hinein, bietet sich ein erschütterndes Bild: 80% der Menschen, die heute wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen. Der christliche Glaube ist in der heutigen Welt die am meisten verfolgte Religion. Allein im Jahre 2008 mussten von den weltweit 2,2 Milliarden Christen 230 Millionen wegen ihres Glaubens unter Diskriminierungen, schwerwiegenden Benachteiligungen und zum Teil heftigen Anfeindungen bis hin zu wirklicher Verfolgung leiden. Christenverfolgungen finden vor allem in den ehemaligen Sowjetrepubliken, in der Volksrepublik China und angrenzenden Ländern und in verschiedenen nordafrikanischen und arabischen Staaten statt. Man muss davon ausgehen, dass heute weltweit in 25 Ländern Christen wegen ihres Glaubens von Misshandlungen, Gefängnis oder Tod bedroht sind. Und man darf es auch nicht verschweigen, dass die Mehrheit der Länder, in denen Christen wegen ihres Glaubens leiden müssen, islamisch geprägte Staaten sind. Glaube und Kirche sind zur Privatsache erklärt worden. Wer sich ein genaues Bild über die Situation in der heutigen Welt machen will, greift am besten zu dem von «Kirche in Not» herausgegebenen Bericht 2008 «Religionsfreiheit weltweit». Besonders traurig an dieser Situation ist die Tatsache, dass diese erschütternde Bilanz in den westeuropäischen Ländern weithin nicht einmal von den Christen zur Kenntnis genommen wird. Ein Grund für dieses Desinteresse dürfte darin liegen, dass die verfolgten Christen elementar darum wissen, dass zum christlichen Glauben seine öffentliche Dimension unabdingbar gehört. Demgegenüber haben wir Christen uns in unseren Breitengraden weithin daran gewöhnt, dass Glaube und Kirche zur Privatsache erklärt worden sind. Wir sind derart mit unseren innerkirchlichen Problemen beschäftigt, dass wir unsere öffentliche Sendung in Gesellschaft, Politik und Staat wenn überhaupt viel zu wenig wahrnehmen. Hat es beispielsweise in der Kirche in der Schweiz in der jüngeren Vergangenheit je eine «Kirchendemonstration» zugunsten der verfolgten Christen in der Welt gegeben? Wenn wir Christen uns damit abfinden, dass Glaube und Kirche zu rein privaten Angelegenheiten des einzelnen Menschen erklärt werden, dann bringt der Glaube sich selbst um seine Kraft und kann die Kirche ihre Sendung nicht mehr wahrnehmen, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein. Mit Recht hat Papst Benedikt XVI. auf seiner Pastoralreise in den USA unmissverständlich erklärt, dass es im Christentum keinen Platz für eine lediglich private Religion gibt: «Je mehr die Religion zu einer rein privaten Angelegenheit wird, desto mehr verliert sie ihre Seele.» In der Tat gehören die Anerkennung der Religionsfreiheit und die öffentliche Sendung der Kirche unlösbar zusammen. Und je mehr wir unsere Aufmerksamkeit auf die reale Situation in der heutigen Welt lenken, desto weniger theoretisch bleiben die Diskussionen über die Religionsfreiheit; sie bekommen dann vielmehr Fleisch und im wörtlichen Sinn Blut. + Kurt Koch, Bischof von Basel Bischofskolumne Aus Kirche und Welt und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch 3

4 Thema ULRIKE WOLITZ Darunter lebt das ewige Leben Zum 90. Geburtstag von Silja Walter «Ich gestehe: Ich habe einen Geheim-Code. Es ist ein Name. Der öffnet die Türe, öffnet sie mir ins dreifarbene Meer. Ein Name, der jemand ist. Wer ihn kennt, sagt es nicht laut. Aber das gibt es im Christentum.» In ihrer Autobiografie «Das dreifarbene Meer», die im April zu ihrem 90. Geburtstag erscheinen wird, gibt Silja Walter ihren «Geheim-Code» zu erkennen. Ulrike Wolitz (1961) war nach dem Studium Grundschullehramt und Theologie an der Universität Eichstätt und mehrjähriger Lehrtätigkeit von 1992 bis 1998 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Dogmatik bei Prof. M. Seybold, Eichstätt. Sie promovierte zum Dr. theol. mit der These «Der neue Mensch. Theologische Grundlinien im Werk Silja Walters». Redaktionelle Leiterin der Silja-Walter-Gesamtausgabe. Seit 2002 Sekretärin des Bischofs von Basel. Veröffentlichung von Gedichten und Büchern, z. B. «Von Schwelle zu SchwelIe» (Topos); «Kleines Messbuch für Kinder» (Benno), «Jona» (Paulusverlag). Vielen ist Silja Walter bekannt als jene schreibende Benediktinerin im Kloster Fahr bei Zürich, die hinter den Klostermauern ihren Gesang anhebt: «Jemand muss zuhause sein Herr wenn du kommst Jemand muss dich kommen sehen»; sie ist bekannt als eine Dichterin, deren Worte glühen vor dem brennenden Dornbusch der Gegenwart Gottes; bekannt als eine Frau, die unbeirrbar «den Tod überdauernd» durch die Leere des offenen Grabes hindurchglaubt und «singende springende Gräber» sieht, einen herrlichen Kosmos «voll Auferstehung und Tanz»; bekannt als eine Zeugin, in deren Gedichten und Texten der Auferstandene quasi durch die ängstlich verschlossene Türe des Redens von Gott hereinkommt und auf die Versammelten mit seinem Wort zutritt. Aber nicht immer ist alles schon voll Auferstehung und Tanz. Auch die andere Erfahrung gibt es, die Frage: «Wo ist Er?» In der 13. Station ihres Solothurner Meditationsweges (GA IX ) sieht Silja Walter in dieser Frage «Wo ist Er?» die Frage der Menschheit versammelt, die fassungslos in die Leere des offenen Grabes schaut. Die Dichterin solidarisiert sich mit den Menschen, die vor dem leeren Grab wie vor den Linnen der Abwesenheit Gottes stehen, für die das «Nicht-da sein Kleid» ist und die ihn nur «in der Leere» stehen sehen. In einem Gedicht schrieb sie vor etwa 30 Jahren: «Abwesenheit ist dein Wesen darin finde ich Dich Die Nägel meiner Sehnsucht bluten vom Kratzen an den Eismeeren der Welt» (GA VIII 91). Im biblischen Bericht über das österlich leere Grab kann sie die Erfahrung der Abwesenheit Gottes in ein poetisches Bild bringen. Selbst die Nicht-da-Erfahrung ist für sie bereits ein Ort der Gotteserfahrung. Da schaut wer, schaut lange, die Menschheit schaut schaut immer wieder betroffen. Das Grab steht offen und leer. Wo ist Er? Frage des Menschen, der Schöpfung, von Stern und Getier: Sehen mich an: Wo dann, wenn nicht hier? Fragen sich all die Zeiten daher: Wer ist der? Er steht in der Leere. Die ist sein Gewand. Das Nicht-da sein Kleid. Da steht er darin Überall Über die Welt hin. Der vom Tod erstand, ist da, wo du bist, wo ich bin. Der Christos, der Kyrios, Gott. Und er spricht: Fürchtet euch nicht Ich lebe! Das leere Grab und der Kosmos voll Auferstehung gehören zusammen. Daher fanden sich im Leben Silja Walters auch beides, die Frage «Wo ist er?» wie auch der Kosmos voll Auferstehung und Tanz, der Zuspruch: Fürchtet euch nicht. Das Ringen zwischen Tod und Leben, wie es die Ostersequenz besingt, hat sie von früh an miterlebt. Vielleicht zum ersten Mal, als eine 4

5 1970 veröffentlichte Silja Walter den Gedichtzyklus «Der Tanz des Gehorsams». In lyrischer Form meditiert sie darin das Geheimnis des monastischen Alltags als Heilsweg. Jedem Kapitel hat die Autorin ein selbstgeschaffenes Bild vorangestellt und erläutert: 1. Die Berufung. 2. Die Läuterung. 3. Der monastische Tag. 4. Die Erfahrung Gottes. 5. Die Demut. 6. Die Strahlung. 7. Das neue Leben. 8. Die Sonne. ihrer Schwestern starb. Dann gab es das «Tier», das in den Erinnerungen ihrer Kindheit hinter den Grabsteinen lauerte und ihr Angst einflösste: «Da lauert es, hockt da, blinzelt durch die Latten, ob wer über den Hof gehe.» (GA VI 108). Ihre Studienzeit später verlief anders als bei ihren Kommilitoninnen, da sie während einer mehrjährigen schweren Lungenerkrankung buchstäblich mit dem Tod rang, auch wenn es ihr erst nachträglich richtig bewusst wurde, wie sie in ihrer Autobiographie verrät: «Erst nachdem ich das Sanatorium verlassen konnte, erfuhr ich, dass ich auf den Tod krank gewesen war.» Um diese Zeit musste sie auch Abschied nehmen von ihrem geliebten Vater, den sie immer mehr ins Dunkel hatte gehen sehen: «Ich sehe, wie er daliegt, aber er geht fort. Er geht ins Dunkel hinaus, in die Nacht von uns fort, lässt uns zu Hause und nimmt den Hut vom Haken und geht die Einfahrtstrasse zu Fuss fort, an den Pappeln unten vorüber ins Dunkel, das daherkriecht vom Fluss herauf, vom Bahndamm herauf und ihn fasst und zudeckt, und nun hat er alles vergessen» (GA VI 173). Nach dem Klostereintritt (1948) erlebte sie eine Phase der inneren Veränderung und «Läuterung», die sie als eine Art Auslöschen beschrieb: «bloss noch so eine schwarze Kontur noch eine Nonne ist etwas wovon nicht mehr viel übrig bleibt als ihr armes Herz und ihre den Gottestanz des Gehorsams tanzenden Füsse» (GA II 110). Damit einhergehend geriet schliesslich auch ihre Dichtung in die Not des Verstummens und konnte so recht erst gegen Ende der 60er-Jahre wie aus dem offenen Grab in «Auferstehung und Tanz» neu hervorbrechen und bekennen: «Der Gottesglaube sitzt in meinen Augen.» Ihr Leben im Kloster beschreibt die Benediktinerin als Tanz des Gehorsams. Ihr Tag ist ein «Klostertag aus Arbeit, Lesung, Gebet, eine Matte aus Stroh, dreifach, dreifarbig, blau, gelb und rot. Darauf muss die Nonne gehen, blau, gelb, rot, jeden Tag Ich dachte erst, das Geheimnis des klösterlichen Alltags liege für mich anderswo, in einer besondern spirituellen Erfahrung. Es konnte nicht anderswo liegen. Es hat sich mir selbst Jahre später in der Wüste, wohl in einer Nacht ohne Sterne, unter meiner dreifarbenen Strohmatte erschlossen. Ich verstand: Der All-Tag als Weg durch die Wüste ist dein Weg zu Gott. Darunter lebt das ewige Leben.» (Das dreifarbene Meer) Gut 60 Jahre hat Silja Walter nun auf der dreifarbenen Matte den klösterlichen Alltag begangen. Was von aussen gesehen in dieser strengen Regularität des benediktinischen und klausurierten Lebens als Freiheitseinschränkung vermutet wird, erfährt die Nonne als Schonraum und Schutz ihrer Freiheit, um sich ganz ihrer Gottsuche zu widmen. In den ersten Jahren sass Silja Walter in der Paramentik an der Spulmaschine. Später, als die Aufträge sich mehrten, drehte und webte sie den poetischen Faden in der Paramentik des Wortes in ihrer Schreibzelle. Poesie darf unkonventionell sein, sie ertastet die Begriffe der Wirklichkeit und rüttelt wach. Darin liegt eine besondere Sprengkraft, ein besonderer Charme, eine besondere Chance, die Silja Walter zu nützen weiss. Was auch entstand: Hymnen, Gedichte, Gebete, Meditationen, Kurzgeschichten, Schauspiele, Mysterienspiele, szenische, Tagebücher: In allem, was sie schreibt, klingt ihr Geheim-Code durch. Sie füllt die «winzig kleine Schüssel Jetzt» mit jenem Namen, der «in den Dingen die Atome singen macht» (GA VIII 82). Im April feiert Silja Walter ihren 90. Geburtstag, doch sie tritt uns jung und dynamisch aus ihrem Werk entgegen, als gäbe es im Kloster kein Alter und keine Zeit. In ihrer Autobiografie «Das dreifarbene Meer» öffnet sie die Klausurtüre einen Spalt und lässt den Leser in ihre spirituelle Biografie hineinsehen in ihre Lebensgeschichte, die sie selber als Heilsgeschichte deutet und in der sie teil hat an dem, «was ewig ist in der Zeit». Sie schreibt dort von den Holzschuhen, die sie beim Eintritt mitzubringen hatte, und von dem vorkonziliaren Schleier, von dem ihr die Ohren weh taten; von der Arbeit auf dem Feld und den Rubriken in der Liturgie; von ihrer monastischen Gottsuche und dem Geheimnis des «dreifarbenen Meers». Im Grunde ist es nicht neu, dass Silja Walter durch einen offenen Spalt der Klausurtüre die Welt am verborgenen Sinn des Lebens im Kloster teilnehmen lässt und umgekehrt das stille Geheimnis aus dem Leben im Kloster durch den Türspalt in die Welt trägt. In mehreren Werken schreibt sie von ihren Erfahrungen im Kloster, teils literarisch chiffriert, teils in Meditationen geformt, teils tagebuchartig notiert. Dabei bekennt sie in ihrer Biografie, wie sehr ihr das Verlassen der Klausur Mühe machte und ihr Schreiben ihr immer wieder die Öffnung abverlangte: «Es liegt immer schon ein heimlicher Protest in meiner Hartnäckigkeit, mit der ich die räumliche Klausur des Fahr verteidigen zu müssen glaube» Die Klosterfrau schreibt inzwischen schon wieder an einem neuen Projekt. An Ideen fehlt es ihr nicht. Ihre Gottsuche ist nie abgedroschen oder müde, sondern der Dynamo, der sie weiterschreiben und auf der dreifarbenen Matte weiter gehen lässt. Mit Freude und in Dankbarkeit dürfen wir uns von ihrem biografischen und literarischen Zeugnis inspirieren lassen. Die Werke Silja Walters sind ediert in der Silja Walter Gesamtausgabe, Paulus Verlag, Band I-X; in Vorbereitung: Band XI. Ende April erhältlich: Silja Walter Das dreifarbene Meer Meine Heilsgeschichte Paulus Verlag 2009 Ulrike Wolitz (Hg) Ozean Licht Festgabe für Silja Walter zum 90. Geburtstag Paulus Verlag 2009 Thema

6 Glauben und beten SILJA WALTER 6 Der Gottesglaube Der Gottesglaube sitzt in meinen Augen. Zusammengerollt, ein Regenbogen, zusammengerollt. Falls die Nacht über dich kommt, sagt er. Eingerollt sitzt er im Dunkel der Augenkapseln. Die sind aber voll bis oben von schwarzem Licht. Zum Sprung bereit sitzt er da, falls die Nacht fällt über dich, sagt er. Es eilt aber gar nicht damit. Mein Gott, lass ihn nicht los, es eilt gar nicht. Längst ist die Nacht da und füllt mir die Augen bis oben mit dir. Aus: Silja Walter GA VIII 204 LITURGISCHER WOCHEN- KALENDER/NAMENSTAGE Woche vom 19. bis 25. April SONNTAG DER OSTERZEIT Weisser Sonntag Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit L1: Apg 4, L2: 1 Joh 5, 1 6. Ev: Joh 20, N: Leo, Gerold, Friedrich, Werner Jahrestag (2005) der Wahl Papst Benedikts Montag, 20. April N: Odetta, Hildegund Dienstag, 21. April Konrad von Parzham, Ordensbruder in Altötting ( 1894) Anselm, Bischof von Canterbury, Kirchenlehrer ( 1109) N: Anselm, Konrad von Parzham, Alexandra N: Alfred, Kai, Leonidas 2003 Hugo Durrer, Biberist Donnerstag, 23. April Adalbert, Bischof von Prag, Glaubensbote bei den Preussen, Märtyrer ( 997) Georg, Märtyrer in Kapadozien N: Georg, Adalbert, Gerhard, Jörg, Jürgen Freitag, 24. April Fidelis von Sigmaringen, Ordenspriester, Märtyrer ( 1622) N: Fidelis, Wilfried, Egbert, Virginia Samstag, 25. April MARKUS, Evangelist N: Markus, Erwin Vom 25. April bis 14. September kann der Wettersegen erteilt werden. Woche vom 26. April bis 2. Mai SONNTAG DER OSTERZEIT L1: 3,12a L2: 1 Joh 2, 1 5a. Ev: Lk 24, Montag, 27. April Petrus Kanisius, Ordenspriester, Kirchenlehrer ( 1597) N: Petrus Kanisius, Zita, Monserrat Dienstag, 28. April Peter Chanel, Priester, erster Märtyrer in Ozeanien ( 1841) Ludwig Maria Grignion de Monfort, Priester ( 1716) N: Peter Chanel, Hugo, Ludwig Katharina von Siena, Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Mitpatronin Europas ( 1380) N: Katharina, Roswitha Donnerstag, 30. April Pius V., Papst ( 1572) N: Pius, Pauline, Silvio, Quirin Freitag, 1. Mai Josef, der Arbeiter. Herz-Jesu-Freitag N: Augustin, Arnold, Dietrich, Theobald Samstag, 2. Mai Athanasius, Bischof von Alexandrien, Kirchenlehrer ( 373) N: Athanasius, Sigismund, Zoë, Boris, Konrad

7 BW, 19. April, 8.30 ORF 2, 21. April, Arte, 28. April, DRS 2, 19. April, 8.30 Wochen vom 18. April bis 1. Mai 2009 Fernsehen Fernsehen Samstag, 18. April Fenster zum Sonntag: Dem Schicksal entflohen. Vom Mut, einen anderen Lebensweg einzuschlagen. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Alexandra Dosch, Zürich. SF Tele-Akademie: Arbeit und Lebenssinn Identität nach der Arbeitsgesellschaft. Mit Prof. Dr. Bernd Guggenberger. BW 8.30 Römisch-katholischer Gottesdienst aus Herz Jesu in Weimar ZDF 9.30 Sternstunde Religion: Paulus und die Tiefe der menschlichen Person. Gespräch mit dem evangelischen Theologen Michael Welker. SF Stationen: Mein Gott Dein Gott. Was Christen und Muslime voneinander wissen sollten. BR Geschichte des Todes Friedhöfe in Europa (3/4). In der Epoche des Barock. Arte Montag, 20. April myschool: Götter der Frühzeit Die Römer (3/6). SF Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SF Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SF Römisch-katholische. Jeden Sonntag RAI 1 und F Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF (So) und (Mo), 3sat (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF Dienstag, 21. April Themenabend: Menschenrechte à la carte. Können sie universelle Geltung beanspruchen? Arte Kreuz & Quer. Faszination Hildegard von Bingen. ORF Stationen: Zusammenleben statt ausgrenzen. Erfahrungen mit Krankheit und Behinderung. BR betrifft: Soll Opa noch Auto fahren? Die heikle Grenze zwischen Selbstbestimmung und Unfallverhütung. BW Samstag, 25. April Fenster zum Sonntag: Wendepunkt Arbeit für alle! SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Thomas Joller, St.Gallen. SF Tele-Akademie: Bypass-Operation heute. Schonende Eingriffe zur Verhinderung des Herzinfarkts. Mit Prof. Dr. Friedhelm Beyersdorf. BW 8.30 Gott und die Welt: Meine Eltern. Können sie Vorbilder sein, auch wenn sie pflegebedürftig und hilflos geworden sind? ARD Geschichte des Todes Friedhöfe in Europa (4/4). Zum Tod in der heutigen modernen Zeit. Arte Montag, 27. April myschool: Götter der Frühzeit Die Maya (4/5). Eine Zeitreise von Jahrtausenden vor Christus bis zur spanischen Invasion. SF Dienstag, 28. April Planet Schule: Scientology neue Fassade, alte Strategien? BW Themenabend: Das Licht spüren. Blinde Menschen, die extreme Situationen meistern. Arte Schätze der Welt: Stadt der tausend Kirchen. Salvador de Bahia in Brasilien. 3sat Stationen: Nächstes Jahr am Ararat. Armenische Christen zwischen Kaukasus und Deutschland. BR Seppels Vermächtnis. Dokumentarfilm über Josef Gnädinger, Kleinbauer, Entwicklungshelfer und Kunstmaler. SF Donnerstag, 30. April Die Arche Noah und das Rätsel der Sintflut. 3sat Freitag, 1. Mai Römisch-katholischer Festgottesdienst aus der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding (D). BR Radio Perspektiven: «Gott und ich, wie geht das?» Silja Walter wird 90. DRS (Wh ) Wissen: Zwischen Archaik, Folklore und Gewalt (1/2). Die gesellschaftliche Funktion von Ritualen. BW 8.30 Römisch-katholische Predigt. Weihbischof Peter Henrici, Edlibach ZG. DRS Evangelisch-freikirchliche Predigt. Heidi Oppliger, Heilsarmee-Offizierin, Basel. DRS Glauben: Liebe ist mehr als nur ein Wort. Über die Notwendigkeit von Gefühl und Zuneigung. SWR Dienstag, 21. April Radio-Akademie: Priester im Umbruch der Zeit (2). Vortrag von Joseph Ratzinger/ Papst Benedikt XVI. im Jahr Radio Vatikan (Wh ) Donnerstag, 23. April Leben: Wie heisst das Zauberwort? Dankbarkeit macht das Leben leichter. SWR Perspektiven: Homosexuelle Liebe im Pfarrhaus. Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. DRS 1 Samstag Ein Wort aus der Bibel. DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 DRS 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. DRS 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. DRS 2 Sonntag Wh. Donnerstag Religionsthemen in Kontext: DRS 2 Donnerstag Wh. Donnerstag Zeilensprünge. DRS 2 Montag Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR DRS (Wh ) Römisch-katholische Predigt. Monika Hungerbühler Grun, Theologin, Basel. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Pfarrerin Maja Zimmermann- Güpfert, Bern DRS Glauben: So ist es gut. Es muss nicht alles sein im Leben. SWR Dienstag, 28. April Radio-Akademie: Priester im Umbruch der Zeit (3). Vortrag von Joseph Ratzinger/ Papst Benedikt XVI. im Jahr Radio Vatikan (Wh ) Freitag, 1. Mai Wissen: Charles Darwin und seine Wirkung. Darwins zentrale Thesen, erläutert von der Biowissenschaftlerin Eve-Marie Engels. SWR Radio Vatikan deutschsprachige Sendungen Täglich und Um Nachrichten (nur KW) Lateinische Messe Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 khz. KW 5885, 7250 und 9645 khz; 7 Kirche in den Medien

8 Vermischtes Orbis Reisen Syrien 14. bis 26. Mai 2009 Zwischen Stadtmauern, Säulen, Toren und Tempeln geht die Welt der Kreuzritter, der Karawanen und der Kalifen auf. Wir suchen Begegnungen mit ihren Nachfahren, den liebenswürdigen Menschen von heute. Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer Fr Inklusive Flug, Hotels von einfach bis Vierstern, Vollpension, zum Teil Picknick, ortskundige Reiseführung und Begleitung ab der Schweiz, Eintritte. Verlangen Sie den Detailprospekt bei: orbis reisen Poststrasse 16, 9001 St.Gallen, Telefon Per oder sehen Sie nach unter Mai-Aktion von Brücke Le pont Brücke Le pont unterstützt in Afrika und Lateinamerika Projekte zur Verbesserung der Arbeitssituation von benachteiligten Menschen, damit sie von ihrer eigenen Arbeit würdig leben können. In ihrer Mai-Aktion unterbreitet sie den Pfarreien einen Gottesdienstvorschlag, in dem sie ihre Entwicklungsarbeit im Licht der christlichen Botschaft reflektiert. Informationen zur Mai-Aktion und zu den Projekten erteilt Ihnen: Brücke Le pont, Telefon ; oder Spenden an: PC und PC Ferien- und Besinnungstage für schwerhörige und spätertaubte Menschen Montag, 8. Juni, bis Samstag, 13. Juni 2009 im Bildungs- und Ferienzentrum Neu-Schönstatt in Quarten Das Bildungshaus verfügt über gute Höranlagen, ist schön gelegen und bietet viele Möglichkeiten für Erholung und Besinnung. Innerhalb der Ferientage mit einem Ausflug, Abwechslung und Unterhaltung sind zwei Tage für Besinnung reserviert. Es finden regelmässig Eucharistiefeiern statt. Der Kurs wird von der Kath. Behindertenseelsorge Zürich organisiert und steht unter der Leitung von Erich Jermann, Laientheologe, und Ruth Caponio. Die Kosten betragen pauschal Fr im Einzelzimmer mit eigenem WC Fr im Einzelzimmer ohne eigenes WC Fr im Doppelzimmer mit eigenem WC Anmeldungen bitte umgehend an Behindertenseelsorge, Beckenhofstr. 16, 8006 Zürich,Telefon , Herr Jermann oder Frau Caponio verlangen. Hier erhalten Sie auch detaillierte Auskünfte und das Programm. Solothurner Singknaben Infoabend für Buben Freitag, 8. Mai, bis Uhr Probelokal der Singknaben Nictumsgässlein 8 (unterhalb Kathedrale) Solothurner Mädchenchor Infoabend für Mädchen Montag, 11. Mai, bis Uhr Probelokal des Mädchenchors Nictumsgässlein 8 (unterhalb Kathedrale) Scalabrini-Fest 2009 vom 1. Mai abends bis zum 3. Mai mittags, im Internationalen Bildungszentrum (IBZ) Scalabrini, Baselstrasse 25, in Solothurn. Ein internationales Fest mit jungen Menschen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreundlicheren Welt und zu einem versöhnten Zusammenleben in der Vielfalt der Herkünfte und Hautfarben beitragen möchten. Samstag, 2. Mai 9.00 Willkommen Forum mit Bischof Kurt Koch zum Thema: An der Kreuzung von Religionen und Kulturen dem Dialog auf der Spur Ort: Aula der Pädagogischen Hochschule (PH) Gesprächsgruppen (IBZ) Mittagessen Angebote nach Wahl für Gross und Klein Ateliers mit Blick auf die Welt Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche Abendessen Bunter Abend (Aula PH) Sonderprogramm für Jugendliche unter 18 und auch für Kinder! Kosten Das Treffen (Verpflegung, Unterkunft, Saalmiete, Anlage zur Simultanübersetzung ) werden wir im Stil der Gütergemeinschaft (vgl. Apg 4, 32) vom freien Beitrag eines jeden tragen. Dies möchte sichtbarer Ausdruck eines tiefen miteinander Teilens und der Mitverantwortung für die Welt sein. Der Reinerlös des Festes kommt den christlichen Minderheiten im Irak zugute. Infos und Anmeldung bis zum 20. April. Internationales Bildungszentrum (IBZ) Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn, Telefon ibz-solothurn@scala-mss.net Website: Jahresversammlung der Freunde des Klosters Mariastein 2009, Uhr Das Benediktinerkloster Mariastein, geleitet von Abt Peter von Sury aus Solothurn, beherbergt am, die Jahresversammlung des Vereins der Freunde des Klosters, im Anschluss an die Vesper von Uhr. Dort ist zu erfahren, was der Verein der Freunde im abgelaufenen Jahr gemacht und geplant hat. Gelegenheit zu einer Blustfahrt? Gelegenheit auch, die schön renovierte Basilika und Unsere Liebe Frau im Stein wieder einmal zu besuchen. Die «Freunde» freuen sich über Interessentinnen und Interessenten und laden zum anschliessenden Konzert mit Sopran und Orgel ein. Kontakt: Kloster, 4115 Mariastein; kloster-mariastein@bluewin.ch. 400 Jahre Schwesterngemeinschaft Kloster Namen Jesu Solothurn Anlässe im Jubiläumsjahr Freitag, 1. Mai 2009, 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahres mit Bischof Dr. Kurt Koch und dem Ordensoberen der Schwesterngemeinschaft P. Dr. Ephrem Bucher Anschliessend Apero. Samstag, 2. Mai 2009, Uhr Jubiläumsvesper Eigens gestaltet mit einem Ad-hoc-Chor, mit Gesang und Rückblicken in die Klostergeschichte. 9. Mai bis 31. Oktober 2009 Wechselausstellung: «Klosterleben» 400 Jahre Alltagsleben im Frauenkloster Namen Jesu im Museum Blumenstein, Vernissage: Samstag, 9. Mai 2009, Uhr Mai bis Oktober 2009 Führungen durch das Kloster Namen Jesu 9. Mai, nur Uhr, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. September und 10. Oktober 10 Uhr und 14 Uhr Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl beschränkt. Für Gehbehinderte und kleine Kinder nicht geeignet. Telefon Mail: namen,jesu@bluewin.ch 8

9 DEKANAT BUCHSGAU Aus dem Dekanat Diözesane Kollekten: Sa/So 25./26. April St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Pastoralassistenten/-innen und Katecheten/-innen auf dem Dritten Bil dungsweg Berufsleuten, die erst nach der ersten Berufswahl ihre Berufung zum kirchlichen Dienst entdecken, hilft der Dritte Bildungsweg, das Ziel zu erreichen. Allerdings stellen die Ausbildungskosten oft ein schwer überwind bares Hindernis dar, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel ohnehin für die Stu dierenden und deren Familien einen erheblichen Einsatz fordert, trägt das Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei. Who ist who im Dekanat? Adrian Wicki, Gemeindeleiter in Härkingen Meine Aufgaben: Als Gemeindeleiter einer kleinen Pfarrei bin ich ein Allrounder und eigentlich für alles verantwortlich. In einem «Einmannbetrieb» braucht es die zahlreichen freiwillig Engagierten noch viel mehr als sonst. Gemäss Leitbild der Pfarrei ist es die Hauptaufgabe der Gemeindeleitung die verschiedenen Charismen der Menschen zu entdecken und zu fördern. Meine Kraftquellen: Die erste Kraftquelle ist sicher mein grosses Urvertrauen in die göttliche Führung. Gerade in schwierigen Zeiten spüre ich in mir die Gewissheit, dass ich begleitet bin. Ich bin ein Mensch, der gerne auch mit dem Körper arbeitet. Sport und Theater sind deshalb grosse Kraftquellen für mich. Im Theaterspiel kann ich das ganze Spektrum menschlicher Emotionen lustvoll ausleben. Last but not least geben mir meine Frau und meine beiden Töchter viel Kraft und Lebendigkeit. Was nimmt mir Energie?: Zu wenig Schlaf und zu wenig Bewegung machen mich träge und lustlos. Was wünsche ich mir?: Ich wünsche mir einen Neuaufbruch in der Kirche. Ich wünsche mir eine Kirche, die aus Menschen besteht, die ihr konkretes Leben mit dem Glauben immer wieder neu zu verbinden suchen, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Ich wünsche mir auch, dass wir unseren Blick nicht zu sehr auf die negativen Schlagzeilen rund um die Kirche fixieren, sondern mit viel Kreativität und Lebenslust unser Christsein leben. PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Bürozeit: Mittwoch, 9 bis Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon GEMEINSAM UNTERWEGS Das Lächeln Die Zärtlichkeit Wenn wir gespannt sind, setzen wir die Muskeln in Bewegung, während beim Lächeln der Leib entspannt ist und die Muskeln leicht arbeiten. Das Lächeln ist das Licht des Gesichtes, es ist die Zärtlichkeit Gottes, die durch das Geschenk unseres Lebens durchscheint. Verfasser unbekannt Danke Sehr geehrte Damen und Herren Im Namen der Kinder, welche die Wärme eines Zuhause gefunden haben oder noch finden werden und der Familien, welche ein Kind zum Liebhaben aufgenommen oder noch aufnehmen werden, möchte das Komitee der Vereinigung «EM- MANUEL», sowie auch das verantwortliche Paar Mireille und Charles Udriot Ihnen aus tiefstem Herzensgrunde ihren Dank aussprechen für die grosszügige Spende von Fr Diese Geste bedeutet einerseits eine Anerkennung der Ziele und der entwickelnden Tätigkeiten durch das Werk und anderseits eine Ermutigung, auf diesem Weg weiterzufahren. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen hiermit nochmals unseren herzlichsten Dank aussprechen. Wir versichern Ihnen, dass die Spenden gerecht eingesetzt werden. Das verantwortliche Paar: Mireille und Charles Udriot Änderung der Gottesdienstzeiten In unserem Pfarreienverband wird die erste heilige Kommunion gefeiert. Es sind dies die Kirchgemeinden Aedermannsdorf und Matzendorf sowie die Kirchgemeinde Welschenrohr. Daher finden an den Wochenenden vom 18./19. April, 25./26. April und am 2./3. Mai die nicht im gewohnten Turnus statt. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, herzlichen Dank. Opferergebnisse im Februar 1. Berghilfe Schweiz, Fr ; 8. für die Priester in Osteuropa, Fr ; 15. Stiftung des Kinderspitals Kantha Bopha, Fr ; 22. Aufgaben des Bistums, Fr Herzlichen Dank für Ihre Spende. Kirchenopfer am 18./19. April Pfarreibedürfnisse Von den Pfarrämtern wird die Unterstützung von Notleidenden, kleine Zeichen der Anerkennung für geleistete Dienste, Andenken an die Erstkommunion und die Firmung und so manch anderes erwartet, das kleinere und grössere finanzielle Aufwendungen erfordert. Wir leisten diese Dienste weiterhin gerne und danken allen, die uns dabei unterstützen Kirchenopfer am 25./26. April Pfarreibedürfnisse 9

10 AEDERMANNSDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Bürozeit: Mittwoch, 9 bis Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Weisser Sonntag 9.40 Besammlung auf dem Dorfplatz Erstkommunionfeier. Opfer für die Pfarreibedürfnisse. Dienstag, 21. April Rosenkranz Eucharistiefeier. Freitag, 24. April 7.30 Schülermesse. Dienstag, 28. April Rosenkranz Eucharistiefeier. Freitag, 1. Mai Gemeindefeiertag Josef der Arbeiter Eucharistiefeier. Opfer für den Jugendclub Aedermannsdorf. Mitteilungen Worte auf den Weg Nimm dir Zeit, freundlich zu sein; es ist das Tor zum Glücklich sein. Aus Island Erstkommunionfeier Am Sonntag, dem 19. April, findet für acht Kinder aus unserer Kirchgemeinde einer der schönsten Tage in ihrem Leben statt. Seit dem Herbst haben sich die Kinder in den Hausgruppen ihrer Mütter auf diesen Tag vorbereitet, zusammen mit Pfarrer Raimund Obrist und Pastoralassistent Jure Ljubic. Das Thema zu dieser Erstkommunionfeier ist: «Der Weinstock». Wo ist der Platz der Kirche in Jesu Bildwort vom Weinstock, von den Reben, der Frucht und den Früchten? Gehen wir davon aus, dass der Weinstock im Ersten Testament, der Hebräischen Bibel, oft ein Bild für das Gottesvolk Israel ist, so ist von vornherein deutlich: Die Kirche nimmt nicht den Platz des biblischen Israel ein. Sie gehört zu den Reben und Jesus, der Christus, ist es, der in Jesu Gleichnis vom Weinstock, beide, Israel und die Kirche, verbindet. Der Weinstock und die Reben dürfen nicht miteinander verwechselt und die Kompetenz Gottes, des Weingärtners, darf durch manche schnelle «Veredelungsversuche» nicht eingeschränkt werden. Mir gefällt das Bild, das uns Jesus mit seinen Worten vom wahren Weinstock vor unsere Augen malt ein starkes Bild für Zusammengehörigkeit und Zusammenwachsen, zugleich eine Warnung vor dem «Ohne-mich»- oder «Nur-ich-allein»-Standpunkt: Alle haben einen Platz, und niemand ist unwichtig, geringer, weniger oder mehr Wert. Wir gehören zusammen, können wachsen und zusammenwachsen. Und die Frucht, die Früchte? Wir können sie mit dem Handeln der Kirche, der Nächstenliebe, der Diakonie, ihrer lebenspraktischen Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit in Verbindung bringen. «Wir wollen leben, was wir glauben», ist ein Leitsatz in der Diakonie. In einem Glaubensbekenntnis heisst es: «Ich glaube an Jesus von Nazareth, den Lebendigen... Jesus von Nazareth heisst mich hoffen, dass Menschen miteinander leben können, ohne sich gegenseitig auszustechen... und klein zu machen. Er heisst mich hoffen, dass die Menschen die Erde nicht zerstören werden. Deshalb glaube ich an eine Kirche der Zukunft, an eine Kirche, in der sich die Gebeugten aufrichten können, Hungernde satt werden und Traurige wieder atmen können...» Gott wird sorgen. Was immer sich verändert und ändern muss eine Kirche, die Gott vertraut und mit Jesus in Verbindung bleibt, hat Zukunft und bringt reiche Frucht. Darüber freut sich Jesus mit Gott, und unser Herz wird bereit, dem Aufruf zum Gotteslob zu folgen: Jubilate Deo. Amen. Heinz Janssen Anschliessend an die Erstkommunionfeier spendet die Kirchgemeinde einen Apéro, der durch die Mitglieder des Kirchenrates serviert wird. Die Musikgesellschaft Konkordia Aedermannsdorf wird uns diesen Anlass mit ihren musikalischen Klängen verschönern. An dieser Stelle danken wir der Musikgesellschaft recht herzlich für ihr Engagement in unserer Gemeinde. Sie wird die Kinder auch vom Dorfplatz zur Kirche musikalisch begleiten. Wir besammeln uns bei schönem Wetter um 9.40 Uhr auf dem Dorfplatz, Abmarsch zur Kirche um 9.45 Uhr. Bei ungünstiger Witterung gibt Rubrik ab 8 Uhr unter der Nummer 1600 Auskunft, ob der Einzug mit den Erstkommunikanten stattfindet. Wir heissen unsere Erstkommunikanten in unserer Gemeinschaft recht herzlich willkommen und wünschen ihnen einen besinnlichen, unvergesslichen und wunderschönen Tag mit ihren Familien. Jahrzeiten und Gedächtnisse, 9 Uhr Jahrzeit für Rosalia und Eduard Eggenschwiler-Stampfli und die verstorbenen Kinder; für Otto und Marie Bobst- Meister, ihre Kinder Alois, Ida und Martha; für Anna Bläsi- Heller; für Hermann Bläsi-Heller und Sohn Willi; für Erhard und Klara Allemann-Scheidegger, Engelberg; für Albin und Lina Studer-Kamber und die verstorbenen Kinder. Gedächtnis für Paul Langensand, Alpnach; für Albin Allemann-Probst; für Angela Hänggi-Bieli; für Armin Bläsi- Piller; für Franz Eggenschwiler- Friedli; für Hermann und Bertha Allemann-Fluri und die verstorbenen Kinder; für Julian Eggenschwiler-Allemann; für Anna Eggenschwiler-Meister; für Elisabeth Vogt-Eggenschwiler., 9 Uhr Jahrzeit für Elisabeth Vogt-Eggenschwiler; für Willi Vogt- Eggenschwiler; für Angela Gerber-Vogt; für Lina Horisberger-Schertenleib; für Erhard und Anna Eggenschwilervon Burg und die verstorbenen Kinder; für Pfarrer Benedikt Vinzens und seine Eltern; für Arnold und Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler und ihren Sohn Franz. Gedächtnis für Georg Grolimund, Matzendorf; für Max Meise-Kamber; für Anna Misteli-Misteli; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Erhard Grolimund-Bieli; für Gertrud Eggenschwiler-Bläsi; für Paul Bieli-Tramontin; für Verena Vogt-Eggenschwiler; für Walter Büttiker-Eggenschwiler; für Josef und Lina Stampfli-Bieli; für Albert und Elisabeth Eggenschwiler-Eggenschwiler. 10

11 HERBETSWIL Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 17, 4715 Herbetswil, Telefon Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon MATZENDORF Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon , Fax Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon , Fax Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims, Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf, Telefon Eucharistiefeier. Donnerstag, 23. April Rosenkranz. Samstag, 25. April Vorabendgottesdienst Chinderfiir Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Opfer für die Pfarreibedürfnisse Eucharistiefeier. Donnerstag, 30. April Rosenkranz. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag 7.30 Schülermesse. mitteilungen Verschiebung der Öffnungszeiten im Pfarreisekretariat am Dienstag, 28. April Am Dienstag, 28 April, ist das Pfarreisekretariat ausnahmsweise nicht am Morgen sondern am Nachmittag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Danach gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. Ich bitte um Kenntnisnahme und danke für Ihr Verständnis. Daniela Iseli Jahrzeiten und Gedächtnisse, Uhr Jahrzeit für Theodor und Rosalia Studer-Brunner und Kinder; für Arnold und Louise Fluri- Autenried und Sohn Josef; für Viktoria und Jakob Flückiger- Fluri. Gedächtnis für Kurt Fluri-Philipp und Franz Fluri; für Karl Hänggi- Müller; für Anna Fluri; für Hans- Peter Flück-Aeberhardt; für Albert und Frieda Meier-Masson und Angehörige; für Fabian und Bertha Gerber; für Wigbert Roth-Meier; für Beat Husistein; für Otto von Arb-Fluri und Sohn Hans; für Aline und Albin Meier-Altermatt., Uhr Jahrzeit für Fabian Gerber; für Arnold und Rosalia Hug- Meister; für Arnold und Rosalia Roth-Meister; für German und Bertha Meister-Altermatt und Kinder. Gedächtnis für Anna Fluri; für Hans-Peter Flück-Aeberhardt; für Josef Fluri; für Christian Altermatt; für Bertha Altermatt- Halter; für Monika und Mathé Uebelhart-Meier und Tochter Margrith; für Alois Uebelhart- Flück; für Xaver Flück; für Karl Hänggi-Müller. Dankbarkeit empfinden Glückliche Menschen verinnerlichen alltäglich dass Freud und Leid so nahe beieinander sind weil dadurch leidenschaftliches Leben sich ereignet. Glückliche Menschen lernen Tag für Tag anzunehmen dass Konflikte und Versöhnung zum Leben gehören weil dadurch Freiheit in Verantwortung möglich wird. Glückliche Menschen erkennen jeden Morgen voll Dankbarkeit die Lebenskraft des Atems der von irgendwoher kommt weil das Wesentliche im Leben ein Geschenk ist Pierre Stutz Samstag, 18. April Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Opfer für die Pfarreibedürfnisse Rosenkranz (Annemarie Fluri). Donnerstag, 23. April 9.00 Müttermesse. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Besamlung bei der Kapelle Erstkommunionfeier. Opfer für die Pfarreibedürfnisse Taufe von Fynn Hug Rosenkranz (Maria Schindelholz). Donnerstag, 30. April Eucharistiefeier. Samstag, 2. Mai Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst. Mitteilungen Mir träffe eus Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer. Am Montag, dem 20. April, treffen wir uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Wir treffen uns pünktlich um Uhr im Pfarreiheim zum Auslosen der ersten Jassrunde. Wir jassen den Schieber ohne Wys. Die besten drei Jasser/-innen werden um Uhr mit einem kleinen Preis belohnt. Es würde uns freuen, wenn auch Nichtjasser bei uns vorbeikämen; Skip-Bo Spieler/ -innen sind auch herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch. Alle Interessierten sind bei uns herzlich willkommen. Findet an diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus. Müttermesse Am Donnerstag, 23 April, um 9.00 Uhr, findet in der Kapelle eine Müttermesse statt. Nach der Messe sind alle recht herzlich in ein Restaurant zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Wir freuen uns auf viele Kinder und Erwachsene. Der Vorstand Erstkommunion Am, dürfen wir gemeinsam mit 20 Kindern das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Als Thema der Erstkommunion wurde «Vom Rebstock zur Rebe» gewählt. Gott soll unser Rebstock und wir seine Früchte sein, welche die Kraft aus der Pflanze aufnehmen und in seinen Trauben weiterleben lassen. Wir hoffen, dass sich die Erstkommunikanten als Teil unserer christlichen Gemeinschaft willkommen fühlen am Mahl Gottes und wünschen den Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen, schönen Festtag. Erstkommunion dürfen feiern: Sarah Allemann, Rebacker 15; Mara Artho, Kleinrieden 1; Matthias Bur, Kirchstrasse 41; Tatjana Coelho da Mota, Dorfweg 11; Loris Dietlin, Dorfweg 9; Jennifer Flury, Ramisbühl 8; San- 11

12 drine Imesch, Obere Matt 16; Fabienne Meister, Mühle 2; Raphael Meister, Dorfstrasse 15; Rahel Meister, Bühl 20; Leonie Müller, Bodenacker 15; Luca Müller, Bündtenweg 5; Dario Paurevic, Ramisbühl 2; Natalia Probst, Allmendweg 4; Lucas Protopapa, Dorfweg 4; Deborah Rubitschung, Schürmatt 9; Marco Spätig, Thalstrasse 12; Danijel Stiepanovic, Gartenstrasse 1; Robin Wyss, Dorfstrasse 48; Jennifer Zaugg, Mühle 4. Bei schönem Wetter findet die Prozession durch das Dorf, begleitet von der Musikgesellschaft, statt. Besammlung um 9.30 Uhr bei der Kapelle. Bei ungünstiger Witterung entfällt die Prozession und der Gottesdienst findet um Uhr in der Kirche statt. Über die Durchführung der Einzugsprozession gibt ab 8.00 Uhr die Kurznummer 1600 telefonisch Auskunft. Nach dem Gottesdienst offeriert der Pfarreirat vor der Kirche einen Apéro, welches durch die Musikgesellschaft Matzendorf musikalisch umrahmt wird. Allen Beteiligten, sei es bei der Vorbereitung der Erstkommunikanten, der Gestaltung des s sowie den BesucherInnen entbieten wir ein herzliches Dankeschön. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek bleibt während der Frühlingsferien geschlossen. Das nächste Mal werden Sie am Mittwoch, 13. Mai, von Uhr Gelegenheit haben, sich mit neuem Lesestoff einzudecken. Ministrantendienst Beerdigungen April Laura Schaller, Daniel Ackermann, Thomas Ackermann, Rahel Fluri. 12 Samstag, 18. April Deborah Koch, Fabian Koch, Simon Koch, Michael Meister. Miriam Nussbaumer, Laura Schaller, Marc Schaller, Stefanie Ackermann, Thomas Ackermann. Beerdigungen Mai Daniel Ackermann, Thomas Ackermann, Rahel Fluri, Simon Koch. Samstag, 2. Mai Joel Fluri, Rahel Fluri. Liturgische Dienste Samstag, 18. April L Christoph Koch. K Sakristanin. K Sakristanin. Jahrzeiten und Gedächtnisse Donnerstag, 23. April, 9.00 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Robert und Valeria Grolimund-Fluri und ihren Sohn Valentin; für Meinrad Meister, Meinrads (letzte gelesene Jahrzeit); für Josef und Anna Kissling-Rütti; für Bruno Strähl-Meister. Gedächtnis für Bernadette Batzig-Burkhardt; für Walter und Olga Müller-Kaufmann; für Georg Hügli-Müller; für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Walter Nussbaumer-Schindelholz, Roland Nussbaumer und Rosa Schindelholz-Leupi; für Gottfried Christ-Künzli; für Ignaz Nussbaumer-Meister; für Willi und Theresia Batzig-Bussmann. Donnerstag, 30. April, Uhr, Kapelle Jahrzeit für Karl und Margrith Strähl-Vogt; für Josef Wyss- Arn und Hans Wyss. Gedächtnis für Walter Müller- Probst, Käthi und Peter Meier- Müller; für Margrith Fluri-Bader; für Paula Meister-Frick; für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Werner Meister-Eichholzer; für Anna Meister; für Georges Grolimund; für Paul Bieli-Meister; für Otto Bieli und Anna und Sophie Bieli. PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon Samstag, 18. April Ökumenische Chinderfiir zum Frühlingsanfang Wortgottesdienst. Opfer für den Zweckverband Altersheimseelsorge Balsthal- Egerkingen Adonia in der Mehrzweckhalle Dünnerehof, siehe unter Mitteilungen. Dienstag, 21. April Eucharistiefeier am Marienaltar Eucharistiefeier mit den Schülern der 6. Klasse. Donnerstag, 23. April Bussfeier der Erstkommunikanten Rosenkranzgebet. Samstag, 25. April Markus, Evangelist Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Männerchores. Dreissigster für Dorli Fink-Allemann und Dreissigster für Emil Uebelhart-Bresciani. Jahresgedächtnis für Franz Anton und Hermine Jehle- Allemann und Sohn Theodul, Konrad Mägli-Allemann, Margrit Mägli, Arnold Mägli, Emilian und Alice Allemann- Allemann, Madlen Leuenberger, Frieda Bumann-Schneeberger, Oskar Bumann- Schneider, Jean-Pierre Joray- Füeg, Klara Greub-Füeg. Opfer: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Geistlichen auf dem Dritten Bildungsweg. Dienstag, 28. April Eucharistiefeier am Marienaltar Eucharistiefeier mit den Schülern der 4. Klasse. Donnerstag, 30. April Rosenkranzgebet. Freitag, 1. Mai Erstkommunionprobe in der Kirche Beichtgelegenheit Eucharistische Anbetung Eucharistiefeier. Samstag, 2. Mai Erstkommunionprobe in der Kirche. Sonntag, 3. Mai 4. Ostersonntag 9.00 Besammlung der Erstkommunikanten am Thalhof Erstkommunion unter Mitwirkung der Musikgesellschaft. Opfer für die Auslagen des Weissen Sonntages. Mitteilungen Der Adonia-Chor zu Gast in Welschenrohr Unsern Kindern und Jugendlichen sind einige Lieder bekannt, welche der Gründer und Leiter von Adonia, Markus Hottiger, komponiert hat. Adonia feiert dieses Jahr das 30-jährige Bestehen. Auf der Jubiläumstour macht Adonia auch in Welschenrohr Halt und lädt zum Konzert mit Theater am Samstag, 18. April, um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude des Schulhauses. Die bekanntesten Songs hat Markus Hottiger in ein Musical eingearbeitet: Melanie ist Mitglied eines Gospelchores. Doch plötzlich läuft es dort nicht mehr nach ihren Vorstellungen. Und da ist noch ihr neuer Freund, der ganz andere Hobbys als sie hat. Auch in der Familie spürt Melanie Widerstand und ihre Entscheidungen werden kritisiert. Wenn da nicht noch Jenny wäre, die einen positiven Einfluss auf Melanie hat! Doch plötzlich verändert sich die Situation dramatisch Alle sind zu diesem einmaligen Anlass herzlich eingeladen. Geänderte Gottesdienstzeiten am Wochenende Wegen der Feier der Erstkommunion in Aedermannsdorf und Matzendorf ist der Gottesdienst der Wochenenden des 18./19. April und des 25./26. April am Samstagabend um Uhr. Wir bitten um Verständnis für diese Änderungen. Der Männerchor zu Gast im Gottesdienst Am Samstag, 25. April, singt der Männerchor während der Eucharistiefeier von Uhr. Wir heissen den Chor herzlich bei uns willkommen und freuen uns auf die Gesänge, die der Feier eine besonders festliche Note geben.

13 Bildung für die Armen Judith Glanzmann in Ecuador Frau Judith Glanzmann lebt und arbeitet im Auftrag der Bethlehem Mission Immensee an der Handwerkerschule Yaruquíes in Ecuador. Die 160 Schülerinnen und Schüler stammen meistens aus benachteiligten Familien. Sie kommen in den Genuss eines fundierten Unterrichts auf Privatschulniveau. Zudem können sie in der Küche, der Weberei, der mechanischen Werkstätte oder der Schreinerei eine Lehre absolvieren. Die Rektorin der Handwerkerschule, Frau Janeth López, erklärt im Gespräch mit der Bethlehem Mission die Bedeutung des Einsatzes von Judith Glanzmann. Die Arbeit von Judith Glanzmann lässt sich grob gesagt in drei Bereiche unterteilen: Unterricht an der Schule, Beratung der Lehrpersonen in didaktischen Fragen und Elternarbeit. Dieser dritte Bereich ist für die einzelnen Familien von grösster Bedeutung. Die meisten sind nämlich Indígenas, die seit Jahrhunderten unterdrückt wurden. Sie fühlen sich als Menschen zweiter Klasse. Indem eine Europäerin wie Judith Glanzmann diese Familien besucht und sich ihrer Probleme annimmt, verleiht sie ihnen Würde. Sie vermittelt ihnen durch den Besuch: ich nehme euch ernst, ihr habt einen eigenen Wert, ihr seid jemand! Das Selbstbewusstsein dieser Familien wird gestärkt. Die Schule, in welcher Judith Glanzmann tätig ist, ist abhängig von Geldgebern aus Deutschland und Spanien. Es ist zwar eine ecuadorianische Schule, aber die europäischen Geldgeber haben die Tendenz, ohne vertiefte Kenntnisse der ecuadorianischen Schulkultur ihre eigenen Vorstellungen vom Schulwesen aufzudrängen. Judith leistet als Europäerin wertvolle kulturelle Vermittlungsdienste, denn sie kennt die Schule in Ecuador von innen her. Und als Lehrerin ist sie mit der Kultur und den Vorstellungen der Geldgeber bestens vertraut und kennt beide Seiten, die europäische wie die ecuadorianische. Wir wünschen Judith Glanzmann viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer Arbeit. Ostern mit dem Alltag verbinden: der Emmausgang Die Geschichte der Emmausjünger ist eine der bewegendsten Ostergeschichten der Evangelien. Der Evangelist Lukas erzählt im 24. Kapitel, wie zwei Jünger Jesu frustriert und resigniert von Jerusalem nach Hause, nach Emmaus gehen. Auf dem Weg begegnet ihnen der Auferstandene. Er kommt mit ihnen ins Gespräch, und die beiden Jünger schütten dem unbekannten Begleiter ihr Herz aus. Jesus, den die Jünger nicht erkennen, erklärt ihnen die Bedeutung der vergangenen Ereignisse, gemeint ist das Leiden, der Tod und die Auferstehung Jesu. In Emmaus angekommen nötigen sie den Begleiter, bei ihnen zu bleiben. Wie dieser dann Brot nimmt und es austeilt, gehen ihnen die Augen auf und sie erkennen, dass ihr Begleiter Jesus war. Eine Möglichkeit, dieser Geschichte nachzuspüren könnte sein, sich mit dem Ehepartner oder einem guten Freund oder Freundin auf den Weg zu machen, gemeinsam zu einer schönen Kapelle oder zu einem Wallfahrtsort zu gehen, miteinander über das Leben, über Freud und Leid austauschen und gemeinsam Mahl halten. Es ist ein Ritual, das die Emmausgeschichte in das Leben hinein übersetzt. Im Miteinandergehen können wir erfahren, dass der Auferstandene mit uns geht und unser bisheriges Leben deutet als Weg in die Herrlichkeit. Und im gemeinsamen Mahl bezeugt man, dass jedes Mahl uns mit dem Auferstandenen verbindet. Der Gang durch die Natur zeigt uns Ostern nicht nur in unserem Herzen, sondern auch um uns herum in der neu blühenden Schöpfung. Der Blick in die Natur hilft uns, an das Leben des Auferstandenen zu glauben. Mit allen Sinnen erahnen wir, dass das Leben nun wirklich über den Tod gesiegt hat. Unsere diesjährigen Erstkommunikanten Seit Wochen bereiten sich unsere Erstkommunikanten auf das Fest der Erstkommunion vom Sonntag, 3. Mai vor. Unter der umsichtigen und kompetenten Leitung von Frau Pia Allemann erfahren die Kinder im Religionsunterricht, am Erlebnisnachmittag und durch einige besondere Feiern und, worum es geht bei der Feier der Eucharistie. Sie sollen mit Gott verbunden sein, diese Verbindung erkennen und pflegen lernen. Die Namen unserer Erstkommunikanten: Pascal Antenen, Alessia Bloch, Joelle Rauber, Luca Rieder. Aus Gänsbrunnen: Flavia Favetto, Larissa Schmid. PFARREI BALSTHAL Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon , Fax , Homepage: Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis Uhr Montag und Donnerstag bis Uhr Pfarreiteam: Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon (Privat) Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon (Privat und Büro) Regina Felber, Telefon (Büro) Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit. Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon Pfarreisekretariat: Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8 Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19 Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5, Tel (Büro), (Privat) Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5 Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon Samstag, 18. April 2. Sonntag der Osterzeit Frühlingskonzert mit der Familienformation Furioso Romantica (Pfarreiheim). Siehe Mitteilungen Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Tauffeier von Karin Büttler. Opfer: St.-Josefs-Opfer/Ausbildung auf dem Dritten Bildungsweg Tauffeier von Leona Bader Konzert «In Concert Klassische Blasmusik in Verbindung mit Rockmusik» (Pfarrkirche). Siehe Mitteilungen Kroatische Messe (Pfarrkirche). Keine Messa italiana Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 23. April 9.00 Frauen- und Müttergottesdienst. Eucharistiefeier. Freitag, 24. April Ref. Gottesdienst (Altersheim Inseli). Samstag, 25. April 3. Sonntag der Osterzeit Besinnungs- und Versöhnungsfeier mit Eltern und Erstkommunionkindern Eucharistiefeier. Erstkommuniontag 9.30 Besammlung der Erstkommunionkinder beim Inselischulhaus (bei schlechtem Wetter im Pfarreiheim) Prozession durch das Kirchgässli und die St. Annagasse zur Pfarrkirche mit der Musikgesellschaft Konkordia Balsthal Erstkommunionfeier. Eucharistiefeier. Opfer: Joel-Stiftung, Kinderspitex in der Schweiz. Keine Messa italiana Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 30. April 9.00 Frauen- und Müttergottesdienst, von Frauen mitgestaltet. Eucharistiefeier. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier (Altersheim Inseli) Aussetzung des Allerheiligsten Gebet und Segen. 13

14 Zur Erstkommunionfeier am 26. April 2009 um 10 Uhr «Kommunion zum Blühen bringen», unter diesem Motto haben sich 34 Erstkommunionkinder und deren Eltern intensiv auf das Kommunionfest vorbereitet. «Communio» heisst Gemeinschaft, heisst Verbundenheit. In seinem Freundeskreis hat Jesus Mahl gehalten und so ein Zeichen der Verbundenheit und der Gemeinschaft gesetzt, mit dem Auftrag: «Tut dies zu meinem Gedächtnis, damit ihr nie vergesset, was meine Liebe tut.» Einige Eltern haben unter der Leitung der beiden Katechetinnen ein grosses Bild dazu gestaltet. Dieses kreisförmige Bildmotiv über dem Altar ist in stundenlanger Arbeit aus lauter kleinen Samen und Samenkörnern erstellt worden: aufkeimender Same, der zum Blühen kommt und Menschen unter dem Regenbogen vereint. Möge Gottes Samen, in und durch Jesus gesät, in uns keimen, wachsen und zum Blühen kommen. Jedes Erstkommunionkind hat ebenfalls mit viel Geduld und Fleiss aus vielen Samenkörnern ein Abbild als sein eigenes Andenken an die Erstkommunion erstellt. Impuls für das grosse Altarbild und für den Leitgedanken der Erstkommunion gab uns ein Lied, das uns in der Feier der Erstkommunion begleiten wird: Als vielen Körnern wird das Brot, es schenkt uns Lebenskraft. Aus vielen Trauben wird der Wein, der uns Erfrischung schafft. Was auf den Feldern wächst verstreut, im Brote wird es eins. Was tausendefach an Hängen reift, presst man zum Trank des Weins. Für alle wird der Tisch gedeckt, geteilt das eine Brot; der eine Kelch zum Trank gereicht, wie es der Herr gebot. In Brot und Wein ging Christi Liebe ein, ging Christi Liebe ein und schenkt uns Einigkeit. Die ganze Pfarrei als eine grosse «Communio» ist zur Erstkommunionfeier ganz herzlich eingeladen. Mögen die Kinder diese Gemeinschaft in Christus froh erleben, denn in Brot und Wein ging Christi Liebe ein und schenkt uns Einigkeit (Gemeinschaft). Wir wünschen allen Kindern und deren Familien ein frohes erlebnistiefes Fest und hoffen sehr, dass diese «Communio» nicht nach wenigen Tagen der Erstkommunion verwelkt sondern immer in Blüte bleibt. Katechetinnen: Regina Fluri und Ewa Eggenschwiler Toni Bucher, Pfarrer 8; Brunner Denise, St. Wolfgangstrasse 9; Brunner Jessica, Hinteres Mösli 5; Bucher Tanja, Hofmattweg 49; Büttler Livia, Rainmattenwenweg 4; Faraci Adriana, Hofmattweg 68; Grolimund Luisa, Ulrichenweg 12; Haefeli Larissa, Rainmattenweg 5; Mariotti Elena, Guntenfluhweg 6; Müller Lucero, Sässelihofstatt 1; von Burg Jana, Hinterrainweg 15; von Burg Jessica, Wydenweg 4; Walser Larissa, Schafhübelweg 11. Alexeev Alexey, Landvogtschwallerweg 5; Bader Mathias, Förstersweidweg 7; Bader Simon, Ziegelweg 35; Risottoessen Baumgartner Lukas, Holderweg 12; Bosankic Antonio, Grüngiweg 13; Broder David, Steinackerweg 16; Eggenschwiler Martin, Egglenstutz 4; Favaro Loris, Oberrainweg 6; Gruosso Alessandro, Holderweg 23; Grütter Tristan, Faulmattweg 1; Hafner Noah, Rütimattweg 11; Lanz Stefan, Flurweg 1; Morais Ferreirinha Zé Antonio, Holderweg 10; Ninic Tomi, Holderweg 27; Padula Noah, Sandgrubenstrasse 12; Pereira Daniel, Hofmattweg 1; Rodriguez Silva Bernardo, Guntenfluhweg 8; Winistörfer Marius, Stuckkarrenweg 10. Am Sonntag, 15. März, hat das Risottoessen stattgefunden. Es konnte ein erfreulicher Reinerlös von Fr erwirtschaftet werden. Er ist für unser Fastenopferprojekt Madagaskar bestimmt. An alle, die mitgeholfen haben beim Organisieren, beim Kochen, beim Servieren, die Kuchen gebacken haben oder sonst in irgendeiner Art zu diesem Ergebnis beigetragen haben, ein herzliches «DANKESCHÖN!» Bedanken möchten wir uns auch bei allen Gästen für Ihren Besuch. Mitteilungen Konzert Frühlingsstimmung mit Furioso Romantica Ein Frühlingskonzert ganz anderer Art mit Musik, Spass und Unterhaltung lässt Frühlingsgefühle erwachen. Lassen Sie sich verwöhnen von furioser Frühlingsmusik untermalt mit romantischen Klängen. Familie Linder freut sich, Sie zu begrüssen. 14 Pfarreiheim Balsthal, Samstag, 18. April 2009, 15 Uhr, bei Kaffee und Kuchen Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte aufgenommen. Bis bald! Unsere Erstkommunionkinder Altermatt Alexa, Postackerstrasse 40; Bader Flurina, Aeschlismattweg 163; Blöchlinger Orianne; Hinterrainweg 13; Brosi Nicole, Lischbodenweg

15 In Concert Klassische Blasmusik in Verbindung mit Rockmusik Ein musikalisches Konzertprojekt der Young Harmonists Balsthal, zusammen mit der Rockband Irrwisch, welches am Sonntag, 19. April 2009, um Uhr in der kath. Pfarrkirche in Balsthal unter der Direktion von Andreas Kamber, Balsthal, zur Aufführung gelangt. Die im Jugendmusiklager einstudierten Werke der bekannnten Solothurner Rockband werden gemeinsam mit der Band live in einem prächtigen Kirchensaal aufgeführt. Mit den eigens dafür arrangierten Songs entsteht ein musikalisches «Hand in Hand», was völlig neue Klangspektren eröffnet. Ein musikalisches Highlight, welches Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Eintritt frei Kollekte am Ausgang. leben und glauebn Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe am 19. April in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden: Leona Bader, Tochter des Simon Bader und der Sandra Bader, geb. Bieli, Brachackerweg 2; Karin Büttler, Tochter des Beat Büttler und der Corinne Büttler, geb. Schneider, Stierenberg 83, Mümliswil. Gott stärke Leona und Karin im Glauben und lass sie gute Christinnen werden. Segne und begleite auch ihre Eltern und Paten. gedächtnisse und jahrzeiten Samstag, 18. April, 19 Uhr Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni und Sohn Martin; für Paul Tschan-Latscha; für Urs Messerli. Jahrzeit für Walter und Hedwig von Arx-Hafner und Töchter Hedwig und Greti; für Frieda Steger-Ammon; für Lina und Alois Baumgartner-Büttiker. HOLDERBANK/LANGENBRUCK Donnerstag, 23. April, 9 Uhr Jahrzeit für Otto und Fanny von Arb-von Burg und Gustav Walser-von Arb; für Erwin und Aline Nussbaumer-Dietschi. Samstag, 25. April, 19 Uhr Gedächtnis für Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli sowie für Jose-Makee und Uldarica Lim; für Anna Hafner- Meister; für Emil Stalder-Wespi. Jahrzeit für Josef und Anna Lachat-Latscha; für August und Marie Tschan-Bader; für Robert und Getrurd Voegtli-Heutschi und Klara Voegtli-Heutschi; für Martha Rütti und Söhne Oskar und Peter; für Adelheid Eggenschwiler. Gott gebe Dir Für jeden Sturm einen Regenbogen Für jede Träne ein Lachen Für jede Sorge eine Aussicht Und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit Für jedes Problem, das das Leben schickt einen Freund es zu teilen Für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet Irisches Sprichwort Die Eltern unserer Erstkommunikanten haben für ihre Kinder wunderschöne Kreuzchen aus Speckstein angefertigt Informationen aus dem Pfarreirat An der Sitzung vom 27. März hat der Pfarreirat: Im Rückblick das Risottoessen besprochen. Der erfreuliche Reinerlös von Fr wird dem diesjährigen Fastenopferprojekt in Madagaskar gespendet. Organisatorisches bezüglich Verkauf der Heimosterkerzen, sowie den Apéro bei der Erstkommunion besprochen. Ressort Diakonie: Informationen erhalten aus der Begleitgruppe für die Betreuung alleinstehender, bedürftiger Personen. Die Gruppe beschäftigt sich mit dem Aufbau eines neuen Betreuungskonzepts. Ressort Jugend: Kathrin Voser hat als Ressortverantwortliche im Pfarreirat demissioniert. Nino Tonsa übernimmt diese Aufgabe ad interim. Die nächste gemeinsame Sitzung von Pfarreirat und Vertretungen der Jugendvereine wurde für den 27. August festgesetzt. Informationen erhalten aus verschiedenen Vereinen und Gruppierungen der Pfarrei. Die nächste Sitzung findet am 24. April statt. Der Pfarreirat kirchenopfer Samstag/Sonntag, 14./15. März Fastenopferprojekt Madagaskar Fr Samstag/Sonntag, 21./22. März Aufgaben des Bistums, Fr Pfarrer: Andres Zehnder, 4718 Holderbank, Telefon in holderbank Zweiter Ostersonntag Erstkommunion 9.50 Einzug der sechs Kinder, mit Familien und Musikgesellschaft Eintracht Festgottesdienst mit Kirchenchor. Montag, 20. April 9.00 Heilige Messe mit den ErstkommunikantInnen. Donnerstag, 23. April Gottesdienst (Euchar.). Dritter Ostersonntag 9.00 Pfarrgottesdienst (Euchar.). Opfer St. Josef für 3. Bildungsweg kirchl. Nachwuchs. Donnerstag, 30. April Abendmesse. gottesdienst in langenbruck Dritter Ostersonntag Pfarrgottesdienst (Euchar.). Opfer für dritten Bildungsweg. Gedächtnis und Jahrzeit in Holderbank 9.00 Jahrzeit für Fridolin Bader. Jahresgedächtnis für Ruedi Dubach. aus dem Pfarreileben Erstkommunion St. Fridolin Holderbank Der 19. April ist schon fast ein magisches Datum die Kinder, ihre Katechetin, die Eltern bereiten sich sehr intensiv auf dieses Fest vor. 15

16 Dieses Jahr werden folgende Kinder in die volle Gottesdienstgemeinschaft aufgenommen: Jan Büttler und Dominik Dubach vom Juchweg, Alessia und Jennifer Graf vom Sonnenberg, Samuel Jeker, Untere Wies und Bianca Tschan, Herrenweg. Selbstverständlich schliessen wir sie in unser Gebet ein. Im Kirchengesangbuch 516 gibt es einen schönen Text: «Du Gott stiftest Gemeinschaft. Junge und alte Menschen, einfache und kluge, erfolgreiche und solche, die sich schwer tun, hast du zusammengeführt als die eine Gemeinde. Gib uns etwas von deinem guten Heiligen Geist, damit wir dich und einander besser verstehen und vorankommen auf dem Weg, den dein Sohn mit uns geht.» Altersnachmittag Holderbank Zum letzten Mal vor dem Sommer: 23. April, Uhr, im Pfarrsäli Herrenweg. Spendentafel März Fastenopfer Holderbank Fr. 34. /130. /198. /Suppentag, PFARREI LAUPERSDORF Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.30 bis Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon erreichbar. Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon Samstag, 18. April Hauptprobe für die Erstkommunikanten Beichtgelegenheit Eucharistiefeier. 2. Ostersonntag Weisser Sonntag Besammlung beim Schulhaus, Prozession in die Kirche mit Begleitung der Brass Band Frohsinn Laupersdorf Eucharistiefeier. Opfer für das Kinderheim Bachtelen Grenchen. Montag, 20. April Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mit anschliessendem Morgenessen. 16 Fr (Langenbruck Fr /302. ). Fridlihuus Behindertenheim in Glarus, Fr Studentenpatronat, Fr. 19. (42. ). Antonius, Fr /220.. Kinderheim Polanica, Fr (Pfarreijub.). Herzlichen Dank im Namen der Begünstigten. Gedanke der Woche Eine Kleinigkeit? Der philosophische Humanist und Bürgermeister von Bordeaux Montaigne hat uns einige happige Gedanken in seinen Essays weiter gegeben. Sein Name: Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne ( ). «Es gibt eine Unwissenheit, die sich richtet und verurteilt. Sie ist aber nicht totales Unwissen, wenn sie nicht weiss, wer sie selber ist.» Vielleicht gelingt es uns einmal, unsere eigenen Sonnen- und Schattenseiten zu erkennen. Wir «gewöhnlichen» Menschen und ChristInnen müssen dafür keine Philosophie studiert haben! Rosenkranzgebet. Donnerstag, 23. April 9.00 Eucharistiefeier mit Gebet für unsere Jugend. Samstag, 25. April Keine Eucharistiefeier. 3. Ostersonntag 9.30 Eucharistiefeier. St.-Josefs-Opfer. Kaplan Albert Müller Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Rosenkranzgebet. Donnerstag, 30. April Keine Eucharistiefeier. Freitag, 1.Mai Keine Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag. Mitteilungen Abwesenheit von Pfarrer Markus Pfarrer Markus ist vom 25. April bis 1. Mai 2009 in Lourdes. Kirchenopfer Opfer für das Kinderheim Bachtelen Grenchen Mit Ihrer Spende für das Kinderheim Bachtelen in Grenchen, helfen Sie mit, Eltern von Kindern im Heim, die sich in finanziellen Notlagen befinden: bei den Elternbeiträgen, bei Kleideranschaffungen, bei der Berufseingliederung oder bei besonderen Ausgaben für die Kinder zu unterstützen. St.-Josefs-Opfer Das St.-Josefs-Opfer hilft Berufsleuten, auf dem Dritten Bildungsweg ihre Berufung zum kirchlichen Dienst zu realisieren. Allerdings stellen die Ausbildungskosten oft ein schwer überwindbares Hindernis dar, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel für die Studierenden und ihre Familien einen erheblichen Einsatz fordert, trägt das Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei. Herzlichen Dank für Ihre Spende. PFARREIChRONIK Erstkommunion Unser Thema am Weissen Sonntag vom 19. April 2009 heisst: Brot des Lebens. Unsere Erstkommunikanten haben sich seit den Herbstferien mit grossem Eifer auf das grosse Fest vorbereitet. Sie haben die Hirtenmesse gestaltet, mitgestaltet. Brot gebacken. Am Erlebnisnachmittag mit den Eltern wurde Weizen für Brot gesät, ein Weizenkorn aus Holz gesägt, ein Würfel mit Gebeten gebastelt, ein Mandala gemalt und ein Bild zum Thema Brot gemalt mit Fotos der Erstkommunikanten. Ihre Eltern haben aus einem Stück Speckstein kunstvolle, schöne Kreuze als Andenken für sie hergestellt. An diesem Tag dürfen 14 Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und Erstkommunion feiern. Es sind dies: Bonetti Marisa Eggenschwiler Mario Flück Marc Hämmerle Lenny Hofer Adrian Hofer Lukas Kofmel Marvin Meister Lorena Merkle Anna Paurevic Marko Pejic Oliver Walser Sara Weber Hannah Zuber Cédric WIR BETEN FÜREINANER Zusammen mit der Weltkirche: Dass der Herr die Arbeit der Landwirte mit einer reichen Ernte segnet und die wohlhabenderen Völker für den Hunger in der Welt sensibler macht. Dass die Christen in Krisengebieten für die Armen und Kranken, für Frauen und Kinder durch ihre Solidarität und Liebe ein Zeichen der Hoffnung sind. Kirche in der Schweiz: Dass wir den Menschen helfen, die Einmaligkeit ihrer Berufung zu erkennen und Gott und den Menschen mit ihren Gaben zu dienen. WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN Samstag/Sonntag, 18./19. April 2009 Jahrzeit für: Othmar Kofmel- Unternährer; Adolf Büttler; Agnes Walser-Büttler; Franz Schibler-Walser; Arnold Bieli- Brunner; Otto Borer-Boner. Gedächtnis für: Josef Brunner-Schaad; Gertrud Enggist- Ackermann und Tochter Evelyne Rissling-Enggist; Peter Brunner-Boner; Aline und Alphons Goetschi-Schaad; Werner Bussmann-Wakim; Walter Imfeld-von Burg; Lukas

17 und Rosalia Walser-Saner; Arnold Walser-Büttler; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi; Aline Strähl-Kaufmann; Werner Strähl-Kaufmann; Irené von Wartburg-Strähl; Charlotte Strähl; Gerold Brunner- Brunner Jahrzeit für: Walter Eggenschwiler-Eggenschwiler; Lina Schaad-Heutschi und Otto Schaad-Schwere; Carl, Blanca PFARREI MÜMLISWIL Samstag, 18. April Eucharistiefeier mit Msgr. Alois Jehle. Jahrzeit für Ludwig Baschung-Latscha, Rosmarie Bader-Kohler, Rudolf u. Hulda Bader-Barrer, Theodor u. Hilda Bader-Bloch, Eduard u. Emilie Scacchi-Baschung, Erwin Walter-Kamber. Gedächtnis für Elsy Neuschwander-Fankhauser, Hedy u. Werner Walter-Vogt, Paula Latscha, Ilka Haefely-Amiet, Gertrud Merz-Boner, Beat Bader-Winistörfer, Beat Nussbaumer-Grolimund u. Sohn Kuno Nussbaumer-Fiechter, Markus Haefeli, Margrith u. und Hedwig Voser, Frieda und Oskar Gasser-Bader; Emilie und Xaver Schaad-Marbet und Kinder, Gertrud Schaad; Oskar und Martha Brunner- Bloch. Gedächtnis für: Gerold Schaad-Bobst; Jeanpierre Bobst; Willly Brunner; Josef Schmid-Kahr; Anna und Oswald Latscha-Bürgisser; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi; Bruno Wyss-Renz; Adele und Leo Probst und Kinder Max, Lydia und Erich. Pfarramt: Pfarreileitung vakant, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil, Telefon , Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely Bürozeiten: Montag 9 11 Uhr und Uhr, Donnerstag 9 11 Uhr Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367, Adolf Meister-Büttler, Arnold Meister, Rolf Meister, Bruno Meister, Werner Meister, Käthi Bossard-Meier, Augustin Meier-Meister, Theresia Meister-Mannhard, Helen Disler-Ackermann von den Witfrauen, Rosa Haefeli- Nussbaumer von den Witfrauen. Weisser Sonntag 8.30 Besammlung der Erstkommunionkinder im Martinsheim Einzug in die Kirche mit der Musikgesellschaft Konkordia Festgottesdienst mit Msgr. Alois Jehle. Opfer für die Aufgaben der Erstkommunion. Montag, 20. April 8.15 Dankgottesdienst. Anschliessend Morgenessen der Erstkommunikanten und der Begleitpersonen im Martinsheim. Donnerstag, 23. April Eucharistische Anbetung. Freitag, 24. April 8.15 Eucharistiefeier (L. Gassmann). Samstag, 25. April Eucharistiefeier (P. Vincent). Jahrzeit für Marie Ackermann, Bertha Lisibach- Ackermann, Erich Walter- Haefeli, Gustav u. Marie Walter-Rudolf von Rohr, Meinrad u. Rosa Haefeli- Schärr, Annemarie Ackermann-Brunner, August Jeker-Unteregger, Albert Bloch-Büttler, Eduard u. Sophie Büttler-Baschung, Franz u. Anna Haefeli-Jeker, Bertha u. Otto Probst-Achermann, Hermann u. Rosa Müller-Bloch u. Sohn Eugen, Otto u. Frieda Disler-Haefeli, Monika Rudolf von Rohr. Gedächtnis für Alice Neuschwander-Büttler, Adolf Saner-Egger, Elise Kamber-Eggenschwiler, Lina Kamber-Walter. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier. (L. Gassmann). St.-Josefs-Opfer. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier (T. Bucher). Jahrzeit für Erich Spitzli-Fäh u. Sohn. Gedächtnis für Jwan Büttler-Baschung, Margrith u. Robert Gasser, Johann Grolimund-Wittwer, Bernhard Haefeli. Mitteilungen Informationen zur Vakanzzeit Mit dem Weggang von Pater Dominik steht nun seit Ostern das Pfarrhaus leer. Daher ist es mir ein Anliegen Ihnen, liebe Pfarreiangehörige, einige Informationen weiterzuleiten: Sekretariat Glücklicherweise verrichtet Herr Simon Haefeli seine Sekretariatstätigkeit im Pfarrhaus. Falls Sie Anliegen haben, steht er Ihnen wöchentlich jeweils montags von Uhr und von Uhr, ausserdem donnerstags von Uhr zur Verfügung. Beerdigungen Im Todesfall steht Dekan Anton Bucher für Ihre Dienste zur Verfügung. Er ist bereit, die Trauernden zu begleiten und die Beerdigungsgottesdienste zu übernehmen, bzw. zu koordinieren. Auf Grund der Vakanz in der Pfarreileitung müssen die während der Woche reduziert werden: Freitags werden wir darum bemüht sein, wöchentlich eine Eucharistiefeier zu organisieren. Der Mittwochgottesdienst in den Kapellen soll zweimal im Monat angeboten werden. Die Anbetungsfeier am Donnerstag wird auch ohne die Teilnahme eines Priesters weiterhin stattfinden können. Der Gottesdienst zum Herz- Jesu-Freitag soll beibehalten werden. Für die zum Wochenende werden wir Priester aus dem Dekanat um ihre Möglichkeiten und Bereitschaft anfragen. Sie werden daher in nächster Zeit die verschiedensten Personen und Gesichter kennenlernen, die bereit sind, mit Ihnen die zu feiern. Zum Besuch der darf ich Sie deshalb darum bitten, regelmässig das «Kirchenblatt» zu konsultieren. Für Ihr Verständnis bedanke ich mich herzlich. Bei allen, die sich in dieser pfarrerlosen Zeit im besonderen darum bemühen, dass das Pfarreileben im Gebet und Tun lebendig bleiben kann, bedanke ich mich recht herzlich. GM Osterwoche und Weisser Sonntag In der Osterwoche wird Msgr. A. Jehle alle 17

18 übernehmen. Auch wird er zusammen mit den Kindern das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Wir danken Ihm für diesen Dienst und freuen uns, dass für die Erstkommunionkinder und ihre Familien mit diesem Fest ein neuer Weg in der Freundschaft mit Jesus Christus beginnen kann Mai Tag der Arbeit und Tag des heiligen Josef Der heilige Josef ist der arbeitende Mensch, ein einfacher Zimmermann. Josef ist auch der väterliche Mensch, der seiner Frau Maria und dem Kind Jesus gerecht wird, ihnen Halt und Sicherheit gibt. Auch wenn wir glauben, dass Jesus, der Gottessohn, bereits vor allen Zeiten durch Gott gezeugt war, tritt Josef auf die göttliche Weisung als der gesetzliche Vater von Jesus ein. Als stiller und bescheidener Arbeiter könnte er in unserer kalt gewordenen Arbeitswelt manchen ein Vorbild sein. Dazu ein paar Beispiele: Um halb sechs schon muss Hans B. aus dem Haus. Leise steht er auf, trinkt seinen Kaffee und geht unhörbar für Frau und Kinder. Unter der Haustüre stöhnt er. Am Arbeitsplatz erwarten ihn Leistungsdruck und dicke Luft. Um acht Uhr steht Frau Pisani auf der Bushaltestelle. Die zwei älteren Kinder sind auf dem Weg zur Schule, das Jüngste ist im Kinderhort. In der Küche steht das schmutzige Geschirr von gestern. Wie gerne wäre sie zu Hause geblieben. Wie schön wäre es für sie, nur Hausfrau zu sein. Sie wird bis drei Uhr an der Kasse sitzen mit müdem Rücken und schweren Beinen. Ihr Mann ist ihr weggelaufen. Geld schickt er selten. An der Bushaltestelle steht auch Otmar M. Er ist jeden Morgen da und fährt in die Stadt. Seit Wochen ist er arbeitslos. Niemand soll es erfahren. Am Abend wird er wieder zurückfahren, vielleicht wieder leicht betrunken und mit der Angst vor Streit. Mercedes F. lebt in Kolumbien. Sie nimmt alle körperlich schweren, schmutzigen und erniedrigenden Arbeiten an, damit sie ihren Kindern überhaupt etwas auf den Tisch stellen und sie zur Schule schicken kann. Die gesetzlichen Regelungen zu Arbeitszeiten, Mindestlohn, Wochenenden oder Ferien gelten nicht. Frau Müller nebenan war schon um sieben mit dem Haushalt fertig. Erst um neun kommt ihr Mann nach Hause. So lange hat sie auf ihn gewartet. Sie haben keine Kinder, keinen Garten, kaum Freunde. Ihr Mann erlöst sie aus der Einsamkeit und Langweile. Doch er sagt, ich bin so müde, nach der Tageschau gehe ich schlafen. Diese Beispiele zeigen, wie die heutige Arbeitswelt Menschen vereinnahmt, dass sie bald nur noch für den Job funktionieren. Immer schwieriger wird der Wechsel zwischen Arbeiten, Regeneration und Kontemplation, das Abschalten gar unmöglich. Und auch das globale Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd ist ein ungeheurer Stressmoment, das der Erde Zukunft bedroht. So ein Dauerstress bringt weder mehr Lebens- noch Sinnqualität. Ist die Arbeit nicht für das Leben da? Gebet: Auferstandener Christus, nicht immer haben wir dich erkannt. Wir denken an alle, denen wir begegnet sind, heute, gestern, morgen. Wir haben sie gesehen auf dem Weg zur Kirche, zur Arbeit, auf dem Heimweg am Feierabend. Wir haben vielleicht ein paar belanglose Worte gewechselt. Dann haben wir uns abgewandt und sind unsere eigenen Wege gegangen. Du begegnest mir in den Gesichtern der Menschen: jeden morgen auf dem Weg in die Stadt, an der Bushaltestelle, an der Kasse in Warenhaus. Du begegnest mir als Arbeitssuchender, als Unterbeschäftigter, als Pensionierter, als Menschen die Sinn suchen und die Leere füllen möchten. Auf die Fürsprache des heiligen Josef, öffne uns die Augen für die Menschen, die mit uns unterwegs sind. Denn in jedem können wir Dich erkennen. Sei bei uns allen. Amen. GM Taufe Es freut uns, dass am Sonntag, 5. April, Rhyana Dobler des Markus und der Rosana, Konradstrasse 25, 4603 Olten, in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurde. Wir wünschen den Eltern und ihrem Kind viel Freude. Gottes Segen begleite sie. PFARREI RAMISWIL Senioren Mümliswil-Ramiswil Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 21. April, um Uhr im Gasthof Ochsen statt. Thema: Das neuste über INTACT, ein Hilfswerk in Indien. Witfrauen und Alleinstehende Einladung zum Lottospiel am, um Uhr im Martinsheim. Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208, Tel Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111, 4719 Ramiswil, Tel Ostersonntag 9.30 Kommunionfeier. Opfer: Stiftung Theodora Eucharistiefeier. 3. Ostersonntag 9.30 Eucharistiefeier. Bruder Christian. Jahrzeit für Xaver Ackermann-Kammermann, Marie und Bernhard Haefeli-Studer, Viktoria Ackermann-Ackermann, Johann Lisibach-Bader, Johannes Bieli. Gedächtnis für Lukas Studer-Marti, Ernst und Marie Lisser-Bucher, Kurt Probst- Kaiser, Viktor Probst-Ackermann, Hugo Bitterli, Arnold Ackermann. Opfer: für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, PastoralassistentInnen und KatechetInnen auf dem Dritten Bildungsweg Eucharistiefeier. Mitteilungen Senioren Mümliswil- Ramiswil Am Dienstag, 21. April, Uhr, Mittagstisch im Gasthof Ochsen. Anschliessend gibt es das neuste über INTACT, ein Hilfswerk in Indien. Gratulation Am Donnerstag, 30. April, kann Hedwig Probst-Ackermann den 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen für die Zukunft alles Gute.

19 SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH EGERKINGEN Verantwortlichkeiten: Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy, Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel Pfarreisekretariat: Frau Hanny Schürmann, Tel , Fax Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen, Tel Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Zweiter Ostersonntag Weisser Sonntag Samstag, 18. April Trauung von Reinhold Dörfliger jun. und Michaela Reisinger Eucharistiefeier. Erstes Jahresgedächtnis für Silvia Felber-Bächli. Jahrzeit für Josef Christ-Schiess; Bertha von Arx-Heim. Gedächtnis für Erwin von Arx-Heim; Josef von Arx-Grandjean; Walter von Arx; Leonhard von Arx; Margrit von Arx; Justin Berger-von Arx; Dr. Eduard Anton und Alice Belser- Riederer; Anna Boudilina; Magrit Brodbeck-Dobler; Hugo Felber-Bächli Eucharistiefeier mit den diesjährigen Erstkommunikanten. Kollekte: Für das Kinderhilfswerk «Sternschnuppe». Montag, 20. April Gebetsstunde für unsere Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Eucharistiefeier. Gedächtnis für Anna von Arx-Schaad (Armenseelenverein). Donnerstag, 23. April Schülergottesdienst. Dritter Ostersonntag Samstag, 25. April Eucharistiefeier. Dreissigster für Carla Wyss- Aklin. Jahrzeit für Albert und Leokadia von Arx-von Arx Eucharistiefeier. Kollekte: Für die Stiftung St. Josef Eucharistiefeier, anschliessend Mittwochskaffee. Gedächtnis für Paul Schürmann-Felber. Donnerstag, 30. April Schülergottesdienst. im Altersund Pflegeheim: Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Voranzeige Samstag, 2. Mai Eucharistiefeier. Sonntag, 3. Mai Eucharistiefeier und Sonntagsfeier Maiandacht mit den Erstkommunikanten. Spruch der Woche: Für Andere sind vielleicht die Juwelen Schätze, für den Weisen ist die Bescheidenheit ein Schatz. Chinesisches Sprichwort Mitteilungen Unsere Kollekten Die Stiftung «Kinderhilfe Sternschnuppe» versucht Kindern und Jugendlichen den Heimund Spitalaufenthalt zu erleichtern. Die Sternschnuppe verwirklicht die Träume vieler kranken Kinder (Kollekte am 18./19. April). Erfreulicherweise gibt es immer mehr erfahrene Berufsleute, die sich für einen Beruf in der Kirche bereitstellen. Für ihre Zweitausbildung müssen sie meistens ihre angestammte Arbeit aufgeben. Es entsteht ein richtiger Engpass zwischen der Arbeit und dem Theologiestudium. Das sogenannte «St.-Josefs-Opfer» willl Studenten auf ihrem Bildungsweg des Theologiestudiums behilflich sein (Kollekte am 25./26. April). AKTIVITÄTEN Unsere diesjährige Erstkommunion Am Weissen, feiert unsere Gemeinde ein Fest, bei welchem die Drittklässler zum ersten Mal zur heiligen Kommunion eingeladen werden. Hier sind ihre Namen: von Allmen Larissa, Kreuzackerstrasse 4; Brito Anna Rita, Weingartenstrasse 7; Bushaj Edmond, Alte Poststrasse 4; Carvalho Joana, Bahnhofstrasse 48; Casciano Ciro, Bahnhofstrasse 38; Fischer Julia, Hofmattstrasse 6; Fischer Noah, Krummackerstrasse 9; Grütter Rahel, Wolfackerstrasse 6; Kohler Alisha, Bühlstrasse 42; Kohler Celine, Hausmattstrasse 2; Kölliker Roman, Weingartenstrasse 24; Pudane Karina, Vorstadt 36; Vogel Tamara, Alte Poststrasse 9; Wagner Rahel, Lindenhof 1; Wagner Ursula, Rainackerstrasse 3; Wull schleger Noël, Martinstrasse 16. Die Erstkommunikanten treffen sich an ihrem grossen Tag um 9.30 Uhr beim Kleinfeld- Schulhaus und ziehen um 9.50 Uhr in einer feierlichen Prozession zur Kirche hinauf. Begleitet werden sie von der Musikgesellschaft «Konkordia» Egerkingen. Das Thema der diesjährigen Erstkommunion lautet: «Wir haben unsere Schatzkiste gefunden». Die ganze Gemeinde freut sich auf diesen Tag: Er wird sicher ganze Familien und Verwandte versammeln. Ein Teil der vorhandenen Sitzplätze in der Kirche wird von den Familienmitgliedern der Erstkommunikanten belegt sein. Deshalb empfehlen wir auch den Vorabendgottesdienst (am Samstag) zu besuchen. Schönen Dank an die Katechetin dieser Kinder, die mit viel Arbeit die diesjährigen Drittklässler und ihre Eltern für diesen Tag vorbereitet hat. Allen wünschen wir einen schönen Festtag. Proben der Erstkommunikanten Damit die Erstkommunion gut gelingt, halten wir die Woche davor einige Proben. Am Mittwoch, 15. April, Uhr bzw Uhr, werden die Erstkommunionkleider im Pfarreiheim bezogen (in zwei festgesetzten Gruppen). Die Eltern sind dabei erwünscht. Anschliessend um Uhr halten wir mit allen Kindern eine erste Probe in der Kirche. Am Freitag, 17. April, Uhr, halten wir die letzte Probe vor dem grossen Tag. Am, Uhr, erfolgt die Rückgabe der Erstkommunionkleider im Pfarreizentrum. Diese Proben sind für die Kinder notwendig, damit sie nicht unsicher und ängstlich an ihrem Festtag werden. Deshalb organisieren Sie bitte die Arbeiten so, dass die Kinder bei den Proben nicht fehlen. Schönen Dank. Haben Sie bezüglich der Erstkommunion noch Fragen, so werden diese von Frau Cornelia Studer-Beer, Tel , beantwortet. Gebetsstunde für unsere Seelsorger und Monatstreff Üblicherweise treffen wir uns an jedem zweiten Montag des Monats um Uhr in der Kirche und halten dort eine Gebetsstunde für unsere Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten. Da der zweite Montag im Monat April gerade auf Ostermontag fiel, wird dieser schöne Brauch um eine Woche auf den 20. April verschoben. Selbstverständlich folgt nach dem Gebet der erquickende Teil der Erholung, des Spiels und des Gespräches im Pfarreizentrum. Alle, die einmal den duftenden Kaffee unserer Sakristanin Beatrix von Rohr probiert haben, geraten in Versuchung, zu diesem Monatstreff immer wieder zu kommen und so ist es auch richtig. 19

20 Die regelmässigen Schülergottesdienste Während der Schulzeit, jeden Donnerstag, Uhr, halten wir einen Schülergottesdienst in unserem Pfarreizentrum. Bei diesen n wird den Kindern in ihrer eigenen Sprache, mit vielen Bildern der Weg Jesu geschildert; derjenige, auf welchem wir versuchen zu gehen. Dazu haben wir jeden Monat einmal gleichzeitig mit der Eucharistiefeier für die Erwachsenen einen voreucharistischen Gottesdienst für die Kinder, die die Kommunion noch nicht empfangen haben. Nächstes Mal: Sonntag, 3. Mai, Uhr, im Pfarreizentrum. Die Schülerbzw. voreucharistischen haben den Zweck, unsere Kinder ohne Schwierigkeiten in die gewohnte Messordnung unserer Glaubensgemeinschaft einzuführen. Die Kinder erlernen so spielend was sie als Erwachsene mit Mühe erlernen müssten. Herzliche Empfehlung an alle Eltern und SchülerInnen. Wo steht der neue Pastoralraum unseres Bezirkes Wie das schon sicher alle wissen, werden wir in einigen Jahren ganz neue «Pfarreiverbände» haben, als wir sie heute haben. Das ist wegen des Personals nötig geworden. 20 Osterzeit Was ist das? In unserem Bezirk Gäu werden wir voraussichtlich zwei sogenannte «Pastoralräume» haben. Die Grenzen dieser neuen Einheiten wird der Bischof am 1. Juli 2009 festsetzen. Bis jetzt hat unser Dekanat die Vorschläge ausgearbeitet. Anschliessend haben die Delegierten der verschiedenen Pfarreien in Arbeitsgruppen darüber ihr Urteil gegeben und schliesslich hat eine «Steuerungsgruppe» die verschiedenen Wünsche der Pfarreien bereinigt. Diese werden dem Bischof zugestellt. Er entscheidet schlussendlich auch darüber, mit welchen Pfarreien wir in den nächsten Jahren zusammenarbeiten. Augenblicklich schaut es so aus, dass Egerkingen zusammen mit Härkingen, Oberbuchsiten und Neuendorf eine pastorale Einheit bilden werden. Nachdem der Bischof sein Wort gesagt hat, werden die verschiedenen Gremien der vier Pfarreien «Interessengemeinschaften» bilden, wo die genaue Zusammenarbeit in all ihren Facetten ausgearbeitet wird. Es wird gefragt, in welchen Gebieten können wir intensiver zusammenarbeiten und so Zeit und Personal rationeller nützen? Über die nächsten Schritte werden wir selbstverständlich berichten. Die Kirche sind wir alle und alle sollten sich in ihr gut und zu Hause fühlen. Das ist ein Aufstehen, hin zum Licht. Das ist Neu-Werden, mit neuen Gedanken und neuem Herzen. Osterzeit ist ein Aufstehen aus der Nacht der Mutlosigkeit, aus der Lebensmüdigkeit zu einem neuen Morgen voller Sonne, voller Vögel und Blumen. Die Osterzeit lädt uns ein aus dem Winterschlaf herauszukommen zu einem neuen Frühling voller neuen Horizonte. Wenn Gott schon in jedes Blatt eines jeden Baumes die Auferstehung eingeritzt hat, um wie viel mehr in unser Menschenherz. Lasst uns deshalb in das magnetische Feld eines Gottes treten, der in der Auferstehung Jesu die Möglichkeit unserer Auferstehung angekündigt hat. Dann werden wir durch alle dunklen Tunnels hindurch so viel Licht, so viel Leben und so viel Freude erfahren können, dass wir auf einmal spüren: Auf der Erde hat der Himmel schon begonnen. Aus Phil Bosmans «Frühling für die Seele» HÄRKINGEN Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28, 4624 Härkingen, Telefon , Fax , pfarrhaerkingen@bluewin.ch, Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon Ostersonntag Kommunionfeier. Opfer: REBASO Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Kanton Solothurn. Dienstag, 21. April Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Angehörige der Familie Schmid, Martha Studer-Schmid, Josef und Anna Studer-Zuber, Lukas Wyss Rosenkranzgebet. Donnerstag, 23. April 7.30 Schülergottesdienst 5./6. Klasse. Freitag, 24. April Bibelteilen. 3. Ostersonntag Kommunionfeier. Opfer: Zweckverband Altersheimseelsorge. Dienstag, 28. April Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Emma und Franz Wyss-Wyss, Hermann Wyss-Hellbach Rosenkranzgebet. Donnerstag, 30. April 7.30 Schülergottesdienst 3./4. Klasse. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Feier. Samstag, 2. Mai 4. Ostersonntag Kommunionfeier. Opfer: Kirchensolidaritätsstiftung Peru. Mitteilungen Zunftrat Chlausenzunft Am Montag, dem 20. April, trifft sich der Zunftrat der neugegründeten Chlausenzunft erstmals zu einer Ratssitzung um Uhr im Pfarrsäli. Aus dem pfarreileben Bibelteilen Jeden letzten Freitag im Monat gibt es die Möglichkeit das Bibelteilen als neuen Weg des Kircheseins kennenzulernen. Das Bibelteilen ist eine einfache und tiefgehende Art Glauben und Leben in einen lebendigen Zusammenhang zu bringen. Die nächste Möglichkeit dazu haben Sie am Freitag, 24. April, um Uhr im Raum zur Oase. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Es reicht, wenn Sie eine gute Portion Neugierde und Offenheit mitbringen. Wenn sie das Bibelteilen nicht nur ausprobieren möchten, sondern auch gerne Näheres über die «Neue Art Kirche zu sein» erfahren möchten, seien Sie auf den nächsten Infoabend vom Freitag, dem 26. Juni, um Uhr, verwiesen. Sonntagabendtalk, Uhr bis Uhr, im Raum zur Oase. Thema: «Wozu ist die Kirche gut.» (Siehe grosser Kasten!) Firmkurs Auswertung Praktikum Am Dienstag, dem 28. April, werden die Praktikumserfahrungen der Firmanden ausgewertet. Seit Anfang Jahr haben die Firmanden und Firmandinnen die Aufgabe in einem Pfarreibereich ihrer Wahl ein Praktikum zu machen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sehr unterschiedlich. Ziel ist einen kleinen Einblick in das Pfarreileben zu bekommen. Fast die Hälfte der Firmanden (8 von 18) haben sich entschieden Kirchenchorluft zu schnappen. Mag sein, dass die minimal vorgeschriebene Teilnahme an zwei Proben für die Jugendlichen in ihrem Zeitbudget gut untergebracht werden kann, aber es ist durchaus auch echtes Interesse spürbar. Von den restlichen neun Firmanden haben drei eine Pfarreiratssitzung besucht, zwei organisieren die Feuerwache in der Osternacht, einer hat einen Gottesdienst musikalisch mitgestaltet und einer hat sich für die Teilnahme an der letzten Sonntagsabendtalkrunde angemeldet. Drei müssen sich noch entscheiden. Treffpunkt: Uhr, im Raum zur Oase.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr