Stand: März Haltung einnehmen

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1 Haltung einnehmen Vermittlungskonzept für Schüler_innen weiterführender Schulen für die Sammlungsbereiche Kunst nach 1945 / Joseph Beuys und Blauer Reiter / Neue Sachlichkeit Konzeptentwicklung: Charlotte Coosemans und Martina Oberprantacher Webtext Wofür stehen (Werk)Titel und welche Vorstellungen rufen diese in uns hervor? Wie kann man Imagination in Gesten und Haltungen, Posen und Handlungen übersetzen? Was passiert, wenn wir unsere Körper Kunstwerken gegenüberstellen? Welche Ähnlichkeiten oder Differenzen lassen sich davon ableiten? Die Werktitel ausgestellter Kunst im Sammlungsbereich Blauer Reiter oder Kunst nach 1945 werden zum Ausgangspunkt unserer eigenen Inszenierung. Anhand der - oftmals poetischen - Werktitel wird unsere eigene Vorstellungskraft aktiviert, die wir als Tableau Vivant, als lebendes Bild, festhalten. Dieses wird Ausgangspunkt für einen intensiven Vergleich zwischen den ausgestellten Werken und unserer Inszenierung. Die Komposition und der Ausdruck im Werk werden mit unserer Pose abgeglichen; der Inhalt beider in Beziehung gesetzt. Anschließend, im Studio, reagieren wir auf das Gesehene und Erfahrene. Über unsere Inszenierungen kommen wir ins Gespräch darüber, was für uns selbst und für unsere Umwelt nicht nur relevant ist, sondern uns in unserem Dasein ausmacht und wie wir Haltung einnehmen. Künstlersich-praktisches Arbeiten im Studio mit anschließendem Ausstellungsbesuch, wahlweise im Sammlungsbereich Blauer Reiter oder Kunst nach 1945 Angeboten als altersdifferenzierter Ablauf für die Jahrgangsstufen 5 13 Sammlungsbereich nach Absprache Kosten: 3 Euro / Schüler_in Jeweils zwei Lehrkräfte haben freien Eintritt Dauer: ca. 2,5 Std., inkl. Pause Treffpunkt: Lenbachhaus 1

2 Thema, Ablauf und Zielsetzung Die Titel von Werken werden in Gruppen in Form von Tableau Vivant inszeniert und mit der Polaroid-Kamera fotografiert. Die praktische Tätigkeit im Studio stellt einen Lebensweltbezug her, ermöglicht die persönliche Aneignung des Themas. Die Originale werden erst nach der Aktivität angesehen. Vor den Originalen stellen wir gemeinsam die Unterschiede und Parallelen zwischen den Tableau Vivant und den Werken fest. Diese Gegenüberstellung bietet Anlass, das Verhältnis von Titeln und Werken (und hier sind Titel im Allgemeinen gemeint, also nicht von Kunstwerken allein) zu diskutieren. Darüber hinaus wird die eigene Imagination, welche die Titel in den Schüler_innen auslösen, und damit einhergehend die eigene Perspektive und somit Position im Leben und der Umwelt reflektiert. Bei der Werkbetrachtung lernen wir Begrifflichkeiten zu formulieren, mit denen wir benennen, was ein Werk ausmacht: zum Beispiel können Begriffe zur formalen Beschreibung wie Komposition, Perspektive, Bildausschnitt, Pinselduktus, Materialität eingeführt werden. Darüber hinaus bietet die Gegenüberstellung Anlass, sich thematisch den Inhalten des Werks anzunähern. Der Ablauf gliedert sich folgendermaßen: Phase 1: Begrüßung im Lenbachhaus und Einführung Phase 2: Gruppenarbeit: Inszenieren eines Tableau Vivant zu einem zufällig gezogenen Werktitel Phase 3: Präsentation der Fotos vor den Originalen Phase 4: Gespräche vor den Originalen Phase 5: Feedback und Abschied Die dem Programm übergeordneten Ziele sind: - Das Bewusst-Machen der eigenen Imagination: Welche Vorstellungen und Bilder löst der Titel eines Werks in mir aus? - Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Titel und Werk: Wofür stehen Titel? Was fügen sie einem Kunstwerk hinzu? - Bewusstseinsbildung der eigenen Position, der eigenen Perspektive: Welche Vorannahmen beschäftigen mich und beeinflussen meine Wahrnehmung und Interpretation? - Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken: Was lässt sich über das Werk sagen? Wie können wir über die Form und den Inhalt sprechen? Was nehme ich für mich persönlich aus den Werken heraus? - Das Sich-Aneignen der Welt: Was umgibt mich? Womit identifiziere ich mich, womit möchte ich mich nicht identifizieren? Warum ist das so? 2

3 Inhaltliche Schwerpunkte Folgende Themen und Fragestellungen sollen während des Vermittlungsprogramms untersucht werden: Erzählen eigener Geschichten Das Inszenieren der Tableau Vivant fordert die Imagination heraus und wirkt aktivierend. Die Titel der Werke leiten unmittelbar zur Beschäftigung mit den Themen der Werke an. Durch das performative Erzählen dieser von den Schüler_innen imaginierten Geschichten, geschieht die Auseinandersetzung auf künstlerisch-spielerische Weise. Anknüpfungspunkte zwischen dem Kosmos der Künstler_innen und der Lebenswelt der Schüler_innen Durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Kunstwerke kann eine Identifizierung mit diesen stattfinden sei dies durch Sympathisieren oder Abneigung. Das persönliche Erleben der Werke genauso wie das tägliche Leben der Schüler_innen soll im Programm eine tragende Rolle innehaben. Bei der Betrachtung der Werke kann sich einem einiges über die Interessen der Künstler_innen erschließen, darüber, wo sie sich aufhielten und womit sie sich beschäftigten. Darüber hinaus ist es ausgehend von den Werken möglich, mehr über den jeweiligen zeitgeschichtlichen sowie gesellschaftlichen und kunstspezifischen Kontext der/des Künstler_in zu erfahren. Wichtig ist darauf zu achten, dass eine Reflexion über stereotype Vorstellungen stattfindet. Position beziehen, Haltung einnehmen Die Schüler_innen bekommen Raum dafür, ihre eigene Umgebung, ihren Kosmos darzustellen und zu reflektieren. Die performative Übung bietet Gelegenheit, versuchsweise Stellung zu beziehen, eine Meinung einzunehmen, sei dies auch nur für einen Moment und wird diese auch gleich wieder verworfen. Methodische Schwerpunkte Tableau Vivant Das Medium des Tableau Vivant dient uns als Mittel, uns unserer Perspektive bewusst zu werden. Das Ins-Bild-Schlüpfen stellt einen persönlichen Bezug zum bearbeiteten Werktitel her. Wir betrachten es nicht als Außenstehende, indem wir uns mit der Herstellung des Bildes beschäftigen, machen wir eigene praktische Erfahrungen, über die wir sprechen können. Da die Schüler_innen die Werke mit ihren Körpern nachstellen, kommen Werktitel für diese Aufgabe in Frage, die Hinweise auf Personen geben oder im weiteren Sinne für diese Aufgabe zu Ideen anregen. Werkbetrachtung ausgehend von Beobachtungen der Schüler_innen Die Nebeneinanderstellung von Polaroid und Original ermöglicht uns, Unterschiede und Parallelen fest zu stellen und zu beschreiben. Für die Altersgruppe weiterführender Schulen kann es durchaus wichtig und interessant sein, Fachbegriffe kennen zu lernen und zu verwenden, anhand derer Charakteristiken eines Bildes benannt werden. Dadurch dass die Bildbetrachtung von den selbst inszenierten Tableau Vivant und dem Vergleich mit den Originalen ausgeht, besteht gleich ein Praxisbezug. Es wird kein vorgefertigtes, formales Schema erlernt und wiedergegeben, das 3

4 dazu dient, Bilder zu beschreiben. Diese Methode für eine Bildbeschreibung geht von den individuellen Eindrücken der Schüler_innen aus, gemeinsam wird eine Palette von Begriffen erarbeitet, die in Zukunft zur Beschreibung von Bildern verwendet werden kann, sei es Fotografie oder Video, Zeichnung oder Malerei, Skulptur oder Installation. Darüber hinaus wird die Werkbetrachtung mit einer inhaltlichen Diskussion der Werke verknüpft. Organisatorisch Honorar: Halbtagessatz 200,00 Gruppengröße: max. 20 Personen 2 Vermittler_innen / Gesamtgruppe Treffpunkt: Lenbachhaus Phasen 1,2 und 5: Studio Phase 3 und 4: Ausstellung Material: Karten mit Werktiteln, Polaroid-Kameras, Polaroid-Filme 4

5 Zeitlicher Ablauf Ort & Zeit Inhalt Sozialform, Methode, Ziele Material Studio 10 min Gemeinsamer Einstieg und Einführung. - Ankommen im Studio - Verstauen der Jacken und Rucksäcke Plenum, dialogisch Phase 1: Einführung Studio 20 min 1. Einführung: - Vorstellungsrunde - Kurzer Überblick über das Programm - Ausgehend von Werktiteln auf Karten werden die Schüler_innen Tableau Vivant inszenieren - Sammeln aus der Gruppe kennt jemand den Begriff Tableau Vivant? Was bedeuten die Wörter? Was bedeutet tableau Vivant in der Kunst und Kunstgeschichte? 2. Erklären der Aufgabe: - Die Schüler_innen diskutieren in der Gruppe, was für sie der gezogenen Titel bedeutet. - Hilfreich ist, die Schüler_innen dazu anzuregen, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, um eine tiefer gehende inhaltliche Auseinandersetzung anzuregen. Evtl. können Skizzen von den geplanten Tableau Vivant gezeichnet werden. - Eine Person aus der Gruppe übernimmt das Fotografieren. Es entsteht ein Bild pro Gruppe, das sorgfältig vorbereitet wird. (Die Filme sind teuer, aber es ist auch produktiv, sich das Tableau Vivant genau zu überlegen.) Plenum, dialogisch Ziele: - Klären des Arbeitsauftrags - Klären des Begriffs Tableau Vivant und dessen Bedeutung in Kunst und Kunstgeschichte - evtl. Beispiele von Tableau Vivant aus der Kunstgeschichte (Siehe u.a.: Birgit Jooss: Die Erstarrung des Körpers zum Tableau. Lebende Bilder in Performances. In: Christian Janecke (Hg.): Performance und Bild Performance als Bild. Berlin 2004.) Tot: 30 min Hinweis: Die Schüler_innen müssen sich nicht überlegen, wie das Original aussieht und versuchen, das nach zu stellen. Sie können sich frei überlegen, welches Bild sie zu diesem Titel inszenieren möchten. 3. Vergabe der Werktitel, Gruppenaufteilung 3-4 Schüler_innen / Gruppe 5-6 Gruppen 5

6 Ort & Zeit Inhalt Sozialform, Methode, Ziele Material Phase 2: Inszenieren der Tableau Vivant Studio 1. Diskussion in der Gruppe zur Inszenierung des Tableau Vivant Die Gruppe überlegt gemeinsam, wie das Bildmotiv mit dem eigenen Praktische Tätigkeit: Inszenieren der Tableau Vivant 20 min Körper durch das Tableau Vivant inszeniert werden kann und wie der Blick auf das Motiv gerichtet sein soll. Es wird überlegt, wer welche Rolle Gruppenarbeit vor und hinter der Kamera übernimmt. Tot: 50 min Evtl. nochmals moderierte Runde zum Klären von Fragen 2. Inszenierung des Tableau Vivant und Festhalten durch die Kamera. Die Gruppe stellt das Bild ausgehend vom Werktitel nach. Eine Person aus der Gruppe übernimmt den fotografischen Blick durch die Kamera. Phase 3: Präsentation der Tableau Vivant oder Polaroids vor den Originalen Phase 4: Werkgespräche vor den Originalen Ziele: - persönlichen Bezug zu den Werktiteln herstellen (die Schüler_innen setzten sich selber ins Bild) - Aktivierung: schnell in die praktische Tätigkeit kommen - Bildmaterialien herstellen, von denen ausgehend über die Kunstwerke gesprochen werden können - Behälter mit Werktiteln - Polaroid-Kameras Es gibt drei Kameras, die geteilt werden müssen. Die Filme sind teuer, deshalb gibt es pro Gruppe nur ein Foto. Die Schüler_innen überlegen sich die Komposition genau und machen dann erst das Bild. Es kann von den Vermittler_innen und den Schüler_innen festgelegt werden, ob die beiden Phasen jeweils gleich nacheinander vor einem Werk ablaufen, oder erst Phase 2 vor allen Werken und dann Phase 3. Phase 3: Präsentation der Tableau Vivant oder Polaroids vor den Originalen Ausstellung 1. Kurze Standortbestimmung - Wie habt ihr den Arbeitsauftrag empfunden? Plenum / halbe Gruppe Polaroids der Schüler_innen 6

7 Ort & Zeit Inhalt Sozialform, Methode, Ziele Material 30 min - Was ist euch aufgefallen? Dialogisch moderiertes - Kurze Einführung zu den Sammlungsbereichen Gespräch (ca. 5 min / Gruppe) Tot: 80 min 2. Präsentation des Fotos vor dem jeweiligen Original Jede Gruppe stellt das eigene Ergebnis anhand des kleinen Fotos vor und erzählt, welche Diskussionen es in dem Zusammenhang gegeben hat und weshalb sie wie die eigene Vorstellung umgesetzt haben. Die Gruppe kann entscheiden, ob sie das Tableau Vivant nochmals vor dem Original nachstellen Leitfragen: - Welche Vorstellungen und Bilder löst der Titel eines Werks in mir aus? - Wofür stehen Titel? Was fügen sie einem Kunstwerk hinzu? - Wo stehe ich in meiner Umwelt? Welche Vorannahmen beschäftigen mich und beeinflussen meine Wahrnehmung und Interpretation? Ziele: - Das Bewusst-Machen der eigenen Imagination - Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Titel und Werk - Bewusstseinsbildung der eigenen Position, der eigenen Perspektive Phase 4: Werkgespräche vor den Originalen Ausstellung 3. Gespräche vor den Originalen Plenum / halbe Gruppe 45 min (ca. 7 min / Gruppe) - Vergleich zwischen Foto und Original - Benennung der formalen Eigenschaften wie Material, Technik und und Einführung von Begriffen wie Komposition, Perspektive, Bildausschnitt, Pinselduktus, etc. - Benennung der Inhalte: Welche Themen kommen in dem Werk vor? Woran erinnert es euch? Habt ihr ähnliche Werke oder andere Werke der Künstler_in schon einmal gesehen? Wie interpretiert ihr es? Was versteht ihr nicht, wo habt ihr Fragen? - Rückbezug auf unser Leben: Dialogisch moderiertes Gespräch Ziele: - Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken: Was lässt sich über das Werk sagen? Wie können wir über die Form und den Inhalt sprechen? Was nehme ich für mich persönlich aus den Werken heraus? 7

8 Ort & Zeit Inhalt Sozialform, Methode, Ziele Material Welche Werkinhalte sprechen uns an? Warum? - Das Sich-Aneignen der Welt: Vergleich der Welt von damals / der Welt der Künstler_in mit der Welt von Was umgibt mich? Womit heute / von uns: Was ist gleich, was anders? Vergleich: Wie fühlte es sich an, im Bild zu stehen und wie fühlt es sich an, das Kunstwerk zu betrachten? identifiziere ich mich, womit möchte ich mich nicht identifizieren? Warum ist das so? 4. Hintergrundinformationen zu den Werken und Künstler_innen Tot: 125 min 15 min Pause, mit den Schüler_innen Zeitpunkt bestimmen Tot: 140 min Phase 5: Reflexion & Schluss - Was kommt in den gezeigten Kunstwerken zum Ausdruck? 10 min - Was spricht uns an an den gesehenen Werken unserer Mitschüler_innen? - Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Was nehmen wir mit? Plenum Präsentationen und Diskussion Total: 150 min inklusive Pause 8

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