Wolfgang Brönstrup geboren 9. Dezember 1951 wohnhaft in Bonn
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- Susanne Michel
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1 Wolfgang Brönstrup geboren 9. Dezember 1951 wohnhaft in Bonn
2 Berufspraxis bonnbits GmbH seit Geschäftsführer, Buchführungsservice Freiberufliche Tätigkeit heute Diverse SAP- und Logistik-Projekte OERDER Managm. Services Freiberufliche Tätigkeit Aktiv arbeitssuchend md service GmbH / ERP service GmbH Freiberufliche Tätigkeit Aktiv arbeitssuchend heute Dozent SAP Supply Chain Management Procurement und Order Fulfilment (MM / SD) Director SAP Consulting / Logistik- und SAP-Projekte Für OERDER Management Services GmbH, Overath nach Insolvenz der md service GmbH angestellt als Consulting Manager; RBE-Akquisition und Projektarbeit Für md service GmbH, Köln; RBE-Akquisition und Projektarbeit SAP Systems Integration AG Ebene Bereichsleiter, Gesamtprokura (SAP SI entstand durch Program Manager Internationalisierung, Merger von SAP Solutions Bewertung von Kooperationen / Akquisitionen; mit 2 anderen SAP-Töchtern) Ressourcenmanager 2000 Leitung GB Outsourcing & Application Services (>100 Mitarbeiter) TOS GmbH / SAP Solutions NL-Leiter, Bereichsleiter; Einzelprokura (TOS GmbH wurde Vertriebsleiter, die letzten 6 Monate 1993 umbenannt in zusätzlich Beratungsleiter Public Sector, SAP Solutions GmbH) mit Personalverantwortung 1998 Teilprojektleitung in einem Großprojekt Gesamtprojektleitung in Großprojekt verantwortlich für neuen Geschäftszweig, personeller Aufbau, Produktdefinition, Aufbau und Leitung einer Geschäftsstelle, Personalverantwortung zuletzt für 25 MA, SAP - Beratung und Projektleitung in Großprojekten Mannesmann Handel AG Siemens AG Angestellter Abteilungsleiter EDV/Organisation, Handlungsvollmacht, 5 Mitarbeiter, verschiedene SAP - Einführungsprojekte im In- und Ausland Verfahrensberater, SAP - Projekt bei Mannesmann Handel Kfm. Angestellter im elterlichen Betrieb Studium Ausbildung Schule Schule / Studium Universität Köln, BWL, Diplomkaufmann Industriekaufmann bei Hoechst AG Neuspr. Gymnasium, Abitur Bonn, den 25. Juni 2013 /2
3 Laufende Projekttätigkeit Januar bis April 2012 Die Aufgabe: Going-Live Unterstützung bei einem Hersteller von Stanzteilen mit umfangreichem Programm, schwerpunktmäßig im Automotive. Der Betrieb hat zum 1. Januar 2012 SAP eingeführt. Ich betreute die logistischen Prozesse in der Produktion, der Beschaffung, im Versand und im Lager. Die Optimierung der Abläufe und die (Nach-)Schulung der Mitarbeiter gehören zu dem Aufgabengebiet. Vor dem Hintergrund von umstellungsbedingten Rückständen sind viele operative Tätigkeiten angefallen. Seit Mai 2010 Für einen Bestandskunden arbeite ich an der optimierten Lieferscheinerstellung. Hier ist eine Ergänzung zum SAP Standard erforderlich, weil Lagereinheiten (Paletten oder andere Ladungsträger) mit Produkten unterschiedlicher Merkmale zu Lieferungen zusammengestellt werden müssen, die im Hinblick auf den Transport optimiert sind. Die Lösung erfolgt auf Basis des SAP - Standard zur Sammelerstellung von Lieferungen (Transaktion VL10C). Mit einer solchen Liste werden zunächst die relevanten Aufträge identifiziert. Die erforderlichen Erweiterungen sind in Customer Exits realisiert. Die Bearbeitung der Palettenzuordnung erfolgt in einem ALV-Tree, der eine Zuordnung der Palette(n) zur Lieferung über Drag & Drop ermöglicht. Das Tree-Modell ist mehrstufig: die selektierten Aufträge, mindestens je eine Lieferung(en), Positionen und Lagereinheiten (Paletten) gemäß Kundenauftragsbestand. Das Programm ermittelt zu den vorhandenen Lagereinheiten den Kapazitätsbedarf auf dem Transportmittel (Lademeter, Gewicht, Volumen) und schlägt entsprechend viele Lieferungen zum Auftrag vor, so dass jede Lieferung auch auf ein Transportmittel passt. Ein nachträglicher Lieferungssplitt im Versand wird vermieden. Die Lagereinheiten können dabei zwischen Lieferungen zum Auftrag oder aus dem zugeordneten Bestand in nicht zugeordneten Bestand verschoben werden. Zum Auftrag können weitere Lieferungsknoten erstellt oder gelöscht werden. Auch hierbei wird überwacht und durch Ampel signalisiert, ob das Ladevolumen nach Lademeter, Gewicht und Volumen auf das Transportmittel passt. Wenn die Bearbeitung der Zuordnung abgeschlossen ist, werden die so geplanten Lieferungen per Batch-Input (in entsprechendem Funktionsbaustein gekapselt) gebucht. Die Funktionen sind produktiv und laufen stabil. Die erwarteten Einsparungen werden realisiert. Zurzeit werden noch kleinere Erweiterungen für Sonderprozesse durchgeführt. /3
4 Beispiele für Projekte in freiberuflicher Tätigkeit seit Dezember heute heute Going-Live Unterstützung als Interim- Manager in Versand, Lager und Produktion bei Automotive-Zulieferer Neukonzeption der Lieferscheinerstellung Dozent MM und SD; Zertifizierung auf ECC 6.0 SAP-Projekt bei Solarmodulhersteller Optimierung der SAP Nutzung bei einem anderen Automotive-Zulieferer Grobkonzeptphase zur Optimierung der Inbound-Logistik eines Automotive- Zulieferer Schulung, Prozessoptimierung, Fehlerbehebung u.a. Analyse, Konzept und Programmierung SAP SCM Procurement und Order Fulfilment Konzeption, Customizing, Schulung in der Logistik (MM, PP, SD) Verbesserung der SAP Nutzung, Lösungen für Handlingsprobleme bei Disposition und Fertigungsplanung Analyse Frachtkonzepte und Sendungsstruktur, Identifizieren und Bewerten von Potenzialen Übersicht über wesentliche Projekttätigkeiten während der Beschäftigung bei OERDER Management Services GmbH Neukonzeption der Werksversorgung in Ungarn und Rumänien für einen Automobilzulieferer (Ablösung eines Sammellagers); Frachtausschreibung Integration einer Laderaumoptimierung in das Transportauftragssystem (SAP) von Mitsubishi Polyester Film Frachtausschreibung der europäischen Landfrachten für Mitsubishi Polyester Film Neukonzeption der Transportbeauftragung bei Mitsubishi Polyester Film. Ablösung des LLP-Konzepts durch direkte Beauftragung aus SAP, Programmierung in SAP LES, Realisierung Spediteurschnittstelle Akquisition; Konzeption, Kalkulation, Angebot; Aufbereitung der Ausschreibung, Auswertung, Erarbeitung und Präsentation Sollkonzept; Begleitung des Go-Live Marktanalyse Laderaumoptimierung; Konzeption, Kalkulation, Angebot; Realisierung (.Net-Anbindung in C#); Change Management, Betreuung Aufbereitung der Ausschreibung, Auswertung, Erarbeitung und Präsentation Sollkonzept Akquisition; Konzeption, Kalkulation, Angebot; Realisierung in Customizing und Entwicklung; Einführung; Betreuung nach Go-Live /4
5 Übersicht über wesentliche Projekttätigkeiten während der Beschäftigung bei SAP Systems Integration AG (vorm. SAP Solutions GmbH, vorm. TOS GmbH) R/3 Einführung bei der deutschen Gesellschaft eines großen Kopiererherstellers Bereichsleitung Telecom; Konzeption SAP IS Telco; Einführungsprojekte bei Telcos Einführung R/3 in Vertrieb und Leistungserbringung Telekommunikation Geschäftskunden SAP Teilprojekten bei o. g. Kopiererhersteller (Div. Moduleinführungen im Konzern, Gesamteinführung bei Tochter, mehrere umfangreiche Sonderentwicklungen, Releasewechsel); Basis: R/2 4.3 bis 5.0 Teilprojektleitung Entwicklung (die Gesamtleitung hatte mein Nachfolger als GS-Leiter) Umfang: ca MT Anforderungsanalyse (weltweit); Aufbau des Geschäftsbereichs; Projektakquisition und -leitung Gesamtprojektleitung Umfang: ca. 120 Vollzeitmitarbeiter, unser Budget > 25 Mio. DM, Dauer 21 Monate, Fertigstellung in time/in budget Akquisition Konzeption, Kalkulation, Angebot Gesamtleitung, Staffing Realisierung MM, SD, Entwicklung; Realisierung >80% durch meine Mitarbeiter der GS Ratingen Internationale Projekte 2001 USA, Atlanta : Integration eines akquirierten SW-Hauses 1996 Dallas, Sydney, Rio, Nizza: Kooperationsgespräche/Messen mit Telekommunikationsunternehmen 1995 Schweiz : Weltweit führender Lebensmittelhersteller, Dauer ca. 5 Machbarkeitsstudie für einen Monate weltweiten R/3-Einsatz; mein Part: Dauer Wochen Warehouse Management System USA, Houston: R/2 Einführung (1984) und Releasewechsel 1.6 nach 4.3 (1988) bei der US-Tochter meines Arbeitgebers Mannesmann Handel Due Diligence, PL Integrationsprojekt Konzeption, Gesprächsführung (als Bereichsleiter TK bei SAP S), Identifikation konzernweiter Anforderungen, Realisierungskonzept, Prototyping Projektleitung Realisierung in RF, RV, RM Schnittstellenrealisierung Bonn, 25. Juni 2013 /5
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